DE4040240A1 - Hebelkombination zur besseren kraftuebertragung - Google Patents
Hebelkombination zur besseren kraftuebertragungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/24—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
- B62M1/28—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of flexible drive members, e.g. chains
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung
der Kraft, die auf einen einen Kurbelarm verlängernden Hebel
ausgeübt wird, mit einem Kurbelarm und um einen Mittelpunkt
drehbare Zahnräder mit zum Verbraucher führenden Verbindungs
element in Form einer Kette.
Allgemein gültig ist das Gesetz, nach dem durch Ver
längerung einer Kurbel die darauf ausgeübte Kraft geringer
bemessen werden kann, als die auf die andere Kurbel ein
wirkende Gegenkraft. Dementsprechend muß die Länge der
Kurbel, d. h. muß der Weg verlängert werden, wenn die Kraft
weiter verringert werden soll. Hier sind aber bauliche und
sonstige Grenzen gesetzt, so daß dies allein kein Lösungsweg
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
die aufgebrachte Kraft optimaler nutzende Hebelkonstruktion
zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Hebelarm als Winkelhebel ausgebildet und am freien Ende
der Kurbelarm gelenkig angeordnet ist, daß der Winkelhebel
zwei endseitig starr miteinander verbundene, rechtwinklig
zueinander angeordnete Hebel aufweist, von denen der unbe
lastete Hebel über das über ein Umlenkrollensystem geführte
Zugelement mit einem zweiten, in Verlängerung des Kurbelarms
angeordneten zweiten Kurbelarms die Resultierende des Winkel
hebels etwa in Längsrichtung der die Last aufnehmenden
Kurbelarms haltend bzw. den Hebel etwa waagerecht haltend
verbunden ist.
Mit einer solchen Lösung ist es möglich, die Hebelkräfte
korrekt nach den Gesetzen des Kräfteparallelogramms auszu
nutzen, wobei die Last, die auf den mit dem Winkelhebel
ausgerüsteten Kurbelarm ausgeübt wird, gleichzeitig auch
dazu dient, den gegenüberliegenden Kurbelarm über das Umlenk
rollensystem in der gleichen Richtung zu beeinflussen, so
daß die Kraft quasi mehrfach ausgenutzt wird. Dementsprechend
kann über eine solche Hebelkombination eine größere Last
gehoben bzw. mehr an Arbeit geleistet werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der unbelastete Hebel des Winkelhebels
kürzer, vorzugsweise um 10% der Länge des anderen Hebels
aufweisend ausgebildet ist. Die so durch das Kräfteparallelo
gramm auftretenden größeren Kräfte am freien Ende des unbe
lasteten Hebels greifen gleichzeitig über das Umlenkrollen
system an dem gegenüberliegenden Kurbelarm an und beeinflussen
den Antrieb positiv.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß
das Zugelement ein Seilzug ist. Denkbar sind auch andere
Ausbildungen beispielsweise in Form eines Kettenzuges, doch
hat ein Seilzug den Vorteil eines ruhigeren Laufes und der
einfachen Umlenkung um das Umlenkrollensystem. Darüber hinaus
ist ein derartiger Seilzug flexibel, so daß auch beim Rich
tungswechsel des Bewegungsablaufes eine schnelle und einwand
freie Übertragung der Kräfte gesichert ist.
Zumindest in einer ersten Phase ist ein Auf- und Abbe
wegen der Kurbelarme vorteilhaft, wobei unter gewissen Vor
aussetzungen auch ein rundumlaufendes System verwirklicht
werden kann. Beim sich auf- und abbewegenden System ist
es von Vorteil, wenn das als Kette ausgebildete Verbindungs
element in eine Zahnstange übergehend ausgebildet ist, die
wiederum auf ein Schwungrad einwirkt. Das Schwungrad hat
den Vorteil, daß es optimal geeignet ist, die von der Hebel
kombination übernommene Kraft aufzunehmen und an geeignete
Abnehmer weiterzugeben und beim hin- und herbewegenden System
das System in die Ausgangslage zurückzubringen.
Eine weitere Möglichkeit, den beschriebenen Vorteil
bei einem vereinfachten System zu verwirklichen ist die,
bei der die Kurbelarme parallel zueinander und eine Einheit
bildend angeordnet sind. Dies hat insbesondere dort Vorteile,
wo weniger Platz zur Verfügung steht und wo andererseits
kleinere Ausführungen zum Einsatz kommen sollen.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht
vor, daß die Kurbelarme getrennt angeordneten Zahnrädern
mit Ketten zugeordnet und über das Zugelement gleichsinnig
drehend miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung hat
insbesondere den Vorteil, daß nunmehr zwei Abnahmepunkte
für die aufgebrachte Kraft vorhanden sind, so daß gleich
zeitig zwei Systeme angetrieben oder aber auch wechselweise
angetrieben werden können, je nachdem, wie der Abnehmer
ausgebildet ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine die Kraftübertragung und damit die Kraftausnutzung
optimierende Hebelkombination geschaffen ist. Insbesondere
ist es möglich, mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten
Hebelkombination den Hebel jeweils in horizontaler Lage
zu halten. Dabei bewegen sich die beiden Kurbeln jeweils
gleichförmig, so daß das, was an Seillänge auf Seiten des
Kurbelarmes (4) weggenommen wird, auf Seiten des Kurbelarmes
(3) wieder zugegeben wird.
Anhand der Fig. 1, 2 und 3 werden Einzelheiten erläutert
und der Kern der vorliegenden Erfindung bildlich wiederge
geben. Es zeigen:
Fig. 1 die Hebelkombination in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 die Hebelkombination etwa nach Zurücklegen
der Hälfte des Weges,
Fig. 3 die Hebelkombination an der untersten Stel
lung eines ersten Bewegungsablaufes,
Fig. 4 eine Hebelkombination mit einem Hebelarm,
Fig. 5 eine Hebelkombination mit jedem der Hebelarme
zugeordnetem Zahnrad,
Fig. 6 ein Diagramm mit einer Gegenüberstellung der aufge
wendeten Arbeit.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Hebelkombination
(1) sind mit einem Zahnrad (2) ausgerüstete, sich gegenüber
stehende Kurbelarme (3, 4) vorgesehen, die über die Achse
(5) miteinander verbunden sind. Auf dem Zahnrad (2) verläuft
eine Kette (6), die mit einer hier nur angedeuteten Zahn
stange (7) verbunden ist. Die Zahnstange (7) wiederum steht
mit einem Schwungrad in Verbindung, auf das die Kraft einmal
übertragen wird und mit der es weiter möglich ist, das System
jeweils in die Ausgangslage zurückzubringen.
Am freien Ende des Kurbelarms (3) ist ein Winkelhebel
(10) angeordnet. Dieser Winkelhebel (10) ist schwenkbar
mit dem Kurbelarm (3) verbunden, wobei der Drehpunkt mit
(13) bezeichnet ist.
Der Winkelhebel (10) weist den belasteten bzw. belast
baren Hebel (11) und den rechtwinklig dazu stehenden unbe
lasteten Hebel (12) auf. Dieser Hebel (12) ist im darge
stellten Beispiel wesentlich kürzer als der belastbare oder
belastete Hebel (11), so daß entsprechende größere Kräfte
über das Zugelement (14) am freien Ende (15) des Hebels
(12) aufgebracht und übertragen werden können.
Das freie Ende (15) des Hebels (12) ist über das Zug
element (14), das um die Umlenkrollen (16, 17, 18, 19) geführt
ist, mit dem mitlaufenden Kurbelarm (4) verbunden. Aufgrund
dieser Verbindung und der Anordnung bzw. Befestigung am
Winkelhebel (10) wird die am Hebel (11), vorzugsweise an
dessen freien Ende aufgebrachte Last (20) optimal ausgenutzt,
indem sie gleichzeitig auch auf den Kurbelarm (4) einwirkt
und das System in Bewegung bringt.
Ist die Hebelkombination (1) von der senkrechten Stel
lung des Kurbelarms (3) über die in Fig. 1 wiedergegebene
Stellung in die horizontale und ggf. auch in die wieder
vertikale Position gebracht worden, so wird nur ein Teil
der aufgebrachten Arbeit dazu ausgenutzt, über das Schwung
rad das System in die Ausgangslage, d. h. in die senkrechte
Stellung des Kurbelarms (3) und natürlich auch (4) zurückzu
bewegen. Dann kann erneut die entsprechend mehrfach ausge
nutzte Kraft aufgebracht und das System wieder in Bewegung
gebracht werden.
Während in Fig. 1 wie erwähnt die Ausgangsstellung
des Kurbelarms wiedergegeben ist, zeigt Fig. 2 die Kurbel
arme (3, 4) nach Zurücklegen der Hälfte des vorgesehenen
Weges. Es wird deutlich, daß sowohl der Drehpunkt (13),
also das Ende des Kurbelarms (3) wie auch der Punkt (21)
am Ende des Hebels (11) während dieses Bewegungsablaufes
den gleichen Weg zurückgelegt haben, allerdings der Punkt
(21) im Abstand des Hebels (11). Auch Fig. 3, die das vor
läufige Ende des Bewegungsablaufes wiedergibt, zeigt, daß
auch hier der Hebel (11) sich noch in der Waagerechten be
findet, was durch das Seil (14) bewirkt wird, so daß auch
hier die Punkte (13 und 21) sich auf ihren unterschiedlichen
Bewegungsbahnen bewegend den gleichen Weg zurückgelegt haben.
Anhand eines Fahrrades ist eine Überprüfung vorgenommen
worden. An den Kurbelarm (3) wurde in waagerechter Stellung
ein Eimer mit 10 l Wasserinhalt gleich 10 Kp angehängt.
Das Zahnrad hat einen Halbradius von 10 cm, das hintere
kleinere Zahnrad des Fahrrades hat einen Halbradius von
3 cm. Der Halbradius des Hinterrades insgesamt betrug 33 cm.
Der Ausgleich des Kräfteparallelogramms wurde wie folgt
erreicht:
10 l an dem Kurbelarm (3) im Bereich des Drehpunktes
(13) angehängt, erbrachten 1,5 Kp in gleicher Höhe
des hier nicht dargestellten Hinterrades. Unter Hinzu
schüttung von 1 l Wasser wurde das System in Bewegung
gebracht.
Berechnet man das Kräfteparallelogramm an dem Kurbelarm,
so ergibt sich:
10 l = 10 Kp×17 cm Kurbellänge = 117 Kp : den Halb
radius des Zahnrades 10 cm = 17 Kp.
17 Kp werden über die Kette auf das Hinterrad gebracht,
wobei diese Kette nicht mit der in Fig. 1 gezeigten iden
tisch ist. Diese 17 Kp greifen auf das gleiche Zahnrad mit
Halbradius von 3 cm. 3 cm×17 Kp = 51 Kp : den Halbradius
des Hinterrades von 33 cm und damit 1,545 Kp.
Beim zweiten Versuch mit Einsatz der Hebelkombination
(1) werden die Hebel (11, 12) des Winkelhebels (10) aus
Gründen der Reibung gleichlang gewählt, nämlich jeweils
10 cm. Um das System ins Gleichgewicht zu bringen, mußten
insgesamt 4,5 l Wasser abgeschöpft werden, was einer Kraft
ersparnis von 45% gleichkommt. Anschließend kam dann die
zweite Bewegungsmessung zur Durchführung. Der Kurbelarm
(3) kam in senkrechter Ausgangsstellung wie in Fig. 1 darge
stellt. Der um 4,5 l geleichteter Eimer wurde dann an Punkt
(20 bzw. 21) angelenkt und unter Hinzugabe von 1/2 l Wasser
in Bewegung gebracht. Während hier ein Gefälle von nur 10 cm
überwunden wurde, konnte auf der anderen Seite gleichzeitig
das unveränderte Gewicht von 1,545 Kp resultierend aus
der alten Antriebsmethode unter Zurücklegung von einer Weg
strecke von 52 cm auf eine Höhe von 33 cm gebracht werden.
Vergrößert man den technischen Aufwand, um den Reibungs
widerstand zu überwinden, können die Hebel (11, 12) in der
Weise manipuliert werden, daß der Hebel (12) um ein Mehr
faches kleiner ist als Hebel (11), was in Fig. 1 wiedergegeben
ist. Die so durch das Kräfteparallelogramm auftretenden
größeren Kräfte im Angriffspunkt bzw. am freien Ende (15)
des Hebels (12) greifen dann gleichzeitig auf der gegenüber
liegenden Seite bedingt durch das Zugelement (14) an den
Kurbelarm (4) an und beeinflussen den Antrieb positiv.
Die eingesetzte Kraft auf der Seite des Kurbelarms
(3) wird mit der einfachen Kraft und der Länge des Kurbelarms
(3) multipliziert und in der Summe zum Kurbelarm (4) addiert.
Dieser Doppeleffekt bringt die gewünschte verbesserte Kraft
ausnutzung. Wollte man mit vermindertem Krafteinsatz das
gleiche Hebeergebnis erreichen, müßte der Kurbelarm (3)
bzw. der Hebel (11) doppelt so lang bemessen werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung, bei der die Kurbelarme
(3 und 4) zu Einem vereinigt sind. Auch bei dieser Ausbildung
ist eine gute Übertragung der Kräfte gesichert, wobei der
Hebel (11) immer etwa in der Waagerechten gehalten wird,
zumindest während des Durchlaufens des ersten Kreisviertels
bzw. der beiden ersten Kreisviertel.
Fig. 5 zeigt insofern eine besondere Ausbildung, als
hier die beiden Kurbelarme (3, 4) nicht in Verlängerung zuein
ander angeordnet sind, sondern vielmehr zusammen mit den
Zahnrädern (2 und 22) jeweils eine Einheit bilden, die dann
über das Zugelement (14) miteinander verbunden werden. Die
Umlenkrollen (16, 17) sind dabei so angeordnet, daß eine
einwandfreie Übertragung vom Hebel (12) auf den Kurbelarm
(4) gesichert ist.
Anhand des Diagramms nach Fig. 6 wird die bisherige
Antriebsmethode und die erfindungsgemäße über die Hebelkombi
nation miteinander verglichen. Über Versuch wurde bei
gleichen Werten der aufgewendeten Arbeit am Hebelarm (3)
jeweils die aufgewendete Arbeit an der Hebelkombination
(11, 12) ermittelt und einander gegenübergestellt.
Bei 235,6 cmkp und 0,59 cm Hub ergibt sich eine abge
nommene Arbeit von 139 cmkp von 10 cm = 1/2 Durchmesser
des Zahnrades (2); 1 cm Gefälle an 17 cm Kurbelarm = 0,59 cm
Steigung am Kurbelarm. Dementsprechend ergibt sich bei
Einsatz nur des Kurbelarms (3) eine aufgewendete Arbeit
von 170 cmkp und ein Wirkungsgrad von ∼82% (139/170).
Bei Einsatz der Hebelkombination (11, 12) dagegen ergibt
sich eine aufgewendete Arbeit von 75,29 cmkp und ein Wirkungs
grad von 185% (137/75,29).
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Übertragung der Kraft, die auf einen
einen Kurbelarm verlängernden Hebel ausgeübt wird,
mit einem Kurbelarm und um einen Mittelpunkt drehbare Zahn
räder mit zum Verbraucher führenden Verbindungselement in
Form einer Kette,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel als Winkelhebel (10) ausgebildet und am freien
Ende (9) des Kurbelarms (3) gelenkig angeordnet ist, daß
der Winkelhebel zwei endseitig starr miteinander verbundene,
rechtwinklig zueinander angeordnete Hebel (11, 12) aufweist,
von denen der unbelastete Hebel (12) über das über ein
Umlenkrollensystem (16, 17, 18, 19) geführte Zugelement
(14) mit einem zweiten, in Verlängerung des Kurbelarms (3)
angeordneten zweiten Kurbelarms (4) die Resultierende des
Winkelhebels (10) etwa in Längsrichtung der die Last auf
nehmenden Kurbelarms (3) haltend bzw. den Hebel (11) etwa
waagerecht haltend verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unbelastete Hebel (12) des Winkelhebels (10) kürzer,
vorzugsweise nur 10% der Länge des anderen Hebels (11)
aufweisend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement (14) ein Seilzug ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Kette (6) ausgebildete Verbindungselement in
eine Zahnstange übergehend ausgebildet ist, die wiederum
auf ein Schwungrad einwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbelarm (4) und der Kurbelarm (3) parallel zuein
ander und eine Einheit bildend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelarme (3, 4) getrennt angeordneten Zahnrädern
(2, 22) mit Ketten (6) zugeordnet und über das Zugelement
(14) gleichsinnig drehend miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040240 DE4040240A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-12-15 | Hebelkombination zur besseren kraftuebertragung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4035532 | 1990-11-08 | ||
DE19904040240 DE4040240A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-12-15 | Hebelkombination zur besseren kraftuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040240A1 true DE4040240A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=25898338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040240 Withdrawn DE4040240A1 (de) | 1990-11-08 | 1990-12-15 | Hebelkombination zur besseren kraftuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040240A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2706818A1 (de) * | 1993-06-25 | 1994-12-30 | Valeo Thermique Habitacle | |
LT3656B (en) | 1989-06-08 | 1996-01-25 | Yoshiki Kogyo Kk | Lever apparatus having a freely movable fulcrum and mechanical apparatus |
DE102009041365A1 (de) | 2009-09-11 | 2011-03-24 | Hans-Peter Weyler | Hebelkonstruktion zur verbesserten Kraftübertragung |
-
1990
- 1990-12-15 DE DE19904040240 patent/DE4040240A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LT3656B (en) | 1989-06-08 | 1996-01-25 | Yoshiki Kogyo Kk | Lever apparatus having a freely movable fulcrum and mechanical apparatus |
FR2706818A1 (de) * | 1993-06-25 | 1994-12-30 | Valeo Thermique Habitacle | |
DE102009041365A1 (de) | 2009-09-11 | 2011-03-24 | Hans-Peter Weyler | Hebelkonstruktion zur verbesserten Kraftübertragung |
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