DE404986C - Maschine zum Schleifen zweier einander zugekehrter Flaechen eines Werkstueckes, z. B. einer Rachenlehre - Google Patents

Maschine zum Schleifen zweier einander zugekehrter Flaechen eines Werkstueckes, z. B. einer Rachenlehre

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DE404986C
DE404986C DEJ24609D DEJ0024609D DE404986C DE 404986 C DE404986 C DE 404986C DE J24609 D DEJ24609 D DE J24609D DE J0024609 D DEJ0024609 D DE J0024609D DE 404986 C DE404986 C DE 404986C
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grinding wheel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen zweier einander zugekehrter Flächen eines Werkstückes, z. B. einer Rachenlehre. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Schleifen zweier einander zugekehrter Flächen eines Werkstückes, z. B. einer Rachenlehre, mittels urilaufender, mit den beiden ebenen Seitenflächen wirkender Schleifscheibe. Die Erfindung bezweckt, ein selbsttätiges Schleifen dieser beiden Flächen in der Weise zu bewirken, daß die Schleifscheibe zuerst die eine Fläche bearbeitet, sich dann selbsttätig gegen die andere verschiebt, um die Bearbeitung dieser Fläche vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist eine Unterteilung des Gesamtvorschubes der Schleifscheibe zwischen den beiden Werkstückflächen in einen schnellen Leerlaufgang und einen langsamen Spanvorschubweg vorgenommen worden, und es sind zwei voneinander unabhängige Vorschubgetriebe in Hintereinanderschaltung. vorgesehen, von denen das eine, dem schnellen Vorschub dienende, in seinem Hub einstellbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Abb. i ein Schnitt durch die für die Erfindung in Betracht kommenden Teile einer Schleifmaschine, Abb. 2 ist eine Draufsicht auf Abb. i, teilweise geschnitten, Abb. 3 ist ein Schnitt ;durch Abb. 2 in Richtung der Linie A-B, und Abb. 4. ist ein Schnitt durch Abb. i in Richtung der Linie C-D.
  • In der Zeichnung ist in Abb.2 in strichpunktierten Linien das zu bearbeitende Werkstück a angedeutet. Es ist eine sogenannte Rachenlehre, deren beide einander gegenüberliegende Flächen zu bearbeiten sind. Die Bearbeitung erfolgt durch die Schleifscheibe b, von der in Abb. 2 nur ein Stück zu sehen ist. DasWerkstück a ist auf einem Schlitten c aufgespannt, und zwar in einer beliebigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Spannvorrichtung. Der Schlitten c ist mit einem darunterliegenden Schlitten d durch ein Hebelgestänge verbunden, welches aus einem um den Punkt e schwenkbaren Winkelhebel f und einem Lenker g besteht, der einerseits an dem Schlitten c, anderseits an dem freien Ende des Winkelhebels f angelenkt ist, während die Drehachse e in dem Schlitten d festsitzt. Man kann demnach durch Bewegen des Handgriffes f den Schlitten c gegenüber dem Schlitten d vor- und zurückziehen, um auf diese Weise .das Werkstück in den Bereich der Schleifscheibe zu bringen bzw. wieder herauszuführen, um ein neues Werkstück einspannen zu können. An den Schlitten d faßt ein Hebel h an, der auf einer Welle i befestigt ist. Die Welle i. wird, wenn die Maschine läuft, mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Übersetzung von dem Hauptantrieb der Maschine aus in schwingende Bewegung versetzt, so daß die Schlitten c und d zusammen während des Arbeitens der Maschine sich nach der Achse der Schleifscheibe zu und von ihr weg dauernd hin und her bewegen zu dem Zweck, eine gleichmäßige Beanspruchung der ganzen arbeitenden Fläche der Schleifscheibe zu erzielen. Der die gesamte beschriebene Einrichtung tragende Bock ist als Schlitten k ausgebildet, der sich rechtwinklig zu den Führungen der Schlitten c und d in entsprechende Führungen in am Gestell der Maschine verschieben läßt.
  • Der Schlitten k ist durch einen Bolzen zt mit einem Lenker o verbunden, dessen zweites freies Ende an eine Mutter p angelenkt ist (Abb. i und 3). Die 'Mutter ist vierkantig ausgebildet und so geführt, daß sie sich nicht drehen kann, so daß durch Drehung der zugehörigen Spindel q mittels des Handrades r eine Verschiebung der Mutter stattfindet. Die Spindel q ist in einer Schwinge s gelagert, die um den Zapfen t schwingbar in der Maschine befestigt ist. An der Schwinge s greift ein Lenker u an, dessen zweites Ende mit einem Gleitstück v (Abb. q.) in Verbindung steht. Das Gleitstück trägt zwei Rollen w und w', die finit einer Kurvenscheibe .i inEingriff stehen, so daß durch Drehen der Kurvenscheibe das Gleitstück v hin und her bewegt und infolgedessen durch die Zugstange u die . Schwinge s hin und her geschwungen wird. Steht nun die Mutter p gerade in der Mitte, d. h. unterhalb des Schwingpunktes t der Schwinge, so bleibt der Lenker o stehen. Bewegt man dagegen durch Drehen des Handgriffes r die Mutter, so daß sie sich aus .der Schwingachse t herausbewegt, so wird sie bei der Bewegung der Schwinge s ebenfalls eine Hin- und Herbewegung ausführen und diese durch den Lenker o auf den Schlitten k übertragen, so daß diese eine Hin- und Herbewegong ausführt. Diese Hin- und Herbewegung ist die schnelle Bewegung, welche dazu dient, den Zwischenraum zwischen den beiden zu schleifenden Flächen zu überbrücken, um die beiden Seiten der Schleifscheibe rasch abwechselnd mit der einen oder anderen zu schleifenden Fläche in Eingriff zu bringen.
  • Die Kurvenscheibe x sitzt auf einer Welle y, die durch ein Schneckengetriebe w von einer Welle 2 aus angetrieben wird. Letztere ist die Hauptantriebswelle und erhält ihre Bewegung z. B. mittels eines Schnurtriebes über eine Schnurscheibe 3. Auf :der gleichen Welley sitzt niin noch eine weitere Kurvenscheibe d., welche mit zwei Rollen 5 und 6 in Eingriff steht. Letztere sind an den Endpunkten eines gabelförmigen Hebels 7 angebracht, der auf einem Bolzen 8 sitzt. Auf dem gleichen Bolzen ist fest ein Hebelarm g vorgesehen, welcher unter `'ermittlung eines Lenkers io mit einem Gleitstück i i in Verbindung steht. Das Gleitstück i i besitzt einen rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Schlitz 12" in dem eine Rolle 13 laufen kann. Die Rolle 13 ist an dem Ende eines Hebels 14 vorgesehen, welcher sich bis an den Bolzen fit erstreckt und mit (liesein verbunden ist, derart, daß er bei einer Bewegung um die Achse dieses Bolzens diesen mitnimmt. Der Bolzen ri. besteht aus zwei exzentrisch zueinander angeordneten Teilen, die mit n und fit' in der Zeichnung benannt sind. Der Teil n' verbindet den Schlitten k unmittelbar mit dein Hebel i-., und durch den Teil n ist der Schlitten mit dem Lenker o in Verbindung.
  • .Wird demnach durch Drehung der Kurvenscheibe .4 die Gabel 7 in schwingende Bewegung versetzt, so bewegt sie unter Vermittlung des Gestänges io .auch das Gleitstück ii hin und her und schwingt dadurch den Hebel rd. um den Bolzen n@.
  • Die beiden Kurven x und d. sind so auf der Welle y angeordnet, daß sie abwechselnd in Tätigkeit treten, .d. h., es wirkt beispielsweise zuerst die Kurve x in .der Weise, daß sie das Gleitstück v nach links rasch vorschiebt. Diese Bewegung erfolgt während eines -geringen Bruchteiles der gesamten Umdrehung, und sobald sie ihre Vorschubbewegung beendet hat, bleibt sie fast während einer halben Umdrehung der Welle y in der betreffenden Lage stehen, und während dieser Zeit wirkt :die Kurve ,4 und verursacht infolge der beschriebenen Getriebe eine Drehung des Bolzens it,it'. Da zu (lieser Zeit der Lenker o stillsteht, wird der Teil va des Bolzens unverschiebbar gehalten, so daß bei einer Drehung eine Verschiebung des Teiles n' bzw. des Schlittens k um einen beringen Betrag entsprechend der Schwingung des Hebels 1d. und der Exzentrizität des Bolzens n, va' stattfindet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist demnach folgende: Sobald das Werkstück eingespannt ist, wird die Mutter p durch Drehen des Handrades r so eingestellt, (laß die Kurve x den Schlitten 1; so hin und her sch@viriät, daß in den beiden Endstellungen die beiden zu schleifenden Flächen des Werkstückes a etwa in Berührung mit der Schleifscheibe kommen. Wird die Maschine alsdann in Gang gesetzt, so wird durch die abwechselnde Tätigkeit der Kurven x und 4 jeweils zuerst der Schlitten k so weit rasch nach der einen Seite geschoben, bis die eine zu bearbeitende Fläche gegen die Schleifscheibe kommt: alsdann beginnt die Kurve d. während nahezu einer halben Umdrehung zu wirken, und es wird durch das beschriebene Getriebe eine ganz langsame Weiterbewegung des Schlittens k stattfinden, während welcher der Span abgenommen wird. Hat die Kurvenscheibe a. etwa eine halbe ( imdrehung vollendet, so wirkt die Kurve x wieder während eitler geringen Weiterdrehung in umgekehrtem Sinne und führt den Schlitten k rasch so weit nach der anderen Richtung zurück, bis die zweite zu bearbeitetrde Fläche an der zweiten Seite der Schleifscheibe anliegt, und während des darauffolgenden, nahezu eine halbe Umdrehung währenden Stillstandes des Lenkers o erfolgt die Bewegung des Hebels 1d. und ,daiiiit die langsame Weiterbewegung des Schlittens h in der umgekehrten Richtung, wobei die Bearbeitung der zweiten Fläche erfolgt. Während der Bearbeitung bewegt sich außerdem dauernd das Werkstück in der Richtung der wirksamen Fläche der Schleifscheibe hin und her, um eine gleichmäßige Abnutzung derselben zu bewirken. Sobald das Werkstück fertig geschliffen ist, wird der Hebel f umgelegt, wobei der Werkstückschlitten c zurückgezogen wird und das -fertig bearbeitete Werkstück durch ein neues ersetzt werden kann.
  • Natürlich kann man die Getriebe im einzelnen auch anders ausgestalten. Wesentlich ist, daß sie so eingerichtet sind, daß sie den Schlitten k unabhängig voneinander bewegen können. Bei dem Ausführungsbeispiel wird dies in der Hauptsache durch die Verbindung 1, 13 erzielt. Die Rolle 13 kann nämlich in dem Schlitz 12 hin und zurück gleiten, wenn die beiden raschen Bewegungen erfolgen, ohne daß der Eingriff des Antriebes für den langsamen Vorschub dadurch gestört wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel steht die Schleifscheibe fest, während das Werkstück hin titi(1 her bewegt wird; es läßt sich aber auch das Werkstück feststellen und der Schlitten mit der Schleifscheibe bewegen, ebenso wie matt an Stelle der mit ihren Seitenflächen wirkenden Schleifscheibe auch eine Schleifscheibe verwenden kann, die mit ihrer Umfläche arbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schleifen zweier einander zugekehrter Flächen eines Werkstückes, z.B. einerRachenlehre, mittels umlaufender, mit den beiden ebenen Seitenflächen wirkender Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung des Gesamtvorschubes der Schleifscheibe zwischen den beiden Werkstückflächen in einen schnellen Leerlaufgang und einen langsamen Spanvorschubw e-g zwei voneinander unabhängige Vorschubgetriebe in Hintereinanderschaltung vorgesehen sind, von denen das eine, dem schnellen Vorschub dienende, in seinem Hub einstellbar ist.
  2. 2. Maschine nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, claß der zu bewegende Schlitten mittels eines exzentrischen Bolzens mit seinen beiden Antriebsvorrichtungen derart verbunden ist, daß der eine Antrieb unmittelbar schiebend auf den Bolzen bzw. Schlitten einwirkt, während die zweite bei Stillstand der ersten den Bolzen dreht, um dadurch eine Verschiebung gegenüber dein feststehenden ersten Antrieb zu erzielen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebe für den zu bewegenden Schlitten von einem gemeinsamen Hauptantrieb aus durch Kurvenschübe- (x, .4) gesteuert werden, die zwei rechtwinklig zueinander zulaufende Gleitstücke (v, i i) bewegen, von denen das eine unmittelbar schiebend auf den zu bewegenden Schlitten (k) einwirkt, während das andere mittels einer in Richtung des unmittelbar wirkenden Gleitstückes (v) verlaufenden Schlitzführung gegen einen Schwinghebel (1d.) wirkt, durch dessen Drehung clie Verschiebung des Schlittens (k) herbeigeführt wird. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Vorschubbew egung bewegte Hauptschlitten (k) zwei Querschlitten (d, c) übereinander trägt, von denen der untere (d) zwecks Arbeitsvorschubes des Werkstückes stetig -hin und her bewegt wird (Getriebe h, i), während der obere (c) gegen cl,--ii unteren durch ein Hebelwerk (e-g) relativ verschoben wird.
DEJ24609D 1924-04-01 1924-04-01 Maschine zum Schleifen zweier einander zugekehrter Flaechen eines Werkstueckes, z. B. einer Rachenlehre Expired DE404986C (de)

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DE (1) DE404986C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052264B (de) * 1954-10-15 1959-03-05 Microrex Sa Zustelltrieb fuer Schleifschlitten

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