DE202014104495U1 - Gleisquerungsvorrichtung - Google Patents

Gleisquerungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202014104495U1
DE202014104495U1 DE201420104495 DE202014104495U DE202014104495U1 DE 202014104495 U1 DE202014104495 U1 DE 202014104495U1 DE 201420104495 DE201420104495 DE 201420104495 DE 202014104495 U DE202014104495 U DE 202014104495U DE 202014104495 U1 DE202014104495 U1 DE 202014104495U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
rail
support arm
support
crossing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201420104495
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CTS COMPOSITE TECHNOLOGIE SYSTEME GmbH
Original Assignee
CTS COMPOSITE TECHNOLOGIE SYSTEME GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CTS COMPOSITE TECHNOLOGIE SYSTEME GmbH filed Critical CTS COMPOSITE TECHNOLOGIE SYSTEME GmbH
Priority to DE201420104495 priority Critical patent/DE202014104495U1/de
Publication of DE202014104495U1 publication Critical patent/DE202014104495U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Gleisquerungsvorrichtung (100) zur Anordnung an wenigstens eine Bahnschiene (1), wobei die Gleisquerungsvorrichtung (100) aufweist: – wenigstens eine Trägeranordnung (10), – wenigstens ein Trittelement (11), das auf der Trägeranordnung (10) auflegbar ist, und – wobei die Trägeranordnung (10) zur haltenden Anordnung an einen Schienenfuß (2) der Bahnschiene (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Trägeranordnung (10) eine den Schienenfuß (2) untergreifende Spannstange (12) aufweist, die einteilig in einen Trägerarm (13) zur Auflage des Trittelementes (11) übergeht, und – wobei ein Gegenspannelement (14) auf der Spannstange (12) aufgeschoben ist und das mit einer Spannmutter (15) gegen den Schienenfuß (2) verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleisquerungsvorrichtung zur Anordnung an wenigstens eine Bahnschiene, wobei die Gleisquerungsvorrichtung wenigstens eine Trägeranordnung und wenigstens ein Trittelement aufweist, das auf der Trägeranordnung auflegbar ist und wobei die Trägeranordnung zur haltenden Anordnung an einen Schienenfuß der Bahnschiene ausgebildet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gleisquerungsvorrichtungen bilden begehbare oder befahrbare Überquerungen von Gleisanlagen, in dem Trittelemente über Trägeranordnungen so an den Bahnschienen angebracht werden, dass die Trittelemente wenigstens annähernd die Höhe der Bahnschienen aufweisen. Sind mehrere Bahnschienen einer Gleisanlage parallel zueinander verlegt, so können Trittelemente in etwa gleicher Höhe zueinander zwischen den Bahnschienen angebracht werden. Außenseitig der Bahnschienen können Trittelemente vorgesehen sein, die über ein randseitiges Schotterbett der Gleisanlage oder dergleichen führen.
  • Die DE 40 37 225 C2 zeigt eine Gleisquerungsvorrichtung zur Anordnung an Bahnschienen einer Bahnanlage, und die Vorrichtung umfasst Trittelemente, die über Trägeranordnungen an den Bahnschienen abgestützt sind. Die Trägeranordnungen bilden aus einem Stahlblech gebogene Stützbügel, die über Stützfüße am Schienenfuß der Bahnschienen abgestützt werden. Die Trägeranordnungen müssen über eine Vielzahl von Schraubverbindungen einjustiert werden, beispielsweise zwischen dem Stützbügel und dem Trittelement und zwischen dem Stützfuß und dem Stützbügel. Ein formschließendes Umgreifen des Schienenfußes der Bahnschiene ist nicht vorgesehen. Daher kann die Gleisquerungsvorrichtung nach oben in Schienenkopfrichtung abgenommen werden, so dass nicht gewährleistet ist, dass die Gleisquerungsvorrichtung sicher an der Gleisanlage befestigt ist.
  • Die DE 101 43 831 C1 zeigt eine weitere Ausführung einer Gleisquerungsvorrichtung mit einem Trittelement und einer Trägeranordnung, wobei die Trägeranordnung auf einem Schraubenkopf einer Schraube angeordnet ist, welche zur Montage der Bahnschiene auf einer Bahnschwelle dient. Die Gleisquerungsvorrichtung liegt mit der Trägeranordnung lediglich auf dem Schraubenkopf der Schraube auf, und ist in einer vertikalen Entnahmerichtung ebenfalls nicht gesichert. Zudem kann eine Gleisquerungsvorrichtung der gezeigten Bauart nicht an jeder Stelle an Bahnschienen angebracht werden, da Schrauben zur Aufnahme der Bahnschienen auf Bahnschwellen beispielsweise nicht an Übergangsstellen vorhanden sind, wo jedoch Gleisquerungsvorrichtungen häufig benötigt werden.
  • Aus der DE 20 2009 014 226 U1 ist eine Gleisquerungsvorrichtung bekannt, und die gezeigte Trägeranordnung zur Aufnahme von Trittelementen untergreift den Schienenfuß der Bahnschiene mit einer Feder, durch die eine Schraube hindurchgeführt ist. Mit der Schraube werden ein Ausleger, ineinandergreifende Köcher, Krallen sowie Rohrabschnitte zum Aufbau einer Platte verschraubt, so dass durch die Vielzahl der Einzelteile die Trägeranordnung aufwendig und teuer ausgeführt ist. Ferner können an einer Bahnschiene nicht beidseitig Trittelemente angebracht werden, da die Trägeranordnung nur eine einseitige Aufnahme eines Trittelementes erlaubt.
  • Aus der DE 20 2013 103 206 U1 ist eine Gleisquerungsvorrichtung bekannt, die eine Gewindestange vorschlägt, welche den Schienenfuß der Bahnscheine untergreift. Auf der Gewindestange sind Muttern aufgeschraubt, zwischen denen Stützfüße aufgenommen sind, die den Schienenfuß übergreifen. Nachteilhafterweise müssen vier Schrauben gegeneinander verdreht werden, um eine entsprechende Einstellung des Abstandes der Stützfüße so vorzusehen und sodass der Schienenfuß der Bahnschiene entsprechend geklemmt wird. Insbesondere das Prinzip der Kontermutter erfordert unterseitig der Bahnschiene schwer zugängliche Einstellungsvorgänge, und eine einfache und schnelle Montage der Gleisquerungsvorrichtung ist damit nicht möglich.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Gleisquerungsvorrichtung mit einer Trägeranordnung zur Aufnahme wenigstens eines Trittelementes, die einfach ausgebildet ist und eine schnelle und einfache Montage an einer Bahnschiene ermöglicht. Die einfache Ausbildung soll durch eine möglichst geringe Anzahl von Einzelteilen erreicht werden, ohne die Funktion und die Handhabung der Vorrichtung zu beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Gleisquerungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt vor, dass die Trägeranordnung eine den Schienenfuß untergreifende Spannstange aufweist, die einteilig in einen Trägerarm zur Auflage des Trittelementes übergeht, und wobei ein Gegenspannelement auf der Spannstange aufgeschoben ist und das mit einer Spannmutter gegen den Schienenfuß verspannbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Trägeranordnung der Gleisquerungsvorrichtung wird die Bereitstellung und Montage erheblich erleichtert, da die Spannstange gemeinsam mit dem Trägerarm unter den Schienenfuß geführt werden muss, wobei die Einheit aus Spannstange und Trägerarm sehr vorteilhaft händisch am Trägerarm gehalten werden kann, um die Spannstange unter den Schienenfuß hindurchzuführen. Anschließend können das Gegenspannelement und die Spannmutter von der gegenüberliegenden Schienenseite auf der Spannstange aufgeschoben und aufgeschraubt werden, um schließlich die Vorrichtung durch ein Anziehen der Spannmutter mit einem Werkzeug an der Bahnschiene zu verspannen. Durch das einfache Unterführen der Spannstange unter der Bahnschiene muss nur ein geringer Raum für die Anordnung der Spannstange und das Festziehen der Spannmutter geschaffen werden, beispielsweise durch das Entfernen einiger weniger Schottersteine aus dem Schotterbett der Bahnanlage.
  • Alternativ kann, abhängig von einem vorhandenen oder einfach zu schaffenden Freiraum unter der Bahnschiene, das Gegenspannelement mit der Spannmutter an der Spannstange bereits vormontiert sein, und zur Montage der Trägeranordnung muss das Gegenspannelement lediglich an den Schienenfuß auf der dem Trägerarm gegenüberliegenden Seite herangeführt werden, um schließlich die Spannmutter festzuziehen. Insbesondere dadurch, dass das Gegenspannelement verdrehbar auf der Spannstange angeordnet ist, kann zum einfachen Unterführen des Gegenspannelementes mit dem weiteren Trägerarm unter dem Schienenfuß hindurch das Gegenspannelement so verdreht werden, dass der Trägerarm flach unter dem Schienenfuß hindurchgeführt werden kann. Anschließend kann der Trägerarm um beispielsweise 90 Grad zurückgedreht werden, um schließlich die Spannschraube anzuziehen, so dass das Gegenspannelement, seiner Funktion entsprechend, die Spannstange mit dem Trägerarm gegenüberliegend mit dem Schienenfuß verspannt. Im Ergebnis können mit einer einzigen Spannschraube zwei Trägerarme lagefest an der Bahnschiene angebracht werden, wobei die Trägeranordnung lediglich aus drei Einzelteilen besteht, die auf einfache Weise vormontiert werden können, bevor die Trägeranordnung an der Bahnschiene angebracht wird. Ist das Gegenspannelement nicht mit einem weiteren Trägerarm ausgebildet, kann eine so gebildete Trägeranordnung beispielsweise zur nur einseitigen Aufnahme eines Trittelementes an einer Bahnschiene ausgebildet sein, sodass sich für eine solche Anordnung die Vormontage der Vorrichtung besonders vorteilhaft anbietet, da nur wenig Unterbauraum unter der Bahnschiene erforderlich ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Trägeranordnung entsteht eine einfache technische Ausführung und die Spannstange kann ein einfaches Stangenmaterial sein, auf das lediglich endseitig ein Gewinde aufgebracht ist, auf dem die Spannmutter aufgeschraubt werden kann. Insbesondere muss die Spannstange keine durchgehende Gewindestange sein, wobei auch mit einer Verwendung einer Gewindestange zur Bildung der Spannstange die Vorteile der vorliegenden Erfindung erreicht werden können.
  • Das Gegenspannelement kann hülsenförmig ausgeführt sein und eine Durchgangsbohrung aufweisen, durch die die Spannstange hindurchgeführt werden kann. Dabei bildet sich eine drehbare und verschiebbare Anordnung des Gegenspannelementes auf der Spannstange, und wird die Spannmutter angezogen, so drückt diese gegen das Gegenspannelement, bis dieses gegen den Schienenfuß der Bahnschiene verspannt.
  • Mit besonderem Vorteil kann das Gegenspannelement mit einem Trägerarm ausgebildet sein, auf dem ein weiteres Trittelement auflegbar ist. Folglich kann mit einer einzigen Trägeranordnung auf einer ersten Seite und auf einer zweiten Seite der Bahnschiene eine Aufnahme eines Trittelementes erfolgen, wobei bei einer einteiligen Ausführung des Trägerarms mit dem Gegenspannelement die Anzahl der Einzelteile zur Bildung der Gleisquerungsvorrichtung nicht vergrößert wird.
  • Mit weiterem Vorteil kann an wenigstens einem Trägerarm und/oder am Gegenspannelement eine den Schienenfuß übergreifende Stützzunge angeordnet sein. Die Stützzunge kann aus einem Stahlblech ausgeführt und mit dem Trägerarm oder mit dem Gegenspannelement einteilig ausgebildet sein, beispielweise auch über eine Schweißverbindung, über die die Stützzunge an den Trägerarm oder an das Gegenspannelement angeschweißt ist. Durch die den Schienenfuß übergreifende Stützzunge und durch die den Schienenfuß untergreifende Spannstange ergibt sich eine den Schienenfuß insgesamt umgreifende Anordnung der Trägeranordnung, so dass die Gleisquerungsvorrichtung in keiner Richtung, insbesondere nicht in Schienenkopfrichtung, von der Bahnschiene entfernt werden kann.
  • An den Trägerarmen können oberseitig Auflageplatten angeordnet sein, auf die Trittelemente auflegbar sind. Die Trägerarme können aus einem Flachstahl ausgebildet sein, und die Anordnung der Auflageplatten erfolgt auf den Trägerarmen etwa T-förmig. Somit bilden die Auflageplatten ein im Wesentlichen horizontales Plateau, unter dem sich die Trägerarme in einer im Wesentlichen senkrechten Erstreckungsebene hinweg erstrecken. Die Auflageplatten können beispielsweise endseitig an den Trägerarmen angeschweißt sein.
  • Mit weiterem Vorteil kann wenigstens ein Trägerarm zweiteilig ausgebildet sein und einen ersten Teil aufweisen, der mit der Spannstange und insbesondere mit dem Gegenspannelement verbunden ist und einen zweiten Teil aufweisen, auf den das Trittelement wenigstens mittelbar auflegbar ist, wobei die beiden Teile mit einem Gelenk miteinander verbunden sind. Durch die zweiteilige Ausbildung eines Trägerarms mit einer Gelenkverbindung der beiden Teile kann erreicht werden, dass der obere Teil des Trägerarms mit der Aufnahmeplatte angeschrägt werden kann, so dass ein Trittelement unter einer Neigung an der Bahnschiene befestigt werden kann. Beispielsweise wenn außenseitig eine Rampe durch ein Trittelement gebildet werden soll, kann das Trittelement schräg von der Trägeranordnung abragen und beispielsweise endseitig auf einem Gleisbett oder auf einem sich anschließenden Plateau aufliegen. Dieses kann üblicherweise niedriger sein als die Höhe des Trittelementes angrenzend an die Bahnschiene, selbstverständlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass das Trittelement von der Trägeranordnung nach oben gerichtet abragt.
  • Um die Höhe der Trittelemente an die Höhe der Bahnschiene, insbesondere an die Höhe des Schienenkopfes, anzupassen, können auf den Auflageplatten Distanzelemente angeordnet werden, so dass die Auflageplatten zur Aufnahme von Distanzelementen ausgebildet sind. Beispielsweise können die Aufnahmeplatten eine oder mehrere Bohrungen aufweisen, durch die Verbindungselemente hindurchgeführt werden können, um sowohl die Trittelemente als auch beispielsweise vorher wenigstens ein Distanzelement auf der Auflageplatte anzubringen. Die Dicke des Distanzelementes kann so angepasst sein, dass die Tritthöhe der Trittelemente an die Höhe des Schienenkopfes der Bahnschiene angepasst wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Trägeranordnung ergibt sich, wenn die Spannstange aus einem Rundstahl gebildet ist und wenn der Trägerarm aus einem Flachstahl gebildet ist. Dabei kann zur einteiligen Ausbildung der Spannstange mit dem Trägerarm eine Schweißverbindung zwischen der Spannstange und dem Trägerarm vorgesehen sein. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ergibt sich dabei eine Einteiligkeit eines Bauteils auch dann, wenn Teile des Bauteils miteinander verschweißt sind, so dass sie wenigstens stoffeinheitlich sind. Eine gleiche Materialspezifikation beispielsweise der Spannstange und des Trägerarms ist damit jedoch nicht vorausgesetzt, jedoch vorteilhafterweise vorzusehen. Die Spannstange und der Trägerarm, insbesondere sämtliche die Trägeranordnung bildenden Bauteile können aus einem Stahlwerkstoff ausgebildet sein, wobei auch ein Werkstoff wenigstens eines Teiles der Trägeranordnung umfassend ein Edelstahl, ein Baustahl, ein verzinkter Stahl oder ein Kunststoff, insbesondere GFK, vorgesehen sein kann. Schließlich kann der Trägerarm von einer horizontalen Erstreckungsrichtung der die Bahnschiene untergreifenden Spannstange schräg abragend an der Spannstange angeordnet sein, um die Auflage des Trittelementes beabstandet zu einem breiteren Schienenkopf der Bahnschiene zu ermöglichen. Auf gleiche Weise kann ein Trägerarm schräg abragend am Gegenspannelement angeordnet, insbesondere angeschweißt sein.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Gleisquerungsvorrichtung mit mehreren Trägeranordnungen zur Aufnahme von Trittelementen,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Trägeranordnung zur Aufnahme von Trittelementen, wobei auf beiden Seiten einer Bahnschiene Trittelemente in horizontaler Erstreckung angeordnet werden können,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägeranordnung zur Aufnahme von Trittelementen, wobei ein Trägerarm mit einem Gelenk ausgeführt ist und
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer Trägeranordnung zur Aufnahme nur eines Trittelementes an einer Bahnschiene.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Gleisquerungsvorrichtung 100, und es sind zwei parallel verlaufende Bahnschienen 1 einer Gleisanlage gezeigt, an denen die Gleisquerungsvorrichtung 100 angebracht ist. Die Gleisquerungsvorrichtung 100 weist mehrere Trägeranordnungen 10 auf, und mittels der Trägeranordnungen 10 sind Trittelemente 11 aufgenommen, durch die eine begehbare oder befahrbare Überquerung der Bahnschienen 1 ermöglicht ist. Die Trittelemente 11 sind beispielsweise durch Lochgitter gebildet und sind durch die Trägeranordnungen 10 derart beabstandet zu den Bahnschienen 1 angeordnet, dass die Bahnschienen 1 mit einem Schienenfahrzeug befahrbar bleiben, und die Gleisquerungsvorrichtung 100 dient zur dauerhaften Anordnung an der Gleisanlage.
  • Die Trägeranordnungen 10 sind für jede der Trittelemente 11 in 2-facher Weise an jeder der Bahnschienen 1 angeordnet, und an der linken Seite der gezeigten Gleisquerungsvorrichtung 100 befindet sich ein schräg angeordnetes Trittelement 11, durch das eine Rampe gebildet ist und bis auf etwa das Höhenmaß der Bahnschiene 1 ansteigt. Zwischen den beiden Bahnschienen 1 befindet sich ein im Wesentlichen waagerecht verlaufendes Trittelement 11, das durch jeweils endseitige Trägeranordnungen 10 aufgenommen ist. Auf der rechten Seite der Abbildung ist ein weiteres Trittelement 11 gezeigt, das in horizontaler Erstreckung von der Bahnschiene 1 abragt und durch eine weitere, nicht näher gezeigte Trägeranordnung 10 über das freie Ende aufgenommen werden kann.
  • Die Bahnschienen 1 weisen jeweils einen Schienenfuß 2 auf, und die Trägeranordnungen 10 sind am jeweiligen Schienenfuß 2 angeordnet. Dabei untergreifen die Trägeranordnungen 10 den Schienenfuß 2, und die Trägeranordnungen 10 können auf einfache Weise am Schienenfuß 2 angebracht werden, wie in den folgenden 2, 3 und 4 an verschiedenen Ausführungsformen näher dargestellt.
  • 2 zeigt eine Detailansicht einer Trägeranordnung 10 zur Anordnung von Trittelementen 11 an einer Bahnschiene 1. Die Trägeranordnung 10 weist eine den Schienenfuß 2 der Bahnschiene 1 untergreifende Spannstange 12 auf, und die Spannstange 12 ist einteilig ausgebildet mit einem Trägerarm 13, so dass die Spannstange 12 einteilig in den Trägerarm 13 übergeht. Im Übergang zwischen der Spannstange 12 und dem Trägerarm 13 befindet sich eine Schweißverbindung 23, und der Trägerarm 13 ist aus einem Rohr, insbesondere aus einem Vierkantrohr oder einem Flachstahl ausgebildet, während die Spannstange 12 aus einem Rundstahl gebildet ist. Am freien Ende des Trägerarms 13 ist eine Auflageplatte 20 zur Aufnahme des Trittelements 11 angebracht, wobei der Trägerarm 13 in Bezug auf die horizontale Erstreckung der Spannstange 12 schräg abragend ausgebildet ist. Die Auflageplatte 20, die am freien Ende des Trägerarms 13 angebracht, beispielsweise angeschweißt ist, verläuft wieder parallel zur Erstreckungsrichtung der Spannstange 12.
  • An dem dem Trägerarm 13 gegenüberliegenden Ende der Spannstange 12 befindet sich ein Gegenspannelement 14, das auf die Spannstange 12 aufgeschoben ist. Das Gegenspannelement 14 weist hierfür eine Durchgangsbohrung auf, und das Gegenspannelement 14 kann beispielsweise die Form einer Hülse aufweisen. Am hinteren Ende des Gegenspannelementes 14 ist eine Spannmutter 15 auf die Spannstange 12 aufgeschraubt.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt das Gegenspannelement 14 mit einem weiteren Trägerarm 16, das sich ebenfalls schräg abragend ausgeführt ist und sich am Gegenspannelement 14 angeordnet befindet, insbesondere kann der Trägerarm 16 mit dem Gegenspannelement 14 einteilig ausgebildet sein, vorzugsweise über eine Schweißverbindung. Am freien Ende des Trägerarms 16 befindet sich eine weitere Auflageplatte 20, auf der ein weiteres Trittelement 11 aufliegend angeordnet werden kann.
  • An den Trägerarmen 13 und 16 befinden sich Stützzungen 17 und 18, und wird die Spannmutter 15 auf einen Gewindeabschnitt der Spannstange 12 aufgeschraubt, so wird das Gegenspannelement 14 in Richtung zum Schienenfuß 2 der Bahnschiene 1 geschoben, wie mit einem Pfeil angedeutet. Dadurch übergreifen die Stützzungen 17 und 18 den Schienenfuß 2, so dass es zu einer Verspannung der Trägeranordnung 10 an der Bahnschiene 1 kommt. Im Ergebnis kann mit einer festgezogenen Spannmutter 15 die Trägeranordnung 10 in allen Raumrichtungen fest an der Bahnschiene 1 angeordnet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt Auflageplatten 20, die zur weiteren Aufnahme von Distanzelementen 22 ausgebildet sind. Die Distanzelemente 22 dienen als Zwischenlage zwischen den Auflageplatten 20 und den Trittelementen 11, und die Dicke der Distanzelemente 22 kann so bestimmt werden, dass diese an die Höhe des Schienenkopfes 3 angepasst wird, wobei beispielhaft verschiedene Schienenköpfe 3 unterschiedlicher Höhenmaße gezeigt sind.
  • 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Trägeranordnung 10 zur Anordnung an eine Bahnschiene 1, und die Trägeranordnung 10 umfasst eine Spannstange 12, die einteilig mit dem Trägerarm 13 ausgeführt ist, und am freien Ende des Trägerarms 13 ist eine im Wesentlichen horizontal sich erstreckende Auflageplatte 20 angebracht. Am Trägerarm 13 befindet sich eine Stützzunge 17, die den Schienenfuß 2 der Bahnschiene 1 übergreift. Die Spannstange 12 untergreift den Schienenfuß 3 und am freien Ende ist auf der Spannstange 12 ein Gegenspannelement 14 mit einem weiteren Trägerarm 16 aufgenommen und mit einer Spannmutter 15 gegen den Schienenfuß 2 verspannt. So kann auch die Stützzunge 18 den Schienenfuß 2 übergreifen, so dass mit den beiden Stützzungen 17 und 18 und der den Schienenfuß 2 untergreifenden Spannstange 12 die Trägeranordnung 10 fest an der Bahnschiene 1 angebracht ist.
  • Der Trägerarm 16, der am Gegenspannelement 14 angeordnet ist, ist zweiteilig ausgeführt und umfasst einen ersten Teil 16a, der in das Gegenspannelement 14 übergeht und ein zweiter Teil 16b des Trägerarms 16 ist mit der Auflageplatte 20 verbunden bzw. geht in diese über. Beide Teile 16a und 16b sind über ein Gelenk 21 drehbar und arretierbar miteinander verbunden, so dass, wie die Abbildung zeigt, die Auflageplatte 20 in Anordnung am Trägerarm 16 gekippt werden kann. Damit kann ein Trittelement 11 in einer Neigung an der Bahnschiene 1 angeordnet werden, wie durch das linke Trittelement 11 in 1 gezeigt.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Trägeranordnung 10 mit einer Spannstange 12, die den Schienenfuß 2 der Bahnschiene 1 untergreift und an der Spannstange 12 ist ein Trägerarm 13 angeordnet, der über eine Schweißverbindung 23 einteilig in die Spannstange 12 übergeht. Endseitig am Trägerarm 13 ist zur Auflage eines Trittelementes 11 eine Auflageplatte 20 angebracht.
  • Auf dem freien Ende der Spannstange 12 ist ein Gegenspannelement 14 angeordnet, das eine hülsenartige Gestalt aufweist und die Spannstange 12 verläuft durch das Gegenspannelement 14. Endseitig ist hinter dem Gegenspannelement 14 eine Spannmutter 15 auf der Spannstange 12 aufgeschraubt, und durch ein Festziehen der Spannmutter 15 kann das Gegenspannelement 14 in gezeigter Pfeilrichtung gegen den Schienenfuß 2 verspannt werden. Durch die am Trägerarm 13 angebrachte Stützzunge 17 und durch die weitere am Gegenspannelement 14 angebrachte weitere Stützzunge 19 kann die Trägeranordnung 10 durch eine festgezogene Spannmutter 15 am Schienenfuß 2 der Bahnschiene 1 formschlüssig angebracht werden. Die gezeigte Trägeranordnung 10 dient dabei zur endseitigen Montage einer Gleisquerungsvorrichtung 100, so dass nur auf einer Seite der Bahnschiene 1 ein Trittelement 11 haltend angeordnet wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Gleisquerungsvorrichtung
    1
    Bahnschiene
    2
    Schienenfuß
    3
    Schienenkopf
    10
    Trägeranordnung
    11
    Trittelement
    12
    Spannstange
    13
    Trägerarm
    14
    Gegenspannelement
    15
    Spannmutter
    16
    Trägerarm
    16a
    erster Teil des Trägerarms
    16b
    zweiter Teil des Trägerarms
    17
    Stützzunge
    18
    Stützzunge
    19
    Stützzunge
    20
    Auflageplatte
    21
    Gelenk
    22
    Distanzelement
    23
    Schweißverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4037225 C2 [0003]
    • DE 10143831 C1 [0004]
    • DE 202009014226 U1 [0005]
    • DE 202013103206 U1 [0006]

Claims (8)

  1. Gleisquerungsvorrichtung (100) zur Anordnung an wenigstens eine Bahnschiene (1), wobei die Gleisquerungsvorrichtung (100) aufweist: – wenigstens eine Trägeranordnung (10), – wenigstens ein Trittelement (11), das auf der Trägeranordnung (10) auflegbar ist, und – wobei die Trägeranordnung (10) zur haltenden Anordnung an einen Schienenfuß (2) der Bahnschiene (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Trägeranordnung (10) eine den Schienenfuß (2) untergreifende Spannstange (12) aufweist, die einteilig in einen Trägerarm (13) zur Auflage des Trittelementes (11) übergeht, und – wobei ein Gegenspannelement (14) auf der Spannstange (12) aufgeschoben ist und das mit einer Spannmutter (15) gegen den Schienenfuß (2) verspannbar ist.
  2. Gleisquerungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenspannelement (14) mit einem Trägerarm (16) ausgebildet ist, auf dem ein weiteres Trittelement (11) auflegbar ist.
  3. Gleisquerungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Trägerarm (13, 16) und/oder am Gegenspannelement (14) eine den Schienenfuß (2) übergreifende Stützzunge (17, 18, 19) angeordnet ist.
  4. Gleisquerungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägerarmen (13, 16) oberseitig Auflageplatten (20) angeordnet sind, auf die die Trittelemente (11) auflegbar sind.
  5. Gleisquerungsvorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Trägerarm (13, 16) zweiteilig ausgebildet ist und einen ersten Teil (16a) aufweist, der mit der Spannstange (12) und insbesondere mit dem Gegenspannelement (14) verbunden ist und einen zweiten Teil (16b) aufweist, auf den das Trittelement (11) wenigstens mittelbar auflegbar ist, wobei die beiden Teile (16a, 16b) mit einem Gelenk (21) miteinander verbunden sind.
  6. Gleisquerungsvorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatten (20) zur Aufnahme von Distanzelementen (22) ausgebildet sind, sodass die Höhe der Trittelemente (11) an die Höhe der Bahnschiene (1) anpassbar ist.
  7. Gleisquerungsvorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstange (12) aus einem Rundstahl gebildet ist und dass der Trägerarm (13, 16) aus einem Flachstahl gebildet ist, wobei zur einteiligen Ausbildung der Spannstange (12) mit dem Trägerarm (13, 16) eine Schweißverbindung (23) zwischen der Spannstange (12) und dem Trägerarm (13, 16) vorgesehen ist.
  8. Gleisquerungsvorrichtung (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerarm (13, 16) von einer horizontalen Erstreckungsrichtung der die Bahnschiene (1) untergreifenden Spannstange (12) schräg abragend an der Spannstange (12) angeordnet ist, um die Auflage des Trittelementes (11) beabstandet zu einem breiteren Schienenkopf (3) der Bahnschiene (1) zu ermöglichen.
DE201420104495 2014-09-21 2014-09-21 Gleisquerungsvorrichtung Active DE202014104495U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420104495 DE202014104495U1 (de) 2014-09-21 2014-09-21 Gleisquerungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420104495 DE202014104495U1 (de) 2014-09-21 2014-09-21 Gleisquerungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014104495U1 true DE202014104495U1 (de) 2014-10-16

Family

ID=51863647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420104495 Active DE202014104495U1 (de) 2014-09-21 2014-09-21 Gleisquerungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202014104495U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037225C2 (de) 1990-10-18 1994-05-19 Tregit Gitterroste U Treppenba Stützanordnung für Fahrbahnplatten in Gleisanlagen
DE10143831C1 (de) 2001-08-24 2003-01-02 Lichtgitter Gmbh Stützanordnung für Gitterroste als Fahrbahnplatten
DE202009014226U1 (de) 2009-04-02 2010-03-04 WECO Bahnüberwege- und Auffangwannenbau GmbH System zum Erstellen eines Flucht-, Rettungs- oder Dienstwegs in Gleisanlagen
DE202013103206U1 (de) 2013-07-17 2013-10-25 Tregit-Gitterroste- U. Treppenbau Gmbh Laufweg zwischen Gleisen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037225C2 (de) 1990-10-18 1994-05-19 Tregit Gitterroste U Treppenba Stützanordnung für Fahrbahnplatten in Gleisanlagen
DE10143831C1 (de) 2001-08-24 2003-01-02 Lichtgitter Gmbh Stützanordnung für Gitterroste als Fahrbahnplatten
DE202009014226U1 (de) 2009-04-02 2010-03-04 WECO Bahnüberwege- und Auffangwannenbau GmbH System zum Erstellen eines Flucht-, Rettungs- oder Dienstwegs in Gleisanlagen
DE202013103206U1 (de) 2013-07-17 2013-10-25 Tregit-Gitterroste- U. Treppenbau Gmbh Laufweg zwischen Gleisen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29703481U1 (de) Universelles Tragegestell zur Montage von Paneelen, insbesondere Solar- und Photovoltaikmodulen
DE69100583T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Eisenbahnschiene an einer Schwelle.
DE10163078A1 (de) Lastenträger für Dachreling
DE19751625C2 (de) Haltebügel zur Abstützung einer Absperrung an einer Gleisschiene
DE2122167C3 (de) Halterungsvorrichtung zum Verankern von Planen
EP1118730A1 (de) Armierungs-Distanzhalter zum Verlegen einer Lage von Armierungseisen gegenüber einer Schalung für die Herstellung einer Betonkonstruktion
DE4037225C2 (de) Stützanordnung für Fahrbahnplatten in Gleisanlagen
DE202011001106U1 (de) System zum horizontalen Ausrichten eines Gleisrostes einer festen Schienenfahrbahn
DE202014104495U1 (de) Gleisquerungsvorrichtung
DE1288286B (de) Vorrichtung zum verstellbaren Aufhaengen einer Tragschiene fuer Deckenplatten einer Haengedecke
DE3246725A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer wandbekleidungsplatten und unter verwendung derartiger aufhaengevorrichtungen aufgebaute plattenverankerungen
DE10157676A1 (de) Einrichtung zum seitlichen Abstützen einer Schiene
DE3506154A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von schienen einer eisenbahn auf stahlschwellen
DE4421678B4 (de) Befestigungs- und Haltevorrichtung für Gleisbauschutzabgrenzungen
DE2926658A1 (de) Schotterloser bahnoberbau
DE8505011U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Schienen einer Eisenbahn auf Stahlschwellen
DE8902948U1 (de) Vorrichtung zum schalldämpfenden Befestigen von Rohrleitungen
DE102009014892A1 (de) Richtschnurhalter
CH694917A5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verlegen von transportablen Bewehrungsmatten zum Bau von Betonplatten und Betondecken.
DE102005044787B4 (de) Betonschwelle für Weichen
DE102006001145A1 (de) Schienenbefestigung
DE3105878A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei bauteilen in vorbestimmtem abstand
EP1470294A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der spur eines gleises
DE2408756C3 (de) Bahnübergang
DE19650523C2 (de) Fußbefestigung für Fördertechnikanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20141127

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years