DE4037891A1 - Fluidgefuellte elastomere daempfungsvorrichtung - Google Patents

Fluidgefuellte elastomere daempfungsvorrichtung

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DE4037891A1
DE4037891A1 DE19904037891 DE4037891A DE4037891A1 DE 4037891 A1 DE4037891 A1 DE 4037891A1 DE 19904037891 DE19904037891 DE 19904037891 DE 4037891 A DE4037891 A DE 4037891A DE 4037891 A1 DE4037891 A1 DE 4037891A1
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Nissan Motor Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially

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Description

Die Erfindung betrifft eine fluidgefüllte elastomere Dämpfungsvorrichtung, welche als Antriebsgruppenhalterung an einem Fahrzeugkörper oder dergleichen verwendet wird.
Allgemein ist eine Fahrzeugantriebsgruppe, die aus einem Motor und einem Getriebe besteht, an einem Fahrzeugkörper über eine elastomere Halterung angebracht, so daß Vibrationen der Antriebsgruppe nicht auf den Fahrzeugkörper übertragen werden.
Ein Beispiel für solch eine Halterung ist in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung 61-65 935 offenbart und ist versehen mit einer Arbeitskammer und einer Kompensationskammer, die mit ihr in Verbindung steht durch einen einzigen restriktiven Fluidkanal, der in einer inneren Hülse ausgebildet ist.
Ein Nachteil der Halterung nach dem Stand der Technik besteht darin, daß er eine gewünschte Dämpfungswirkung nicht sowohl bei der Motorleerlaufvibration (das heißt, Motorvibration bei Leerlauf) und Motorrütteln (das heißt, Motorvibration bei Fahrzeuglauf, welche eine niedrigere Frequenz und höhere Amplitude als die Motorleerlaufvibration aufweist) bewirken kann.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es schwierig ist, die Halterung so zu konstruieren, daß eine gewünschte Dämpfungswirkung auf Vibration niedriger Frequenz wie Motor­ rütteln (etwa 10 Hz) usw. erzielt wird, da der einzige Fluid­ kanal, welcher in der inneren Hülse ausgebildet und daher kurz ist, dazu neigt, die Dämpfungsvorrichtung bei einer ho­ hen Frequenz in Resonanzschwingung zu bringen, das heißt dazu neigt, ein Schwingungssystem einer hohen Resonanzfrequenz zu verursachen, dessen Masse gebildet wird durch das Fluid in­ nerhalb des restriktiven Fluidkanals, und dessen Feder gebil­ det wird durch die elastischen Wände, welche die Arbeits- und Kompensationskammer definieren, das heißt, durch die Elasti­ zität in der Expansion und Kontraktion der Arbeits- und Kompensationskammer.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Halterung nicht über eine lange Nutzungsdauer haltbar sein kann, da die ela­ stischen Wände, welche die Arbeits- und Kompensationskammern definieren, dazu benötigt werden, das Volumen der Arbeits- und Kompensationskammern reichlich veränderlich zu machen.
Gemäß der Erfindung wird eine fluidgefüllte elastomere Dämpfungsvorrichtung geschaffen, welche eine innere und eine äußere Hülse mit einem Raum dazwischen umfaßt, ferner ein in seiner Axialrichtung und seiner Radialrichtung vorgespanntes elastisches Teil, das in dem Raum angeordnet ist, um die innere und die äußere Hülse miteinander zu verbinden und dadurch den Raum in drei Fächer zu unterteilen, eine Arbeits­ kammer in einem der Fächer, das zwischen dem elastischen Teil und der äußeren Hülse eingeschlossen wird, wobei die Arbeits­ kammer ein Fluid enthält, erste und zweite Arbeitskammern in den anderen Fächern, die ein Fluid enthalten, sowie einen ersten und einen zweiten restriktiven Fluidkanal zwischen der äußeren Hülse und dem elastischen Teil mit verschiedenen Län­ gen, wobei der erste restriktive Fluidkanal an einem axialen Ende der äußeren Hülse gelegen ist und sich in deren Umfangs­ richtung erstreckt, um eine Verbindung zwischen der Arbeits­ kammer und der ersten Kompensationskammer vorzusehen, und wo­ bei der zweite restriktive Fluidkanal an dem anderen axialen Ende der äußeren Hülse gelegen ist und sich in deren Umfangs­ richtung erstreckt, um eine Verbindung zwischen der Arbeits­ kammer und der zweiten Kompensationskammer vorzusehen.
Der obige Aufbau ist wirksam zur Lösung des oben festgestell­ ten Problems, das der Vorrichtung nach dem Stand der Technik anhaftet.
Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung, eine fluidge­ füllte elastomere Dämpfungsvorrichtung zu schaffen, welche die angestrebte Dämpfungswirkung auf beide Vibrationsphäno­ mene schaffen kann, zum Beispiel Motorleerlaufvibration und Motorrütteln (engine shake).
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer fluid­ gefüllten elastomeren Dämpfungsvorrichtung der oben beschrie­ benen Art, welche einen restriktiven Fluidkanal ausreichender Länge erhalten kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer fluidgefüllten elastomeren Dämpfungsvorrichtung der oben beschriebenen Art, welche die Haltbarkeit verbessern kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer fluidgefüllten elastomeren Dämpfungsvorrichtung der oben be­ schriebenen Art, welche mit einer Mindestzahl von Komponenten erreicht werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer fluidgefüllten elastomeren Dämpfungsvorrichtung der oben beschriebenen Art, welche in den Herstell- und Montagekosten wirtschaftlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer fluidgefüllten elastomeren Dämpfungsvorrichtung gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung, wobei ihre äußere Hülse weggelassen ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Dämpfungsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche den Pro­ zeß des Einsetzens des elastischen deformierbaren Teiles in die äußere Hülse zeigt;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Abwicklung eines längeren restriktiven Fluid­ kanals;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2 und
Fig. 7 eine Abwicklung eines kürzeren restriktiven Fluid­ kanals.
In den Fig. 1 bis 7 ist eine fluidgefüllte elastomere Dämpfungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet und um­ faßt konzentrische starre innere und äußere Hülsen 12, 14 und ein elastomeres oder elastisches deformierbares Teil 16, das zwischen die innere und die äußere Hülse 12, 14 zwischenge­ schaltet ist, um diese miteinander zu verbinden.
Bei Verwendung der Dämpfungsvorrichtung 10 ist die innere Hülse 12 an eine Antriebsgruppe 18 angefügt mit einem (nicht gezeigten) hindurchgehenden Bolzen, während die äußere Hülse an einen Fahrzeugkörper 20 angefügt ist, so daß die Antriebs­ gruppe 18 über das elastische Teil 16 an dem Fahrzeugkörper 20 gelagert ist. In diesem Zusammenhang können die innere und die äußere Hülse 12, 14 umgekehrt an die Antriebsgruppe 18 und den Fahrzeugkörper 20 angefügt sein, um die gleiche Wir­ kung hervorzubringen.
Das elastische Teil 16 begrenzt oder definiert auf seiner einen Seite, das heißt auf seiner unteren Seite in der Zeich­ nung, eine Arbeitskammer 22, die mit Hydraulikfluid L gefüllt ist und eine enge axiale Öffnung 24 aufweist, die sich ent­ lang der Arbeitskammer 22 derart erstreckt, daß eine Trenn­ wand 26 zwischen der Arbeitskammer 22 und der Öffnung 24 definiert wird.
Das elastische Teil 16 weist an seiner anderen Seite, das heißt auf der oberen Seite in der Zeichnung und bei seinem axial mittleren Abschnitt eine enge radiale Öffnung 28 auf, welche seinen oberen Seitenabschnitt axial in zwei Bereiche 16a, 16b unterteilt, wobei in dem einen Bereich 16a eine erste Kompensationskammer 30 ausgebildet ist, die mit hydrau­ lischem Fluid L gefüllt ist und über einen längeren restrik­ tiven Fluidkanal 32 mit der Arbeitskammer 22 in Verbindung steht, und wobei in dem anderen Bereich 16b eine zweite Kom­ pensationskammer 34 gebildet ist, die mit Hydraulikfluid L gefüllt ist und über einen kürzeren restriktiven Fluidkanal 36 mit der Arbeitskammer 22 in Verbindung steht. In dieser Ausführungsform sind die erste und die zweite Kompensations­ kammer 30, 34, in einer Projektionsebene senkrecht zur Achse des elastischen Teiles 16 betrachtet, zu einer sektorförmigen Gestalt geformt und jeweils symmetrisch an den gegenüberlie­ genden Seiten einer Durchmesserlinie angeordnet.
Das elastische Teil 16 weist ferner enge axiale Öffnungen 38, 40 auf, die sich entlang der ersten und zweiten Kompensati­ onskammer 30, 34 erstrecken, so daß Trennwände 42, 44 zwi­ schen den Öffnungen 38, 40 bzw. den Kompensationskammern 30, 34 definiert werden.
Das elastische Teil 16 ist an den gegenüberliegenden axialen Enden im Durchmesser vermindert, um so abgestufte Endab­ schnitte 16c, 16d zu bilden. Zwei axial ausgerichtete Ver­ stärkungsringe 46, 48 von allgemein L-förmigem Querschnitt sind in die abgestuften Endabschnitte 16c, 16d des elasti­ schen Teiles 16 an Stellen in der Umgebung seiner Peripherien eingebettet. Die Verstärkungsringe 46, 48 weisen hohle teilzylindrische Abschnitte 46a, 48a auf, die in die axial getrennten Bereiche 16a, 16b des elastischen Teiles 16 an Stellen in der Umgebung ihrer äußeren Peripherien eingebettet sind.
Das elastische Teil 16 besteht aus Gummi oder dergleichen und ist an seinem inneren Umkreis an die innere Hülse 12 durch Sulfieren verklebt und vorkomprimiert, um an seinem äußeren Umkreis in die äußere Hülse 14 zu passen. In diesem Zusammen­ hang ist das elastische Teil 16 durch die Wirkung der Ver­ stärkungsringe 46, 48 fest in die äußere Hülse 14 eingepaßt. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird diese Passung erhalten, indem das elastische Teil 16 radial vorkomprimiert wird und axial in die äußere Hülse 14 hineingeschoben wird, bis seine axial getrennten Bereiche 16a, 16b in Kontakt miteinander stehen, wie in Fig. 2 gezeigt.
Der längere und der kürzere restriktive Fluidkanal 32, 36 werden zwischen den abgestuften Endabschnitten 16c, 16d des elastischen Teiles 16 und der äußeren Hülse 14 gebildet, wenn diese zusammengesetzt werden. In diesem Zusammenhang weist die äußere Hülse 14 einen nach innen gerichteten Flansch 54 auf an einem ersten Ende gegenüber einem zweiten Ende, durch welches das elastische Teil 16 in die äußere Hülse 14 gescho­ ben wird. Nach dem Einsetzen des deformierbaren Teiles 16 in die äußere Hülse 14 wird das zweite Ende gebogen, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 3 gezeigt, und auf diese Weise zu einem nach innen gerichteten Flansch 56 geformt, so daß zwei bogenförmige Räume zwischen den Flanschen 54, 56 und den abgestuften Endabschnitten 16c, 16d des elastischen Tei­ les 16 definiert werden, um als der kürzere restriktive Fluidkanal 36 bzw. der längere restriktive Fluidkanal 32 zu dienen.
Die äußere Hülse 14 wird verschlossen durch Verstemmen der Flansche 54, 56 an den abgestuften Endabschnitten 16c, 16d des elastischen Teiles 16.
Der abgestufte Endabschnitt 16c des elastischen Teiles 16, welcher den oben beschriebenen längeren restriktiven Fluidka­ nal 32 definiert, ist mit Einschnitten oder Ausschnitten 32a, 32b versehen, durch welche der restriktive Fluidkanal 32 an seinen entgegengesetzten Enden mit der Arbeitskammer 22 und der ersten Kompensationskammer 30 in Verbindung gesetzt wird. Andererseits ist der abgestufte Endabschnitt 16d des elasti­ schen Teiles 16, welcher den kürzeren restriktiven Fluidkanal 36 definiert, mit Einschnitten oder Schnitten 36a, 36b verse­ hen, durch welche der restriktive Fluidkanal 36 an seinen ge­ genüberliegenden Längsenden mit der Arbeitskammer 22 und der zweiten Kompensationskammer 34 in Verbindung gesetzt wird.
In Betrieb bewirken Vibrationen der Antriebsgruppe 18, daß sich die innere und die äußere Hülse 12, 14 relativ zueinan­ der bewegen. Die Relativbewegungen der inneren und äußeren Hülse 12, 14 verursachen Deformationen des elastischen Tei­ les 16 und daher Volumenveränderungen der Arbeitskammer 22. Die Volumenveränderungen der Arbeitskammer 22 bewirken einen Fluidstrom zwischen der Arbeitskammer 22 und der ersten Kom­ pensationskammer 30 und/oder der zweiten Kompensationskammer 34.
In diesem Fall ist zu beachten, daß die fluidgefüllte elasto­ mere Dämpfungsvorrichtung 10 der Erfindung mit zwei restrik­ tiven Fluidkanälen versehen ist, durch welche Fluid zwischen der Arbeitskammer 22 und der ersten und zweiten Kompensati­ onskammer 30, 34 fließen kann, das heißt, Fluid kann zwischen der Arbeitskammer 22 und der ersten Kompensationskammer 30 durch den längeren restriktiven Fluidkanal 32 sowie zwischen der Arbeitskammer 22 und der zweiten Kompensationskammer 34 durch den kürzeren restriktiven Fluidkanal 36 strömen.
In dieser Ausführungsform ist der Fluidstrom durch den länge­ ren restriktiven Fluidkanal 32 ausgelegt zur Dämpfung oder Abschwächung des Motorrüttelns, während der Fluidstrom durch den kurzen Fluidkanal 34 ausgelegt ist zur Dämpfung oder Ab­ schwächung von Motorleerlaufvibration.
Während des Motorrüttelns:
Zum Abschwächen von Motorrütteln, welches etwa bei 10 Hz liegt und eine relativ große Amplitude aufweist (etwa ± 1 mm), ist ein Schwingungssystem, von dessen Masse angenommen wird, daß sie durch das Fluid L innerhalb des längeren Fluidkanals 32 gebildet wird, und von dessen Feder angenommen wird, daß sie gebildet wird durch die Zwischenwände 26, 42, welche die Arbeitskammer 22 und die erste Kompensationskammer 30 defi­ nieren, das heißt, die durch Elastizität der Expansion und Kontraktion der Kammern 22 und 30, so ausgelegt, daß es bei einer Frequenz von etwa 10 Hz in Resonanz schwingt. Dadurch schwingt die Dämpfungsvorrichtung 10, wenn sie Motorvibratio­ nen der Frequenz von etwa 10 Hz unterworfen wird, und be­ wirkt, daß das Fluid L innerhalb des langen Fluidkanals 32 sich zwangsweise hin- und herbewegt, wodurch es das Motorrüt­ teln dämpft oder abschwächt durch die Wirkung des Fluidströ­ mungsverlustes aufgrund des Strömungswiderstandes des länge­ ren Fluidkanals 32.
Während der Motorleerlaufvibration:
Während der Motorleerlaufvibration von etwa 20 bis 30 Hz und einer relativ kleinen Amplitude (etwa ± 0,3 mm) tritt wenig Fluidströmung durch den längeren Fluidkanal 32 auf, da der Fluidströmungsverlust durch diesen so groß wird, aber es tritt ein Fluidstrom zwischen der Arbeitskammer 22 und der zweiten Kompensationskammer 34 durch den kürzeren Fluidkanal 36 auf, womit die Deformation des elastischen Teiles 16 unterstützt wird, wodurch dessen dynamische Federkonstante vermindert und dadurch die Leerlaufvibration gedämpft oder abgeschwächt wird.
In diesem Zusammenhang ist die Dämpfungsvorrichtung 10 so ausgelegt, daß ein Schwingungssystem, von dessen Masse ange­ nommen wird, daß es durch das Fluid L in dem kürzeren Fluid­ kanal 36 gebildet wird, und von dessen Feder angenommen wird, daß sie gebildet wird durch die Zwischenwände 26, 44, welche die Arbeitskammer 22 und zweite Kompensationskammer 34 defi­ nieren, in Resonanz schwingt bei einer Frequenz von 30 Hz oder einer etwas größeren Frequenz. Wenn Motorvibrationen gleich oder kleiner als 30 Hz sind, zum Beispiel etwa 20 bis 30 Hz, tritt dadurch eine Fluidströmung durch den kürzeren Fluidkanal 36 auf in Reaktion auf Volumenveränderungen der Arbeitskammer 22 und der zweiten Kompensationskammer 34, wo­ durch die Deformation des elastischen Teiles 16 unterstützt und seine dynamische Federkonstante wirksam vermindert wird.
Aus dem Obrigen wird verständlich, daß zwei restriktive Fluidkanäle, das heißt, der längere Fluidkanal 32 und der kürzere Fluidkanal 36 vorgesehen sind, um die Arbeitskammer 22 mit der ersten bzw. zweiten Kompensationskammer 30, 34 in Verbindung zu setzen, wodurch ermöglicht wird, die gewünschte Dämpfungswirkung bei Motorleerlaufvibration und Motorrütteln vorzusehen.
Es versteht sich ferner, daß es, da der längere Fluidkanal 30 entlang dem äußeren Umkreis der äußeren Hülse 40 ausgebildet ist, möglich wird, eine ausreichend große Länge der Fluidkanäle 30 zu erzielen, womit es möglich wird, die Reso­ nanzfrequenz eines Schwingungssystems auf etwa 10 Hz einzu­ stellen, von dessen Masse angenommen wird, daß sie durch das Fluid L innerhalb des Fluidkanals 30 gebildet wird, und von dessen Feder angenommen wird, daß sie gebildet wird durch die Zwischenwände 42, 44, welche die Arbeitskammer 22 und die er­ ste Kompensationskammer 30 definieren, das heißt, die Elasti­ zität bei der Expansion und Kontraktion der Kammern 42 und 44, und die gewünschte Dämpfungswirkung auf das Motorrütteln zu schaffen.
Es versteht sich ferner, daß eine Expansion des elastischen Teiles 16, da es in die äußere Hülse 14 unter axialer und ra­ dialer Vorkompression eingesetzt ist, bewirkt, daß die innere Spannung aufgrund der Vorkompression sich vermindert, womit es ermöglicht wird, die auf das elastische Teil 16 tatsäch­ lich ausgeübte Last zu vermindern in Reaktion auf Volumenver­ änderungen der Arbeitskammer 22 und der Kompensationskammern 30, 34, und es daher zu ermöglichen, die Dauerhaftigkeit be­ trächtlich zu verbessern.
Es versteht sich ferner, daß der längere und der kürzere Fluidkanal 32, 36 durch die abgestuften Endabschnitte 16c, 16d des elastischen Teiles 16 gebildet werden, in welches die Verstärkungsringe 46, 48 eingebettet sind, und durch die nach innen gerichteten Flansche 54, 56 der äußeren Hülse 14, die mit den abgestuften Endabschnitten 16c, 16d zur Verstemmen abgedichtet sind, wodurch es ermöglicht wird, die Fluidkanäle 32, 36 zu erhalten, ohne zusätzliche unabhängige Teile oder Elemente zu benötigen, das heißt, mit einer Minimalzahl von Komponenten, und daher die Herstell- und Montagekosten zu vermindern.
Obzwar die Dämpfungsvorrichtung der Erfindung beschrieben und gezeigt worden ist in Anwendung auf die Dämpfung oder Ab­ schwächung von Motorleerlaufvibration und Motorrütteln, ist sie nicht auf solche Vibrationen beschränkt, sondern kann auf andere Arten von Vibrationen angewendet werden.

Claims (10)

1. Fluidgefüllte elastomere Dämpfungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine innere und eine äußere Hülse (12, 14) mit einem Raum dazwischen,
ein in seiner Axialrichtung und seiner Radialrichtung vor­ gespanntes elastisches Teil (16), das in dem Raum angeordnet ist, um die innere und die äußere Hülse (12, 14) miteinander zu verbinden und dadurch den Raum in drei Fächer zu untertei­ len,
eine Arbeitskammer (22) in einem der Fächer, die zwischen dem elastischen Teil (16) und der äußeren Hülse (14) einge­ schlossen wird, wobei die Arbeitskammer (22) ein Fluid ent­ hält,
erste und zweite Arbeitskammern (30, 34) in den anderen Fä­ chern, die ein Fluid enthalten,
sowie einen ersten und einen zweiten restriktiven Fluidka­ nal (32, 36) zwischen der äußeren Hülse (14) und dem elasti­ schen Teil (16) mit verschiedenen Längen,
wobei der erste restriktive Fluidkanal (32) an einem axia­ len Ende der äußeren Hülse (14) gelegen ist und sich in deren Umfangsrichtung erstreckt, um eine Verbindung zwischen der Arbeitskammer (22) und der ersten Kompensationskammer (30) herzustellen,
wobei der zweite restriktive Fluidkanal (36) an dem ande­ ren axialen Ende der äußeren Hülse (14) gelegen ist und sich in deren Umfangsrichtung erstreckt, um eine Verbindung zwi­ schen der Arbeitskammer (22) und der zweiten Kompensations­ kammer (34) herzustellen.
2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Teil (16) drei axiale Öffnungen (24, 38, 40) aufweist, die sich entlang der Arbeitskammer (22) und der ersten und zweiten Kompensationskammer (30, 34) erstrecken, so daß drei Zwischenwände (26, 42, 44) definiert werden zwischen den Kammern (22, 30, 34) bzw. den axialen Öffnungen (24, 38, 40), und daß sich die Zwischenwände (42, 44), welche die erste und die zweite Kompensationskammer (30, 34) begrenzen, in der Elastizität unterscheiden.
3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste restriktive Fluidkanal (32) länger ist als der zweite restriktive Fluidkanal (36), und daß die Zwischenwände (26, 42), welche die Arbeitskammer (22) und die erste Arbeitskammer (30) und den ersten Fluidkanal (32) begrenzen, ausgelegt sind zur Dämpfung von Vibration relativ niedriger Frequenz, während die Zwischenwände (26, 44), wel­ che die Arbeitskammer (22) und die zweite Kompensationskammer (34) und den zweiten Fluidkanal (36) begrenzen, zur Dämpfung von Vibration relativ hoher Frequenz ausgelegt sind.
4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vibration relativ niedriger Frequenz Motor­ rütteln ist, und daß die Vibration relativ hoher Frequenz Motorleerlaufvibration ist.
5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, wenn von den Zwischenwänden (26, 42), welche die Arbeitskammer (22) und die erste Kompensationskammer (30) begrenzen, angenommen wird, daß sie eine Feder eines Schwin­ gungssystems bilden, während von dem Fluid (L) innerhalb des ersten Fluidkanals (32) angenommen wird, daß es eine Masse des Schwingungssystems bildet, das Schwingungssystem eine Resonanzfrequenz von etwa 10 Hz aufweist.
6. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, wenn von den Zwischenwänden (26, 44), welche die Arbeitskammer (22) und die zweite Kompensationskammer (34) begrenzen, angenommen wird, daß sie eine Feder eines Schwingungssystems bilden, während von dem Fluid (L) in dem zweiten Fluidkanal (36) angenommen wird, daß es eine Masse des zweiten erwähnten Schwingungssystems bildet, das zweite erwähnte Schwingungssystem bei einer Frequenz von 30 Hz oder einer etwas größeren Frequenz dämpft.
7. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arbeitskammer (22) auf einer Seite des ela­ stischen Teiles (16) begrenzt ist, während die erste und die zweite Kompensationskammer (30, 34) auf der anderen Seite des elastischen Teiles (16) begrenzt sind, wobei das elastische Teil (16) auf der anderen Seite axial unterteilt ist in einen ersten und einen zweiten Bereich (16a, 16b), so daß die erste und bzw. zweite Kompensationskammer (30, 34) durch die axial getrennten Bereiche (16a, 16b) des elastischen Teiles (16) begrenzt sind.
8. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei axial ausgerichtete Verstärkungsringe (46, 48) von allgemein L-förmigem Querschnitt, wobei das elastische Teil (16) an entgegengesetzten axialen Enden im Durchmesser ver­ mindert ist, um so abgestufte Endabschnitte (16c, 16d) zu bilden, in welche die Verstärkungsringe (46, 48) eingebettet sind an Stellen benachbart äußeren Umkreisen der abgestuften Endabschnitte (16c, 16d).
9. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Hülse an den entgegengesetzten axia­ len Enden nach innen gerichtete Flansche (54, 56) aufweist, welche mit den abgestuften Endabschnitten (16c, 16d) des ela­ stischen Teiles (16) zusammenarbeiten, um dazwischen bogen­ förmige Räume zu bilden, die als der erste und der zweite Fluidkanal (32, 36) dienen.
10. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungsringe (46, 48) hohle teilzylin­ drische Abschnitte (46a, 48a) aufweisen, die in die axial ge­ trennten Bereiche (16a, 16b) des elastischen Teiles (16) an Stellen benachbart seinen äußeren Umkreisen eingebettet sind.
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