DE3041012A1 - Hohlprofilartiges traegerelement fuer siebrahmen - Google Patents

Hohlprofilartiges traegerelement fuer siebrahmen

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DE3041012A1 DE19803041012 DE3041012A DE3041012A1 DE 3041012 A1 DE3041012 A1 DE 3041012A1 DE 19803041012 DE19803041012 DE 19803041012 DE 3041012 A DE3041012 A DE 3041012A DE 3041012 A1 DE3041012 A1 DE 3041012A1
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Description

PATENTAN WXLIE GEORG HANSMANN - DIERK HANSMANN
(-M977)
JESSENSTRASSE 4 ■ 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (0 40) 38 24 57
P.4202
Anmelderin: Svecia Silkscreen Maskiner AB Box 2090
S-145 02 Norsborg/Schweden
Hohlprofilartiges Trägerelement für Siebrahmen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein hohlprofilartiges Trägerelement als Bauteil für den Rahmen eines Drucksiebes in einer Siebdruckmaschine.
Diese Rahmen, die besonders biegesteif sein müssen, sind dazu bestimmt, daß an ihnen ein Drucksieb oder eine -schablone befestigt wird. Der mit der Schablone vervollständigte Rahmen kann dann in einer Siebdruckmaschine verwendet und an Ort und Stelle mit einer zur Maschine gehörenden Halteeinrichtung angebracht werden.
Die Profilträger werden in beträchtlichen Längen im Extrusionsverfahren gezogen und für die Herstellung der Rahmenteile in passenden Längen zugeschnitten.
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VEREINS- UND WESTBANK AQ 11/14230 (BLZ 200 300 00) ■ DEUTSCHE BANK AQ 65 06 224 (BLZ 200 700 00) POSTSCHECK: HAMBURG 176 65-205 (BLZ 200100 20)
Die Enden der Teillängen werden beim Zusammensetzen des Rahmens durch Verschweißung der Ecken verstärkt. Das für diesen Zweck bestimmte Hohlprofilmaterial ist üblicherweise noch gelocht und/oder genutet, damit der fertige Rahmen entsprechend leicht ist.
Es sind bereits eine Anzahl von verschiedenen Trägerausführungen bekannt, die alle gelocht und genutet sind, und als Rahmenbauteile zur sicheren Anbringung von Schablonen dienen sollen. Dabei hat das Rahmenmaterial meistens noch eine für die Anbringung an der Halteeinrichtung innerhalb der Druckmaschine besonders angepaßte Form.
Die für den erwähnten Zweck bestimmten, bekannten Trägerelemente haben, je nachdem welches besondere Problem mit ihnen gelöst werden soll, verschiedenartige Querschnitte. Die Form wird danach so gewählt, daß die Anbringung der Schablone erleichtert wird, nämlich einerseits die Befestigung des Drucksiebes oder der Schablone am Rahmen und andererseits die Befestigung des Rahmens in der Maschine. Unter Umständen ist nun der Rahmen schon bei der Befestigung der Schablone hohen Belastungen ausgesetzt. Je größer nämlich Rahmen und Schablone sind, desto größer sind auch die Beanspruchungen.
Dabei können die Beanspruchungen wie folgt eingeteilt werden:
a) die Kräfte, die den Rahmen in der Ebene der Schablone nach innen durchzubiegen suchen, und
b) die Kräfte, die ein Drehmoment hervorrufen, welches den Rahmen aus der Ebene der Schablone herauszudrehen sucht.
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Diese Beanspruchungen machen sich bei den gelochten und genuteten Profilen besonders schädlich bemerkbar, und diese schädliche Wirkung kann bei gewissen Hohlprofilen sogar so groß werden, daß der ordentliche Ablauf des Druckverfahrens ernsthaft beeinträchtigt ist.
So ist es das Hauptproblem, wenn aus Hohlprofilen ein möglichst leichter Rahmen hergestellt werden soll, die Durchbiegung des Rahmens nach innen (Fall "a") möglichst klein zu machen; gleichzeitig ist es erwünscht, auch die durch das Drehmoment auf den Rahmen (Fall "b") ausgeübte Wirkung möglichst klein, vorzugsweise unmerkbar, zu machen, wenn die Schablone an ihrem Ort anzubringen ist.
Dabei soll noch einerseits das Meter-Gewicht des Trägermaterials möglichst niedrig und andererseits die Festigkeit des Materials zur Vermeidung der vor erwähnten Nachteile möglichst groß sein, damit das Gesamtgewicht von Rahmen und Schablone bei der Anbringung in der Maschine möglichst niedrig ist.
Auch soll bei Druckrahmen für Siebdruckmaschinen, besonders weil die Anzahl der Rahmenformate klein ist, das zu benutzende Hohlprofil selbst bei großen Rahmen eine genügende Steifheit aufweisen.
Hierbei ist anzumerken, daß die Dimension der Profilhöhe wegen der Halteeinrichtungen gewöhnlich für alle Rahmengrößen gleich groß ist, daß jedoch die Profilbreite nach Bedarf geändert werden könnte, wobei jedoch die vor erwähnten Bemerkungen betreffend das Meter-Gewicht, die Durchbiegung (Fall "a") und das Drehmoment (Fall "b") zu beachten sind.
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Die vor erwähnte Aufgabe wird gelöst durch ein hohlprofilartiges Trägerelement, das dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine der Wandungen des Trägers mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der zwei voneinander abgewandte Oberflächen aufweist, die mit einer Rahmenhalteeinrichtung in Wirkverbindung treten können.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Wandung des einen Trägerelementes mit ihrem Vorsprung derart angeordnet ist, daß sie von der Wandung eines zweiten Elementes mit deren Vorsprung abgewandt ist, wenn sich die beiden Elemente auf einander gegenüber liegenden Seiten des Drucksiebes befinden.
Dabei ist der besagte Vorsprung mit zwei zueinander parallelen Oberflächen derart ausgebildet, daß sie mit dem Drucksieb parallel, jedoch beide auf derselben Seite der Oberseite des Siebes befindlich angeordnet sind.
Bei der vorliegenden Erfindung wird noch darin ein vorteilhaftes Merkmal gesehen, daß die Wandstärke am Vorsprung größer als an anderen Stellen des Profils ist und daß die Stärke der Wandungen an den zwei voneinander abgewandten Oberflächen am Vorsprung größer als an anderen Stellen des Profils jedoch nicht so groß wie an dem Vorsprung ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird daher ein Profil mit Stellen unterschiedlicher Wandstärke vorgesehen, wodirch das Profil ein größeres Widerstandsmoment gegen seitliche Verbiegungen bekommt. Gleichzeitig liegt es im Rahmen der Erfindung, bei dem oberen Teil
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des Hohlprofils eine größere Wandstärke vorzusehen,.^ .-...■. um so den Einfluß einer Verminderung der Profil-:..-. ■ ■-■·. .· breite auszugleichen und eine Verdrehung des Profils. : durch von der Schablone aufgebrachte Zugkräfte/ mögliehst klein zu halten. . ............
Es hat sich weiter gezeigt, daß ein rechter Winkel zwischen der oberen Wandung und den Seitenwandungen . des Profils die Ausrichtung der Rahmenteile beim Ablängen und Schweißen erleichtert. Auch die Aus- -..-..-richtung beim Anbringen in den Halteeinrichtungen der Druckmaschine wird hierdurch erleichtert.
Erfindungsgemäße Elemente sind weiter dadurch gekennr zeichnet, daß die für die Aufbringung des Drucksiebes vorgesehene Oberfläche geriffelt oder in irgendeiner · anderen Weise uneben gemacht wird, um eine günstige Grundlage für eine Klebeschicht "zu erhalten.
Die Vorzüge eines erfindungsgemäßen Tfägereiementes bestehen darin, daß einem Element eine derartige geometrische Form gegeben wird, daß hierdurch "ein hohes Widerstandsmoment gegen Verbiegung des Trägerelementes nach innen zu der Mitte der Schablone durch die von der Schablone auf den Rahmen aufgebrachten Zugkräfte entsteht und daß man gleichzeitig eine, Konstruktion erhält, die den Drehmomenten widersteht, die ebenfalls durch von der Schablone auf den Rahmen ausgeübte Zugkräfte entstehen könnte.
Ein erfindungsgemäßes Rahmenprofil wirkt außerdem in günstiger Weise mit einer kürzlich entwickelten Halteeinrichtung zusammen, die so gestaltet ist, daß sie einerseits nicht unterhalb der Schablonenebene zur Wirkung kommt und andererseits die betreffenden
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Trägerelemente in inmittelbare Berührung mit der Schablone bringen kann, und zwar in einer Ebene, die nur geringfügig in ihrer Lage gegenüber der Schablone verschoben ist, wodurch sowohl das Drehmoment verringert ist als auch ermöglicht wird, andere Halteeinrichtungen älterer Maschinen zu benutzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungsfiguren, in denen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert und schematisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckrahmens mit einem Drucksieb}
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in einer Siebdruckmaschine gehaltenen Druckrahmen der Fig. 1 mit Halte- und Ausrichte-Einrichtungen;
Fig. 3 einen Querschnitt UI-III durch den Rahmen der Fig. 1, der die auf diesen bei Anbringung eines Drucksiebes wirkenden Kräfte zeigen soll und
Fig. 4 ein Querschnittsprofil eines erfindungsgemäßen Trägerelsmentes.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckrahmens 1 dargestellt, der aus vier Bauteilen 1a, 1b, 1c und 1d besteht, von denen die Rahmenteile 1a und 1c bzw. die Rahmenteile 1b und 1d so angeordnet sind, daß sie jeweils zueinander parallel liegen. Die Rahmenbauteile bestehen aus ein und derselben Art Trägerelementen
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und haben ein Profil von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit Löchern und Nuten. Derartige Trägerelemente sind auch als Hohlprofil-Bauteile bekannt.
Ein Drucksieb oder eine Schablone 2 wird unter Zugspannung in der richten Lage auf den Trägerelementen 1a bis 1d derart angebracht, daß die Schablone gespannt bleibt, wenn Schablone und Rahmenteile miteinander für die Dauer verklebt werden. Wenn die Schablone einmal mit dem Rahmen verklebt ist, werden die Zugkräfte durch die Trägerelemente 1a bis 1d des Rahmens aufgenommen.
Fig. 3 zeigt, wie die Kräfte, denen die Schablone 2 ausgesetzt ist, die Neigung haben, das Rahmenteil 1b nach links zu ziehen. Der Pfeil "P" soll zeigen, wie die Kräfte bei der Anbringung der Schablone auf das Rahmenteil 1b wirken, und der Pfeil 11P" zeigt die Verlagerung oder Durchbiegung des Rahmenteils 1b nach innen in die Lage 1b' (Fig. 1) durch die Kraft "F". Die Kraft "F" bewirkt auch noch ein Drehmoment "M" an dem Rahmenteil 1b, das die Neigung hat, den mittleren Teil des Rahmenteils 1b derart zu verdrehen, daß der Punkt 1b'' (Fig. 3) nach oben auszuweichen versucht.
Eine Halteeinrichtung, die aber einen Teil der Druckmaschine bildet, ist mit 3 bezeichnet; sie umfaßt mit einem vorspringenden Backen 3a einen auf ihr liegenden Rahmenteil, z.B. 1b, wobei dieses von einer auf die obere Oberfläche wirkenden Schraube 3b angedrückt wird. Dies ist die bekannte ältere Form einer Halteeinrichtung.
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Ihr Nachteil besteht darin, daß der Backenteil 3a unterhalb der Ebene 2' der Schablone 2 zu liegen kommt. .-..-.-. . - -
Fig. 2 zeigt, wie die in dem Rahmen 1 in ihre Lage gebrachte Schablone 2 schnell in einem in der Druckmaschine befindlichen Halterahmen 4 ausgerichtet werden kann. Der einfachheithalber ist die Druckmaschine in der Zeichnung nicht angegeben. Tn dem Rahmen 4 sind drei Ausrichteelemente 5, β und ? zu bemerken, gegen die der Rahmen 1 angepaßt werden kann. Der Ausrichtevorgang wird mit Hilfe eines aufblasbaren Schlauches 8 ausgeführt, der über eine Leitung 9 und ein Ventil 10 mit Preßluft versorgt werden kann. Durch Aufblasen des biegsamen Schlauches 8 wird der Siebrahmen. 1 im Maschinenrahmen 4 bis zur Anlage an die Ausrichteelemente 5 bis 7 geführt.
Fig. 4 zeigt schließlich das Querschnittprofil eines erfindungsgemäßen Trägerelementes 11, das mit einer besonderes Halteeinrichtung 13 zusammenarbeitet. Diese Halteeinrichtung 13 ist derart geformt, daß sie nicht über die Ebene 2' der Schablone 2 hinausragt. Das Rahmenteil 11 ist entsprechend der Erfindung aus eines besonderen, im folgenden beschriebenen Hohlprofil hergestellt. Es hat eine mit einem Vorsprung versehene Wandung 11a, wobei der Vorsprung 12 schmäler ist als diese Wandung und nur einen Teil von deren Breite einnimmt. Eine zweite Wandung 11b, die mit der ersten Wandung 11a einen rechten Winkel bildet, soll die Schablone 2 in ihrer Lage halten. Eine dritte Wandung 11c, die wieder einen rechten Winkel mit der zweiten Wandung 11 b bildet, sieht daher in Richtung
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auf die Mitte der Schablone 2. Eine vierte Wandung 11d, die sowohl mit der dritten,, 11c5 als auch mit der ersten Wandung 11a einen rechten Winkel bildet, soll mit der bisher bekannten Halteeinrichtung 3f3b in Wirkverbindung treten können (Fig. 3).
Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Wandung des Profils 11 mit einem Vorsprung 12 ausgestattet,, Dieser Vorsprung 12 weist voneinander abgevrandte Oberflächen 12a und 12b auf, die mit einer ersten Halteeinrichtung 13 für den Rahmen 1 in Wirkverbindung treten können. Hierbei ist das mit einem Vorsprung 12 versehene erste Trägerelement 1b so angeordnet^ daß die Wandung mit dem Vorsprung eines anderen Elementes 1d abgewandt ist, wenn die Trägerelemente 1b und 1d an einander gegenüber liegenden Seiten der Schablone 2 angeordnet sind.
An dem Vorsprung 12 sind zwei zueinander parallele Oberflächen 12a und 12b ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie zu der Ebene 2! der Schablone 2 ebenfalls parallel und auf derselben Seite der Ebene 2* liegen.
Die äußere Oberfläche 11b' der zweiten Wandung 11b ist geriffelt, damit sie für eine Kleberschicht 2a zur Anbringung der Schablone 2 am Rahmen 11 eine günstige Grundfläche bildet.
Der mit 14 bezeichnete Wandungsteil am Vorsprung 12 weist eine größere Wandstärke auf als die anderen Teile des Profils. Die mit 15 und 16 bezeichneten Flächen 12a und 12b haben ebenfalls eine größere Wandstärke als die anderen Teile des Profils jedoch
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eine nicht so große Wandstärke wie der Teil 14 des Vorsprungs 12.
Die Wandstärke der dritten Wandung 11c übertrifft die Stärke der Wandungen 11b und 11d; sie ist im wesentlichen so groß wie die Wandstärke der Wandungsteile 15 und 16. Die Wandung 11d, die der die Schablone 2 tragenden Wandung 11b abgewandt ist, kann mit einer zweiten bekannten Halteeinrichtung 3,3b für den Rahmen 1 zusammenwirken. Die Entfernung von der die Schablone 2 tragenden Wandung 11b zu der ihr am nächsten gelegenen Oberfläche 12a des Vorsprungs 12 ist gleich oder größer als die Wandstärke des Backens 13a der Halteeinrichtung 13.
Auf diese Weise liegt die ganze Halteeinrichtung 13 oberhalb der Ebene 21 der Schablone 2.
Außerdem ist aus Fig. 4 zu entnehmen, daß an den Innenseiten der Wandungen 11b, 11c und 11d eine Anzahl von Leisten 17 angeformt sind, die sowohl zur Versteifung des Trägerprofils als auch zur Bewahrung der Maßgenauigkeit beitragen sollen, wenn das Profil aus Leichtmetall, z.B. Al, Mg oder Verbindungen daraus, in einem Extrusionsvsrfahren hergestellt wird,
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der Ansprüche abgewandelt werden.
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Claims (10)

PATENTANWXLTE GEORG HANSMANN - DIERK HANSMANN (t1977) JESSENSTRASSE 4 ■ 2000 HAMBURG 50 ■ TELEFON (0 40) 38 24 57 P.4202 Anmelderin: Svecia Silkscreen Maskiner AB Box 2090 S-145 02 Norsborg/Schweden Patentansprüche
1.jHohlprofilartiges Trägerelement als Bauteil für den
V, /Rahmen eines Drucksiebes in einer Siebdruckmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (11a) der Wandungen des Profilträgers (11) mit einem Vorsprung (12) ausgebildet ist, der zwei voneinander abgewandte Oberflächen (12a,12b) aufweist, die mit einer Rahmenhalteeinrichtung (13) in Wirkverbindung treten können.
2. Trägereiement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des einen Elementes (1b) mit ihrem Vorsprung (12) derart angeordnet ist, daß sie von der Wandung eines zweiten Elementes (ld) mit deren Vorsprung abgewandt ist, wobei sich die beiden Elemente auf einander gegenüber liegenden Seiten des Drucksiebes (2) befinden.
3. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorsprung (12) zwei zueinander
-Z- 130020/082 4
VEREINS- UND WESTBANK AQ 11/14230 (BLZ 200 300 00) · DEUTSCHE BANK AQ 65 06 224 (BLZ 200700 00)
POSTSCHECK: HAMBURQ 176 65-206 (BLZ 200100 20)
parallele Oberflächen (12a,12b) ausgebildet sind, die mit dem Drucksieb (2) parallel doch derart angeordnet sind, daß sie sich beide auf derselben Seite des Siebes befinden.
4. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche (11b1) einer der Profilwandungen derart geriffelt ist, daß sie eine günstige Grundlage für eine Kleberschicht (2a) bildet.
5. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Vorsprung (12) am nächsten liegende Wandteil (14) stärker ist als die anderen Profilwandungen.
6. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (15,16) in der Nähe der voneinander abgewandten Oberflächen (12a,12b) größer ist als an anderen Stellen des Profils jedoch nicht so groß wie an dem Vorsprung (12).
7. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Wandung (I1d), die von der das Sieb (2) haltenden Wandung (11b) abgewandt ist, in Wirkverbindung mit einer zweiten Rahmenhalteeinrichtung (3) treten kann.
8. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ersten Wandung (11a) ein Vorsprung (12) ausgebildet ist, der schmaler ist als diese Wandung, daß eine zweite mit der ersten rechtwinklige Wandung (11b) zum Halten des Siebes (2) vorgesehen ist, daß eine dritte mit der zweiten rechtwinklige Wandung (11c) und eine vierte
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mit der dritten rechtwinklige Wandung (lld) vorgesehen sind, wobei die vierte Wandung mit der zweiten Rahmenhalteeinrichtung (3) in Wirkverbindung treten kann.
9. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Wandung (11b), die das Drucksieb (2) halten soll, von der Oberfläche (12a), die dem Vorsprung (12) am nächsten liegt, gleich der Wandstärke (13a) der Halteeinrichtung (13) oder größer als diese ist.
10. Trägerelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wandung (11c) stärker ist als die zweite (11b) oder vierte Wandung (I1d).
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