DE4038059A1 - Sitztraeger fuer einen buerostuhl o. dgl. - Google Patents

Sitztraeger fuer einen buerostuhl o. dgl.

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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Sitzträger für einen Bürostuhl od. dgl. umfassend eine das Sitzpolster aufnehmende Sitzplatte, welche mit einem Grundkörper im Bereich von dessen Vorderende schwenkbar verbunden ist, Halteeinrichtungen an dem Grundkörper zur Befe­ stigung einer Stuhlsäule, eine Rückenlehne und einen mit der Rückenlehne verbundenen, gewinkelten Rücken­ lehnenträger, wobei ein etwa horizontal verlaufender unterer Abschnitt des Rückenlehnenträgers mit dem Grundkörper schwenkbar verbunden ist und eine mit dem Grundkörper einerseits und dem Rückenlehnenträger an­ dererseits verbundene, den Rückenlehnenträger zurück­ stellende Gasfeder vorgesehen ist.
Ein derartiger Sitzträger ist beispielsweise aus der DE-OS 26 30 820 bekannt.
An solche Sitzträger wird grundsätzlich die Anforde­ rung gestellt, daß sie eine möglichst ergonomische Be­ wegung einer daraufsitzenden Person ermöglichen sollen, wobei mit einer Neigungsverstellung des Sitzes bei einer Veränderung der Arbeitsposition des Benutzers eine anatomisch richtige, korrespondierende Nachfüh­ rung der Rückenlehne verbunden sein soll.
Zur Lösung dieses Problems sind unterschiedliche, teilweise sehr aufwendige Konstruktionen entwickelt worden, die teilweise auch die Verwendung einer Mehr­ zahl unterschiedlicher, in verschiedenen Neigungen angeordneter Federn zur Bewirkung einer sicheren Rück­ stellung erforderlich machen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Sitzträger der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er unter Verwendung möglichst we­ niger, kostengünstig herstellbarer Einzelteile unter Gewährleistung eines guten Sitzkomforts und einer ho­ hen Stabilität der Gesamtkonstruktion realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rückenlehnenträger mit dem Grundkörper über einen ein Schwenklager bildenden Gleitschuh verbunden ist, der längs eines bestimmten Bahnabschnitts in einer Nockenausnehmung des Grundkörpers gleitend verschieb­ bar ist, wobei die Sitzplatte auf dem horizontalen Abschnitt des Rückenlehnenträgers gleitend aufliegt.
Durch diese Konstruktion wird es möglich, der reinen Schwenkbewegung der Rückenlehne, die koordiniert mit einer Schwenkbewegung des Sitzträgers erfolgt, eine translatorische Bewegung zu überlagern, die es ermög­ licht, den Bewegungsablauf von Sitzplatte und Rücken­ lehne vorteilhaft aufeinander abzustimmen.
Günstigerweise ist dabei vorgesehen, daß die Nocken­ ausnehmung durch zwei Kreisabschnitte begrenzt wird, wobei der zugehörige Kreismittelpunkt unterhalb der Nockenausnehmung liegt, und zwar günstigerweise etwa in Höhe der Anlenkachse der Gasfeder am Grundkörper. Dabei ist der Kreismittelpunkt mit Vorteil gegen die Anlenkachse der Gasfeder am Grundkörper etwas nach hinten versetzt.
Diese Geometrie ermöglicht neben einem vorteilhaften Bewegungsablauf auch einen sehr kompakten Aufbau der gesamten Anordnung.
Die hintere und vordere Rückwand der Nockenausnehmung kann jeweils als Anschlag für die Gleitbewegung dienen.
Die Sitzplatte selbst ist günstigerweise als weitge­ hend durchbrechungsfreie, einstückige, durch Rippen­ ausbauchungen verstärkte Metallplatte ausgebildet.
In gleicher Weise ist der Grundkörper im wesentlichen aus einem einzigen Spritzgießteil geformt. Er besteht aus einer nach unten abgeschlossenen Bodenschale, von welcher sich längs- und querverlaufende Versteifungs­ bzw. Tragerippen wegerstrecken. Dementsprechend bildet die Verbindung von Sitzplatte und Grundkörper eine ge­ schlossene Anordnung, welche das Innere vor Verstauben schützt und ein ästhetisches Erscheinungsbild gewähr­ leistet.
Einstückig mit dem Grundkörper ausgeformt kann ein Befestigungskonus für eine Stuhlsäule vorgesehen sein.
Gegebenenfalls kann der Konusbereich noch durch eine Metalleinlage verstärkt werden.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Längsrippen des Grundkörpers auf den Haltekonus zulaufen und dement­ sprechend in diesem Bereich eine maximale Verstärkung erreicht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion läßt sich auch der Rückenlehnenträger als einstückiges Spritzgießteil aus Kunststoff herstellen.
Der in die Nockenausnehmung eingesetzte Gleitschuh be­ steht aus einem Kunststoff, mit welchem sich niedrige Reibungskoeffizienten realisieren lassen, z. B. Poly­ amid.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Sitzträger, wobei gestrichelt eine zweite Sitzposition eingezeichnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitz­ trägers von unten,
Fig. 3 eine Ansicht des Grundkörpers von oben und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Grundkörper im Bereich einer Nockenausnehmung.
Ein in der Zeichnung dargestellter Sitzträger umfaßt einen aus Kunststoff einstückig gespritzten Grundkör­ per 1, eine aus einer einstückigen Metallplatte be­ stehende Sitzplatte 2, auf welche ein nur angedeutetes Sitzpolster 3 aufgelegt ist, einen gewinkelten Rücken­ lehnenträger 4 mit einem im wesentlichen vertikal ver­ laufenden Abschnitt 5 und einem im wesentlichen hori­ zontal verlaufenden Abschnitt 6 sowie eine an dem ver­ tikalen Abschnitt 5 des Rückenlehnenträgers 4 befe­ stigte Rückenlehne 7.
An dem Grundkörper 1 ist um eine Achse 8 schwenkbar gelagert ein Paar von schräg nach hinten oben verlau­ fenden Gasfedern 9 angelenkt, welche um eine Schwenk­ achse 10 (vgl. Fig. 1) schwenkbar mit dem horizontalen Abschnitt 6 des Rückenlehnenträgers 4 verbunden sind.
Der Grundkörper 1 weist weiterhin einen durch eine Me­ talleinlage 11 verstärkten Befestigungskonus 12 für einen korrespondierenden Abschnitt 13 einer herkömm­ lichen Stuhlsäule 14 mit einem nicht dargestellten Fußkreuz auf.
Von der Sitzplatte 2 erstrecken sich an deren vorderem Ende vier Laschen 15 nach unten, welche über je zwei Schwenklager 16 schwenkbar mit dem Grundkörper 1 ver­ bunden sind.
In dem Grundkörper 1 ist einstückig mit diesem ge­ spritzt eine Nockenausnehmung 17 (vgl. Fig. 1 und 4) ausgebildet, in welcher ein diese nur teilweise, bei­ spielsweise zur Hälfte, ausfüllender, eine korrespon­ dierende Außenkontur aufweisender Gleitschuh 18 (vgl. Fig. 1) gleitend angeordnet ist. Die Nockenausnehmung 17 weist zwei Begrenzungswände 19, 20 auf, welche kreisabschnittsförmig ausgebildet sind und konzen­ trisch zueinander verlaufen, wobei der zugehörige Kreismittelpunkt M etwas hinter und unterhalb der Schwenkachse 8 der Gasfeder 9 liegt.
Die vordere und hintere Stirnwand 21 bzw. 22 der Nockenausnehmung 17 dienen als Anschlag für den Gleit­ schuh 18, der in Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Extrempositionen eingezeichnet ist.
In dem Gleitschuh 18 ist mittels eines Schwenklager­ bolzens 23 ein Schwenklager ausgebildet, wobei an dem Schwenklagerbolzen 23 das vordere Ende des horizon­ talen Abschnitts 6 des Rückenlehnenträgers 4 angelenkt ist. Dementsprechend ist der Rückenlehnenträger 4 um die Achse des Schwenklagerbolzens 23 verschwenkbar und gleichzeitig bei einer Schwenkbewegung der Sitzplatte 2 längs einer kreisabschnittsförmigen Bahn verschieb­ bar. Diese Verschiebbarkeit ist dadurch bedingt, daß die Sitzplatte 2 eine Ausbauchung 24 aufweist, wobei die Unterseite dieser Ausbauchung 24 auf dem horizon­ talen Abschnitt 6 des Rückenlehnenträgers 4 gleitend aufliegt.
Aus dem Vorstehenden in Verbindung mit Fig. 1 wird deutlich, daß wenn eine auf dem Sitzträger sitzende Person ihr Gewicht von der in Fig. 1 durchgezogen eingezeichneten, zurückgelehnten Position nach vorne verlagert, die Sitzplatte 2 um die Schwenkachse des Schwenklagers 16 verschwenkt, die Gasfeder 9 nun nicht mehr von dem Gewicht der Person beaufschlagt wird.
Dementsprechend kann die Gasfeder 9 das hintere Ende der Sitzplatte 2 hochdrücken, indem sie an dem hori­ zontalen Abschnitt 6 des Rückenlehnenträgers 4 an­ greift und diesen nach oben, vorne drückt. Diesen reinen Schwenkbewegungen ist eine Gleitbewegung des vorderen Endes des horizontalen Abschnitts 6 des Rückenlehnenträgers 4 mit Hilfe des Gleitschuhs 18 in der Nockenausnehmung 17 überlagert, welche zusammen mit dem gleitenden Aufliegen der Sitzplatte 2 dafür sorgt, daß durch die beiden Schwenkachsen der schräg verlaufenden Gasfeder 9 und das Schwenklager 16 nicht eine starre Dreipunkt-Anordnung geschaffen wird.
Wie aus Fig. 3 und 4 gut zu erkennen ist, besteht der Grundkörper 1 aus einem einstückigen Kunststoffspritz­ teil mit einer geschlossenen Bodenwanne 25, von der sich eine Mehrzahl von Querrippen 26 und Längsrippen 27 wegerstreckt, wobei die Längsrippen 27 V-förmig auf den Konus 12 für die Stuhlsäule 14 zulaufen und dem­ entsprechend diesen Bereich besonders verstärken.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß die Stuhlplatte 2 im we­ sentlichen aus einem einstückigen Blechteil mit einer Mehrzahl von eingeprägten Verstärkungsrippen 28 be­ steht. Weiterhin ist in Fig. 2 erkennbar, wie der ho­ rizontale Abschnitt 6 des Rückenlehnenträgers 4 mit­ tels eines Bolzens 23 in einen in Fig. 2 nicht sicht­ baren Gleitschuh eingreift und auf diese Weise um den Weg S verschiebbar ist.
An der Sitzplatte 2 sind auch in herkömmlicher Weise mittels Schrauben 29 Armlehnen 30 (in Fig. 2 abge­ brochen eingezeichnet) befestigt.

Claims (11)

1. Sitzträger für einen Bürostuhl od. dgl. umfassend eine das Sitzpolster aufnehmende Sitzplatte, welche mit einem Grundkörper im Bereich von dessen Vorderende schwenkbar verbunden ist, Halteeinrichtungen an dem Grundkörper zur Befestigung einer Stuhlsäule, eine Rückenlehne und einen mit der Rückenlehne verbundenen, gewinkelten Rückenlehnenträger, wobei ein etwa hori­ zontal verlaufender unterer Abschnitt des Rückenleh­ nenträgers mit dem Grundkörper schwenkbar verbunden ist, und eine mit dem Grundkörper einerseits und dem Rückenlehnenträger andererseits verbundene, den Rückenlehnenträger zurückstellende Gasfeder vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenlehnenträ­ ger (4) mit dem Grundkörper (1) über einen ein Schwenklager (23) bildenden Gleitschuh (18) verbunden ist, der längs eines bestimmten Bahnabschnitts in einer Nockenausnehmung (17) des Grundkörpers (1) gleitend verschiebbar ist, wobei die Sitzplatte (2) auf dem horizontalen Abschnitt (6) des Rückenlehnen­ trägers (4) gleitend aufliegt.
2. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenausnehmung (17) durch zwei Kreisab­ schnitte (19, 20) begrenzt wird, wobei der zugehörige Kreismittelpunkt (M) unterhalb der Nockenausnehmung (17) liegt.
3. Sitzträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß der Kreismittelpunkt (M) etwa in Höhe der Anlenk­ achse (8) der Gasfeder (9) am Grundkörper (1) liegt.
4. Sitzträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreismittelpunkt (M) gegen die Anlenkachse (8) der Gasfeder (9) am Grundkörper (1) etwas nach hinten versetzt ist.
5. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere und vordere Rückwand (21 bzw. 22) der Nockenausnehmung (17) als Anschläge für die Gleitbewe­ gung dienen.
6. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (2) als weitgehend durchbrechungs­ freie, einstückige, durch Rippenausbauchungen ver­ stärkte Metallplatte ausgebildet ist.
7. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im wesentlichen aus einem ein­ zigen Spritzgießteil besteht.
8. Sitzträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Grundkörper (1) ausgeformt ein Befestigungskonus (12) für eine Stuhlsäule (14) ausge­ bildet ist.
9. Sitzträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) eine Mehrzahl von sich von dem Bereich der Sitzvorderkante in Richtung auf den Befe­ stigungsbereich der Stuhlsäule (14) erstreckenden ver­ tikalen Rippen (27) aufweist.
10. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rückenlehnenträger (4) als einstückiges Spritzgießteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
11. Sitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gleitschuh (18) aus Polyamid bzw. aus Polyarylamid besteht.
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