DE4100628A1 - Handbremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Handbremsbetaetigungsvorrichtung

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DE4100628A1
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Germany
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hand brake
lever
handbrake
segment
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DE19914100628
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Joachim Huelsebusch
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handbremsbetätigungsvorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
In land-, forst- und bauwirtschaftlichen Fahrzeugen werden Handbremsbetätigungsvorrichtungen bzw. Handbremsen zum Feststellen des Fahrzeuges eingesetzt. Diese Handbremsen sind im Fußbereich des Fahrers bzw. des Beifahrers ange­ ordnet.
Bei angezogener Handbremse ragt der Handbremshebel der Handbremse in den Fußbereich des Fahrers bzw. Beifahrers hinein.
Dies ist besonders nachteilig z. B. bei Traktoren, die schräg hinter dem Fahrersitz einen Beifahrersitz haben. Im gezogenen Zustand der Bremse herrscht dann Stolpergefahr für den Beifahrer. Außerdem ist bei schmalen Fahrerhauska­ binen der Zugang zum Beifahrersitz behindert.
Die genannte bekannte Handbremse besteht aus einem einsei­ tig federbelastet, schwenkbar gelagerten plattenförmigen Segment, an welchem ein Handbremshebel angreift. Dieser Handbremshebel ist fest mit dem Segment verbunden. Eine Feder ist derart am Segment angelenkt, daß es in Richtung Ruheposition kraftbeaufschlagt ist. Im Handbremshebel ist an dem dem Segment abgewandten Ende ein Druckknopf ange­ ordnet, der auf einen federbelasteten Stab innerhalb des Handbremshebels einwirkt und diesen in Richtung Segment verstellt. Dieser Stab umschließt ein Ende eines schwenk­ bar federbelastet gelagerten Sperrhebels, dessen anderes Ende an einem gehäuseseitig fest verbundenen Zahnelement eingreift.
Soll die Handbremse aus der Ruheposition in die gezogene Position verstellt werden, so wird entweder der Handbrems­ hebel hoch gezogen, wobei das Zahnelement in Verbindung mit dem Sperrhebel, die als Ratsche wirken, ein Zurück­ gleiten des Handbremshebels in die Ruheposition verhin­ dern, oder aber es wird der Druckknopf gedrückt und damit über den Stab der Sperrhebel aus dem Zahnelement gehoben, so daß der Handbremshebel ohne ein Gleiten des Sperrhebels auf dem Zahnelement angezogen werden kann.
Soll die Handbremse gelöst werden, so wird der Stab über den Druckknopf auf das eine Ende des Sperrhebels gedrückt, so daß das andere Ende das Zahnelement freigibt. Dadurch kann der Handbremshebel und damit die Handbremse in die Ruheposition gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handbrems­ betätigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die auch im gezogenen Zustand wenig Platz beansprucht und keine Stolpergefahr ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Handbremshebel gegen einen Anschlag schwenkbar am Segment befestigt ist und in einer Endstellung die Wirkverbindung Betätigungselement, Glied, Sperrhebel, Zahnelement gegeben ist.
Mit dieser Handbremse schwenkt bei angezogener Bremse der Handbremshebel aufgrund seines Gewichtes von selbst wieder in die Ruheposition, wodurch er nicht mehr in den Raum, z. B. die Fahrerkabine ragt. Dadurch ist die Stolpergefahr vermindert, sowie eine raumsparende Anordnung geschaffen worden.
In vorteilhafter Ausführungsform ist der Handbremshebel um eine Achse schwenkbar, die parallel zur Schwenkachse des Segmentes angeordnet ist. Hierdurch erfolgt die Schwenkbe­ wegung des Handbremshebels parallel zur Schwenkbewegung des Segmentes.
Zweckmäßigerweise ist die Handbremsbetätigungsvorrichtung in einer Mulde des Bodens der Fahrerkabine bzw. des Fah­ rerstandes angeordnet. Durch diese Maßnahme ragt kein Teil der Handbremsbetätigungsvorrichtung aus dem Boden der Fah­ rerkabine bzw. des Fahrerstandes heraus. Dies ist sowohl der Fall, wenn die Bremse angezogen ist, als auch in deren Ruheposition. Bei Traktoren ist dies besonders vorteil­ haft, da dadurch die Stolpergefahr und der Zugang zum hin­ ter dem Fahrersitz angeordneten Beifahrersitz erleichtert ist.
Bei angezogener Handbremse fällt nach dem Betätigungsvor­ gang der Handbremshebel selbsttätig wieder in die dafür vorgesehene Mulde zurück. Sinnvollerweise ist in der Mulde ein Anschlag als Auflage für den Handbremshebel vorgese­ hen, der einen Handfreiraum gewährleistet.
Gemäß der Erfindung sind in vorteilhafter Ausführungsform das Glied ein Stab und das Übertragungselement zur Bremse ein Bremsseil sowie das Betätigungselement ein Druckknopf.
Handbremsbetätigungsvorrichtungen sind normalerweise mit einem Faltenbalg versehen, der einerseits am Handbremshe­ bel und anderseits am Boden der Fahrerkabine bzw. des Fah­ rerstandes befestigt ist. Erfindungsgemäß überragt der Faltenbalg die Verbindungsstelle zwischen dem Handbremshe­ bel und dem Segment in sämtlichen Stellungen des Hand­ bremshebels. Hierdurch ist die Verbindungsstelle abgedich­ tet, so daß keine Beschädigungen durch Schmutz und keine Belästigungen durch Schall in der Fahrerkabine auftreten können.
Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels die erfindungsgemäße Handbremsbetätigungsvorrichtung beschrie­ ben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hand­ bremse,
Fig. 2 dieselbe Handbremse in gezogener Bremsposition und mit abgeklappten Handbremshebel,
Fig. 3 die Handbremse gemäß den vorhergehenden Figuren, eingebaut in die Fahrerkabine eines Traktors bzw. Schleppers.
Fig. 1 zeigt eine Handbremsbetätigungsvorrichtung, die in einer Mulde 9 des Bodens der Fahrerkabine eines Traktors angeordnet ist. Diese Handbremsbetätigungsvorrichtung, nachfolgend Handbremse genannt, besteht aus einem platten­ förmigen Segment 2, welches über eine Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkachse 8 benachbart ist ein Befestigungspunkt 15 am Segment 2 angeordnet, an dem eine Zugfeder 16 angreift, die ihrerseits an einer gehäu­ sefesten Platte 17 befestigt ist. Ferner greift am Be­ festigungspunkt 15 auch ein Übertragungselement 1 zur Bremse an. In dem hier gezeigten Fall ist dieses Übertra­ gungselement 1 ein Bremsseil. Durch die Zugfeder 16 wird das Segment 2 bzw. ein an diesem befestigter Winkel 19 um die Schwenkachse 8 in Richtung Bodenplatte bzw. in Rich­ tung zu einem Anschlag 20 kraftbeaufschlagt. Zusätzlich ist ein Warnschalter 18 vorgesehen, der durch den am Seg­ ment 2 befestigten Winkel 19 niedergedrückt wird. Bei ge­ zogener Handbremse ist der Warnschalter 18 entlastet.
Zum Ziehen der Bremse, d. h. Schwenken des Segmentes 2 um die Schwenkachse 8 ist am Segment 2 ein Handbremshebel 3 schwenkbar befestigt. Der Handbremshebel 3 ist dabei um eine Achse 7 schwenkbar, die parallel zur Schwenkachse 8 des Segmentes 2 in diesem angeordnet ist. Die Schwenkachse 8 und die Achse 7 sind dabei an entgegengesetzten Enden des Segmentes 2 angeordnet. Der Handbremshebel 3 ist schwenkbar bis zu einem Anschlag 14.
Im Handbremshebel 3 ist ein Druckknopf 4 angeordnet, der auf einen federbelasteten Stab 10 innerhalb des Handbrems­ hebels 3 einwirkt und diesen in Richtung Segment 2 ver­ stellt. Dieser Stab 10 liegt mit seinem dem Druckknopf 4 abgewandten Ende an einem Ende eines schwenkbar federbe­ lastet gelagerten Sperrhebels 5 an, dessen anderes Ende an einem gehäuseseitig fest verbundenen Zahnelement 6 ein­ greift. Der Sperrhebel 5 sowie das Zahnelement 6 wirken hierbei als Ratsche.
Soll die Bremse gezogen werden, so wird der Bremshebel 3 hochgezogen. Hierdurch gleitet der Sperrhebel 5 auf den Zähnen des Zahnelementes 6. Ein Zurückgleiten des Hand­ bremshebels ist nicht möglich, da der Sperrhebel 5 dies verhindert. Soll die Handbremse wieder gelöst werden, wird der Druckknopf 4 bei gleichzeitigem Anziehen der Handbrem­ se gedrückt. Dadurch wird der Sperrhebel 5 entriegelt und die Handbremse kann entspannt werden. Die Zugfeder 16 zieht das Segment 2 bzw. den daran befestigten Winkel 19 der entspannten Handbremse gegen den Anschlag 20 und be­ tätigt somit gleichzeitig den Warnschalter 18.
Erfindungsgemäß fällt im angezogenen Zustand der Handbrem­ se der Handbremshebel 3 auf den Anschlag 11 in der Mulde 9. Dies zeigt besonders deutlich die Fig. 2. Hier befindet sich das Segment 2 in der gezogenen Position. Der Sperrhe­ bel 5 verhindert ein Zurückgleiten in die Ruheposition. Der Handbremshebel 3 ist heruntergeklappt, so daß zwischen dem Handbremshebel 3 und dem Anschlag 14 eine Verbindungs­ stelle 13 klafft. Diese Verbindungsstelle 13 ist, wie die Fig. 1 zeigt, mit einem Faltenbalg 12 abgedeckt. Der Fal­ tenbalg 12 ist sowohl am Handbremshebel 3 als auch am Ge­ häuse bzw. der Mulde 9 befestigt. Dieser Faltenbalg 12 verhindert das Verschmutzen der Handbremse sowie vermin­ dert den Schalldurchtritt.
Fig. 3 zeigt eine Fahrerkabine eines Traktors. Zu sehen ist der Handbremshebel 3, der in einer Mulde 9 des Bodens der Fahrerkabine angeordnet ist. Diese Mulde 9 befindet sich seitlich neben dem Fahrersitz 21. Seitlich hinter dem Fah­ rersitz 21 ist ein Beifahrersitz 22 angeordnet. Es ist in dieser Figur deutlich zu sehen, daß der Handbremshebel 3, wenn er heruntergeklappt ist, den Zugang zum Beifahrersitz 22 nicht behindert.

Claims (8)

1. Handbremsbetätigungsvorrichtung für land-, forst­ und bauwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere Traktoren mit einem federbelasteten, schwenkbar gelagerten, platten­ förmigen Segment (2), an dem ein Übertragungselement (1) zur Bremse und ein Handbremshebel (3) befestigt sind und im Handbremshebel (3) ein von einem Betätigungselement kraftbeaufschlagtes Glied verschiebbar angeordnet ist, welches zur Feststellung des Segmentes (2) über einen schwenkbar federbelasteten Sperrhebel (5) mit einem gehäu­ sefesten Zahnelement (6) in Wirkverbindung steht, wobei der Sperrhebel (5) und das Zahnelement (6) als Ratsche wirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbremshebel (3) gegen einen Anschlag (14) schwenkbar am Segment (2) befestigt ist und in einer Endstellung die Wirkverbindung Betäti­ gungselement, Glied, Sperrhebel (5), Zahnelement (6) gege­ ben ist.
2. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbremshebel (3) um eine Achse (7) schwenkbar ist, die parallel zur Schwenkachse (8) des Segmentes (2) angeordnet ist.
3. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbremsbetätigungsvor­ richtung in einer Mulde (9) des Bodens der Fahrerkabine bzw. des Fahrerstandes angeordnet ist.
4. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied ein Stab (10) ist.
5. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (1) zur Bremse ein Bremsseil ist.
6. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mulde (9) ein Anschlag (11) als Auflage für den Handbremshebel (3) vorgesehen ist.
7. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, mit einem Faltenbalg (12), der einerseits am Handbremshebel (3) und andererseits am Boden der Fahrerkabine bzw. des Fahrerstandes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (12) die Ver­ bindungsstelle (13) zwischen dem Handbremshebel (3) und dem Segment (2) in allen Stellungen des Handbremshebels (3) überragt.
8. Handbremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Druckknopf (4) ist.
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