DE404130C - Einrichtung zum Betrieb mehrerer Filmvorfuehrungsapparate - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb mehrerer Filmvorfuehrungsapparate

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DE404130C
DE404130C DEU8367D DEU0008367D DE404130C DE 404130 C DE404130 C DE 404130C DE U8367 D DEU8367 D DE U8367D DE U0008367 D DEU0008367 D DE U0008367D DE 404130 C DE404130 C DE 404130C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Für Filme, die infolge ihrer Länge nicht auf einer Trommel untergebracht werden können, werden bekanntlich zwei oder mehr Vorführungsapparate benötigt; nach Abspielen des einen Vorführungsapparates wird der zweite in Tätigkeit gesetzt. Will man den ganzen Film ohne Unterbrechung vorführen, dann ist es bei Verwendung von zwei oder mehr Vorführungsapparaten bisher erforderlich, zwei Personen zur Bedienung der Apparate in Anspruch zu nehmen; die eine Person hat dafür zu sorgen, daß bei Beendigung des Spieles des ersten Apparates der Motor desselben abgestellt und der Absperrschieber — das sogenannte Katzenauge — zwischen Lichtquelle und Bildfenster in die Verschlußlage gebracht wird, während gleichzeitig die zweite Person darauf zu achten hat, daß in demselben Augenblick, nachdem der Motor des zweiten Apparates eingeschaltet worden ist, der Absperrschieber des letzteren geöffnet wird und ohne Unterbrechung die Fortsetzung der Filmvorführung erfolgt.
An sich sind bereits kinematographische Doppelapparate bekannt geworden, bei denen zwei oder mehrere auf einem Gestell befindliche Projektionsapparate abwechselnd dadurch in den Strahlengang einer einzigen Projektionslampe eingeschaltet werden können, daß dasjenige Glied, das zum Lösen und Festklemmen der Schaltvorrichtung dient, mit einer Einrichtung verbunden ist, die gleichzeitig das Aus- und Einschalten des Antriebsmotors gestattet. Hierbei wurde auch bereits vorgeschlagen, den zum Antriebsmotor gehörigen Anlasser mit dem zum Lösen und Festklemmen der Schaltvorrichtung dienenden Handgriff zu kuppeln.
Die Erfindung betrifft eine Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung, bei welcher für jeden Projektionsapparat eine besondere Projektionslampe vorgesehen ist. Die Aufgabe, eine pausenlose Filmvorführung in einfacher, sicherer und störungsfreier Weise zu ermöglichen (Überblendung), wird hierbei dadurch gelöst, daß auf einer Achse im Bereich jedes der Vorführungsapparate je ein Handhebel zum Drehen der Achse angebracht ist, die dabei zunächst durch die Betätigung eines geeigneten Schalters den Motor des die Fortsetzung darbietenden Apparates einschaltet, daraufhin den Klappenverschluß des soeben noch in Betrieb befindlichen Apparates schließt und den Verschluß des die Fortsetzung liefernden Apparates öffnet, worauf sie bei weiterer Drehung den Motor des ersten Vorführungsapparates, ebenfalls durch einen geeigneten Schalter, abstellt.
Sind zwei Vorführungsapparate in Betrieb, wie es die Regel für Filme großer Länge ist, dann wird während des Arbeitsganges des zweiten Vorführungsapparates eine neue Filmrolle in den ruhenden ersten Apparat eingesetzt. Nach Ablauf des Films des zweiten Apparates wird die Einstellachse in umgekehrter Richtung gedreht, wodurch zuerst der Motor des eben noch in Ruhe befindlichen Vorführungsapparates eingeschaltet,
dann der Klappenverschluß des den ablaufenden Film enthaltenden Vorführungsapparates geschlossen, der Klappenverschluß des in Wirkung tretenden Apparates gleichzeitig geöffnet wird und schließlich eine Abschaltung des Motors des vorher in Betrieb gewesenen Apparates erfolgt.
Der Ernndungsgegenstand ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Abb. ι zeigt die Draufsicht, Abb. 2 die Seitenansicht des Handhebels, Abb. 3 die Seitenansicht des Gestänges des Lichtverschlusses (Katzenauge), Abb. 4 die Seitenansicht des elektrischen Schalters.
Es sei angenommen, daß zwei Filmvorführungsapparate I, II derart nebeneinanderliegen, daß deren zwischen Lichtquelle und ao Bildfenster in bekannter Weise einzustellende . Verschlußvorrichtungen (Katzenaugen) im Bereich der von den beiden Hebelarmen a, a' betätigten Gestänge liegen. Die beiden Hebelarme α, α sitzen — entsprechend dem Abstand der beiden Filmvorfiihrungsapparate voneinander — auf einer Achse b. Das Übertragungsgestänge zwischenden Hebelarmen α,α' einerseits und der Verschlußvorrichtung (Katzenauge) c anderseits ist schematisch in Abb. 3 angedeutet. Es l>esteht aus einer in einer Führung d gleitenden Stange e, die mit zwei Anschlägen /', /' versehen ist. Der Zwischenraum zwischen diesen beiden Anschlägen wird zweckmäßig so gewählt, daß, während des Spieles der Stangen innerhalb desselben, die Motoren ein- oder ausgeschaltet werden können.
Der Hebelarm α liegt zwischen den letzteren und hebt und senkt daher diese Stangen, je nachdem er aufwärts oder abwärts geschwungen wird. Die Stange e greift gelenkig an einem Doppelhebel g an, der um das feste Gelenk h schwingbar ist. An dem andern Arm des Doppelhebels g ist gelenkig die zu diesem Zwecke besonders gebaute Verschlußscheibe (Katzenauge) c befestigt, die ebenfalls eine geeignete Führung i erhält. · Diese \Terschlußscheibe (Katzenauge) c liegt zwischen der an jedem Lampengehäuse befindlichen Verschlußscheibe und dem Filmfenster /. Durch letzteres wird in bekannter Weise der von der Filmtrommel ni abrollende Film m' geführt.
Auf der Achse b sitzen weiterhin, wiederum entsprechend dem Abstand der beiden Filmvorführungsapparate voneinander, zwei Handhebel n, n'. Ferner sind auf der Achse zwei Schalter 0, 0' einander benachbart angebracht. Diese Schalter können z. B., wie die ' Abb. 4 ersehen läßt, als Federschalter ausgebildet sein, wie sie für Drehstrom- und Wechselstrombetrieb vorzugsweise sich eignen. In der Stellung der Abb. 4 greift ein federnder Arm^ mit einer Nase p' in die Aussparung am Umfang der Nockenscheibe, so daß der Kontakt ^" mit der leitenden Lamelle in Berührung steht und Stromschluß herbeiführt. Wird die Achse b gedreht, derart, daß die Nase/>' durch die Nockenform der Scheibe 0 angehoben wird, dann wird der Kontakt bei p" unterbrochen.
Statt eines Federschalters kann auch jede beliebige andere Umschaltereinrichtung Verwendung finden, z. B. bei der Verwendung von Gleichstrom ein Quecksilbertauchschalter.
Die beiden Nockenscheiben 0,0' sind so gegeneinander versetzt, daß, wenn die eine durch Drehen der Achse b in die Stromschlußlage gebracht wird, die andere zunächst noch kurze Zeit den bisher von ihr bewirkten Stromschluß beibehält, aber bei weiterer Dre- : hung der Achse unterbricht; also nur beim Umschalten bewirken auf kurze Zeit beide Schalter Stromschluß, während sonst beim Betrieb des einen Vorführungsapparates der zugehörige Schalter Stromschluß herbeiführt, dagegen der zum andern Vorführungsapparat gehörige Schalter den Strom- unterbricht.
Unabhängig von der zur pausenlosen Vorführung dienenden, gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung kann selbstverständlich mittels des für jeden Motor bereits vorhandenen Schalters ein sofortiges Ausschalten des von diesem Motor betriebenen Apparates bewirkt werden. Ebenso kann die an jedem Lampengehäuse vorhandene Abschlußvorrichtung (Katzenauge) jederzeit bei dem in Betrieb befindlichen Apparat unabhängig von der zur pausenlosen Vorführung dienenden Einrichtung wie bisher benutzt werden.
Die seitens des Umschalters 0 gesteuerte elektrische Leitung führt zum elektrischen Antriebsmotor des Filmvorführungsapparates I, dagegen die von dem Umschalter 0' gesteuerte Leitung zu dem elektrischen Antriebsmotor des Filmvorführungsapparates II. Der obenbeschriebene Umstellhebel α liegt im Bereich des Vorführungsapparates I, der in gleicher Weise arbeitende Umstellhebel a im Bereich des Vorführungsapparates II.
Die Handhabung der Vorrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, der Vorführungsapparat I befinde sich in Tätigkeit; der Hand- hebel η nimmt beispielsweise die Stellung der Abb. 2 ein, der elektrische Umschalter 0 befindet sich in der Stellung der Abb. 4, so daß Stromschluß besteht, wie dies zum Antrieb des elektrischen Motors des Vorführungsapparates I Voraussetzung ist. Der Hebelarm α befindet sich hierbei in einer solchen
Stellung, daß der Lichtverschluß (Katzenauge) c sich in der Offenstellung befindet, so daß der Film m' im Filmfenster I durch die Lichtquelle k beleuchtet wird.
Hierbei befindet sich der zweite Schalter o' m einer solchen Stellung, daß der Strom für den Motor des Vorführungsapparates II unterbrochen ist. Außerdem nimmt hierbei der Einstellarm α eine solche Lage ein, daß der
ίο von ihm gesteuerte Lichtverschluß (Katzenauge) in der Verschlußlage sich befindet. Der Vorführungsapparat II ist also vollkommen außer Betrieb.
Soll nunmehr bei Ablauf des Filmes m' des Vorführungsapparates I der Vorführungsapparat II eingeschaltet und der I abgeschaltet werden, so wird von dem Vorführer der Hebel η aus der Stellung der Abb. 2 abwärts geschwungen. Bei der Drehung der Welle b, die durch das Ausschwingen des Handhebels «j z. B. von A nach B1 hervorgerufen wird, erfolgt zunächst eine Einstellung des Schalters o' derart, daß dieser Stromschluß herbeiführt, so daß der zum Vorführungsapparat II gehörige elektrische Antriebsmotor in Gang gesetzt wird. Bei Weiterdrehung des Handhebels η von B in Richtung C (Abb. 2) erfolgt nunmehr eine Einwirkung des Stellhebels α auf das Gestänge e, g derart, daß der Verschluß (Katzenauge) c aus der Offenstellung in die Verschlußlage gebracht wird. Gleichzeitig bewirkt der Einstellhebel α eine Beeinflussung des zum Vorführungsapparat II gehörigen Gestänges derart, daß der Licht-Verschluß (Katzenauge) dieses Apparates in die Offenstellung gebracht, also der von dessen Filmtrommel ablaufende Film beleuchtet wird. Unterdessen wird auch der Schalter 0 derart verstellt, daß durch ihn der zum Antriebsmotor des Vorführungsapparates I geleitete Strom unterbrochen wird; dieser Antriebsmotor wird also abgestellt, und der Vorführungsapparat I kommt zum Stillstand. Der Vorführungsapparat II ist also nunmehr in Tätigkeit.
Bedingt die Darstellung eine solche Filmlänge, daß eine dritte oder weitere Filmtrommeln nach Ablauf des Spiels des Vorführungsapparates II benötigt werden, dann wird die dritte Filmtrommel auf den unterdessen stillstehenden Vorführungsapparat I aufgesetzt, so daß bei Ablauf des Filmes von II der Apparat I wieder in Gang gesetzt werden kann. Es erfolgt nunmehr die umgekehrte Einstellung des Handhebels η aus der Stellung C "aufwärts, so daß bei Beginn dieser Einstellung zunächst der Motor des Vorführungsapparates I angestellt, dann der Lichtverschluß des letzteren geöffnet und gleichzeitig derjenige des eben ablaufenden Vorführungsapparates II geschlossen und schließlich der Motor des letzteren abgestellt wird.
Die Bedienung der beiden Vorführungsapparate kann durch einen einzigen Vorführer erfolgen, der je nach seinem Standort entweder den Handhebel η oder den Handhebel n' bedienen kann. Beide Handhebel bewirken die gleichen Einstellungen mittels der Achse b.
Statt zwei Vorführungsapparate I und II durch einen der Handhebel zu bedienen, können auch mehrere Vorführungsapparate aufgestellt werden; dementsprechend wäre die Anzahl der elektrischen Schalter 0, 0' und der Einstellhebel α, α zu vermehren. Die elektrisehen Schalter 0, 0' und die Einstellhebel a, a müssen eine entsprechende Relativstellung zueinander einnehmen, damit die Ein- und Ausschaltung der von ihnen gesteuerten Mechanismen in der oben gekennzeichneten Reihenfolge ordnungsmäßig vor sich geht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung, um die Filme zweier oder mehrerer Vorführungsapparate ohne Unterbrechung hintereinander vorführen zu können, gekennzeichnet durch ein von beliebiger Stelle aus zu betätigendes Hebelwerk, das beim Ablauf des Filmes des einen Vorführungsapparates zunächst den Motor des zweiten Vorführungsapparates einschaltet, dann den Lichtverschluß (Katzenauge) des ersten Apparates schließt und gleichzeitig denjenigen des zweiten Apparates öffnet und schließlich den Antriebsmotor des ersten Apparates abstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von beliebiger Stelle aus zu drehenden Achse (5) einander benachbart die elektrischen Schalter (o, 0') zum Ein- und Ausschalten der Antriebsmotoren der Vorführungsapparate und außerdem, im Bereich jedes der Vorführungsapparate, Einstellhebel (α, α') zur Betätigung der Lichtverschlüsse (Katzenaugen) angebracht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerachse (b) im Bereich jedes der Vorführungsapparate je ein Handhebel [n, n) befestigt ist, mit dem der Vorführer, je nachdem er. sich bei dem einen oder anderen Vorführungsapparat aufhält, von beliebiger Stelle aus die Umsteuerung vornehmen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEU8367D 1924-01-17 1924-01-17 Einrichtung zum Betrieb mehrerer Filmvorfuehrungsapparate Expired DE404130C (de)

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