DE4038710C2 - Verteiler für elektrische Anlagen - Google Patents
Verteiler für elektrische AnlagenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verteiler für elektrische
Anlagen in Blockform, insbesondere zum Einsatz in der
Luft- und Raumfahrt, die elektrisch miteinander ver
bundene Anschlüsse aufweisen, die zur Aufnahme von Kontakten,
wie Kontaktstiften bzw. Verteilbolzen, ausge
bildet sind, wobei die einzelnen Verteiler als Module
reihenartig zugeordnet sind und seitliche Kontaktflächen
der aneinanderstoßenden Verteilmodule Kupplungen
aufweisen, die im wesentlichen jeweils aus mindestens
einem Vorsprung sowie mindestens einer mit dem
Vorsprung korrespondierenden Ausnehmung ausgebildet
sind.
Derartige Verteiler sind für elektrische Anlagen be
kannt. Die Anschlüsse des Verteilers liegen auf einem
vorgebbaren elektrischen Potential und sind für die
Aufnahme von Steckern als Buchsen bzw. als Verteilbol
zen zur Verbindung elektrischer Leitungen ausgebildet.
Es ist auch bekannt mehrere Verteilmodule über Schienen
reihenartig zusammenzufassen. Es hat sich aber gezeigt,
daß bei Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt hierbei
Schwierigkeiten auftreten, da eine Ausbildung mit ge
ringem Bauvolumen und ein geringes Gewicht im Vorder
grund steht. Hierzu ist es insbesondere auch erforder
lich, die Verteiler bezüglich ihrer Verteilkapazität
flexibel an die Anzahl der vorzunehmenden Verteilungen
anzupassen und gegebenenfalls nachträglich Änderungen
vorzunehmen. Eine derartige Anpassung ist mit den be
kannten Verteilern nur unzulänglich möglich. Insbeson
dere können nicht alle Anforderungen an eine schnelle
und damit wenig kostenintensive Anpassung und eine Be
dienfreundlichkeit erfüllt werden.
Aus der DE 27 15 861 B2 ist ein modulares System bekannt,
das zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen
verwendet werden kann. Insbesondere ist an eine Montage
von elektrischen Installationsgeräten, beispielsweise
Schaltern, gedacht. Die jeweiligen Module weisen quer
zu einer Vorrichtungslängsachse eine symmetrische Ausbildung
auf. Symmetrisch zu einer Mittellinie sind abwechselnd
Vorsprünge und Ausnehmungen angeordnet, die
eine im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Ausbildung
aufweisen und sich senkrecht zu einer Grundfläche der
Module erstrecken. Hieraus resultiert, daß die Module
nur in einer bestimmten definierten Orientierung miteinander
verbunden werden können. Darüber hinaus ist es
erforderlich, einen Montagevorgang senkrecht zu der
Grundfläche durchzuführen. Dies kann insbesondere bei
Montagen in räumlich beengten Verhältnissen nachteilig
sein. Bei einer grundsätzlich denkbaren Verbindung der
Module mit Endstücken zur Halterung ist es erforderlich,
an den jeweiligen Enden unterschiedliche Halterungselemente
vorzusehen, da eine Anpassung an die
unterschiedlichen Ausbildungen der Module im Bereich
ihrer einander zuwendbaren Kontaktflächen vorgenommen
werden muß.
Aus der DE 22 36 347 B2 ist es bekannt, einen Stecksockel
aus Modulen auszubilden, die im Bereich einer
Kontaktfläche eine Ausnehmung und im Bereich einer
weiteren Kontaktfläche einen Vorsprung aufweisen. Die
Ausnehmungen und Vorsprünge erstrecken sich im wesentlichen
senkrecht zu einer Grundfläche. Aufgrund der
konstruktiven Gestaltung der Ausnehmungen und Vorsprünge
ist es jedoch nicht möglich, unterschiedliche
Orientierungen der Module zu ermöglichen. Darüber
hinaus sind auch bei dieser Vorrichtung bei einer Verwendung
von Abschlußelementen unterschiedliche Abschlußelemente
erforderlich, um die unterschiedliche
Ausbildung der Module im Bereich ihrer jeweiligen
Kontaktflächen zu berücksichtigen.
Aus der CH 468 069 ist es bekannt, einen flächig ausgebildeten
Verteiler aus einer Vielzahl von Modulen zusammenzusetzen,
die in Richtung von zwei senkrecht zueinander
verlaufenden Achsen aneinandergefügt werden
können. Eine seitliche Begrenzung erfolgt durch geeignete
Abschlußelemente. Im Bereich der Abschlußelemente
sind verschiebliche Bedienelemente geführt, die zur
Ausübung einer Schalterfunktion vorgesehen sind. In
Abhängigkeit von der jeweiligen Schalterpositionierung
wird eine Verbindung der jeweils zugeordneten Kontaktstifte
vorgenommen.
Aus der US 29 03 671 ist es bekannt, eine Steckvorrichtung
zur Kontaktierung und Fixierung von elektrischen
Bauteilen, beispielsweise Flachsteckern, modulartig
auszubilden. Die Module werden jeweils übereinander
angereiht und mit Hilfe von Schrauben relativ zueinander
fixiert. Eine exakte Definition der jeweiligen
Orientierungszuordnung erfolgt mit Hilfe von Ausnehmungen
und Vorsprüngen, die im Bereich von einander abgewandten
Kontaktflächen vorgesehen sind. Zur Aufnahme
der Flachstecker sind Nuten und Kanäle vorgesehen, von
denen die Flachstecker nach einer Einführung fixiert
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Verteiler der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern,
daß eine flexible Anpassung an eine vorgegebene Verteilkapazität
in einfacher Weise mit einer sicheren
Haltung und Handhabung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Verteilmodul aus einer Modulbasis und einem Modulkopf
ausgebildet ist und der Modulkopf in Richtung der
Verteilerlängsachse eine geringere Ausdehnung als die
Modulbasis aufweist, daß die beiden Kontaktflächen an
der Modulbasis ausgebildet sind, daß an den beiden
Kontaktflächen jeweils mindestens ein Vorsprung und
eine Ausnehmung in einer Ebene parallel zu der Grundfläche
des Verteilermoduls angeordnet sind, wobei der
Vorsprung und die Ausnehmung auf der einen Kontaktfläche,
in umgekehrter Reihenfolge auf der anderen
Kontaktfläche angeordnet sind und, daß an einem Befestigungsmodul
eine an die Kupplung des Verteilmoduls
angepaßte Befestigungskupplung ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, daß sich der Vorsprung schwalbenschwanzförmig
quer zu der Verteilerlängsachse erstreckt und die
Ausnehmung eine korrespondierende schwalbenschwanzförmige
Gestaltung aufweist. Diese Gestaltung des Vorsprunges
und der Ausnehmung vermeidet ein unbeabsichtigtes
Auseinanderziehen der Verteilmodule bei
einer Kraftbeaufschlagung in Richtung der
Verteilerlängsachse. Darüber hinaus können derartige
Vorsprünge und Ausnehmungen mit relativ geringen quer
zur Verteilerlängsachse wirkenden Kräften zusammengefügt
und wieder voneinander getrennt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Vorsprung im wesentlichen als ein
zylindrischer Stift und die Ausnehmung im wesentlichen
als eine korrespondierende zylindrische Vertiefung aus
gebildet ist. Diese Gestaltung des Vorsprunges und der
Ausnehmung ermöglicht ein sehr zeitsparendes Zusammen
fügen von verschiedenen Verteilmodulen und damit eine
äußerst kostensparende Montage.
Eine Markierung der Bedeutung von Anschlußgruppen wird
dadurch ermöglicht, daß in einem seitlichen Bereich
mindestens eines Verteilmoduls im Bereich eines Vor
sprunges ein Kennzeichnungsfeld angeordnet ist.
Zur Ermöglichung des Anschlusses eines mit einem Kabel
verbundenen externen Stiftkontakts ist vorgesehen, daß
mindestens einer der Anschlüsse als eine Kontaktbuchse
ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, daß zur Er
möglichung des Anschlusses einer externen Buchse
mindestens einer der Anschlüsse als ein Kontaktstift
ausgebildet ist.
Eine besonders übersichtliche Strukturierung der An
schlüsse wird dadurch erreicht, daß zehn Anschlüsse in
Reihen zu jeweils fünf Anschlüssen angeordnet sind und
sich die Reihen im wesentlichen quer zur Verteilerlängs
achse erstrecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich
nungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von sechs zusammenge
steckten Verteilmodulen, die mit zwei
Befestigungsmodulen (Endstücken) verbunden
sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf voneinander getrennte
Verteil- und Befestigungsmodule, die mit
schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen und
schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen
versehen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Verteiler gemäß
Fig. 1.
Ein Verteiler für elektrische Energie besteht im wesent
lichen aus Verteilmodulen (1), die im Bereich von seit
lichen Kontaktflächen (2) sich im wesentlichen senk
recht zu einer Verteilerlängsachse (3) erstreckende
Kupplungen (4) aufweisen. Eine Kupplung (4) ist im we
sentlichen aus einem Vorsprung (5) und einer Ausnehmung
(6) ausgebildet. Bei einer Ausbildung gemäß den Fig.
1 bis 3 weist der Vorsprung (5) eine schwalbenschwanz
förmige Gestalt und die Ausnehmung (6) gleichfalls eine
schwalbenschwanzförmige Formgebung auf. Der Vorsprung
(5) und die Ausnehmung (6) erstrecken sich im wesent
lichen hintereinander quer zur Verteilerlängsachse (3).
Es ist aber auch möglich, dem Vorsprung (5) und der
Ausnehmung (6) andersartige Gestaltungen zu verleihen
und den Vorsprung (5) beispielsweise als einen im we
sentlichen zylindrischen Stift und die Ausnehmung (6)
als eine im wesentlichen zylindrische Vertiefung auszu
bilden. Darüber hinaus ist es möglich im Bereich der
Kontaktfläche (2) mehr als einen Vorsprung (5) und mehr
als eine Ausnehmung (6) anzuordnen und beispielsweise
jeweils zwei Vorsprünge (5) und zwei Ausnehmungen (6)
in lotrechter Richtung übereinander vorzusehen.
Der Vorsprung (5) und die Ausnehmung (6) sind im Be
reich einer Modulbasis (7) angeordnet, die im Bereich
von die Kontaktflächen (2) unterteilenden Absätzen (8)
in einen Modulkopf (9) übergeleitet ist, der in Rich
tung der Verteilerlängsachse (3) eine geringere Aus
dehnung als die Modulbasis (7) aufweist. Der Absatz (8)
erstreckt sich im wesentlichen quer zur Verteilerlängs
achse (2) und weist im gesamten Bereich seiner Aus
dehnung zu einer Grundfläche (10) des Verteilmoduls (1)
einen im wesentlichen gleichen Abstand auf. Zur Montage
der Verteilmodule (1) im Bereich einer Montagefläche
sind Befestigungsmodule (11) vorgesehen, die mit Be
festigungskupplungen (12) versehen sind, die eine den
Kupplungen (4) entsprechende Gestaltung aufweisen und
durch ein Zusammenwirken mit den Kupplungen (4) eine
Ankopplung der Befestigungsmodule (11) an die Verteil
module (1) ermöglichen. Im wesentlichen senkrecht zur
Verteilerlängsachse (3) sowie zur Grundfläche (10) er
strecken sich im Bereich der Befestigungsmodule (11)
Befestigungsausnehmungen (13), die zur Aufnahme von
Befestigungselementen, beispielsweise Schrauben, vor
gesehen sind. Aufgrund der in Relation zu den Modul
basen (7) mit einer geringen Ausdehnung in Richtung der
Verteilerlängsachse (3) versehenen Modulköpfe (9) er
strecken sich zwischen den Modulköpfen (9) Schlitze
(14), die eine Strukturierung von im Bereich der Modul
köpfe (9) vorgesehener Anschlüsse (15) verursachen. Die
Anschlüsse (15) erstrecken sich mit ihren Längsachsen
im wesentlichen senkrecht zur Grundfläche (10) und
können als Anschlußstifte oder als Anschlußbuchsen aus
gebildet sein.
In einem seitlichen Bereich der Verteilmodule (1) sind
Vorsprünge (16) angeordnet, die Kennzeichnungsflächen
(17) aufweisen, mit deren Hilfe eine Kennzeichnung der
Bedeutung von Anschlüssen (15) oder Gruppen von An
schlüssen (15) vorgenommen werden kann. Eine besonders
übersichtliche Strukturierung der Anschlüsse (15) wird
dadurch erreicht, daß zehn Anschlüsse (15) in
Anschlußreihen (18) zu jeweils fünf Anschlüssen (15)
zusammengefaßt sind, die sich im wesentlichen quer zur
Verteilerlängsachse (3) erstrecken.
Im Bereich von seitlichen Begrenzungen (19, 20) weisen
die Verteilmodule (1) eine gerundete und bezüglich der
Verteilerlängsachse (3) leicht nach außen gewölbte
Ausbildung auf. Im Bereich ihrer der Grundfläche (10)
abgewandten Ausdehnung sind die Verteilmodule (1) mit
Dichtungen (21) versehen.
Zur Zusammenführung von Verteilmodulen (1) werden die
Vorsprünge (5) und die Ausnehmungen (6) versetzt neben
einander angeordnet und bei einer schwalbenschwanzför
migen Ausbildung durch quer zur Verteilerlängsachse (3)
wirkende Schubkräfte ineinander gefügt. Nach einer Zu
sammenfügung einer ausreichenden Anzahl von Verteil
modulen (1) werden im Bereich von freien Kontaktflächen
(2) Befestigungsmodule (11) angeordnet, die eine Arre
tierung des Verteilers im Bereich einer Montagefläche
ermöglichen. Bei einer Ausbildung der Kupplungen (4)
aus Stiften und zylindrischen Ausnehmungen erfolgt die
Zusammenfügung durch in Richtung der Verteilerlängs
achse (3) wirkende Druckkräfte. Im Bereich der Kenn
zeichnungsflächen (17) kann eine ggf. erforderliche
Beschriftung erfolgen und die Dichtungen (21) vermeiden
eine Beeinträchtigung der elektrischen Leitfähigkeit
der Anschlüsse (15) durch atmosphärische Einflüsse oder
andere Verunreinigungen.
Claims (7)
1. Verteiler für elektrische Anlagen in Blockform,
insbesondere zum Einsatz in der Luft- und Raum
fahrt, die elektrisch miteinander verbundene An
schlüsse aufweisen, die zur Aufnahme von Kontakten,
wie Kontaktstiften bzw. Verteilbolzen, ausgebildet
sind, wobei die einzelnen Verteiler als Module
reihenartig zugeordnet sind und seitliche Kontaktflächen
der aneinanderstoßenden Verteilmodule
Kupplungen aufweisen, die im wesentlichen jeweils
aus mindestens einem Vorsprung sowie mindestens
einer mit dem Vorsprung korrespondierenden Ausnehmung
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilmodul (1) aus einer Modulbasis (7)
und einem Modulkopf (9) ausgebildet ist und der
Modulkopf (9) in Richtung der Verteilerlängsachse
(3) eine geringere Ausdehnung als die Modulbasis
(7) aufweist, daß die beiden Kontaktflächen (2) an
der Modulbasis (7) ausgebildet sind, daß an den
beiden Kontaktflächen (2) jeweils mindestens ein
Vorsprung (5) und eine Ausnehmung (6) in einer
Ebene parallel zu der Grundfläche (10) des Verteilermoduls
(1) angeordnet sind, wobei der Vorsprung
(5) und die Ausnehmung (6) auf der einen
Kontaktfläche, in umgekehrter Reihenfolge auf der
anderen Kontaktfläche angeordnet sind und, daß an
einem Befestigungsmodul (11) eine an die Kupplung
(4) des Verteilmoduls (1) angepaßte Befestigungskupplung
(12) ausgebildet ist.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Vorsprung (5) schwalbenschwanzförmig
quer zu einer Verteilerlängsachse (3) erstreckt und
die Ausnehmung (6) eine korrespondierende
schwalbenschwanzförmige Gestaltung aufweist.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (5) als ein zylindrischer Stift
und die Ausnehmung (6) als eine korrespondierende
zylindrische Vertiefung ausgebildet ist.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem seitlichen Bereich
mindestens eines Verteilmoduls (1) im Bereich eines
Vorsprungs (16) eine Kennzeichnungsfläche (17) angeordnet
ist.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Anschlüsse
(15) als eine Kontaktbuchse ausgebildet ist.
6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Anschlüsse
(15) als ein Kontaktstift ausgebildet ist.
7. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zehn Anschlüsse (15) in Anschlußreihen
(18) zu jeweils fünf Anschlüssen (15)
angeordnet sind und sich die Anschlußreihen (18) im
wesentlichen quer zur Verteilerlängsachse (3) erstrecken.
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