DE2921416C2 - Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre - Google Patents
Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete RohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander
angeordnete Rohre mittels Mitnehmern, die an beiden Enden an je einer endlosen Mitnehmerkette zwischen
einer die Rippenbleche erfassenden Arbeitsstellung und einer die Rippenbleche freigebenden Außereingriffstellung
frei verschwenkbar gelagert und mit mindestens einem die Mitnehmer in der Arbeitsstellung
haltenden Stützfuß versehen sind, der sich auf Stützgliedern mindestens einer endlos umlaufenden Steuerkette
abstützt, die sich über die jeweilige Länge des Auiziehbereiches
für die Querrippen erstrecken und die mittels der Steuerkette entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung
der Mitnehmerketten zur Verlageurng der Freigabe der Mitnehmer entsprechend den bereits aufgezogenen
Querrippen bewegt werden, wobei sich die Steuerkette auf einer ortsfesten Stützschiene abstützt.
Eine Vorrichtung der voranstehend beschriebenen Art ist aus der DE-AS 21 65 973 bekannt. Bei dieser
bekannten Konstruktion sind die Stützglieder der Steuereinrichtung als Stützbacken ausgebildet, die an einer
Kette angeordnet sind. Die letzte Stützbacke steuert zugleich die Freigabe der Mitnehmer zum Verschwenken
aus der Arbeitsstellung in die Freigabestellung, sobald der jeweilige Stützfuß die hintere Kante dieser
Stützbacke verlassen hat.
Die bekannte Konstruktion besitzt den Nachteil, daß die Stützfüße auf der gesamten Länge ihrer Aufziehbewegung
mit einer erheblichen Reibung über die Stützbacken gleiten, so daß nicht nur ein erheblicher Energiebedarf
besteht, sondern auch ein hoher Verschleiß auftritt,
der noch dadurch verstärkt wird, daß die Reibung durch ungleichmäßige Anlage der Stützfüße an den
Stützbacken, durch kurz ausgebildete Stützhebel und durch auf die Stützbacken wirkende Drehmomente infolge
der horizontal wirkenden Anteile der Reibungskräfte erhöht wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
zusammen mit einer Konstruktion', sreinfa-
to chung und einer Erhöhung der Funktionssicherheit den zum Aufziehen der Rippenbleche erforderlichen Kraftaufwand
zu verringern, und zwar nicht nur im Hinblick auf die zwischen den Stützfüßen und den Stützgliedern
der Steuerkette auftretenden Reibung, sondern auch
bezüglich des Kraftaufwandes, der zur Oberwindung der Reibung zwischen den Rippenblechen und den
Rohroberflächen erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkette
als dreisträngige Rollenkette ausgebildet ist, deren äußere Stränge auf der ortsfesten Stützschiene abgestützt
sind und deren mittlerer Strang als unmittelbare Abstützung für den Stützfuß der Mitnehmer ausschließlich im
Aufziehbereich vorgesehen ist.
Mit diesem erfindungsgemäßen Vorschlag ergibt sich nicht nur eine sehr gute Abstützung der Steuerkette
über ihre äußeren Stränge auf der ortsfesten Stützschiene, sondern auch eine konstruktiv einfache, funktionssichere
und reibungsarme Abstützung der Stützfüße der Mitnehmer auf der Steuerkette, da die Stützfüße unter
Vermeidung zusätzlicher Stützbacken unmittelbar auf dem mittleren Strang der dreisträngigen Steuerkette
aufliegen. Da die Steuerkette als dreisirängige Rollenkette mit unabhängig voneinander frei drehbaren RoI-len
ausgebildet ist, ergibt sich zwischen Steuerkette und Stützschiene sowie zwischen Steuerkette und Siüt/.füßen
der Mitnehmer eine Rollreibung, die nicht nur geringere Reibkräfte zur Folge hat, sondern auch einen
erheblich geringeren Verschleiß. Da der mittlere Strang der dreisträngigen und endlos ausgebildeten Steuerkette
nur im Aufziehbereich der Mitnehmer vorhanden ist, können die Stützfüße der Mitnehmer nach der Freigabe
der Querrippen unbehindert durch die Steuerkette in die Außereingriffstellung verschwenkt werden. Die
beidseitig unmittelbar neben dem mittleren Strang erfolgende Abstützung der Steuerkette auf der ortsfesten
Stützschiene ergibt schließlich eine zuverlässige Führung der Mitnehmer-Stützfüße, und zwar ohne übermäßige
Belastung der Steuerkette. Die erfindungsgemäße
M Ausbildung reduziert somit bei gleichzeitiger Konstruktionsvereinfachung
und Erhöhung der Funktionssicherheit den insgesamt zum Aufziehen der Querrippen auf
mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre erforderlichen Kraftaufwand und damit den Encrgieverbrauch.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, die Rollen der äußeren Stränge der
Steuerkette auf den Schenkeln einer im Querschnitt U-förmigen Stützschiene abrollen zu lassen, die auf der
gesamten Länge unter dem Obertrum der Steuerkette ortsfest angeordnet ist. Diese erfindungsgemäße Weiterbildung
ist nicht nur konstruktiv einfach, sondern ergibt auch eine hohe Funktionssicherheit bei bestmöglicher
Genauigkeit, da auch die Abstützung der Stcuerkette auf den ortsfesten Stützschienen mittels Rollreibung
erfolgt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und /war
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie HIHI in F ig. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig.3, wiederum in vergrößertem
Maßstab, und
F i g. 5 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in F i g. 4.
Die in F i g. 1 schematisch in einer Seitenansicht dargestellte Vorrichtung arbeitet mit einer Stanze 1 zusammen,
die beispielsweise als Exzenterpresse ausgebildet ist und Querrippenbleche Q iiefert, die auf mehrere ortsfest
nebeneinander angeordnete Rohre R aufgezogen werden. Seim dargestellten Ausführungsbeispiel sind
sechs derartige Rohre R vorhanden, die gleichzeitig mit den Querrippenblechen Q versehen werden.
Die durch die Stanze 1 beispielsweise aus bandförmigem
Material mittels Stanzwerkzeugen 2 hergestellten Querrippenbleche Q werden mitteis einer Führung 3
einer Aufziehbank 4 zugeführt, die sich an die Stanze 1 anschließt und Mitnehmer 5 besitzt, welche die Querrippenbleche
Q apf die Rohre R mit einer vorgegebenen Rippenteilung aufziehen. Die Mitnehmer 5 sind an Mitnehmerketten
6 angeordnet, welche die jeweils alle sechs Rohre R umfassenden Querrippenbleche Q von
der Stanze 1 bis zum vorgegebenen Platz auf den Rohren R führen. Zu diesem Zweck sind die Mitnehmerketten
6 endlos ausgebildet und auf Kettenrädern 7a und Tb geführt.
Die Aufziehstrecke für die Rippenbleche Q, d. h. die Entfernung von der Stanze 1 zum jeweiligen Platz auf
den Rohren R wird mit der Anzahl der bereits auf die Rohre R aufgeschobenen Querrippenbleche Q geringer.
Da die Querrippenbleche Q während des Aufschiebens auf die Rohre R mit ihrer Fläche stets rechtwinklig zur
Längserstre<-kung der Rohre R gehalten werden müssen,
werden die Mitnehmer 5 auf der gesamten Aufziehstrecke in einer sogenannten Arbeitsstellung gehalten.
Erst wenn das jeweilige Querrippenblech Q seine endgültige Stellung auf den Rohren R erreicht hat, werden
die Mitnehmer 5 in eine Außereingriffstellung verschwenkl. in der sie das jeweilige Querrippenblech Q
freigeben.
Im Bereich der Aufziehstrecke werden die Mitnehmer 5 durch eine über Kettenräder Sa und Sb geführte
Steuerkette 9 in der Arbeitsstellung gehalten. Diese Steuerkette 9 wird ebenso wie die Mitnehmerketten 6
von einem Antriebsmotor 10 über ein Vorschubgetriebe 11 und einen Vorschubtrieb 15 angetrieben, und zwar in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Mitnehmerketten 6, jedoch in entgegengesetzter Bewegungsrichtung,
weil die Freigabestelle 9c, an der die Mitnehmer 5 von der Arbeitsstellung in die Außereingriffstellung verschwenken,
mit der Zahl der aufgeschobenen Querrippenbleche Q in Richtung auf die Stanze 1 wandert. Nach
Beendigung des gesamten Aufziehvorgangs wird die Steuerkette 9 über den Rückholtrieb 16 wieder in Ausgangsstellung
zurückgeholt.
Wie insbesondere die F i g. 2 bis 4 erkennen lassen,
sind die Mitnehmerketten 6 als Laschenketten ausgebildet, die durch eine Achse 6.7 miteinander verbunden
sind. Diese Achse 6s ragt zu beiden Seiten über die Mitnehmerketten 6 hinaus und trägt auf ihren Enden
jeweils eine Laufrolle 66, die sich auf ortsfesten Laufschienen 12 abstützen. Diese Laufschienen 12 sind ebenso
wie die Laufrollen 6b der besseren Übersichtlichkeit wegen in aen F i g. 2 und 3 weggelassen worden.
Jeder Mitnehmer 5, dessen kammartige Ausbildung am besten aus F i g. 4 hervorgeht, ist frei drehbar mittels einer Hülse 5a auf der Achse 6a gelagert. Er besitzt auf seiner Rückseite ein Lagerteil 5b, welches mit der Hülse 5a verbunden ist An diesem Lagerteil 5b ist je Mitnehmer 5 ein Hebelarm 5c angeordnet, der einen Stützfuß 13 trägt Dieser Stützfuß 13 befindet sich in der Mitte des Mitnehmers 5 und stützt sich im Bereich der Aufziehstrecke auf der Steuerkette 9 ab, die zu diesem Zweck als dreisträngige Kette ausgebildet ist und zwar als Rollenkette mit drei Reihen unabhängig voneinander drehbarer Rollen.
Jeder Mitnehmer 5, dessen kammartige Ausbildung am besten aus F i g. 4 hervorgeht, ist frei drehbar mittels einer Hülse 5a auf der Achse 6a gelagert. Er besitzt auf seiner Rückseite ein Lagerteil 5b, welches mit der Hülse 5a verbunden ist An diesem Lagerteil 5b ist je Mitnehmer 5 ein Hebelarm 5c angeordnet, der einen Stützfuß 13 trägt Dieser Stützfuß 13 befindet sich in der Mitte des Mitnehmers 5 und stützt sich im Bereich der Aufziehstrecke auf der Steuerkette 9 ab, die zu diesem Zweck als dreisträngige Kette ausgebildet ist und zwar als Rollenkette mit drei Reihen unabhängig voneinander drehbarer Rollen.
Während die beiden äußeren Stränge 9a der Steuerkette 9 endlos ausgebildet sind, erstreckt sich der mittlere
Strang 9b lediglich über den Bereich der Aufziehstrecke. Die Stützfüße 13 der Mitnehmer 5 werden somit
ausschließlich im Bereich der A-.i'ziehstrecke durch
den mittleren Stran*7 9b der Steuerkette 9 in der Arbeitsstellung
gehalten, wogegen der fenlende mittlere Strang 9b im Anschluß an die Aufziehstrecke ein Verschwenken
der Mitnehmer 5 aus der Arbeitsstellung in die Außereingriffstellung ermöglicht, wie dies in den
F i g. 1 und 3 dargestellt ist. LJm eine gute Abstützung der auf den Rollen des mittleren Stranges 9b abrollenden
Stützfüße 13 zu gewährleisten, sind die beiden äußeren Stränge 9a der Steuerkette 9 über die gesamte Länge
der Aufziehbank 4 auf den Schenkeln 14a einer im Querschnitt U-förmigen Stützschiene 14 abgestützt, die
ortsfest angeordnet und in den F i g. 4 und 5 zu erkennen ist. Durch die Verwendung unabhängig voneinander
drehbarer Rollen ergibt sich sowohl bei einer Bewegung der Steuerkette 9 zwischen den äußeren Strängen
9a der Steuerkette 9 und den Schenkeln 14a der Stützschiene 14 als auch zwischen den Stützfüßen 13 der
Mitnehmer 5 und dem mittleren Strang 9h der Steuerkette 9 eine rollende Reibung.
Die von der Stanze 1 aasgeworfenen Querrippenblech»
Q gelangen über die Führungen 3 zur Aufziehbank 4, wo sie jeweils von einem Mitnehmer 5 erfaßt werden.
Diese zwischen den Mitnehmerketten 6 angeordneten Mitnehmer 5 bewegen sich durch die Umlaufbewegung
der Mitnehmerketten 6 von der Stanze ι in Richtung auf den bereits berippten Teil der Rohre R. Auf der gesamten
Aufziehstrecke werden die Mitnehmer 5 mittels ihres Stützfußes 13 in der die Quemppenbleche Q erfassenden
Arbeitsstellung gehalten, da sich jeder Stützfuß
so 13 auf dem mittleren Strang 9b der Steuerkette 9 abstützt.
Hierbei rollt der Stützfuß 13 über die sich frei drehende Rollen des mittleren Strangs 9b.
SoMd der das betrachtete Querrippenblech Q transportierende
Mitnehmer 5 die letzte Rolle des mittleren Stranges 9b der Steuerkette 9 verläßt, büßt der Stützfuß
13 seine Abstützfunktion ein und gibt den Mitnehmer 5 zum Verschwenken in die Außereingriffstellung frei.
Dieser Mitnehmer 5 klappt nach hinten weg, so daß das Querrippenblech ^ in der nunmehr erreichten Stellung
auf den Rohren R verbleibt. Da der mittlere Strang 9b der Steuerkette 9 anschließend fehlt, tritt nach der Freigabe
des Mitnehmers 5 keine Beeinträchtigung seiner freien Verschwenkbarkeit ein. Er gelangt in seiner Außereingriffstellung
zum Ende des Obertrums und anschließend entlang des Untertrums zurück zur Stanze 1.
wo sich der voranstehend geschilderte Vorgang je Mitnehmer 5 wiederholt.
Da sich die Freieabestelle für die Mitnehmer 5 mit
fortschreitender Berippung der Rohre R in Richtung auf
die Stanze 1 verschiebt, wird die Steuerkette 9 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mitnehmerketten 6 verschoben. Diese Verschiebung erfolgt synchron
und in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Mit- 5 nehmerketten 6. Deer Transportweg für die Querrippenbleche Q verkleinert sich somit zunehmend mit fortschreitendem Berippungsvorgang. Sobald die Rohre R
vollständig berippt sind, werden sie nach oben von der
Aufziehbank 4 abgenommen und durch neue Rohre R 10 ersetzt, die wiederum in der voranstehend geschilderten
Weie mit Querrippenblechen Q versehen werden. Mittels des in Fig. 1 dargestellten Rückholtriebes 16 wird
zuvor die Steuerkette 9 in die Ausgangsstellung zurückbewegt. 15
die Stanze 1 verschiebt, wird die Steuerkette 9 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mitnehmerketten 6 verschoben. Diese Verschiebung erfolgt synchron
und in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Mit- 5 nehmerketten 6. Deer Transportweg für die Querrippenbleche Q verkleinert sich somit zunehmend mit fortschreitendem Berippungsvorgang. Sobald die Rohre R
vollständig berippt sind, werden sie nach oben von der
Aufziehbank 4 abgenommen und durch neue Rohre R 10 ersetzt, die wiederum in der voranstehend geschilderten
Weie mit Querrippenblechen Q versehen werden. Mittels des in Fig. 1 dargestellten Rückholtriebes 16 wird
zuvor die Steuerkette 9 in die Ausgangsstellung zurückbewegt. 15
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufziehen von Querrippen auf mehrere ortsfest nebeneinander atigeordnete Rohre
mittels Mitnehmern, die an beiden Enden an je einer endlosen Mitnehmerkette zwischen einer die Rippenbleche
erfassenden Arbeitsstellung und einer die Rippenbleche freigebenden Außereingriffsteilung
frei verschwenkbar gelagert und mit mindestens einem die Mitnehmer in der Arbeitsstellung haltenden
Stützfuß versehen sind, der sich auf Stützgliedern mindestens einer endlos umlaufenden Steuerkette
abstützt, die sich über die jeweilige Länge des Aufziehbereiches für die Querrippen erstrecken und die
mittels der Steuerkette entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mitnehmerketten zur Verlagerung
der Freigabe der Mitnehmer entsprechend den bereits aufgezogenen Querrippen bewegt werden,
wobei sich die Steuerkette auf einer ortsfesten Stützschien* abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkette als dreisträngige Rollenkette (9) ausgebildet ist, deren äußere Stränge
(9a) auf der ortsfesten Stützschiene (14) abgestützt sind und deren mittlerer Strang (9b) als unmittelbare
Abstützung für den Stützfuß (13) der Mitnehmer (5) ausschließlich im Aufziehbereich vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der äußeren Stränge (9a)
der Steuerkette (9) auf den Schenkeln (14a,? einer im
Querschnitt U-förmigen Stützschiene (14) abrollen, die auf der gesamten Länge unter dem Obertrum
der Steuerkette (9) ortsfest angeordnet ist.
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