DE4041372A1 - Schaltungsanordnung zum selbstkalibrierenden vervielfachen eines stationaeren referenzstromes, insbesondere in einem monolithischen digital/analog-umsetzer - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbstkalibrierenden vervielfachen eines stationaeren referenzstromes, insbesondere in einem monolithischen digital/analog-umsetzer

Info

Publication number
DE4041372A1
DE4041372A1 DE19904041372 DE4041372A DE4041372A1 DE 4041372 A1 DE4041372 A1 DE 4041372A1 DE 19904041372 DE19904041372 DE 19904041372 DE 4041372 A DE4041372 A DE 4041372A DE 4041372 A1 DE4041372 A1 DE 4041372A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
comparison
circuit
calibrating
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904041372
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gustat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAT, HANS, O-1054 BERLIN, DE
Original Assignee
Humboldt Universitaet zu Berlin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Humboldt Universitaet zu Berlin filed Critical Humboldt Universitaet zu Berlin
Priority to DE19904041372 priority Critical patent/DE4041372A1/de
Publication of DE4041372A1 publication Critical patent/DE4041372A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration
    • H03M1/1033Calibration over the full range of the converter, e.g. for correcting differential non-linearity
    • H03M1/1057Calibration over the full range of the converter, e.g. for correcting differential non-linearity by trimming, i.e. by individually adjusting at least part of the quantisation value generators or stages to their nominal values
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion
    • H03M1/742Simultaneous conversion using current sources as quantisation value generators
    • H03M1/747Simultaneous conversion using current sources as quantisation value generators with equal currents which are switched by unary decoded digital signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von höchstwertigen Bitströmen aus einem Referenzstrom, insbesondere für Digital-Analog-Umsetzer und findet vorzugsweise in integrierter Schaltungstechnik Anwendung.
Die Erhöhung der Genauigkeit von Digital-Analog-Umsetzern und deren Kostensenkung erfordern vor allem Lösungen für das Problem, ein festes Verhältnis von - für die Wandlung meist genutzten - Teilströmen, die kodeabhängig auf einen Summenstromleiter geschaltet den Analogwert repräsentieren, mit geforderter Präzision einzuhalten. Absolute Genauigkeitsforderungen können durch Referenzverfahren auf relative reduziert werden.
Der stationäre Teil der Relativfehler läßt sich - unter anderem durch Verwendung von Festwertspeichern - weitgehend eliminieren (DE 35 16 005). Der dynamische Teil der Relativfehler kann durch wiederkehrenden Abgleich reduziert werden. Hierfür ist neben relativ langsamen digitalen Korrekturanordnungen (DE 37 36 785) eine Methode bekannt, die mehrere gleichgewichtete einzeln steuerbare Feldeffekttransistor-Stromquellen analog durch wiederkehrendes Einprägen eines Referenzstromes über deren gespeicherte Gate-Source-Spannung abgleicht (D.Groeneveld et al., "A Self Calibration Technique for Monolithic High Resolution D/A Converters", IEEE J-SC 24(1989), pp 1517-1522) . Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der beim Abgleich sich schaltungsbedingt einstellende Arbeitspunkt sich beim Aufschalten des Stromes auf einen Summenstromleiter verändert, wodurch ein Stromfehler entsteht. Die zur Stabilisierung des Arbeitspunktes vorgeschlagene zusätzliche mehrfache Wiederholung der Struktur in Kaskodeschaltung mindert diesen Nachteil, steigert jedoch den Betriebsspannungsbedarf der Schaltung erheblich. Nachteilig ist weiterhin, daß der Arbeitspunkt durch den Abgleich auf einen für den Stromquellenbetrieb ungünstigen Wert festgelegt wird.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Anwendung dieser Schaltung liegt in der hohen Empfindlichkeit des Ausgangsstromes der Stromquellen gegenüber einer Veränderung der gespeicherten Sollspannung. Die zur Verringerung der Empfindlichkeit, vorgesehene Parallelschaltung aus jeweils einer selbstkalibrierenden und einer weiteren festen Stromquelle besitzt einen niedrigen Ausgangswiderstand und muß durch erhöhten Schaltungs- und Betriebsspannungsaufwand gegen Arbeitspunktänderungen geschützt werden, um die Stromfehler zu verringern.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum selbstkalibrierenden Vervielfachen eines stationären Referenzstromes, insbesondere für einen monolithischen Digital-Analog-Umsetzer zu schaffen, die die Stromfehler, die bei selbsttätigem analogen Abgleich mehrerer gleichgewichteter Ströme auftreten, bereits durch die Abgleichschaltung wesentlich verringert, und die weiterhin vorteilhaft eine Fehlerkorrektur vorhandener auch bipolarer fest eingestellter Stromquellen - welche mit einer höheren Grundgenauigkeit gefertigt werden können - ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Maßnahmen. Hierbei wird auf die Methode gleichgewichteter analog abzugleichender Stromquellen zurückgegriffen. Deren Abgleich erfolgt jedoch durch Abgleich der Spannungen über den Stromquellen. Da deren Ansteuerung vom Abgleich nicht beschränkt wird, kann ein für Stromquellen günstiger Arbeitspunkt gewählt werden. Die zum Abgleich in jeder Stromzelle vorgesehene Regelschaltung stabilisiert den Arbeitspunkt des Stromquellentransistors und trägt damit wesentlich zur Erhöhung der Genauigkeit des Stromes bei. Ein Abgleich bipolarer Stromquellentpansistoren ist damit vorteilhaft möglich. Für jeden den Ausgangsstrom bildenden Teilstrom ist eine gleichartige Stromzelle vorgesehen, die außer dem Transistor der abzugleichenden Stromquelle eine Regelschaltung und Stromschalter enthält.
Die Korrekturgröße für den Abgleich jeder Stromzelle wird durch aufeinanderfolgendes Schalten eines externen Referenzstromes und des abzugleichenden Stromes auf eine geeignete Auswerteschaltung gewonnen. Die dadurch entstehende Spannungsänderung wird in der Auswerteschaltung in einen Korrekturstrom umgesetzt, welcher die auf einem Kondensator in der Stromzelle gespeicherte Sollspannung ändert und somit die Spannung über dem Stromquellentransistor beeinflußt. Da diese Spannung nur indirekt über dem Ausgangswiderstand des Stromquellentransistors auf den abzugleichenden Strom wirkt, werden an die Genauigkeit der Regelung und Speicherung dieser Spannung nur geringe Anforderungen gestellt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung erläutert werden; In der zugehörigen Zeichnung zeigt die Figur:
- das Blockschaltbild eines Digital-Analog-Umsetzer mit Stromzellen A1 bis An, Auswerteschaltung B und gemeinsamer Ansteuereinheit C
- und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einer der gleichen Stromzellen A1 bis An (hervorgehoben).
Entsprechend dem Blockschaltbild nach der Figur bilden n Stromzellen A1 bis An, eine Auswerteschaltung B sowie eine gemeinsame Ansteuerschaltung die Hauptbestandteile eines monolithischen m-Bit-Digital-Analog-Umsetzers, wobei n=2m gilt.
Erfindungsgemäß weist dabei jede Stromzelle einen Feldeffekttransistor 1 auf, der zur selbsttätigen Kalibrierung des Konstantstromes der Stromzelle zusätzlich in den Ausgang der abzugleichenden Stromquelle 2 eingefügt wird. Die gemeinsame Steuerung aller Stromquellen 2 erfolgt über die gemeinsame Ansteuerschaltung C derart, daß unter Berücksichtigung aller Stromfehler der Ausgangsstrom jeder Stromquelle 2 etwas größer ist als der am Anschluß 3 angelegte Referenzstrom.
Die Korrektur statischer und dynamischer Fehler des Ausgangsstromes jeder Stromquelle 2 wird über eine Regelung der Spannung über der Stromquelle 2 mit der Regelschaltung, die aus dem Feldeffekttransistor 1, einem Regelverstärker 4 und einem Kondensator 5 besteht, durchgeführt. Dazu wird das Gate des Feldeffekttransistors 1 vom Ausgang eines Regelverstärkers 4 gesteuert, dessen nichtinvertierender Eingang mit einem Kondensator 5 und einem Stromschalter 6 verbunden ist. Die Spannung an diesem Punkt ist die Sollspannung zum Abgleich der Spannung über der Stromquelle 2. Daher ist der invertierende Eingang des Regelverstärkers mit dem Ausgang der Stromquelle 2 und dem Sourceanschluß des Feldeffekttransistor 1 verbunden. Am Drainanschluß des Feldeffekttransistor 1 ist der abgeglichene Konstantstrom verfügbar und kann wie üblich zur Digital-Analog-Umsetzung mittels Stromsummierung verwendet werden. Beim Abgleich der Stromzelle wird dieser Strom über den Stromschalter 7 auf eine Vergleichsstromschiene 8 gelegt, mit der der Eingang 9 einer Auswerteschaltung B, der bis dahin über den Umschalter 10 mit dem Anschluß 3 für einen externen stationären Referenzstrom verbunden war, nun über den Umschalter 10 verbunden ist.
Die Spannungsänderung beim Umschalten vom Referenzstrom auf den Vergleichsstrom wird in der Auswerteschaltung verstärkt und in einen Strom am Ausgang 11 gewandelt. Dieser wird über die Verbindung mit der Korrekturstromschiene 12 und über den Stromschalter 6 der abzugleichenden Stromzelle zugeführt, wo über eine Änderung der Sollspannung und damit der Spannung über der Stromquelle 2 der Konstantstrom solange beeinflußt werden kann, bis die Spannungsänderung am Eingang 9 der Auswerteschaltung hinreichend klein geworden ist. Das Ergebnis des Abgleichs wird im Kondensator 5 bis zum nächsten Abgleich gespeichert. Die Auswerteschaltung B hat am Eingang 9 zweckmäßigerweise eine Schaltung mit hohem differentiellen Innenwiderstand, um auch bei geringen Stromunterschieden am Umschalter 10 eine auswertbare Spannungsdifferenz zu erzeugen. Deren Verstärkung kann beispielsweise mit einem Transkonduktanz- Operationsverstärker geschehen, der eine hohe Span­ nungsverstärkung und einen Strom als Ausgangsgröße aufweist. Zweckmäßig wird der Signalweg in der Auswerteschaltung gemeinsam mit dem Umschalter 10 geschaltet, wodurch die nötige untere Grenzfrequenz des verstärkenden Teiles erhöht werden kann.
Damit auch während des Abgleichs einer Stromzelle der volle Strombereich für die D/A-Wandlung verfügbar ist, kann für diese Zeit eine zusätzliche Stromzelle ersatzweise angeschaltet werden. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erschöpft sich in ihrer Anwendung nicht auf einen Digital- Analog-Umsetzer, sondern ist auch in einem Analog-Digital- Umsetzer mit sukzessiver Approximation einsetzbar.
Bei ihrem Einsatz in einem Digital-Analog-Umsetzer werden wegen des exponentiellen Anwachsens der Zahl nötiger Stromzellen mit der Umsetzbreite zweckmäßig nur die höchstwertigen Bitströme auf die beschriebene Art erzeugt, während für die Bits mit niedrigeren Genauigkeitsanforderungen eine Realisierung über eine einfachere Schaltung, z. B. über einen Stromteiler vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. Schaltungsanordnung zum selbstkalibrierenden Vervielfachen eines stationären Referenzstromes, insbesondere in einem monolithischen Digital-Analog-Umsetzer, bestehend aus mehreren Stromzellen, die jeweils eine abzugleichende Stromquelle aufweisen, sowie aus einer Auswerteschaltung, Stromschaltern und einer für alle Stromquellen gemeinsamen Ansteuerschaltung, gekennzeichnet dadurch,
    daß jede Stromzelle (A1 bis An) einen Feldeffekttransistor, (1) aufweist, dessen Gate mit einem Regelverstärker (4) verbunden ist
    und der nichtinvertierende Signaleingang des Regelverstärkers (4) mit einem Kondensator (5) und der invertierende Eingang mit dem Ausgang einer abzugleichenden Stromquelle (2) sowie mit dem Sourceanschluß des Feldeffekttransistors (1) verbunden sind, dessen Drainanschluß über einen Stromschalter (7) an eine gemeinsame Vergleichsstromschiene (8) geschaltet ist und einen weiteren Stromschalter (6) aufweist, der den nichtinvertierenden Eingang des Regelverstärkers (4) mit einer gemeinsamen Korrekturstromschiene (12) verbindet und diese an den Stromausgang (11) der Auswerteschaltung (B) geschaltet ist
    und am Eingang (9) der Auswerteschaltung (B) ein Umschalter (10) angeordnet ist, der die Vergleichsstromschiene (8) und einen Anschluß (3) für einen stationären Referenzstrom mit dem Eingang (9) der Auswerteschaltung (B) verbindet.
DE19904041372 1990-12-20 1990-12-20 Schaltungsanordnung zum selbstkalibrierenden vervielfachen eines stationaeren referenzstromes, insbesondere in einem monolithischen digital/analog-umsetzer Withdrawn DE4041372A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904041372 DE4041372A1 (de) 1990-12-20 1990-12-20 Schaltungsanordnung zum selbstkalibrierenden vervielfachen eines stationaeren referenzstromes, insbesondere in einem monolithischen digital/analog-umsetzer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904041372 DE4041372A1 (de) 1990-12-20 1990-12-20 Schaltungsanordnung zum selbstkalibrierenden vervielfachen eines stationaeren referenzstromes, insbesondere in einem monolithischen digital/analog-umsetzer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4041372A1 true DE4041372A1 (de) 1992-06-25

Family

ID=6421162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904041372 Withdrawn DE4041372A1 (de) 1990-12-20 1990-12-20 Schaltungsanordnung zum selbstkalibrierenden vervielfachen eines stationaeren referenzstromes, insbesondere in einem monolithischen digital/analog-umsetzer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4041372A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006507A1 (de) * 2000-02-15 2001-08-30 Infineon Technologies Ag Kalibrierbarer Digital-/Analogwandler
DE19916879B4 (de) * 1998-04-16 2010-11-25 National Semiconductor Corp.(N.D.Ges.D.Staates Delaware), Santa Clara Stromgesteuerter, digital selbst-eichender Digital-Analog-Wandler
DE102008057282B4 (de) * 2007-11-16 2017-05-04 Intel Deutschland Gmbh Kompensation einer Nicht-Linearität von nicht differenziellen Digital-Analog-Wandlern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19916879B4 (de) * 1998-04-16 2010-11-25 National Semiconductor Corp.(N.D.Ges.D.Staates Delaware), Santa Clara Stromgesteuerter, digital selbst-eichender Digital-Analog-Wandler
DE10006507A1 (de) * 2000-02-15 2001-08-30 Infineon Technologies Ag Kalibrierbarer Digital-/Analogwandler
DE10006507C2 (de) * 2000-02-15 2002-07-18 Infineon Technologies Ag Kalibrierbarer Digital-/Analogwandler
DE102008057282B4 (de) * 2007-11-16 2017-05-04 Intel Deutschland Gmbh Kompensation einer Nicht-Linearität von nicht differenziellen Digital-Analog-Wandlern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60114051T2 (de) Selbstangleichende stromquelle und verfahren für einen daw mit geschalteten stromquellen
DE4300984B4 (de) Bootstrap-MOSFET-Abtastschaltstufe
DE102004039161B4 (de) Faltender Analog/Digital-Wandler
DE69313619T2 (de) Schaltungsanordnung zur analog-digital umsetzung
DE68913405T2 (de) Stromquellenschaltung.
DE102009005770B4 (de) SAR-ADC und Verfahren mit INL-Kompensation
DE3136813C2 (de) Kalibrierschaltung
DE3826254C2 (de) Teilbereich-Analog-/Digitalwandler mit gemultiplexter Eingangsverstärker-Isolationsschaltung zwischen Subtraktionsknotenpunkt und LSB-Codierer
DE69005755T2 (de) Strommessschaltung.
DE102012100144B4 (de) Kalibrierungsschaltung und Verfahren zum Kalibrieren einer kapazitiven Kompensation in Digital-Analog-Wandlern
DE69528169T2 (de) Automatische kalibrierungsschaltung mit einer referenzskala für einen digital-analogen wandler
DE3104904A1 (de) Hochgenauer digital/analog-umsetzer und einschwingvorgangs-beseitigungssystem dafuer
DE102015101837A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Gleichtaktunterdrückung
DE3628532A1 (de) Analog-digital-wandler
DE69018429T2 (de) Digital/Analog-Wandler.
DE102014020062B3 (de) Verstärkungssystem mit Digital-Analog-Wandler (DAWs) und Ausgangsstufen der DAWs
DE102007044592A1 (de) Zyklischer Analog-Didital-Wandler
DE69221961T2 (de) Schaltung zur Korrektur von durch dielektrische Relaxation verursachte Fehler für Ladungswiederverteilung-AD-Wandler
DE3876199T2 (de) Einstellbare stromquelle und ein digital-analoger wandler mit automatischer eichung und verwendung einer solchen quelle.
DE10117382A1 (de) Schaltungsanordnung und Sensorvorrichtung
DE3306310C2 (de)
DE102009002062B4 (de) Analog-Digital-Umsetzer mit breitbandigem Eingangsnetzwerk
DE69520562T2 (de) Quadratischer Digital-Analogumsetzer
EP0356570A1 (de) Stromspiegel
DE4041372A1 (de) Schaltungsanordnung zum selbstkalibrierenden vervielfachen eines stationaeren referenzstromes, insbesondere in einem monolithischen digital/analog-umsetzer

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GUSTAT, HANS, O-1054 BERLIN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee