DE4100181A1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/17015—Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
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- E06B2009/17069—Insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit einem
Gehäuse, das eine Außenwand, eine Innenwand, eine obe
re Abdeckung und zwei stirnseitige Seitenwände auf
weist, wobei wenigstens die Innenwand und wenigstens
ein Teil der Abdeckung mit einer Isolierungsauflage
versehen ist, die auf ihrer dem Gehäuseinneren zuge
wandten Seite mit Spiel wenigstens annähernd dem Umriß
bzw. Durchmesser eines aufgewickelten Rolladens ent
spricht.
Ein Rolladenkasten dieser Art ist z. B. in der DE-OS
34 19 206 beschrieben.
Durch die Isolierungsauflage entlang der Innenwand des
Gehäuses und die zusätzliche Isolierung innenseitig
auf dem unteren Deckel wird eine sehr gute Wärmeiso
lierung erreicht. Der Rolladenkasten wird hierzu vom
Hersteller im allgemeinen mit einer bereits auf die
Innenwand aufgebrachten Isolierungsauflage an die Bau
stelle geliefert. Nach einem Aufsetzen des Rolladen
kastens mit seinen seitlichen Auflageflächen auf eine
Fenster- oder Türöffnung und nach dem Einsetzen des
Rolladens mit seinen Zubehörteilen wird von der Raum
innenseite aus der Deckel mit seiner Isolierungsauf
lage von unten her eingepaßt. Aufgrund der aneinander
angepaßten Profilform im unteren Bereich der Isolie
rungsauflage an der Innenwand und der Isolierungsauf
lage des Deckels erfolgt eine weitgehend vollständige
Abdichtung.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Isolierungsaufla
ge auf der Unterseite des Gehäuses sich nur über die
Länge des Deckels, d. h. über die Öffnungsbreite der
Fenster- bzw. Türöffnung erstrecken kann. Im Bereich
der beiden seitlichen Auflageflächen des Gehäuses
liegt auf der Unterseite keine Isolierung vor. Dies
bedeutet, daß Kälte auf diesem Wege ohne dazwischen
liegende Isolierung direkt in das Rauminnere gelangen
kann und auf diese Weise eine Kältebrücke bildet.
Nachteilig ist weiterhin auch, daß nach dem Aufsetzen
des Rolladenkastens auf die Fenster- bzw. Türöffnung
beim Verputzen der Fenster- bzw. Türöffnung an deren
Seitenwänden von unten her in den zu diesem Zeitpunkt
noch offenen Rolladenkasten Mörtel in das Gehäuseinne
re gelangen kann. Dies ist nicht nur störend, sondern
ergibt damit auch einen unschönen bzw. einen unge
nauen oberen Verputzrand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, die Isolierung des Rolladenkastens zu verbes
sern und gegebenenfalls dessen Montage bzw. Einbau zu
erleichtern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Isolierungsauflage im Bereich der seitlichen Auf
lagefläche des Gehäuses auf der Unterseite mit einem
horizontal in das Gehäuseinnere gerichteten Verlänge
rungsteil versehen ist.
Durch das Verlängerungsteil der Isolierungsauflage
wird auch im Bereich der Auflagefläche, zumindest in
dem dem Rauminneren zugekehrten Bereich, eine Isolie
rung erreicht und damit eine Kältebrücke vermieden.
Da die Isolierungsauflage im allgemeinen in Normgrößen
bzw. Normbreiten hergestellt wird, wie z. B. 50 cm,
werden für einen Rolladenkasten stets mehrere Isolie
rungsauflagen - je nach Länge des Rolladenkastens -
nebeneinander angeordnet und gegebenenfalls auf Maß
zugeschnitten. Dies bedeutet, daß durch die geänderten
Isolierungsauflagen in den beiden Seitenbereichen des
Gehäuses kein besonderer Mehraufwand notwendig ist. Es
werden für die Auflagebereiche lediglich gesonderte
Isolierauflagen verwendet, die jedoch links und rechts
gleich sein können.
Im Bereich des Deckels, d. h. im Bereich der Öffnungs
breite des Fensters bzw. der Türe, kann die Isolie
rungsauflage oder können die Isolierungsauflagen in
bekannter Weise im Bereich des unteren Endes bogen
förmig auslaufen und mit diesem Bogen in die Isolie
rungsauflage des Deckels eingepaßt werden.
Um eine optimale Isolierung zu erreichen, kann vorge
sehen sein, daß sich zwischen dem Verlängerungsteil
und dem senkrechten Abschnitt der Isolierungsauflage
ein wenigstens annähernd bogenförmiges Übergangsteil
befindet, wobei der Kurvenradius des Übergangsteiles
mit entsprechendem Spiel bzw. Abstand wenigstens an
nähernd dem Umriß bzw. dem Durchmesser des aufgewic
kelten Rolladens entspricht.
Auf diese Weise wird der zur Verfügung stehende Raum
im Inneren des Gehäuses zur Isolierung optimal ausge
nützt.
Von Vorteil ist es dabei, wenn sich die Verlängerung
wenigstens bis über die Mittellängsachse des Gehäuses
erstreckt. Insbesondere soll die Erstreckung nach Mög
lichkeit so weit erfolgen, daß der dem Rauminneren zu
gewandte Bereich weitgehend isoliert ist. Im allgemei
nen kann man das Verlängerungsteil jedoch über die
ganze Breite des Rolladenkastens vorsehen.
Als gut geeignete Dicken- bzw. Wandstärken für das
Verlängerungsteil haben sich Maße zwischen 15 und 25
mm, vorzugsweise 20 mm, erwiesen.
Eine sehr vorteilhafte und nicht naheliegende Weiter
bildung der Erfindung besteht darin, daß sich das Ver
längerungsteil in Längsrichtung des Gehäuses jeweils
beidseitig nach innen mit einem Absatz über die ei
gentliche Auflagefläche hinaus erstreckt.
Wie eingangs erwähnt, besteht beim Verputzen einer
Fenster- bzw. Türöffnung das Problem, daß Mörtel in
das Gehäuseinnere des Rolladenkastens gelangt.
Durch die beiden seitlichen nach innen verlängerten
Absätze wird auf einfache Weise eine Anschlagkante
beim Einputzen gebildet. Dadurch ergibt sich nicht nur
ein sauberer oberer Putzrand, sondern darüber hinaus
wird auch ein Eindringen von Mörtel in das Innere des
Rolladenkastens verhindert.
Aus diesem Grunde wird man in vorteilhafter Weise die
beiden seitlichen Absätze wenigstens annähernd so weit
nach innen ziehen, wie man im allgemeinen den Verputz
aufbringt. Als vorteilhafte Maße haben sich dabei 15
bis 25 mm, vorzugsweise 20 mm, erwiesen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Rolladenkasten bekannter Bauart in
einem senkrechten Schnitt von vorne her ge
sehen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II nach der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt, ähnlich dem Schnitt nach der
Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Ausgestal
tung des Rolladenkastens,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV nach der
Fig. 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Rolladenkasten mit
einem Gehäuse aus zwei identischen Grundkörpern 1 und
2 aus Ziegeln dargestellt, die durch einen Verbin
dungssteg 3 aus Beton miteinander verbunden werden.
Selbstverständlich ist dieses Material lediglich bei
spielsweise genannt. So sind z. B. auch Gehäuse aus
Leichtbeton, aus Spanplatten u. dgl. möglich.
Durch die beiden Grundkörper 1 und 2 wird eine Außen
wand 4, eine Innenwand 5, zwei stirnseitige Seitenwän
de 6 und 7 und eine obere Abdeckung 8 gebildet. Auf
der Unterseite ist das Gehäuse des Rolladenkastens of
fen. Diese Öffnung wird in üblicher Weise nach einem
Aufsetzen des Rolladenkastens mit seitlichen Auflage
flächen 9 und 10 auf die Gebäudewand neben einer Tür-
bzw. Fensteröffnung 11 auf der Rauminnenseite durch
einen unteren Deckel 12 verschlossen. Wie aus der Fig.
2 ersichtlich ist, ist der Deckel auf seiner dem Ge
häuseinneren zugewandten Seite mit einer Isolierungs
auflage 13 versehen. Ebenso besitzt die Innenwand 5
eine Isolierungsauflage 14, die im allgemeinen durch
Kleben mit der Innenwand verbunden ist. Die Isolie
rungsauflage 14 erstreckt sich auf der Oberseite in
horizontaler Richtung bis über die Mittellängsachse
des Rolladenkastens nach vorne und sorgt dadurch für
eine Abdichtung von oben. Auf der Unterseite läuft die
Isolierungsauflage 14 mit entsprechender Breitenredu
zierung bogenförmig aus. Die Isolierungsauflage 13 des
Deckels 12 besitzt ebenfalls wenigstens annähernd eine
Bogenform, die der Bogenform der Isolierungsauflage 14
weitgehend entspricht. Beim Einsetzen des Deckels 12
ergibt sich damit eine saubere und dichte Isolierung
des Rolladenkastens in das Rauminnere im Bereich der
Tür- bzw. Fensteröffnung 11.
Nachteilig ist jedoch, daß seitlich im Bereich der
Auflageflächen 9 und 10 keine Isolierung nach unten
vorhanden ist, da sich der Deckel 12 mit der Isolie
rungsauflage 13 nur über die Öffnungsbreite der Tür
bzw. Fensteröffnung 11 erstrecken kann. Wie aus der
Darstellung in der Fig. 1 ersichtlich ist, die auf dem
vorbekannten Rolladenkasten nach der DE-OS 34 19 206
basiert, entsteht auf diese Weise eine Kältebrücke in
das Rauminnere, entsprechend der dargestellten Pfeile.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Rolladenkastens
besteht darin, daß beim Verputzen der Wände der Mau
eröffnung Mörtel in das Gehäuseinnere eindringen kann,
denn die Öffnung ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht
durch den Deckel 12 abgeschlossen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 nun ersichtlich ist, wird in
dem Bereich der Auflageflächen 9 und 10 eine Isolie
rungsauflage 15 angeordnet, die auf der Unterseite mit
einem horizontal in das Gehäuseinnere gerichteten Ver
längerungsteil 16 versehen ist. Für einen guten,
bruchsicheren Übergang und eine optimale Raumausnut
zung zur Erhöhung der Isolierung ist dabei zwischen
dem Verlängerungsteil 16 und dem vertikalen Abschnitt
der Isolierungsauflage 15 ein bogenförmiges Übergangs
teil 17 angeordnet.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, erstreckt sich das
Verlängerungteil 16 dabei bis über die Mittellängs
achse des Rolladenkastens nach vorne bzw. außen. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich
das Verlängerungsteil 16 dabei bis zur Innenseite der
Außenwand 4. Selbstverständlich kann die Isolierung
jedoch auch kürzer ausgebildet sein, wie es durch die
gestrichelte Darstellung in der gleichen Figur ange
deutet ist. Der Rolladenkasten wird in üblicher Weise
durch ein auf die Auflageflächen 9 und 10 aufgebrach
tes Mörtelbett 24 mit dem Mauerwerk verbunden.
Aus der Fig. 3 ist eine weitere Verbesserung ersicht
lich. Durch die beiden seitlichen Isolierungsauflagen
15 im Bereich der Auflageflächen 9 und 10 mit ihren
Verlängerungsteilen 16 läßt sich zusätzlich noch eine
Anschlagkante für Verputzarbeiten bilden. Hierzu ist
jedes Verlängerungsteil 16 in Längsrichtung des Ge
häuses mit einem nach innen über die eigentliche Auf
lagefläche hinaus sich erstreckenden Absatz 18 ver
sehen. Der Absatz 18 ragt um ca. 15 bis 25 mm, vor
zugsweise 20 mm, nach innen über das Rohmaß der Öff
nungsbreite 11. Wird nun die Tür- bzw. die Fenster
öffnung in üblicher Weise mit einem Verputz 19 ver
sehen (siehe gestrichelte Darstellung), so stellt je
weils der Absatz 18 eine Anschlagkante dar. Auf diese
Weise wird ein Eindringen von Putzmasse in das Innere
des Rolladenkastens vermieden.
Erstreckt sich das Verlängerungsteil 16 über die ge
samte Innenraumbreite des Gehäuses des Rolladenka
stens, so ist es gegebenenfalls erforderlich, beim
Einsetzen eines Fensterrahmens 20 (siehe Fig. 2) das
Verlängerungsteil in diesem Bereich etwas auszubre
chen. Hierzu kann man eventuell das Verlängerungsteil
16 im vorderen bzw. äußeren Bereich mit Schlitzen,
Aussparungen o. dgl. versehen, damit ein leichteres und
exakteres Ausbrechen ermöglicht wird.
Über den verbleibenden Schlitz zwischen dem Fenster
rahmen 20 und der Innenseite der Außenwand 4 lassen
sich die Lamellen 21 eines Rolladens 22 bewegen. Art
und Ausbildung und auch dessen Aufhängung 23 bzw. La
gerung in dem Gehäuse sind von herkömmlicher Bauart,
weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird.
Der Rolladenkasten nach dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel kann in dem Bereich über der Tür-
bzw. Fensteröffnung 11, d. h. der Bereich, der durch
den Deckel 12 abgeschlossen wird, in gleicher Weise
ausgebildet sein, wie in der Fig. 2 dargestellt (siehe
auch strichpunktierte Darstellung in Fig. 3).
Claims (8)
1. Rolladenkasten mit einem Gehäuse, das eine Außen
wand, eine Innenwand, eine obere Abdeckung und zwei
stirnseitige Seitenwände aufweist, wobei wenigstens
die Innenwand und wenigstens ein Teil der Abdeckung
mit einer Isolierungsauflage versehen ist, die auf
ihrer dem Gehäuseinneren zugewandten Seite mit
Spiel wenigstens annähernd dem Umriß bzw. Durchmes
ser eines aufgewickelten Rolladens entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierungsauflage (15) im Bereich der seitli
chen Auflagefläche (9, 10) des Gehäuses auf der Un
terseite mit einem horizontal in das Gehäuseinnere
gerichteten Verlängerungsteil (16) versehen ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen dem Verlängerungsteil (16) und dem
senkrechten Abschnitt der Isolierungsauflage (15)
ein wenigstens annähernd bogenförmiges Übergangs
teil (17) befindet, wobei der Kurvenradius des
Übergangsteiles (17) mit Spiel wenigstens annähernd
dem Umriß bzw. dem Durchmesser des aufgewickelten
Rolladens entspricht.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Verlängerungsteil (16) wenigstens bis über
die Mittellängsachse des Rolladenkastens erstreckt.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Verlängerungsteil (16) über die Breite des
Rolladenkastens erstreckt.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke des Verlängerungsteiles (16) zwischen 15
und 25 mm, vorzugsweise ca. 20 mm, beträgt.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Verlängerungsteil (16) in Längsrichtung
des Gehäuses jeweils beidseitig nach innen mit
einem Absatz (18) über die eigentliche Auflage
fläche (9, 10) hinaus erstreckt.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Absatz (18) wenigstens annähernd einer Verputz
breite (19) entspricht.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der nach innen ragende Absatz zwischen 15 und 25
mm, vorzugsweise ca. 20 mm, beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100181 DE4100181A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Rolladenkasten |
DE9100653U DE9100653U1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Rolladenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100181 DE4100181A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Rolladenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100181A1 true DE4100181A1 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6422589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100181 Withdrawn DE4100181A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Rolladenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100181A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307303U1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-09-22 | COPRIX Wiehofsky GmbH, 86938 Schondorf | Rolladenkasten |
WO2002055829A1 (de) * | 2001-01-16 | 2002-07-18 | Helmut Lehr Rolladenkasten | Rolladenkasten |
FR2926319A1 (fr) * | 2008-01-11 | 2009-07-17 | Fixolite Sa | Corps pour coffre de volet roulant et coffre comprenant un tel corps |
EP2112319A3 (de) * | 2008-04-22 | 2011-01-05 | Kunststoffwerk Katzbach GmbH & Co. KG | Rollladenkasten |
-
1991
- 1991-01-05 DE DE19914100181 patent/DE4100181A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |