DE405514C - Verfahren und Einrichtung zur Bewegung von Schraemmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bewegung von Schraemmaschinen

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DE405514C
DE405514C DEM78551D DEM0078551D DE405514C DE 405514 C DE405514 C DE 405514C DE M78551 D DEM78551 D DE M78551D DE M0078551 D DEM0078551 D DE M0078551D DE 405514 C DE405514 C DE 405514C
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DE
Germany
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machine
rope
cutting machines
clamping disc
roller
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Expired
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DEM78551D
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W KNAPP MASCHF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
    • E21C29/10Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. NOVEMBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JKl 405514
KLASSE 5 b GRUPPE 9
S5Si VIi5 b)
Maschinenfabrik W, Knapp in Eickel i. W.
Verfahren und Einrichtung zur Bewegung von Schrämmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom !.August 1922 ab.
Die Vorschubbewegung wird bei den üb- entweder fest ist oder über eine feste Um-
lichen Schrämmaschinen dadurch hervor- lenkrolle zur Maschine zurückläuft. Soll die
gebracht, daß die Maschine mittels einer Trommel, wie dies aus Gründen der Einhal-
von ihrem Motor langsam gedrehten Trommel tung geringer Bauhöhe erwünscht ist, keinen
ein Seil aufwindet, dessen anderes Ende allzu großen Durchmesser erhalten, so kann
die Länge des auf ihr aufzuwickelnden Seiles nur eine begrenzte sein. Außerdem bleibt die Bewegung der Maschine trotz der Möglichkeit einer mäßigen Verstellung der Geschwindigkeit immer eine langsame, was zwar für den Vorschub der schrämenden Maschine erwünscht, jedoch ungenügend ist, wenn es sich um die Beförderung der Maschine an ihre Arbeitsstelle handelt.
ίο Man hat nun schon Schrämmaschinen gebaut, bei denen statt einer Windentrommel eine Kettenrolle vorhanden war, mit deren Hilfe sich die Maschine an einer ihrer Bahn entlang gespanntenKette entlangwindenkonnte. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird eine langsam umlaufende Seilrolle mit keilförmiger Klemmnut verwendet, um die Maschine sich einem Seil entlangwinden zu lassen, und ferner der durch Nichtverao wendung einer Seiltrommel erzielte Raumgewinn zur Erweiterung der Bewegungsfähigkeit der Maschine noch dahingehend ausgenutzt, daß an anderer Stelle der Maschine noch eine zweite Klemmscheibe ein- »5 geführt wird, welche mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft. Weiter werden Regeln angegeben, um mit Hilfe dieser Einrichtung, die noch durch einige nicht vom Motor angetriebene Rollen vervollständigt wird, die Maschine verschiedene für Beförderung und Schrämarbeit notwendige Bewegungen ausführen zu lassen.
In Abb. ι ist schematisch die Ausrüstung der Maschine mit den verschiedenen Rollen und Führungen, in Abb. 2 der Querschnitt durch eine Klemmrolle dargestellt; Abb. 3 zeigt eine Einzelheit; Abb. 4bis 11 zeigen verschiedene Verfahren zum Bewegen der Schrämmaschine.
Die in Abb. 1 dargestellte Stangenschrämmaschine weist folgende, dem Erfindungsgedanken dienende Teile auf:
Eine Klemmrolle 11, die an der stempelseitigen Seitenwand am hinteren Ende der Maschine sitzt und durch den Motor langsam gedreht wird. Diese Rolle ist in Abb. 2 im Querschnitt (mit eingeklemmtem Seil 12) dargestellt. '
Eine Klemmrolle 15, die auf den Vierkantzapfen 14 nach Bedarf aufgesetzt wird und dann vom Motor mit größerer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird; sie sitzt wagerecht an der Oberseite der Maschine.
Eine gewöhnliche Umlenkrolle 13 sitzt frei drehbar an der stempelseitigen Seitenwand der Maschine.
Eine gewöhnliche Umlenkrolle 2 6 sitzt frei drehbar an der Oberseite der Maschine am Schrämkopf, allenfalls auch auf dem Schrämstangenlager.
Auf je einen Vierkantzapfen 16 bzw. 16', welcher aus dem vorderen Teil der Maschine aus der Oberseite herausragt, kann nach Bedarf eine Klemmscheibe 18 (Querschnitt gleichartig mit Rolle 11) aufgesetzt werden. Der Vierkant 16 überträgt (Abb. 3) seine Dreh-• bewegung auf die Schraube 20, die sich in der im Gehäuse 22 festen Mutter 19 nach unten schraubt, wobei sie, da sie auf den Unterbau 21 sich abstützt, das ganze Gehäuse 22 anhebt. Die Schrämstange wird also in eine höhere Stellung gebracht, wenn man die Rolle 18 dreht.
Zwei Führungsbügel 23 und 24, von denen an der stempelseitigen Seitenwand einer vorn und einer hinten sitzt.
Mit Hilfe dieser Einrichtung kann man die Maschine zur Ausführung von verschiedenen Bewegungen veranlassen; im folgenden werden einige dieser Verfahren beschrieben:
In Abb. 4 ist ein Seil von einem an der oberen Strecke (links) befindlichen Stempel über Rolle 26 und über Klemmscheibe 15 zu einem Stempel an der unteren Strecke geführt. Läßt man den Motor laufen, so windet sich die Maschine mittels der Klemmscheibe 15 dem Seil entlang bergab (nach rechts); hierbei werden infolge der größeren Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe 15 Geschwindigkeiten von der Größenordnung von über 10 m pro Minute erreicht, so daß es mit Hilfe eines solchen Verfahrens möglich ist, die Maschine rasch an ihren Arbeitsplatz zu befördern.
Abb. 5 weist gegenüber Abb. 4 nur den Unterschied auf, daß das Seil in einem anderen Umdrehungssinne um Scheibe 15 gewunden ist; die Maschine läuft also bergauf (nach links).
In Abb. 6 ist der Zweck des Verfahrens, die Maschine aus dem Schräm herauszuziehen, ohne die Schrämstange auszuschwenken. Das kurze Seil wird von einem Stempel ίrechts) über Führung 24 zur Klemmscheibe 11 verlegt, umschlingt diese halb, wobei das von der Klemmscheibe ablaufende Seilende von Hand gehalten wird. Die Maschine läuft an dem Seil entlang nach rechts, und zwar nunmehr mit geringer Geschwindigkeit, da Rollen langsam (Bruchteile eines Meters 'pro Minute) läuft. Infolge der abnehmenden Seillänge beschreibt dabei die Maschine eine solche Bahn, daß die Maschine vorn aus dem Schräm herausgezogen wird.
In Abb. 7 ist das grundsätzlich gleiche Verfahren wie in Abb. 6 dargestellt für den Fall, da-ß man das andere, hintere Ende der Maschine van der Kohle abziehen will. Das Seil läuft von einem Stempel über Führung 23 und die nun im Gegensinn umschlungene Scheibe 11 zum bedienenden Mann. Auch hier
wird eine kurvenförmige Bewegungsbahn hervorgebracht.
In Abb. 8 und 9 wird die Maschine herunter- und hinaufgeschraubt. Ein verschlossenes Hanfseil wird von Klemmscheibe 15 über die Rolle 18, die abwechselnd auf den Vierkant 16 und 16' aufgesetzt wird, gelegt und läuft von dort zu den Händen des bedienenden Manns. Dieser gibt das Seil, mit den Händen nachgreifend, von rechts nach links weiter; er ersetzt gewissermaßen eine dritte Umlenkrolle. Läßt man den Motor' und damit Scheibe 18 laufen, so werden die Spindeln 20 gedreht und die Maschine wird nieder und hochgeschraubt, je nach dem verschiedenen Umschlingungssinn der Scheibe 18 (Abb. 8 und 9).
In Abb. 10 und 11 ist das Verfahren dargestellt, um beim Schrämen die Vorschubbewegung zu erzeugen. Die in Abb. 10 zugehörige Seilführung ist der Deutlichkeit halber in Abb. 8 und 9 auch schon aufgenommen. Das Seilende ist an der Maschine bei 28 befestigt (Abb. 9); von dort läuft das Seil über eine an dem Stempel 29 aufgehängte Seilrolle 30 zurück zur Klemm rolle 11 (Abb. 10): durch die Drehung der Klemmrolle wird diese Seilschlinge verkürzt, die Maschine also nach links gezogen. Das von der Klemmrolle abgegebene Seil wird von einer Trommel 31 aufgewunden, welche unmittelbar an der Seilrolle 30 sitzt und so von ihr mitgenommen wird. Damit aber das Seil, das bei einer Verkürzung der gesamten Flaschenzugsanordnung frei wird, auch aufgewunden wird, muß die Trommel den dreifachen Durchmesser der Seilrolle 30 haben.
Auf diese Weise kann eine große Anzahl von zur Arbeit notwendigen Bewegungen mit Hilfe geringer Hilfsmittel erzeugt werden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung zur Bewegung von Schrämmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand der Maschine eine vom Motor angetriebene, langsamlaufende Klemmscheibe (11) und zugehörig eine oder mehrere Seilumlenkrollen (13) sowie zwei Führungen (23 und 24), an der Oberseite der Maschine dagegen eine auf einen Vierkant (14) aufsteckbare, vom Motor angetriebene, raschlaufende Klemmscheibe (15) und zugehörig eine lose Scheibe (26) vorhanden ist, und daß außerdem eine Klemmrolle i'i8) vorgesehen sein kann, die, je nach Bedarf, auf einen von zwei Vierkanten (16 und 16') aufgesetzt wird, welche die Hochschraubspindeln antreiben.
  2. 2. Verfahren zur Bewegung von Schrämmaschinen mittels der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Richtung der Bewegung verlegtes, an beiden Enden festgemachtes Seil entweder über Klemmscheibe (11) und deren zugehörige Führungsrollen und -bügel oder über Klemmscheibe (15) und deren Führungsrolle gelegt wird, so daß man die Maschine entweder zwecks Vorschubs beim Schrämen langsam oder zwecks Fortbeförderung an eine andere Stelle rasch sich bewegen lassen kann.
  3. 3. Verfahren zur Bewegung von Schrämmaschinen mittels der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Seil, an welchem sich die Maschine mittels der seitlichen, langsamlaufenden Klemmscheibe entlangwindet, das von der Maschine aufzuwindende Ende senkrecht umgebogen wird, wodurch die Maschine veranlaßt werden kann, mit einem Ende sich aus dem Schräm herauszubewegen.
  4. 4. Verfahren zur Bewegung von Schrämmaschinen mittels der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein verschlossenes Hanfseil um die Klemmscheibe (15) und die auf eine der Vierkante (16 bzw. 16') aufgesetzte Scheibe (Ί 8) legt und das Seil mit den Händen go ausspannt, wobei man beim Laufen des Seils nachgreift, so daß eine Spindel (20) gedreht und die Maschine hoch- oder tiefgeschraubt wird.
  5. 5. Verfahren zur Bewegung von Schrämmaschinen mittels der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, um den Vorschub während der Schrämarbeit hervorzubringen, das an der Maschine bei (28) befestigte Seil über eine an einem Stempel befestigte Umlenkrolle und von dieser zur seitlichen Klemmrolle (11) leitet, während das von der Klemmrolle auslaufende Seil von einer Trommel (31) aufgewickelt wird, die, unmittelbar neben der Umlenkrolle (30) sitzend, von dieser mitgedreht wird, wobei die Durchmesser der Umlenkijplle (30) und der Trommel (31) in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß die ganze, bei der Bewegung freiwerdende Seillänge von der Trommel aufgewunden wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM78551D 1922-08-01 1922-08-01 Verfahren und Einrichtung zur Bewegung von Schraemmaschinen Expired DE405514C (de)

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DE405514C true DE405514C (de) 1924-11-03

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DE (1) DE405514C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916283C (de) * 1944-03-15 1954-08-09 Konrad Grebe Anlage zum Abbau insbesondere niedriger Floeze in Erz- und Kohlen- bzw. Salzbergwerken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916283C (de) * 1944-03-15 1954-08-09 Konrad Grebe Anlage zum Abbau insbesondere niedriger Floeze in Erz- und Kohlen- bzw. Salzbergwerken

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