DE4037225C2 - Stützanordnung für Fahrbahnplatten in Gleisanlagen - Google Patents

Stützanordnung für Fahrbahnplatten in Gleisanlagen

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DE4037225C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützanordnung für Fahr­ bahnplatten in Gleisanlagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Stützanordnungen sollen begehbare und/oder befahrbare Fahrbahnplatten, Trittroste od. dgl. stützen, wie sie u. a. bei Schienenübergängen, in Bahnhofsgeländen oder Werkstattzonen vorkommen. Es ist vorteilhaft, wenn die Fahrbahnplatten so mon­ tiert werden können, daß sich die Oberflächen der Fahrbahnplatten auf einer Höhe mit der Oberkante der Schienen befinden. Dadurch wird ein besonders glat­ ter Übergang von den Fahrbahnplatten zu den Schienen ermöglicht, und die Unfallgefahr, z. B. durch ein Stolpern über den Schienen, wird herabgesetzt.
Die schon bekannten Stützanordnungen, wie sie in der gattungsbildenden DE-28 50 298 A1 beschrieben werden, sind leicht zu montieren und preisgünstig herzustellen, und ermöglichen am Stützbügel eine gewisse Höhenverstellung der Fahrbahnplatte, um die Fahrbahnplatte den je nach Abnutzungsgrad unter­ schiedlichen Schienenhöhen anpassen zu können.
Die schon bekannten Stützanordnungen haben den Nach­ teil, daß die Höhenverstellung der Fahrbahnplatte nur in großen Abständen vorgenommen werden kann und die Oberseite der Fahrbahnplatte in den meisten Fällen nicht genau auf die Höhe der Schienenober­ kante angepaßt werden kann. Um eine feinere Ab­ stufung der Höhenverstellung zu erreichen, müßte gemäß der schon bekannten Stützanordnung die Anzahl von Bohrungen im Stützbügel erhöht werden, so daß der Stützbügel in der gewünschten Höhe am Stützfuß befestigt werden kann. Diese Ausführungsart ist je­ doch aufgrund der geringen Stabilität nicht mög­ lich, die ein derartiger Stützbügel aufweisen würde.
Weiterhin ist bei der bekannten, höhenverstellbaren Stützanordnung keine ausreichende elektrische Iso­ lierung zur Schiene gegeben. Diese ist u. a. des­ wegen wichtig, da über die Schienen elektronische Signale geleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützanordnung für Fahrbahnplatten in Gleisanlagen zur Verfügung zu stellen, die die Vorteile der schon bekannten Stützanordnungen aufweist, d. h. leicht zu montieren und preisgünstig herzustellen ist, dabei jedoch eine genaue und fein abgestufte Höhenausrich­ tung der Fahrbahnplatte zur Schiene ermöglicht und die selbst bei einem Lockern der Befestigungsschrau­ ben ihre Höhe beibehält. Dabei soll die Stützanord­ nung eine hohe Belastungsfähigkeit aufweisen, so daß selbst schwere Fahrzeuge auf den Fahrbahnplat­ ten fahren können, die durch diese Stützanordnungen gestützt werden, und außerdem soll eine ausreichende elektrische Isolierung der Fahrbahnplatten von den Schienen erzielt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprü­ chen erläutert.
Mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand wird also er­ möglicht, Fahrbahnplatten bei der Montage der je­ weiligen Höhe der Schienen anzupassen, so daß z. B. die Oberkante der Schienen mit der Oberfläche der Fahrbahnplatten fluchtet. Dies ist insbesondere von Bedeutung, da Schienen durch Befahren abgenutzt werden und sich im Laufe der Zeit die Höhe der Schienen um mehrere Millimeter bis Zentimeter ver­ ringern kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist, daß die angesprochene Verstellmöglichkeit der Stützvorrichtung nicht nur bei der Montage der Fahrbahnplatten genutzt werden kann; die Fahrbahn­ platte kann selbstverständlich auch nach einer längeren Nutzungsdauer wiederholt auf das Schienen­ niveau eingestellt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart ist es weiterhin möglich, die Fahrbahnplatte auch in horizontaler Richtung senkrecht zur Schiene zu ver­ stellen. Dadurch kann die Fahrbahnplatte also ver­ tikal als auch horizontal verschiedenen Schienen­ typen oder Schienen unterschiedlichster Abnutzungs­ grade angepaßt werden. Weiterhin können die Fahr­ bahnplatten je nach Bedarf und Einsatzzweck an den Schienen montiert werden.
Die vorgeschlagene Stützanordnung ermöglicht eine feinstufige Ausrichtung der Fahrbahnplatte an die jeweilige Schienenhöhe, die problemlos vor Ort, d. h. bei der Montage vorgenommen werden kann, die nach längerer Benutzungsdauer nachgestellt werden kann und, was auch von Bedeutung ist, wiederverwen­ det zu werden, um an einem anderen Ort eingebaut zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung darge­ stellt, wobei in
Fig. 1 in einer Seitenansicht die Stützanord­ nung an einer Schiene dargestellt ist und in
Fig. 2 ein Stützbügel und ein Stützfuß schau­ bildlich dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine Schiene 1 dargestellt. An beiden Seiten eines Schienenfußes 2 stützen sich Stützan­ ordnungen 3 ab. Ein Stützbügel 5 ist mittels einer Schloßschraube 6 an einem Stützfuß 4 befestigt, der sich am Schienenfuß 2 abstützt. Der Stützbügel 5 kann an dem Stützfuß 4 vertikal bewegt werden, da die Schloßschraube 6 nach Lösen von Muttern 7 innerhalb eines Rasterlangloches 8 bewegt werden kann.
Das Rasterlangloch 8 ist deutlich in Fig. 2 zu er­ kennen, die den Stützfuß 4 und den Stützbügel 5 schaubildlich darstellt. In dieser Fig. 2 ist auch eine Bohrung 20 deutlich im Stützfuß 4 zu sehen. Außerdem ist ein Halteschenkel 21 und ein Stütz­ schenkel 22 dargestellt, d. h. die den Stützfuß 4 bildenden Bauelemente, die im Auflagebereich im wesentlichen der Form des Schienenfußes angepaßt sind und daher einen sicheren Stand des Stützbügels ermöglichen. Natürlich kann die Bohrung 20 auch als Langloch oder Rasterlangloch ausgebildet sein.
Die Verwendung des Rasterlangloches 8 hat den Vorteil, daß die Schloßschraube 6 auch dann noch einen festen Sitz im Stützbügel 5 hat, wenn die Mutter 7 nicht fest angezogen wurde oder sich gelockert hat. Die Verwendung des Rasterlang­ loches 8 ist auch bei der Montage langer Fahr­ bahnplatten von Vorteil, da in diesem Fall durch die vorgegebenen Rasterabschnitte des Rasterlang­ loches 8 eine schnelle und vor allem eine höhen­ einheitliche Verlegung der Fahrbahnplatten er­ leichtert wird.
Auf dem oberen Schenkel des Stützbügels 5, der waagerecht ausgebildet ist, ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein C-Profil 9 mittels Schrauben 10 befestigt, die durch Bohrungen 11 durch den Stützbügel 5 hindurchgeführt werden und an dessen Unterseite mit Schraubmuttern 12 gesichert sind. Auf dem C-Profil 9 wird eine in der Abbildung nicht dar­ gestellte Fahrbahnplatte befestigt, die je nach Ein­ satzzweck aus verschiedenstem Material bestehen kann, wie beispielsweise Beton, Stahlplatten, Git­ terrosten, Holz etc . . Das C-Profil 9 ist in einem Querschnitt 14 zu sehen, wobei deutlich wird, daß die geöffnete Seite vom C-Profil 9 zum Stütz­ bügel weist. Das C-Profil 9 kann so bei der Montage mit der daran befestigten Fahrbahnplatte hori­ zontal senkrecht zur Längsrichtung der Schiene 1 der Gleiseinrichtung bewegt werden, so daß der Abstand 15, 16 der Fahrbahnplatte zur Schiene 1 ein­ gestellt werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist der Ab­ stand der von dem C-Profil 9 getragenen Fahrbahn­ platte zur Schiene 1 im linken Teil der Fig. 1 rela­ tiv gering und mit 15 bezeichnet; im rechten Fi­ gurenteil ist dieser Abstand größer und mit 16 ge­ kennzeichnet. Zur Befestigung des C-Profiles 9 an dem Stützbügel 5 werden Schloßschrauben 10 verwendet und die Bohrungen 11 sind rechteckig ausgeführt, so daß keine seitliche Verschiebung des C-Profiles 9 und der daran befestigten Fahrbahnplatte erfol­ gen kann, sondern nur ein horizontales, geplantes Verschieben senkrecht zur Schiene 1. Selbstver­ ständlich können auch andere Befestigungsmittel verwendet werden.
Der Stützfuß 4 ist aus stromisolierendem Material hergestellt, vorzugsweise aus Kunststoff, um einen "Metall auf Metall"-Kontakt des Stützbügels 5 mit dem Schienenfuß 2 zu vermeiden, um so Stromflüsse von der Schiene 1 zum Stützbügel 5 und der Fahrbahn­ platte oder umgekehrt zu unterbinden. Zur Erdung der Fahrbahnplatte ist im Stützbügel 5 eine Boh­ rung für eine Erdungsaufnahme 17 vorgesehen, an die ein Erdungskabel angeschlossen werden kann.
Die Anordnung der Erdungsaufnahme 17 an einem von der Schiene 1 abgewandten Schenkel des Stützbügels 5, welcher nach unten gebogen ist, hat den Vorteil, daß die Erdung auch bei montierter Fahrbahnplatte vorgenommen werden kann.

Claims (5)

1. Stützanordnung für Fahrbahnplatten in Gleis­ anlagen, die einen Stützbügel (5) aufweist, der sich über einen Stützfuß (4) an einem Schienenfuß (2) einer Schiene (1) der Gleis­ anlage abstützt, wobei der Stützbügel (5) einen aufwärtsgerichteten Schenkel aufweist, dessen oberer Teil im wesentlichen waage­ recht ausgebildet ist und die Fahrbahnplatte trägt, und bei der der Stützbügel (5) mit dem Stützfuß (4) mit einer oder mehreren Schrau­ ben (6) verbunden ist und der Stützbügel (5) am Stützfuß (4) in unterschiedlichen Höhen befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Stützbügel (5) ein sich mit seiner Längsachse in Längsrichtung des aufwärts­ gerichteten Schenkels des Stützbügels (5) erstreckendes Rasterlangloch (8) mit mehreren hintereinander angeordneten Rastpositionen und jede der Schrauben (6) im Bereich ihres Eingriffs in das Raster­ langloch (8) einen eckigen Schaftquer­ schnitt aufweist, wobei die Rastpositio­ nen des Rasterlanglochs (8) in ihrer Form an den eckigen Schaftquerschnitt der Schrauben (6) angepaßt sind, während der Stützfuß (4) zur Aufnahme der Schraube (6) mit einer oder mehreren Bohrungen (20) ausgestattet ist,
  • b) der Stützfuß (4) aus stromisolierendem Material hergestellt ist,
  • c) der Stützfuß (4) einen aufwärtsgerich­ teten Halteschenkel (21) aufweist, in dessen oberem Teil die Bohrung (20) ange­ ordnet ist oder die Bohrungen (20) ange­ ordnet sind und dessen unterer Teil sich im eingebauten Zustand mindestens bis zur Unterkante des Schienenfußes (2) er­ streckt, und der Stützfuß (4) einen im wesent­ lichen rechtwinklig vom Halteschenkel (21) in Richtung auf die Schiene (1) der Gleisanlage abstehenden Stützschenkel (22) besitzt.
2. Stützanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem im wesentlichen waa­ gerechten Schenkel des Stützbügels (5) eine Leitschiene horizontal senkrecht zur Längs­ richtung der Schiene (1) der Gleiseinrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei die Fahr­ bahnplatte an der Leitschiene befestigt ist.
3. Stützanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene als C-Profil (9) ausgebildet ist, dessen offene Seite zum Stützbügel (5) hin gerich­ tet ist.
4. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützbügel (5) eine Erdungsaufnahme (17) als Bohrung ausgebildet ist.
5. Stützanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fahrbahnplatte tragende, im wesentlichen waagerechte Schenkel des Stützbügels (5) an seiner von der Schiene (1) der Gleiseinrich­ tung abgewandten Seite nach unten gebogen ist und an diesem abfallenden Schenkel die Erdungsaufnahme (17) angeordnet ist.
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