DE406833C - Verfahren zur gesteigerten Gewinnung von Serumpraeparaten - Google Patents

Verfahren zur gesteigerten Gewinnung von Serumpraeparaten

Info

Publication number
DE406833C
DE406833C DEP40863A DE4006833DA DE406833C DE 406833 C DE406833 C DE 406833C DE P40863 A DEP40863 A DE P40863A DE 4006833D A DE4006833D A DE 4006833DA DE 406833 C DE406833 C DE 406833C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood
blood cells
plasma
serum
red blood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP40863A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM JAMES PENFOLD DR
Original Assignee
WILLIAM JAMES PENFOLD DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM JAMES PENFOLD DR filed Critical WILLIAM JAMES PENFOLD DR
Application granted granted Critical
Publication of DE406833C publication Critical patent/DE406833C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K16/00Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K16/00Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies
    • C07K16/06Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies from serum

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur gesteigerten Gewinnung von Serumpräparaten. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Serumpräparaten aus Lebewesen mit Ausnahme von Menschen und besonders zur Herstellung von Serum aus Tieren, die Bakterien oder deren Toxinen gegenüber immun gemacht sind. Sie beschränkt sich jedoch nicht auf die Darstellung von gift- und keimnviderstandsfähigen Serumpräparaten, sondern kann auch für die Verfertigung anderer Sera angewandt werden.
  • Bisher ist es gebräuchlich, dem Tiere, gewöhnlich dem Pferde, Blut für die Herstellung von Serum zu entziehen, nachdem man es vorher gegebenenfalls immun gemacht hat. Aus dem Blute gewinnt man durch Absonderung (las Serum.
  • Diese Absonderung des Serums aus dem Blute kann man auf verschiedene bereits bekannte Weise bewirken: r. Man kann das Blut in einem Krug oder einer Flasche auffangen, ohne besondere Maßnahmen zu treffen, um das Gerinnen des Blutes zu verhindern. Aus dem geronnenen Blut wird dann .durch geeigneten Druck das Serum ausgepreßt. Bei diesem Verfahren ballen sich die roten Blutkörperchen iimmer wieder von neuem zu Klümpchen. a. Man fängt das Blut in Flaschen oder Gefäßen auf, :die eine Lösung von Natriumoxalat oder -zitrat oder irgendeinem anderen die Gerinnung verhindernden Salz enthalten. Dadurch erreicht man, daß das Blut in den Flaschen oder Gefäßen stehen bleibt, während die Zellenelemente sich absetzen und das Plasma auf der Oberfläche schwimmt. Dieses Plasma bringt man nun in einen anderen Behälter, fügt zwecks Gerinnung Kalksalze zu und preßt aus dem geronnenen Plasma durch geeigneten Druck das Serum heraus.
  • 3. Man fängt das Blut in Behältern auf, die mit Paraffin oder ähnlichen Stoffen überzogen sind, wodurch die Gerinnung verhindert wird, während die Zellenelemente sich absetzen. Das darüber schwimmende Plasma wsrd dann abgezogen und das Serum von dem Blutkuchen getrennt.
  • Alle diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie bald Blutarmut herbeiführen, so daß nach der ersten Blutabzapfung von 8 bis zo 1, z. B. bei einem Pferde, diesem wenigstens eine Woche Ruhe gewährt -,verden muß, bevor man wieder Blut abzapft. .Eine Ruhepause von einer Woche genügt meist nicht, um den B4utv erlust völlig zu ersetzen. Man kann zwar jede Woche einem Pferde das Blut abziehen, jedoch, sobald sich die Blutabzapfung zwei-, drei- oder viermal wiederholt, muß man dem Pferde eine längere Ruhepause gewähren. Die gewöhnltiche Ruhepause beträgt eine Woche für jede Blutung, so daß, angenommen, dem Pferde würde jede Woche Blut entzogen, für vier Blutabzapfungen eine Ruhepause von einem Monat gewährt werden müßte. In manchen Laboratorien wird wöchentlich ziemlich viel Blut abgezapft, so daß die so behandelten Pferde hinsiechen und bald sterben.
  • Gegenstand der Erfindung bildet nute ein Zerfahren, bei dem die Blutarmut sofort vermindert wird, so daß es möglich ist, den Pferden oder anderen Tieren häufiger bzw. größere Mengen Blut abzuzapfen.
  • Es wurde gefunden, daß man das Pferdematerial auf größere Leistungsfähigkeit bringen und mehr Serum gewinnen kann, wenn man die roten Blutkörperchen nach der Abscheidung des Plasmas daraus jeweils wieder in die Blutgefäße desselben oder eines anderen artgleichen Tieres einführt. Diese roten Blutkörperchen werden im Tiersystem zusammen mit der geringen Plasmamenge, die sie enthalten, absorbiert, und dadurch wird der Blutverlust des so behandelten Tieres verringert.
  • Die Erfindung besteht also im wesentlichen in der an sich bekannten Wiedereinführung der roten Blutkörperchen nach der Plasmatrennung in die Blutgefäße des Tieres oder anderer Tiere gleicher Art zwecks Veriniinderung des Blutverlustes und Vergrößerung des aus dein Blute hergestellten Serumgehaltes.
  • Die Erfindung läßt sich bei den olwn unter 2 und 3 erwähnten bekannten und gebräuchlichen Verfahren anwenden.
  • Das Verfahren geht etwa folgendermaßen vor sich: io bis 1.21 Blut werden aus dem Pferde in weite Flaschen geleitet, düe gründlich gereinigt und sterilisiert sind. Das Gerinnungsverhinderungsmittel, Oxalatlösung, vorzugsweise Kaliumoxalatlösung, wird in der Flasche mit dem Blute durch Schütteln gemischt, sowie das Blut aus den Venen in die Behälter läuft. Um einen Niederschlag der roten Blutkörperchen zu erreichen, läßt man die Flaschen ruhig stehen. Die Trennung kann auch durch den Gebrauch einer Zentrifuge beschleunigt werden. Wenn es sich um Pferdeblut handelt, ist aber eine Zentrifuge nicht notwendig. Nachdem die roten Blutkörperchen sich abgesetzt haben, wird das darüber schwimmende Plasma in einen oder mehrere geeignete Behälter gegossen und in bekannter Weise auf Serum verarbeitet. Die zurückbleibenden roten Zellfraktionen werden in anderen Behältern, z. B. Rückführungsflaschen, gesammelt. Diese roten Blutkörperchen werden dann mittels geeigneter Maßnahmen wieder in eine Vene des Pferdes eingeführt.
  • In der Zeichnung sind Einrichtungen veranschaulicht, die man bei Ausführung des @'erfahrens benutzen kann.
  • A.bb. i veranschaulicht die Flasche, in der das Blut zuerst aufgefangen wird, wenn es vom Tier abgezapft wird.
  • Abb. 2 zeigt die gleiche Flasche, in der die Zellenelemente oder roten Blutkörperchen sich abgesetzt haben. Diese werden durch eine dunkle Schattierung, das darüber schwimmende Plasma durch eine hellere Schattierung angezeigt.
  • Abh.3 zeigt die gleiche Flasche, die die roten, Blutkörperchen enthält, und die in Verbindung mit einer ang-eren Flasche steht, in die die roten Blutkörperchen durch ein geeignetes Filter hindurchgefiltert werden.
  • Abb. d. zeigt die letzterwähnte Flasche, in welche die filtrierten roten Blutkörperchen hineingebracht wurden, mit der Kanüle, durch die jene in die Blutgefäße des Tieres wieder -zurückgeführt werden.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung besteht aus drei verschiedenen Flaschen oder Behältern (oder Gruppen derselben), nämlich aus einem Auffangegefäß, z. B. einer Abzapfungsflasche A, einem Plasmagefäß ß und einem Zurückführungsgefäß C. Beim Beginn des Verfahrens ist der Behälter oder die Abzapfungsflasche A mit einem Stopfen A1 versehen, der zwei Durchbohrungen hat. Durch die eine geht ein Glasrohr .1-, das durch einen Gummischlauch A' mit der Kanüle h in Verbindung steht. Die andere Durchbohrung in dem Stopfen A' ist mit einem Gläsrohr A4 versehen, das eine kugelf(3rmige Erweiterung besitzt, die Watte enthält und dadurch als Filter gegen Luftkeime wirkt.
  • Die Kanüle D wird in eine Vene des-Tieres, z. B. eines Pferdes, eingeschoben, und das Blut wird in das Abzapfungsgefäß A (Abb. i) abgezogen, das eine geringe Menge Kaliumosalatlösung (oder andere eine Gerinnung verhindernde Mittel) enthält. Die Flasche A wird, während das Blut in sie fließt, dauernd geschüttelt, wodurch eine gründliche Durchmischung des Blutes mit dem die Gerinnung erhindernden :\-liittel erzielt wird. Wenn die Blutabzapfung beendet ist, wird die Kanüle D aus der Vene des Pferdes entfernt und von dein Rohr Az getrennt. Dieses wird darauf mittels eines Watte- oder Stanniolpfropfens verschlossen. Nachdem man durch Absetzenlassen die Trennung von den roten Blutkörperchen bewirkt hat (wie in Abb.2 durch eine dunkle Schattierung veranschaulicht wird), wird der Stopfen .41 aus dein Gefäß A entfernt und ein anderer Stopfen A5 aufgesetzt, der ein unten seitlich gebogenes Rohr A' enthält, das man so verschieben kann, daß das (h)rüber schwimmende Plasma abgezogen werden kann, ohne die roten Blutkörperchen aufzurühren. Das darüber schwimmende Plasma (in Abb.2 durch eine halbe Schattierung veranschaulicht) wird darauf mittels Drucks oder Saugens durch das Rohr A ' in (las Gefäß B geleitet. Um das Plasma zum Gerinnen zu bringen, setzt man dem Plasma in dem Gefäß B Kalk hinzu. Man kann dann das Serum in bekannter Weise gewinnen. Ein anderer Stopfen A7 wird nun in die Flasche A eingefügt, der ein Rohr A3 hat, das hinunter auf den Boden des Gefäßes leitet, um die roten Blutkörperchen zu entfernen. Dieses Rohr As ist mit einem Rohr Cl verbunden, das in die Rückführungsflasche C führt und ein Nesseltuchfilter C2 hat, durch das die roten Blutkörperchen filtriiert werden. Sobald der Druck im Innern des Gefäßes A erhöht oder abwechselnd der Druck in der Flasche C verringert wird, werden die roten Bltitkörperclien in (las Gefäß C übergeführt. Die Flasche A wird darauf von der Flasche C getrennt und das @"erbindungsrohr C1 mittels eines Verschlußhahnes C` geschlossen. Nun wird (las Auslaßrohr C4 mit der Kanüle D verbunden. Die Flasche C wird darin durch den Ball C@ unter Druck esetzt, wodurch die roten Blutkörperchen in' die Kanüle I> hineingedrückt werden, die in eine Vene des Tieres eingeschoben ist, so (laß nun die roten Blutkörperchen den Blutgefäßen des Tieres wieder zugeführt werden.
  • Es ist nicht nötig, den roten Blutkörperchen irgendein Verdünnungsmittel hinzuzufügen, (la sie von einer geringen Menge Plasma unigeben werden, .die genügt, um sie in die Tiervene zu spülen.
  • Im Falle der Abzapfung von Pferdeblut schlagen sich die roten Blutkörperchen schneller nieder, wenn das Absetzen in der Wärme geschieht. Da es vorteilhaft ist, beim Rückleiten die roten Blutkörperchen auf der Temperatur des lebenden Körpers zu halten, so ist es zweckmäßig, die Standgefäße auf Blutwärme oder etwas höherer Temperatur zu halten.
  • Nach clieseni Verfahren kann man 361 Blut bei drei Abzapfungen aus einem Pferde im Verlauf von fünf Tagen erhalten, ohne eine andauernde Blutarmut zu bewirken, wie sie früher schon eine Entziehung von io I Blut hervorrief. Der Grad von Blutarmut beim Pferde richtet sich nach dem Gehalt an roten Blutkörperchen und schätzungsweise nach den Hämaglobinprozenten. Diese 36 1 Blut ergeben über 22,51 Plasma, während bei den gewöhnlichen Verfahren aus 8 1 Blut 5,2 1 Plasma erhalten werden, d. h. 22,51 Plasma werden in fünf Tagen an Stelle von 5,21 in sieben Tagen erhalten.
  • Wenn nach dem bisher üblichen Verfahren io 1 Blut aus .dem Pferde abgezapft werden, und nichts dem Pferde wieder zugeführt wird, ist die Abnahme von roten Blutkörperchen ungefähr gleich 30 Prozent, je nach der Größe des Pferdes. Bei dem neuen Verfahren dagegen kann die Prozentabnahme an roten Blutkörperchen vernachlässigt werden, auch wenn man innerhalb fünf Tagen 361 abgezogen hat, aber die roten Blutkörperchen wieder hat zurückfließen lassen.
  • Die Proteinbestandteile des Plasmas werden bei diesen großen Blutabzapfungen nicht erheblich verringert. Es ist festgestellt worden, daß nur ein Prozentabfall an Proteinen von 7,8 bis 7 Prozent stattfand, nachdem 36 1 Blut in fünf Tagen abgezapft wurden, wogegen bei dem alten '\Terfahren eine gleiche Abnahme schon nach Entfernung von io 1 stattfand.
  • Anstatt die roten Blutkörperchen in die Blutgefäße desselben Tieres zurückzuführen, kann man sie natürlich auch durch Transfusion nach vorheriger Entfernung des Plasinas in die Blutgefäße eines anderen Tieres der gleichen Gattung überführen. Man hat es so in der Hand, daß jeweils am meisten geschwächte Tier wieder auf die Beine zu bringen und zu neuen Blutabzapfungen zu benutzen.
  • Es ist zwar bekannt, @daß man Blutkörperchen, welche man von in die Gerinnung verzögernden Gefäßen aufgefangenem Blut von den übrigen Blutbestandteilen abgetrennt hat, rückinjizieren kann. Es ist aber neu, daß man durch planmäßige Wiederholung dieser Maßnahmen ein Verfahren zur ges,eigerten Gewinnung von Serumpräparaten aufbauen kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Verfahren zur gesteigerten Gewinnung von Serumpräparaten aus Blut von Tieren, dadurch gekennzeichnet, daß man die roten Blutkörperchen nach Trennung vom Plasma dem Blutgefäßsystem der betreffenden Tiere oder der Tiere gleicher Art wieder zuführt und dann in bekannter Weise das Serum gewinnt.
DEP40863A 1919-11-28 1920-11-02 Verfahren zur gesteigerten Gewinnung von Serumpraeparaten Expired DE406833C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU154886X 1919-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE406833C true DE406833C (de) 1924-12-03

Family

ID=3705547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP40863A Expired DE406833C (de) 1919-11-28 1920-11-02 Verfahren zur gesteigerten Gewinnung von Serumpraeparaten

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH98916A (de)
DE (1) DE406833C (de)
FR (1) FR525748A (de)
GB (1) GB154886A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH98916A (fr) 1923-05-01
GB154886A (en) 1921-05-19
FR525748A (fr) 1921-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624373C2 (de) Verfahren zur Herstellung von steril filtriertem Kryopräzipilat mit einer Anreicherung des Faktors VIII
DE3012227A1 (de) Verfahren und blutbeutelsystem zur trennung von blutkomponenten
DE2743407A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur untersuchung von blut
DE2854381A1 (de) Verfahren zur gewinnung des antihaemophilen faktors viii aus blut, blutplasma oder blutplasma-fraktionen
DE102006005016A1 (de) Konditionierte Blutzusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung
DE7203008U (de) Kombiniertes blutabnahme- und infusionsgeraet
DE2127159C2 (de) IgG-Immunglobulinfraktion und ihre Herstellung
DE2243572A1 (de) Verfahren zur gewinnung von antigenem material
DE1935983A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abfluessen
DE406833C (de) Verfahren zur gesteigerten Gewinnung von Serumpraeparaten
DE2428955C3 (de) Verfahren zur Abtrennung der enzymatischen Komponente mit in vivo antikoagulierender und in vitro koagulierender Wirkung aus dem Gift der Schlange Ancistrodon rhodostoma und daraus hergestellte Mittel
DE1960504C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Be handeln einer Dialysatlosung
DE2357800A1 (de) Verfahren zur herstellung von gammaglobulin
DE1818054C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von cytobiotischen Globulinen
DE121838C (de)
DE1225343B (de) Verfahren zum Sterilisieren von Mehrbehaelter-systemen
DE520438C (de) Verfahren zum Entnikotinisieren von Tabak
DE552206C (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Gruenfutter
DE2127408C3 (de) Verfahren zur Herstellung leuko cyten und thrombocytenarmer Blutkon serven
AT40624B (de) Verfahren zur Trennung und Reingewinnung von kolloidalem Bläscheninhalt bezw. innerem Sekret und in den Solzustand übergegangenen beigemengten Zellkolloiden bei der Verarbeitung von Schilddrüsen und andern Organen.
DE589780C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen des Aspidinolfilicins
DE2057589A1 (de) Verfahren zur Wiedereinfuehrung der loeslichen Proteine der Molke in den Kasebruch
DE2903894A1 (de) Blutdialyseverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens unter verwendung von stabilisierten fluessig- membrankapseln
AT83398B (de) Verfahren zur Übertragung von sogenannten Immunstoffen von spezifischen Eiweißkörpern auf unspezifisches oder mit anders gearteten Immunstoffen beladenes Eiweiß.
DE812626C (de) Verfahren zur Erhaltung der Aufrahmfaehigkeit von hocherhitzter Milch