DE4041721A1 - Harnroehrenkatheter - Google Patents

Harnroehrenkatheter

Info

Publication number
DE4041721A1
DE4041721A1 DE19904041721 DE4041721A DE4041721A1 DE 4041721 A1 DE4041721 A1 DE 4041721A1 DE 19904041721 DE19904041721 DE 19904041721 DE 4041721 A DE4041721 A DE 4041721A DE 4041721 A1 DE4041721 A1 DE 4041721A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catheter
sheath
wire
opening
catheter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904041721
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dr Med Feldmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904041721 priority Critical patent/DE4041721A1/de
Publication of DE4041721A1 publication Critical patent/DE4041721A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0017Catheters; Hollow probes specially adapted for long-term hygiene care, e.g. urethral or indwelling catheters to prevent infections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L29/00Materials for catheters, medical tubing, cannulae, or endoscopes or for coating catheters
    • A61L29/08Materials for coatings
    • A61L29/10Inorganic materials
    • A61L29/106Inorganic materials other than carbon
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L29/00Materials for catheters, medical tubing, cannulae, or endoscopes or for coating catheters
    • A61L29/14Materials characterised by their function or physical properties, e.g. lubricating compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0043Catheters; Hollow probes characterised by structural features
    • A61M2025/0056Catheters; Hollow probes characterised by structural features provided with an antibacterial agent, e.g. by coating, residing in the polymer matrix or releasing an agent out of a reservoir
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0043Catheters; Hollow probes characterised by structural features
    • A61M25/005Catheters; Hollow probes characterised by structural features with embedded materials for reinforcement, e.g. wires, coils, braids

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Katheter aus einem flexiblen Schlauch, der an seinem oberen Ende geschlossen ist und eine seitliche Öffnung aufweist und an seinem unteren Ende ebenfalls eine Öffnung aufweist, wobei an der Außenfläche des Schlauches eine bei Kontakt mit Flüssigkeiten oligodynamisch wirkende oder aus Aluminium bestehende Ummantelung aus Metalldraht angebracht ist, und der sich für Harnröhren-Katheter zum Einführen in die Harnblase durch die Harnröhre eignet.
Patienten mit Gehirn- und Rückenmarkschädigungen wie Gehirnblutung, Gehirnerweichung oder Rückgratverletzungen leiden bekanntlich häufig an Harnzwang oder an Harnfluß. Es muß dann ein Harnröhren-Katheter in die Harnröhre des Patienten eingeführt und darin in seiner Stellung für die Harnableitung gehalten werden. Harnröhren-Katheter werden außerdem zur Harnableitung für eine gegebene Zeitspanne nach Operationen einer Vielzahl von Körperteilen verwendet. Solche Harnröhrenkatheter werden als Dauerkatheter bezeichnet und müssen für den wirksamen Gebrauch ausreichend weich und nachgiebig sein.
Während der Dauerkatheter für eine verhältnismäßig lange Zeitspanne in seiner Stellung in der Harnröhre verbleibt, ermöglicht er das Eindringen von am Anus oder an der genitalen Scham anhaftenden krankheitserregenden Bakterien durch die Harnröhre in die Harnblase, wodurch häufig Blasenkatarrh, Harnröhrenentzündung oder Nierenbeckenentzündung als durch die medizinischen Instrumente "aufsteigende Infektion" verursacht werden.
Die Gefahr ist insbesondere bei weiblichen Patienten groß, da deren Harnröhre breiter, kürzer und geradliniger ist als die der männlichen Patienten.
Die Verhinderung der bakteriellen Infektion ist auf verschiedene Weise angegangen worden. Eine solche Bemühung besteht darin, den Katheter mit einer ein Antibiotikum oder ein keimtötendes Mittel enthaltenden Salbe zu bestreichen. Weiterhin ist es bekannt, die Blase durch den Katheter zu spülen und den Katheter in kurzen Zeitabständen zu waschen und gleichzeitig als Vorsichtsmaßnahme ein Antibiotikum zu verabreichen. Das Angehen des Problems auf diese Weise ist jedoch mühsam und zeitraubend und verhindert nicht vollständig ein erneutes Eindringen krankheitserzeugender Bakterien.
Es gibt Wundverbände, die eine perforierte Metallfolie enthalten, wobei je nach Metall eine oligodynamische, kolloidchemische oder elektrochemische Wirkung des Metalls auf die Wunde vorliegt. Als Metalle finden hier Kupfer, Silber Aluminium oder dergleichen Anwendung.
Es ist auch ein Katheter bekannt (DE-PS 27 20 776), der krankheitserzeugende Bakterien durch disoziierte Metallionen abtötet, die von einem an der Außenfläche des Schlauchs angebrachten oligodynamisch wirkenden Metall oder einer entsprechenden Metallegierung herrühren.
In dem beschreibenden Teil dieser Patentschrift wird dargestellt, daß "an Stellen, die voneinander entlang dem Katheter einen Abstand aufweisen, Spulen angeordnet" sind. Eine Spule soll in der oberen Öffnung, d. h. bei der Harnblase sitzen, eine weitere in der Nähe des Ausgangsteils der Harnröhre und zwischen diesen beiden kann noch wenigstens eine weitere Spule angeordnet sein.
Da sich jedoch der Katheter in der Harnröhre bewegt, werden diese bakterienabtötenden Bereiche noch von Bakterien überwunden, so daß die Wirkung der Metallspule deutlich eingeschränkt wird. Eine Metallbeschichtung auf dem Kunststoffkatheter ist in ihrer Herstellung aufwendig und blättert leicht ab.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, den in der DE-PS 27 20 776 beschriebenen Katheter so weiterzuentwickeln, daß die bakterientötende bzw. -hemmende Wirkung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Ummantelung von unterhalb der oberen Öffnung bis oberhalb der unteren Öffnung durchgehend erstreckt.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ummantelung aus Metalldraht spulenförmig ausgeführt ist.
Erfindungsgemäß ist auch, daß die Ummantelung aus Metalldraht als geflochtene Litze ausgeführt ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Ummantelung aus Kupferdraht besteht.
Es ist auch sinnvoll, daß die Ummantelung aus Silberdraht besteht.
Außerdem ist es im Rahmen der Erfindung, daß die Ummantelung aus Golddraht besteht.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß, daß die Ummantelung aus einer oligodynamisch wirkenden Legierung besteht.
Schließlich besteht eine Ausbildung der Erfindung darin, daß die Ummantelung aus Aluminiumdraht besteht.
Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß, obwohl der Gegenstand der DE-PS 27 20 776 bereits 1977 zum Patent angemeldet wurde und trotz des großen Bedürfnisses der Medizin, jetzt endlich mit den angewandten für den Patienten unschädlichen Mitteln eine wirksame Bekämpfung der Bakterien möglich ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Nelaton′schen Katheter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Katheter mit einem Verankerungsballon,
Fig. 3 einen Katheter wie in Fig. 2, der in seinem oberen Bereich geschnitten dargestellt ist,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Einführung des Ballon­ Katheters in die männliche bzw. weibliche Harnröhre.
Ein Nelathon′scher Katheter 4 umfaßt gemäß Fig. 1 einen Schlauch in Form einer Röhre 5 aus Gummi oder Kunststoff mit einem rohrförmigen Kanal 6, der an seinem oberen Ende 7 geschlossen ist. Dadurch wird das Einführen des Katheters 4 in den Körper erleichtert. Etwas unterhalb des oberen Endes 7 befindet sich eine seitliche Öffnung 2, die eine Kommunikation zwischen dem Kanal 6 und der Umgebung des Katheters 4 ermöglicht. Wenn der Katheter 4 in die Harnröhre eingeführt ist, läuft der Urin durch die Öffnung 2 in den Kanal 6 und wird durch die Öffnung 3 gemäß dem in Fig. 1 eingezeichneten Pfeil abgegeben.
Um die Röhre 5 ist von ca. 1 cm unterhalb der Öffnung 2 bis ca. 1 cm oberhalb der Öffnung 3 eine Drahtspule 1 angeordnet. Diese Drahtspule 1 besteht aus fadenförmigem Metall wie Kupfer, Silber, Gold, Aluminium oder deren Legierungen mit einem Durchmesser von 0,05 mm bis 0,5 mm. Damit der Widerstand gegen das Einführen des Katheters 4 in den Körper des Patienten minimal wird und eine Verletzung der Schleimhaut und des Epithels vermieden wird, haben die die Drahtspule 1 tragenden Teile der Röhre 5 einen verminderten Außendurchmesser, so daß der Außendurchmesser des Katheters 4 über seine gesamte Länge etwa gleichbleibt.
Die Erfindung ist auch auf einen Katheter 10 mit einem Verankerungsballon 11 gemäß Fig. 2 anwendbar. Dieser Ballon-Katheter 10 umfaßt eine Röhre 5 mit einem Primärkanal 12 und einem Sekundärkanal 13, der an der Wand des Primärkanals 12 befestigt ist. Das obere Ende 7 der Röhre 5 ist verschlossen und etwas unterhalb davon befinden sich seitliche Öffnungen 2, durch die der Urin in den Primärkanal 12 eintritt (Fig. 3). Eine den Verankerungs-Ballon 11 bildende dünne Schicht 14 liegt im Bereich unterhalb der oberen Öffnung 2 und über einer Ausnehmung 15 in der Außenfläche der Röhre 5. Die Röhrenwand weist eine Öffnung 16 auf, die den Sekundärkanal 13 und die Ausnehmung 15 verbindet. Der Sekundärkanal 13 verläuft entlang der Röhre und ist von dieser durch ein Aufblasrohr 17 abgezweigt. Vom Aufblasrohr 17 wird über den Sekundärkanal 13 und durch die Öffnung 16 eine geeignete Flüssigkeit eingespritzt, die die dünne Schicht zu einer ballonförmigen Gestalt gemäß Fig. 2 ausdehnt. Unterhalb des Ballons 11 bzw. der dünnen Schicht 14 ist eine Ummantelung 1 aus Metalldraht, hier eine geflochtene Drahtlitze, angebracht, die bis oberhalb der Gabelung zwischen Primärkanal 12 und Sekundärkanal 13 durchgehend verläuft und die in einer Ausnehmung angebracht ist, so daß der Außendurchmesser des Katheters 4 über die gesamte Länge konstant bleibt.
Nicht dargestellt sind hier Muffen aus Gummi oder Kunststoff, die am Anfang und/oder am Ende des Metallmantels vorliegen können.
In Fig. 1 ist ein Nelathon′scher Katheter, der mit einer spulenförmigen Ummantelung 1 versehen ist, dargestellt und in Fig. 2 ein Ballon-Katheter mit einer Ummantelung 1 aus einer geflochtenen Litze. Diese beiden Ausführungen der Ummantelung 1 sind jedoch äquivalent und können beliebig ausgetauscht werden.
Bei so aufgebautem und in seiner Stellung im Körper festgehaltenem Katheter 4 steht die Metallummantelung 1 in Kontakt mit Sekreten, mit Schleimhaut oder mit dem Epithel der Harnröhre. Es werden Metallionen dissoziiert. Eine Konzentration von 1 · 10-4 Metallionen genügt, um die krankheitserregenden Organismen wie beispielsweise gramnegativen Bakterien einschließlich Escherichia coli zu töten oder sein Wachstum zu verhindern. Diese Erscheinung wird als "Oligodynamie" bezeichnet. Hierdurch wird also die bakterielle Infektion über die Außenfläche des Katheters verhindert. Auch Aluminium wird zur Wundheilung eingesetzt, obwohl hier nicht klar ist, ob es oligodynamisch, elektrochemisch oder kolloidchemisch wirkt.
Im Gebrauch wird der Ballon-Katheter 10 in die männliche Harnröhre 8 (Fig. 4) oder in die weibliche Harnröhre 9 (Fig. 5) eingeführt, woraufhin die Aufblas-Flüssigkeit durch den Sekundärkanal 13 gepumpt wird, um den Verankerungsballon 11 in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Weise aufzublasen. Hierdurch wird vermieden, daß der Katheter 10 versehentlich vom Patienten abgenommen wird. Vielmehr wird er in der richtigen Stellung zum wirksamen Gebrauch gehalten. Ist der Katheter 10 einmal so verankert, so kann der Urin aus der Harnblase 18 bzw. 19 durch den Primärkanal 12 entleert werden. Wird der Katheter 10 nicht mehr gebraucht, so wird der Ballon 11 durch Ablassen der Aufblasflüssigkeit entspannt, und der Katheter 10 wird vom Körper abgezogen.

Claims (8)

1. Katheter aus einem flexiblen Schlauch, der an seinem oberen Ende geschlossen ist und eine seitliche Öffnung aufweist und an seinem unteren Ende ebenfalls eine Öffnung aufweist, wobei an der Außenfläche des Schlauches eine bei Kontakt mit Flüssigkeiten oligodynamisch wirkende oder aus Aluminium bestehende Ummantelung aus Metalldraht angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ummantelung (1) von unterhalb der oberen Öffnung (2) bis oberhalb der unteren Öffnung (3) durchgehend erstreckt.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) aus Metalldraht spulenförmig ausgeführt ist.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) aus Metalldraht als geflochtene Litze ausgeführt ist.
4. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) aus Kupferdraht besteht.
5. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) aus Silberdraht besteht.
6. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) aus Golddraht besteht.
7. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) aus einer oligodynamisch wirkenden Legierung besteht.
8. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) aus Aluminiumdraht besteht.
DE19904041721 1990-12-24 1990-12-24 Harnroehrenkatheter Withdrawn DE4041721A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904041721 DE4041721A1 (de) 1990-12-24 1990-12-24 Harnroehrenkatheter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904041721 DE4041721A1 (de) 1990-12-24 1990-12-24 Harnroehrenkatheter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4041721A1 true DE4041721A1 (de) 1992-06-25

Family

ID=6421402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904041721 Withdrawn DE4041721A1 (de) 1990-12-24 1990-12-24 Harnroehrenkatheter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4041721A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996011645A1 (de) * 1994-10-15 1996-04-25 Braun Aktiengesellschaft Gerät zur mundpflege

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996011645A1 (de) * 1994-10-15 1996-04-25 Braun Aktiengesellschaft Gerät zur mundpflege

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69821043T2 (de) Entlastungskatheter bei prostatischer Obstruktion
DE3247548A1 (de) Katheter
DE69637141T2 (de) Selbstreinigende Vorrichtung zur Blasendrainage
DE69731027T2 (de) Antirefluxiver Harnleitersstent
DE2905703C2 (de) Harnleiterkatheter
DE3921634C2 (de) Harnleiterverweilkathetersystem
DE69434031T2 (de) Katheterkopf, der sich nicht verstopft
DE69738235T2 (de) Hybrider, rohrförmiger katheterführungsdraht
DE19621420C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Harnblasen-Entleerungsstörungen des Mannes und der Frau
DE69630836T2 (de) Teilbarer Katheter
DE60031117T2 (de) Zugangsvorrichtung und vorrichtung zur katheterisierung der harnblase durch einen natürlichen oder künstlichen kanal
EP0052858B2 (de) Penisprothese
CH662513A5 (de) Mit einer wendel ausgebildeter harnleiter-dehnkatheter.
DE60130895T2 (de) Harnkatheter ohne ballon
DE3247576A1 (de) Katheter mit ausgewaehlten, verstaerkten teilen
DE2252399A1 (de) Katheter
DE2528273C3 (de) Katheter
DE2720776C2 (de) Katheter
DE69610631T2 (de) Aufblasbarer over-the-wire katheter
DE4427443A1 (de) Katheter mit Wandfensterung
DE4041721A1 (de) Harnroehrenkatheter
DE4103573A1 (de) Harnleiter-verweilkatheter
DE3517813A1 (de) Transurethral plazierbare ureterschiene
DE1250058B (de) Verweilsonde zur Entleerung der maennlichen Harnblase
DE3202713A1 (de) Katheter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee