DE4041599A1 - Vorrichtung zum herstellen von klappschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von klappschachteln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen), insbesondere mit ab­ gerundeten oder abgeschrägten Längskanten, mit einem Falt­ revolver zum Falten eines Zuschnitts und Einführen des Pack­ ungsinhalts (Zigaretten- )Block in die weitgehend fertigge­ stellte Verpackung, wobei die aus dem Faltrevolver aus­ tretende Verpackung seitwärts gerichtete äußere Seiten­ lappen sowie Deckel-Seitenlappen als Teil von Packungs- Seitenwänden aufweist, die im Bereich einer an den Falt­ revolver anschließenden, geradlinigen Packungsbahn an ihrer nach unten gerichteten Innenseite mit Leim beaufschlagt werden.
Klappschachteln für Zigaretten und dergleichen sind üblicherweise so aufgebaut, daß Seitenwände eines Schachtel­ teils und eines Deckels aus durch Leim miteinander ver­ bundenen Seitenlappen bzw. Deckel-Seitenlappen bestehen. Dabei sind üblicherweise die Seitenlappen mit einer Schachtel-Vorderwand und die Deckel-Seitenlappen mit einer Deckel-Vorderwand verbunden. Der Leim wird auf die Innen­ seite der außenliegenden Seitenlappen bzw. Deckel-Seiten­ lappen aufgetragen.
Zum Auftragen des Leims auf die nach unten gerichteten Innenseiten der Seitenlappen und Deckel-Seitenlappen bleiben diese in einer horizontal gerichteten Stellung, wenn die weitgehend fertiggefaltete und bereits gefüllte Klappschachtel aus dem Faltrevolver oder einem anderen Falt­ organ austritt. An den Faltrevolver schließt in Radial­ richtung eine geradlinige Packungsbahn an. In deren Bereich wird Leim auf die nach unten gerichteten Seiten der im wesentlichen horizontal gerichteten Seitenlappen und Deckel-Seitenlappen übertragen (US-PS 40 84 393).
Die Ausrichtung der Seitenlappen und/oder Deckel -Seiten­ lappen in der Beleimungsposition ist vor allem dann er­ schwert, wenn die betreffenden Seitenlappen im Verlaufe der vorangehenden Faltschritte vorgefaltet bzw. vorgeformt sind. Eine derartige Vorformung der Seitenlappen findet vor allem bei Klappschachteln mit abgerundeten oder abge­ schrägten Längskanten statt (US-PS 47 08 704). Die durch die Vorformung gegebene Schrägstellung der Seitenlappen ist für die Beleimung unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln so auszubilden, daß eine einwandfreie Beleimung von seitlich abstehenden Seiten­ lappen bzw. Deckel-Seitenlappen von Klappschachteln gewähr­ leistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung dadurch gekennzeichnet, daß die flügelartig ab­ stehenden Seitenlappen und Deckel-Seitenlappen im Bereich der Packungsbahn in bzw. an seitlichen Führungen anliegen zur Stützung der Seitenlappen und Deckel-Seitenlappen in der im wesentlichen horizontal gerichteten Beleimungs­ stellung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind demnach neben der an den Faltrevolver anschließenden Packungsbahn Führungsorgane, nämlich insbesondere ortsfeste Führungs­ schienen angeordnet, auf denen die Seitenlappen bzw. Deckel-Seitenlappen während des Transports entlang der Packungsbahn gleitend anliegen. Die Führungsschienen sind so angeordnet, daß eine Stützfläche für die Seitenlappen und Deckel-Seitenlappen diese in einer (etwa) horizontalen Position hält. In dieser Stellung kann Leim in bekannter Weise von unten her über Leimrollen auf die Seitenlappen übertragen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die seitlichen Führungsschienen zugleich seitliche Begrenzung der Packungsbahn. Weiterhin sind erfindungsgemäß die Führungsschienen so gestaltet, daß eine Führung gegen seitwärts gerichtete Relativbewegungen der Packungen im Bereich der Seitenlappen bzw. Deckel-Seitenlappen gegeben ist.
Zur Sicherstellung einer korrekten Positionierung der Klapp­ schachtel im Bereich der Packungsbahn ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Oberführung vorgesehen, die sich vorzugsweise etwa in der Längsmitte der Klapp­ schachteln oberhalb derselben erstreckt. Diese leisten­ förmige Oberführung erstreckt sich über ein Beleimungs­ aggregat hinaus.
Mindestens in einem dem Beleimungsaggregat zugekehrten Bereich der Packungsbahn ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine oberseitige Gegenführung für die ab­ stehenden Seitenlappen bzw. Deckel-Seitenlappen vorgesehen, so daß diese praktisch nach allen Richtungen geführt und in einer sehr präzisen Relativstellung durch das Leimaggregat hindurchlaufen.
Weitere Merkmale der Erfindung befassen sich mit der Ausge­ staltung der Packungsbahn sowie der Anordnung des Leim­ aggregats im Bereich derselben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Verpackungsmaschine mit an einen Faltrevolver anschließender Packungsbahn im schema­ tischen Grundriß,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Packungsbahn in vergrößertem Maßstab, ebenfalls im Grundriß,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu der Einzelheit gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die Packungsbahn im Querschnitt im Bereich der Schnittebene IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt der Packungsbahn in der Ebene V-V der Fig. 2 und
Fig. 6 einen Querschnitt der Packungsbahn in der Ebene VI-VI der Fig. 2.
Die in den Zeichnungen wiedergegebenen Einzelheiten sind Teil einer Verpackungsmaschine für die Herstellung und Füllung von Klappschachteln 10. Dieser Verpackungstyp ist insbesondere bekannt für die Aufnahme von Zigaretten. Die Klappschachtel 10 besteht üblicherweise aus einem Schachtel­ teil 11 und einem Deckel 12. Seitenwände dieser Klapp­ schachteln 10 bestehen jeweils aus übereinander gefalteten und durch Klebung miteinander verbundenen Faltlappen. Es handelt sich dabei um innenliegende Seitenlappen und Deckel-Seitenlappen, die mit einer Rückwand des Schachtel­ teils 11 und mit einer Deckel-Rückwand verbunden sind. Diese innenliegenden Seitenlappen werden im Bereich eines Faltrevolvers 13 in die packungsgerechte Position (Anlage am Packungsinhalt, nämlich am Zigarettenblock 14) gefaltet. Außenliegende Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 sind mit einer Schachtel-Vorderwand 17 bzw. einer Deckel- Vorderwand 18 verbunden. Zum Verleimen dieser äußeren Seitenlappen mit den bereits gefalteten inneren Seiten­ lappen werden die Seitenlappen 15 und 16 in einer horizontal gerichteten Position, nämlich in der Ebene von Schachtel-Vorderwand 17 und Deckel-Vorderwand 18, an den Unterseiten mit Leim versehen und danach umgefaltet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Falt­ revolver 13 in der in US-PS 40 84 393 dargestellten und beschriebenen Weise ausgebildet. Die nahezu fertigge­ falteten Klappschachteln 10 verlassen den Faltrevolver 13 in Radialrichtung, wobei die Klappschachteln 10 unmittelbar in eine an den Faltrevolver 13 anschließende, geradlinige Packungsbahn 19 eintreten.
Im Bereich der Packungsbahn 19 erfolgt die Beleimung der Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 durch ein Be­ leimungsaggregat 20. Dieses besteht beim vorliegenden Aus­ führungsbeispiel aus jeweils seitlichen Leimscheiben 21, die in einen Leimbehälter 22 eintauchen. Die drehend ange­ triebenen Leimscheiben 21 übertragen Leim auf die nach unten gerichtete Innenseite der Seitenlappen 15 und Deckel- Seitenlappen 16. Oberhalb derselben befinden sich ebenfalls drehende Gegenscheiben 47, die an der Oberseite der horizon­ tal gerichteten Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 anliegen.
Die Packungsbahn 19 besteht aus zwei Tragschienen 23, 24, auf denen die Klappschachteln 10 während des Transports gleitend aufliegen. Die Tragschienen 23, 24 sind mit einem Abstand voneinander angeordnet, derart, daß ein mittiger Längsschlitz 25 entsteht. Durch diesen treten Mitnehmer 26 eines Kettenförderers hindurch. Die Mitnehmer 26 erfassen die Klappschachteln 10 an den Rückseiten bzw. im Bereich von Bodenflächen und fördern die Klappschachteln 10 entlang der Packungsbahn 19.
Die Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 sollen zur Übertragung des Leims eine möglichst exakte Relativstellung innerhalb der Packungsbahn 19 einnehmen und vor allem horizontal gerichtet sein. Bei Klappschachteln 10 mit vorge­ formten Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 bereitet diese Forderung Schwierigkeiten. Dies gilt vor allem bei Klappschachteln mit abgerundeten oder abgeschrägten Längs­ kanten 27 und entsprechend vorgeformten Seitenlappen (US-PS 47 53 383 und US-PS 47 53 384).
Um diese Position sicherzustellen, sind seitliche Führungen im Bereich der Packungsbahn 19 für die Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 vorgesehen. Bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel sind seitliche Führungsschienen 28, 29 un­ mittelbar neben der Bewegungsbahn der Klappschachteln 10 vorgesehen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Führungsschienen 28, 29 in das Profil der Packungs­ bahn 19, nämlich der Tragschienen 23, 24 integriert. Die Führungsschienen 28, 29 sind so angeordnet, daß sie eine exakte Seitenführung der Klappschachteln 10 bilden. Besonders wichtig ist aber eine obere Stützfläche 30 der Führungsschienen 28, 29. Diese Stützflächen 29, 30 dienen zur Auflage und Abstützung der horizontal gerichteten Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16. Die Stützfläche 30 erstreckt sich deshalb in Höhe der Vorderseite der Klappschachtel 10 (Schachtel-Vorderwand 17, Deckel-Vorder­ wand 18). Die Seitenlappen gleiten auf den Stützflächen 30 während des Transports.
Die Führungsschienen 28, 29 sind darüber hinaus mit Seiten­ führungen für die Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 versehen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine seitliche Führungsrippe 31 auf der Oberseite der Führungsschienen 28, 29 angeordnet. An diesen Führungs­ rippen 31 können die seitlichen Ränder der Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 Anlage erhalten.
Zur weiteren Sicherungen der exakten Position der Klapp­ schachteln 10 im Bereich der Packungsbahn 19 ist in einem dem Beleimungsaggregat 20 zugekehrten Bereich eine Ober­ führung für die Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 vorgesehen. Diese besteht aus stabförmigen, langgestreckten Führungskörpern 32, 33, die sich oberhalb der Führungs­ schienen 28, 29 ortsfest erstrecken. Die Führungskörper 32, 33 sind gegenüber den Führungsschienen 28, 29 geringfügig nach innen versetzt und erstrecken sich dadurch oberhalb des Randbereichs der Klappschachteln 10. Die Führungskörper 32, 33 sind über winkelförmige Haltestücke 34 mit den Trag­ schienen 23, 24 der Packungsbahn 19 verbunden.
Eine weitere Oberführung ist im mittleren Bereich der Packungsbahn 19 vorgesehen. Ein Führungssteg 35 erstreckt sich oberhalb der Bewegungsbahn der Klappschachteln 10, derart, daß diese gegen unerwünschte Aufwärtsbewegungen ge­ sichert sind. Der Führungssteg 35 ist auf seitlichen Stützen 36 gelagert, und zwar derart, daß der Führungssteg 35 unter Eigengewicht an der Oberseite der Klappschachteln 10 während des Transports in der Packungsbahn 19 anliegt. Der Führungssteg 35 kann von den Stützen 36 abgehoben werden, ist also nach oben hin nicht verankert. Vielmehr sind an seitlichen Tragarmen 37 Öffnungen 38, in die je­ weils ein Zapfen 39 an der Oberseite der Stützen 36 frei eintritt.
Der Führungssteg 35 erstreckt sich über das Beleimungs­ aggregat 20 hinaus. Im Bereich desselben ist eine Aus­ sparung 40 gebildet für den Durchtritt einer Welle 41 der Gegenscheiben 47.
Die seitlichen Führungen, nämlich Führungsschienen 28, 29 erstrecken sich bis unmittelbar vor das Beleimungsaggregat 20, derart, daß die Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 ohne Veränderung der exakten Beleimungsposition in das Beleimungsaggregat 20, nämlich zwischen Leimscheiben 21 und Gegenscheiben 47 eingeführt werden. Die Enden der Führungs­ schienen 28, 29 sind mit einer Abschrägung 43 versehen, um eine maximale Führungs- bzw. Stützstrecke zu gewährleisten (Fig. 3).
Auch die Oberführung der Seitenlappen 15 und Deckel-Seiten­ lappen 16, nämlich die Führungskörper 32, 33, erstreckt bzw. erstrecken sich bis unmittelbar an das Beleimungs­ aggregat 20. Die Führungskörper 32, 33 sind zu diesem Zweck mit einer gegenläufigen Abschrägung 44 versehen.
Im Bereich des Beleimungsaggregats 20 gehen die Führungs­ schienen 28, 29 über in Seitenwände 45, 46 von deutlich geringerer Dicke. Dadurch können die Leimscheiben 21 seit­ lich neben den Seitenwänden 45, 46 wirksam werden. Die Seitenwände 45, 46 dienen hier lediglich als Seitenführung für die Klappschachteln 10.
Die Seitenlappen 15 und Deckel-Seitenlappen 16 werden nach der Beleimung in üblicher Weise gegen die bereits gefalte­ ten inneren Seitenlappen umgefaltet, also in eine aufrechte Position. Dieser Faltvorgang erfolgt durch bekannte Falt­ weichen. Die fertiggestellte Packung wird sodann einem Zwischenrevolver 42 zugeführt, der die Packungen beispiels­ weise einem Trockenrevolver (nicht gezeigt) zuführt.
Bezugszeichenliste
10 Klappschachtel
11 Schachtelteil
12 Deckel
13 Faltrevolver
14 Zigarettenblock
15 Seitenlappen
16 Deckel-Seitenlappen
17 Schachtel-Vorderwand
18 Deckel-Vorderwand
19 Packungsbahn
20 Beleimungsaggregat
21 Leimscheibe
22 Leimbehälter
23 Tragschienen
24 Tragschienen
25 Längsschlitz
26 Mitnehmer
27 Längskante
28 Führungsschienen
29 Führungsschienen
30 Stützfläche
31 Führungsrippe
32 Führungskörper
33 Führungskörper
34 Haltestück
35 Führungssteg
36 Stütze
37 Tragarme
38 Öffnung
39 Zapfen
40 Aussparung
41 Welle
42 Zwischenrevolver
43 Abschrägung
44 Abschrägung
45 Seitenwand
46 Seitenwand
47 Gegenscheibe

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen), insbesondere mit abgerundeten oder abgeschrägten Längskanten, mit einem Faltrevolver zum Falten eines Zuschnitts und Einführen des Packungsinhalts (Zigaretten-)Block in die weitgehend fertiggestellte Ver­ packung, wobei die aus dem Faltrevolver austretende Ver­ packung seitwärts gerichtete äußere Seitenlappen sowie Deckel-Seitenlappen als Teil von Packungs-Seitenwänden auf­ weist, die im Bereich einer an den Faltrevolver anschlie­ ßenden, geradlinigen Packungsbahn an ihrer nach unten gerichteten Innenseite mit Leim beaufschlagt werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die flügel­ artig abstehenden Seitenlappen (15) und Deckel-Seitenlappen (16) im Bereich der Packungsbahn (19) in bzw. an seitlichen Führungen anliegen zur Stützung der Seitenlappen und Deckel-Seitenlappen in der im wesentlichen horizontal gerichteten Beleimungsstellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Bewegungsbahn der Klappschachteln (10) feststehende Führungsschienen (28, 29) angeordnet sind, auf denen die Seitenlappen (15) und Deckel -Seiten­ lappen (16) gleitend im Bereich einer oberen Stützfläche (30) aufliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seitliche Führungen der Seitenlappen (15) und Deckel- Seitenlappen (16), insbesondere durch auf der Oberseite der Führungsschienen (28, 29) angeordnete, seitliche Führungs­ rippen (31).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Oberführung für die Seitenlappen (15) und Deckel -Seiten­ lappen (16) mindestens in einem dem Beleimungsaggregat (20) zugekehrten Bereich, insbesondere durch langgestreckte, stabförmige Führungskörper (32, 33) etwa oberhalb der Führungsschienen (28, 29) bzw. oberhalb der Seitenlappen (15) und Deckel-Seitenlappen (16).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Oberführung für die Klappschachteln (10), insbesondere durch einen mittig zur Packungsbahn (19) verlaufenden Führungssteg (35) unmittelbar oberhalb der Bewegungsbahn der Klappschachteln (10).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (35) unter Eigengewicht auf der nach oben weisenden Seite der Klappschachteln (10) aufliegt.
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