DE29617655U1 - Steckverbinder mit aufrastbarer Abdeckkappe - Google Patents

Steckverbinder mit aufrastbarer Abdeckkappe

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DE29617655U1 DE29617655U DE29617655U DE29617655U1 DE 29617655 U1 DE29617655 U1 DE 29617655U1 DE 29617655 U DE29617655 U DE 29617655U DE 29617655 U DE29617655 U DE 29617655U DE 29617655 U1 DE29617655 U1 DE 29617655U1
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Description

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Beschreibung
Steckverbinder mit aufrastbarer Abdeckkappe
Der Steckverbinder gemäß der Erfindung weist einen Grundkörper und eine Abdeckkappe auf und dient insbesondere zum Anschluß eines Kabels.
Aus der G 72 09 072 ist ein Koaxialstecker mit einem Steckerkörper und einer an diesem frei drehbar angebrachten Überwurfmutter bekannt. Dabei erfolgt die axial formschlüssige Abstützung zwischen Steckerkörper und Überwurfmutter über einen jeweils mit der halben radialen Breite in eine AuSennut des Steckerkörpers und in eine Innennut der Überwurfmutter eingreifenden Sprengring.
Aus der DE 27 27 591 ist eine Halterung für den Anschluß eines Außenleiters an einem Koaxialverbinder bekannt. Der Außenleiter ist dabei unter Verformung auf eine konische Buchse des Koaxialverbinders aufschiebbar. Ein expandierbarer Ring ist über die konische Buchse und den Außenleiter bis zur Verrastung in einer Ringnut der konischen Buchse aufschiebbar, wodurch ein Stück des Außenleiters fixiert wird. Desweiteren ist ein Klemmteil über der konischen Buchse und dem Ring auf den Koaxialverbinder aufschraubbar, so daß der Außenleiter zwischen der Außenfläche der konischen Buchse und den Innenflächen des Klemmteils und des Rings eingeklemmt wird.
Nachteilig ist, daß mehrere Montageschritte zum Anschluß des 0 Außenleiters an dem Koaxialverbinder notwendig sind. Insbesondere kann eine Beschädigung des Außenleiters beim Aufschieben des Rings erfolgen. Desweiteren erfolgt eine flächige, elektrische Kontaktierung des Außenleiters erst durch Aufschrauben des Klemmteils. Durch die Drehbewegung des Klemmteils beim Aufschrauben kann desweiteren eine Beschädi-
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gung des üblicherweise dünnwandigen Außenleiters erfolgen. Bei der Montage ist somit besondere Vorsicht geboten, daß der Außenleiter nicht abgedreht wird.
Aus der DE 25 45 179 ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem ein Kupplungsring mit Außengewinde über einen Federring frei drehbar und mit einem Spielraum in Axialrichtung mit dem Steckverbinder verbunden ist. Der Kupplungsring ist somit "unverlierbar" mit dem Steckverbinder verbunden. Desweiteren ist in dem Gehäuse eine aus zwei Halbschalen bestehende Kabelklemme angeordnet. Eine Zugentlastung des Kabels erfolgt insbesondere durch Verschrauben der das Kabel umschließenden zwei Halbschalen der Kabelklemme. Zur Abdichtung des Kabelmantels mit dem Gehäuse weist der Steckverbinder desweiteren eine sogenannte Stopfbuchsendichtung auf. Diese weist eine Unterlegscheibe und einen Dichtungsring auf, welcher mit einem in das hintere Ende des Steckverbinders einschraubbaren Druckstück zusammenpreßbar ist. In Abhängigkeit zu der eingeschraubten Tiefe des Druckstücks ist der Dichtungsring zusammenpreßbar, wodurch seine Dicke zunimmt und das Kabel somit gegenüber dem Gehäuse des Steckverbinders abdichtbar ist.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung insbesondere, daß mehrere, vollständig voneinander getrennte Montageschritte erforderlich sind, um eine Zugentlastung und eine Abdichtung des Kabels herbeizuführen. Ein weiteres Problem besteht darin, daß eine unvollständige Verschraubung des Druckstücks und eine dadurch hervorgerufene ungenügende Abdichtung des Kabels zunächst nur schwer erkennbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder anzugeben, welcher insbesondere bei großen Sückzahlen eine leichtere, schnellere und gleichmäßigere Kabelanbindung bei der Montage des Steckverbinders ermöglicht.
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Die Aufgabe wird gelöst mit dem im Anspruch 1 angegebenen Steckverbinder.
Vorteil des Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, daß mittels einem einzigen Montageschritt durch Verrasten von Abdeckkappe und Grundkörper des Steckverbinders ein exakter, genau definierbarer Preßdruck gleichzeitig auf alle Anbindungsmittel im Inneren des Steckverbinders zur Anbindung des Kabelmantels am Steckverbinder bewirkbar ist.
Vorteilhaft weist der erfindungsgemäße Steckverbinder somit eine erheblich verkürzte Montagezeit auf. Mit einem einzigen, für das Verrasten von Abdeckkappe und Grundkörper notwendigen Montageschritt sind beispielsweise die Zugentlastung, die Abdichtung und die elektrische Kontaktierung des Kabelschirms des Kabels gleichzeitig bewirkbar.
Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß eine Vielzahl baugleicher Steckverbinder mit einer höchstens geringen Abweichung 0 des Preßdrucks montierbar sind. Vorteilhaft ist desweiteren, daß der Preßdruck auf die Anbindungsmittel zur Kabelanbindung ohne Drehbewegung lediglich durch Zusammendrücken von Abdeckkappe und Grundkörper erzeugbar ist. Dadurch wird insbesondere eine beschädigungsfreie Kabelanbindung an den erfindungsgemäßen Steckverbinder ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprüchen angegeben.
In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist durch die Anbindungsmittel insbesondere eine Zugentlastung, eine Abdichtung und/oder die Kabelschirmanbindung des Kabels bewirkbar. Der durch das Verrasten von Abdeckkappe und Grundkörper bewirkbare Preßdruck in Axialrichtung auf die Anbindungsmittel im Inneren des Steck-
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verbinders ermöglicht eine einfach handhabbare, schnelle und beschädigungsfreie Anbindung des Mantels des Kabels, insbesondere des Kabelschirms im Kabelmantel. Durch den für das Verrasten von Abdeckkappe und Grundkörper erforderlichen, einzigen Montageschritt ist der erforderliche Preßdruck beispielsweise auf einen Dichtungsring bewirkbar, so daß durch dessen Expansion eine sichere Abdichtung des Kabels im Steckverbinder erfolgt.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders weisen die an Grundkörper und Abdeckkappe angeordneten Verrastungsmittel eine der ersten Nut bezüglich der Einrastrichtung vorgelagerte zweite Nut auf. Dadurch ist vorteilhaft durch einen verringerten äußeren Preßdruck eine, Vorverrastung von Abdeckkappe und Grundkörper bewirkbar. Dieser verringerte Preßdruck ist niedriger, als der mittels der ersten Nut bewirkbare, endgültig erwünschte Preßdruck. Vorteilhaft können die erste und zweite Nut derartig gestaltet sein, daß eine Verrastung zwischen Federring und zweiter Nut wieder relativ einfach entrastbar ist, eine Verrastung zwischen Federring und erster Nut aber nur schwer wieder zu lösen ist. Beispielsweise sind somit Abdeckkappe und Grundkörper zu Prüfzwecken des Steckverbinders zunächst zwischen Federring und zweiter Nut verrastbar und insbesondere bei einer Fehlbelegung problemlos wieder entrastbar.
Die Erfindung wird desweiteren anhand des in den nachfolgenden kurz angeführten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Dabei zeigt die Figur eine Seitenansieht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Steckverbinders, wobei sich Grundkörper, Abdeckkappe, sowie die dazwischenliegenden Anbindungsmittel im Zustand vor der Verrastung befinden.
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In der Figur ist beispielhaft ein Steckerverbinder S für ein elektrisches Kabel K dargestellt, welcher einen Grundkörper GK zur Halterung elektrischer Kontaktmittel KO für das Kabel K aufweist. Die Kontaktmittel KO sind insbesondere Steckkontakte des Steckverbinders S unterschiedlicher Art und Menge zur elektrischen Kontaktierung von im Kabel K enthaltenen Kabeladern. Der erfindungsgemäße Steckerverbinder S weist desweiteren eine Abdeckkappe AK auf, welche auf den Grundkörper GK aufschiebbar ist und eine Öffnung 0 zur Durchführung des Kabels K aufweist. Grundkörper GK und Abdeckkappe AK haben dabei bevorzugt eine hohlzylindrische Form. Desweiteren weist der erfindungsgemäße Steckerverbinders S Verrastungsmittel auf, welche in der Figur mit den Bezugszeichen F, F', AN, INI, IN2, Pl und P2 bezeichnet sind. Dabei sind die Verrastungsmittel erfindungsgemäß derartig an Grundkörper GK und Abdeckkappe AK angeordnet, daß bei Einwirkung eines äußeren Preßdrucks P einerseits eine Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK erfolgt und andererseits durch Anbindungsmittel SA, ZD und ZE im Innern des Steckverbinders S eine Anbindung des Mantels KM des Kabels K an den Steckverbinder S erfolgt. Der äußere Preßdruck P ist dabei gemäß der Darstellung in der Figur bevorzugt in Axialrichtung gerichtet aufzubringen.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckerverbinders S weisen die in der Figur mit den Bezugszeichen F, AN, INI, IN2, Pl und P2 bezeichneten Verrastungsmittel zur Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK eine erste Nut INI und einen darin einrastbaren Federring F auf. Im Beispiel der Figur ist dabei der Federring F am Grundkörper GK und die erste Nut INI an der Abdeckkappe AK angeordnet. Es ist aber auch eine entsprechend vertauschte Anordnung möglich, bei der am Grundkörper GK die erste Nut INI und an der Abdeckkappe AK der Federring F angeordnet ist. Im folgenden wird der erfindungsgemäße Steckverbinder S durch die in der Figur beispiel-
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haft dargestellte Ausführungsform beschrieben, bei der der Federring F bevorzugt radial am Grundkörper GK angebracht ist und zur Verrastung der Abdeckkappe AK mittels deren ersten Nut INI dient.
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Der Federring F, welcher zur Verbesserung der Federelastizität geschlitzt sein kann, ist im Beispiel der Figur insbesondere mittels einer am Grundkörper GK angebrachten Außennut AN fixiert. Der Federring F ist vorzugsweise in einem bestimmten Abstand A bezüglich des dem Kabel K zugewandten Ende des Grundkörpers GK angebracht, so daß bei Einwirkung eines äußeren Preßdrucks P, insbesondere in Axialrichtung, eine Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK erfolgt.
Der Federring F weist insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt auf und kann vorteilhaft einen ovalförmigen Durchmesser aufweisen. In der Figur ist ein derartiger Federring F beispielhaft oberhalb einer Symmetrieachse SY dargestellt. In einer weiteren Ausführungsform des Federrings F, welcher in der Figur unterhalb der Symmetrieachse SY und mit dem Bezugszeichen F' dargestellt ist, weist dieser einen rechteckigen Querschnitt und einen kreisförmigen Durchmesser auf. Vorteilhaft kann zur Erleichterung der Verrastung die der Abdeckkappe AK zugewandte Kante des Federringes F' eine Phase PF' aufweisen.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders weisen die in der Figur mit den Bezugszeichen F7 AN, INI, IN2, Pl und P2 bezeichneten Verrastungsmittel eine der ersten Nut INI bezüglich der Einrastungsrichtung vorgelagerte zweite Nut IN2 auf, welche derartig angeordnet ist, daß hierüber eine Vorverrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK bei Einwirkung eines verringerten äußeren Preßdrucks P erfolgt. In dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel weist somit die Abdeckkappe AK die der ersten
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Nut INI vorgelagerte, radial angeordnete zweite Nut IN2 auf. Mit dieser ist eine Verrastung von Abdeckkappe AK und Grundkörper GK mittels des an diesem angebrachten Federring F bzw. F' bewirkbar. Vorteilhaft kann somit zumindest ein zweistufiges Verrasten zwischen Abdeckkappe AK und Grundkörper GK erfolgen. Der äußere Preßdruck P wirkt somit insbesondere in zwei Stufen von einer vorläufigen, niedrigeren bis zu einer endgültigen, höheren Preßdruckstärke auf die Anbindungsmittel SA, ZD und ZE ein. Die Anzahl möglicher durch Nuten gebildeter Verrastungsstufen muß dabei nicht auf die erste und zweite Nut INI bzw. IN2 beschränkt sein. Insbesondere sind die erste Nut INI und die vorgelagerte zweite Nut IN2 derartig gestaltet, daß die Einrastung des Federrings F bzw. F' in der vorgelagerten zweiten Nut IN2 wieder lösbar ist, während die Einrastung des Federrings F bzw. F' in der ersten Nut INI zu einer nicht zerstörungsfrei lösbaren Verrastung führt. Beispielsweise sind somit vorteilhaft zu Prüfzwecken des Steckverbinders S Abdeckkappe AK und Grundkörper GK zunächst mittels der vorgelagerten zweiten Nut IN2, und nach einer Fehlerprüfung zum Zwecke der endgültigen Anbindung des Mantels KM des Kabels K anschließend endgültig mittels der ersten Nut INI verrastbar. Zur Erleichterung der gestuften Verrastungsvorgänge der Abdeckkappe AK am Grundkörper GK können sowohl der ersten als auch der vorgelagerten zweiten Nut INI bzw. IN2 eine Einlaufphase Pl bzw.P2 vorgelagert sein.
Die in der Figur mit den Bezugszeichen SA, ZD und ZE bezeichneten Anbindungsmittel sind erfindungsgemäß derartig gestaltet, daß bei der durch die Einwirkung eines äußeren Preßdrucks P bewirkte Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK gleichzeitig eine Anbindung des Mantels KM des Kabels K an den Steckverbinder S erfolgt. Insbesondere erfolgt die Anbindung dabei einerseits durch eine Wirkverbindung zwischen den Anbindungsmitteln SA, ZD und ZE und dem Mantel KM des Kabels K und andererseits durch eine Wirkverbindung zwi-
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sehen den Anbindungsmitteln SA, ZD und ZE und dem Grundkörper GK oder der Abdeckkappe AK des erfindungsgemäßen Steckverbinders S.
In der in der Figur dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders S weist die Innenfläche ISl des im wesentlichen hohlzylindrischen Grundkörpers GK einen innenliegenden, insbesondere ringförmigen Absatz AS auf. Dieser kann zur Abstützung der beispielsweise in den Grundkörper GK einsetzbaren und annähernd bündig an dessen Innenseite ISl anliegenden Anbindungsmittel SA, ZD und ZE dienen. Die Anbindung des Mantels KM des Kabels K an den Steckverbinder S erfolgt deshalb im Beispiel der Figur über den Grundkörper GK.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders weisen die Anbindungsmittel insbesondere ein erstes Mittel ZE zur Zugentlastung auf, welches bei Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK eine Verklemmung zwischen dem Mantel KM des Kabels K und dem Steckverbinder S bewirkt. Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbinders S ist das erste Mittel ZE zur Zugentlastung auf das Kabel K aufschiebbar. Bei Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK wird das erste Mittel ZE zur Zugentlastung durch Einwirkung des äußeren Preßdrucks P unter Verklemmung mit dem Mantel KM des Kabels K zumindest teilweise in die Öffnung O der Abdeckkappe AK gepreßt.
In einer weiteren Ausführungsform des Steckverbinders weisen 0 die Anbindungsmittel ein zweites Mittel auf, welches bei Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK eine Abdichtung zwischen dem Mantel KM des Kabels K und dem Steckverbinder S bewirkt. Insbesondere kann das zweites Mittel dabei einen elastischen Dichtring ZD, wie beispielsweise einen sogenannten Zwiebeldichtring, aufweisen. Durch den zur Verrastung von
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Grundkörper GK und Abdeckkappe AK aufgebrachten äußeren Preßdruck P wird im Inneren des Steckverbinders S eine Verformung des elastischen Dichtrings ZD bewirkt. Dadurch erfolgt vorteilhaft sowohl eine Abdichtung zwischen Kabel K und Dichtring ZD, als auch zwischen Dichtring ZD und der in der Figur dargestellten Innenseite ISl des Grundkörpers GK. Erfindungsgemäß wird durch Verrastung von Abdeckkappe AK und Grundkörper GK grundsätzlich eine ausreichende Verformung des Dichtrings ZD zur Abdichtung des Kabels K bewirkt. Eine derartige Abdichtung verhindert insbesondere das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub oder ähnlichem in den Steckverbinder S.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Steckverbinders weisen die Anbindungsmittel ein in der Figur mit dem Bezugszeichen SA bezeichnetes drittes Mittel auf, welches bei Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Mantel KM des Kabels K, und dem Steckverbinder S bewirkt. Insbesondere ist hierdurch ein Kabelschirm SG im Mantel KM des Kabels K, wie beispielsweise ein Kabelschirmgeflecht elektrisch kontaktierbar.
Im Beispiel der Figur ist das dritte Mittel als Ringstück SA dargestellt, welches vorteilhaft beidseitig nach Innen gerichtete Einlaufschrägen Sl und S2 aufweisen kann. Dabei dient die dem Kabelschirm SG zugewandte Einlaufschräge Sl des Ringstücks SA der elektrischen Kontaktierung des Kabelschirms SG, welcher in der Figur beispielhaft als in sich zusammengeschobenes Kabelschirmgeflecht dargestellt ist. Durch das Ringstück SA ist der Kabelschirm SG insbesondere an die Innenseite ISl des Grundkörper GK elektrisch kontaktierend preßbar. Vorteilhaft kann in den Grundkörper GK ein Distanzstück DS eingesetzt sein, so daß insbesondere eine zusätzliche Verklemmung des Kabelschirms SG zwischen dem Distanzstück DS und dem Ringstück SA erfolgt. Erfindungsgemäß erfolgt die Verklemmung des Kabelschirms SG ohne diesen zu verdrehen, so
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daß der Kabelschirm SG verwindungslos und beschädigungsfrei mit dem Grundkörper GK elektrisch kontaktierbar ist.
Das in der Figur mit dem Bezugszeichen SA dargestellte dritte Mittel der Anbindungsmittel kann aber vorteilhaft auch in Form der Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung eines Kabelschirms vorliegen, welche im Gebrauchsmuster mit dem amtlichen Kennzeichen 29 607803.4 dargestellt ist.
Vorteilhaft sind das erste, zweite und dritte Mittel der Anbindungsmittel SA, ZD und ZE unter Berücksichtigung der damit verbundenen Funktionalität in einer bestimmten Reihenfolge nebeneinander angeordnet, so daß sich der zur Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK erforderliche von außen aufgebrachte Preßdruck P möglichst optimal und gleichmäßig auf die einzelnen Anbindungsmittel SA, ZD und ZE verteilen kann. Somit werden die durch das erste, zweite und dritte Mittel der Anbindungsmittel SA, ZD und ZE bewirkbaren unterschiedlichen Anbindungsvorgänge beim Aufrasten der Abdeckkappe AK gleichzeitig ausgeführt. Vorteilhaft ist beispielsweise der elastische Dichtring ZD zwischen dem Ringstück SA und der Zugentlastung ZE angeordnet. Bei Einwirkung des Preßdrucks P wird der Dichtring ZD somit zwischen Ringstück SA und Zugentlastung ZE eingepreßt und insbesondere dessen Verformung in radialer Richtung nach Innen und Außen zur Abdichtung des Kabels K bewirkt. Eine Verformung des Dichtrings ZD ist beispielsweise dadurch verstärkbar, daß das Ringstück SA an der dem Dichtring ZD zugewandten Seite eine Einlaufschräge S2 aufweist, in die der Dichtring ZD bei Einwirkung des äußeren Preßdrucks P gepreßt wird.

Claims (9)

GR 96 G 3858 11 Schutzansprüche
1. Steckverbinder (S) für ein elektrisches Kabel (K), mit
a) einem Grundkörper (GK) zur Halterung elektrischer Kontaktmittel (KO) für das Kabel (K),
b) einer Abdeckkappe (AK), welche auf den Grundkörper (GK) aufschiebbar ist und eine Öffnung (0) zur Durchführung des Kabels (K) aufweist, und mit
c) Verrastungsmitteln (F, AN, INI, IN2, Pl, P2), welche derartig an Grundkörper (GK) und Abdeckkappe (AK) angeordnet sind, daß bei Einwirkung eines äußeren Preßdrucks
(P) eine Verrastung von Grundkörper (GK) und Abdeckkappe (AK), und durch Anbindungsmittel (SA, ZD, ZE) im Innern des Steckverbinders (S) eine Anbindung des Mantels (KM) des Kabels (K) an den Steckverbinder (S) erfolgt.
2. Steckverbinder (S) nach Anspruch 1, wobei die Verrastungsmittel (F, AN, INI, IN2, Pl, P2) zur Verrastung von Grundkörper (GK) und Abdeckkappe (AK) eine erste Nut (INI, Pl) und einen darin einrastbaren Federring (F, F') aufweisen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei die Verrastungsmittel (F, AN, INI, IN2, Pl, P2) eine der ersten Nut (INI, Pl) vorgelagerte zweite Nut (IN2, P2) aufweisen, welche derartig angeordnet ist, daß hierüber bei Einwirkung eines verringerten äußeren Preßdrucks (P) eine Vorverrastung von Grundkörper (GK) und Abdeckkappe (AK) erfolgt.
4. Steckverbinder (S) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Anbindungsmittel (SA, ZD, ZE) ein erstes Mittel (ZE) zur Zugentlastung aufweisen, welches bei Verrastung von Grundkörper (GK) und Abdeckkappe (AK) eine Verklemmung
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zwischen dem Mantel (KM) des Kabels (K) und dem Steckverbinder (S) bewirkt.
5. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Anbindungsmittel (SA, ZD, ZE) ein zweites Mittel (ZD) aufweisen, welches bei Verrastung von Grundkörper (GK) und Abdeckkappe (AK) eine Abdichtung zwischen dem Mantel (KM) des Kabels (K) und dem Steckverbinder (S) bewirkt.
6. Steckverbinder (S) nach Anspruch 5, wobei das zweite Mittel (ZD) einen elastischen Dichtring aufweist.
7. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Anbindungsmittel (SA, ZD, ZE) ein drittes Mittel (SA) aufweisen, welches bei Verrastung von Grundkörper (GK) und Abdeckkappe (AK) eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Mantel (KM) des Kabels (K), insbesondere einem Kabelschirmgeflecht (SG) des Kabels (K), und dem Steckverbinder (S) bewirkt.
8. Steckverbinder (S) nach Anspruch 7, wobei das dritte Mittel (SA) ein elektrisch leitendes Ringstück aufweist.
9. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Anbindungsmittel (SA, ZD, ZE) annähernd bündig an der Innenseite (ISl) des Grundkörpers (GK) anliegend in diesen einschiebbar sind.
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