DE8915993U1 - Stütze für einen Doppelboden - Google Patents
Stütze für einen DoppelbodenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
- E04F15/02452—Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stützkopf für einen
Doppelboden, mit einer senkrechten Stützstrebe, deren unteres Ende mit einem Stützfuß für die Abstützung auf
dem Unterboden und deren oberes Ende mit einem Stützkopf für die Auflage des Doppelbodens verbunden ist.
Derartige Stützen sind gewöhnlich in einer Rasteranordnung auf dem Unterboden aufgestellt und
befestigt, wobei den Doppelboden bildende Bodenplatten mit ihren Ecken unter Belegung eines Viertels der
Auflagefläche auf den Stützköpfen der Stützen aufliegen.
Von Stützkopf zu Stützkopf sind meistens Querträgerprofile gespannt, um die Bodenplatten,
insbesondere an den Rändern, zusätzlich abzustützen.
Bekannte Stützen für einen Doppelboden weisen als
Stützkopf ein kompliziertes Formteil aus Spritzguß auf,
so daß der Material- und Fertigungsaufwand für die
Herstellung der Stützen verhältnismäßig hoch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
bei mindestens gleicher Festigkeit mit geringerem Material- und Arbeitsaufwand als die bekannten Stützen
herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Stützkopf ein im wesentlichen scheibenförmiges
Oberteil und einen mit dem Oberteil verbundenen
zentralen Ansatz für die Verbindung mit der Stützstrebe aufweist, und daß das Oberteil vier jeweils vom Rand bis
zu dem Ansatz geführte, sich zu dem Ansatz hin verbreiternde und vertiefende Sicken aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung läßt sich eine
Stütze für einen Doppelboden mit geringem Material- und
Arbeitsaufwand herstellen, als das bisher üblich war.
Der Stützkopf der erfindungsgemäßen Stütze ist insbesondere durch effiziente Verfahren wie Schneiden
und Formstanzen bzw. Tiefziehen herstellbar. Die erforderliche Festigkeit der Stützköpfe wird durch die
erfindungsgemäße Ausbildung . von Sicken im
StützkopfoberteiL erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
zentrale Ansatz als Rohransatz ausgebildet, so daß der Stützkopf einschließlich des Ansatzes in einem
Arbeitsgang aus einem Blechteil durch Tiefziehen herstellbar ist. Bei dem Stützkopf mit einem Rohransatz,
gehen die konkaven Innenflächen der Sicken und die Innenfläche des Rohransatzes vorteilhaft unmittelbar
Ineinander über und die verlängerten Mittellinien der Sicken kreuzen sich paarweise senkrecht. In weiterer
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das
Oberteil des Stützkopfes am Rand Paare von EinschLit&zgr;unge&eegr; zum Einschieben von den Doppelboden
abstützenden, jeweils zwischen zwei Stützen verlaufenden QuertragerprofiI en auf. Die Einschlitzungen sind
zweckmäßig jeweils symmetrisch zu beiden Seiten der Sicken angeordnet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist eine das StützkopfoberteiI abdeckende
DämpfungspLatte als Zwischenlage zwischen dem
Doppelboden und der Stütze vorgesehen. Diese Dämpfungsplatte weist vorteilhaft in Richtung auf den
Doppelboden vorstehende Anschlagnasen auf, die in einen
von zwei aneinanderstoßenden Doppelbodenplatten
gebildeten Schlitz eingreifen und den auf dem Stützkopf der Stützen aufliegenden Bodenplatten seitlichen Halt
geben. Zweckmäßig besteht die Dämpfungs&rgr; I a11e aus einem
weichen Material, wie einem Kunststoff, das eine große
Dämpfungswirkung besitzt. Darüber hinaus ist es
zweckmäßig, daß das Material aus dem die Dämpfungsplatte
besteht, leitfähig ist, so daß auf dem Doppelboden durch Reibungselektrizität gebildete elektrische Ladungen über
die Dämpfungs&rgr;Ia11en abgeleitet werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
weist die Stützstrebe einen mit dem Stützfuß verbundenen Gewindebolzen mit einer Einstellmutter und ein mit dem
Stützkopf verbundenes Stützrohr, in das der Gewindebolzen geführt ist, und dessen unteres Ende gegen
die Mutter zur Anlage kommt, auf. Der Stützkopf ist mit
dem Stützrohr zweckmäßig über eine Preßpassung zwischen dem Stützrohr und dem in das Stützrohr hineinstehenden
Stützkopfansatz verbunden. Durch eine derartige
Stützstrebe mit einer Einstellmutter, läßt sich
problemlos ohne besondern Werkzeugaufwand eine
Höheneinstellung der Stützen, und damit eine
Nivellierung des Doppelbodens durchführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels
und der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig.1 ein AusführungsbeispieL für eine
erfindungsgemäße Stütze mit einer DämpfungspLatte und mit seitlichen
eingeschobenen QuertragerprofiL en in einer
Seitenansicht,
Fig.2 die in der Fig. 1 dargestellte Stütze in
perspektivischer Ansicht,
Fig.3 die in der Fig. 1 enthaltene Dämpfungsplatte in
gesonderter perspektivischer Ansicht,
Fig.4 eines der beiden in Fig. 1 gezeigten Enden eines
Querträgerprofils in gesonderter
perspektivischer Darstellung, und
Fig.5 eine Feststellmutter und ein Stützrohr als Teile
einer Stützstrebe einer erfindungsgemäßen Stütze.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine
Stützstrebe bezeichnet, die an ihrem unteren Ende mit "einem Stützfuß 2 und an ihrem oberen Ende mit einem
Stützkopf 3 verbunden ist. Der Stützkopf 3 weist ein im wesentlichen pi attenförmiges StützkopfoberteiL 4 mit
einem nach unten vorstehenden zentralen Ansatz 5 auf. Der zentrale Ansatz 5 steht in ein Stützrohr 10 hinein
und ist über eine Preßpassung mit diesem Stützrohr verbunden. In das Stützrohr 10 ist von unten ein mit dem
Stützfuß 2 verbundener Gewindebolzen 12 geführt. Auf den
Gewindebolzen ist eine Einstellmutter 11 aufgeschraubt,
gegen die das Stützrohr 10 mit seinem unteren Rand zur Anlage kommt. Das Stützrohr ist an seinem unteren Ende
durch eine Führungshülse 21 verstärkt. Mit 6 bis 6111
sind im Oberteil 4 des Stützkopfes 3 vorgesehene Nuten
bezeichnet, deren Breite und Tiefe sich zur Mitte des Stüt&zgr; kopfoberteiIs hin vergrößern. Die konkave
Oberfläche der Nuten 6 bis 6'1' geht unmittelbar in die
Innenoberfläche des im vorliegenden Ausfürhrngsbeispie I
als Rohransatz ausgebildeten zentralen Ansatzes 5 des
Stützkopfes 3 über, wobei zwischen den konkaven Innenflächen der Sicken und der Innenfläche des
Rohransatzes jeweils eine Kante gebildet ist. Mit 7 bis 7' " sind Paare von EinschIitzungen bezeichnet, wobei
die Einschiitzungen jeweils symmetrisch zu dene Sicken 6
bis 6111 angeordnet sind. Am Rand des Stützkopfobertei Is
sind in den Nuten jeweils Einsenkungen 8 bis 8111
vorgesehen. Mit 9 bis 9111 sind jeweils in bezug auf die
ebenen Teilflächen des Stützkopfobertei I s symmetrisch
angeorndete Durchgangsbohrungen bezeichnet. Entsprechend
der Anordnung der Durchgangsbohrungen sind jeweils u.n
90° versetzt am Rand des StützkopfoberteiIs halbrunde
Einkerbungen 25 bis 25''' vorgesehen.
In Fig. 1 ist mit 13 bzw. 13' jeweils das Ende einer
U-förmigen Querstrebe bezeichnet, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Stützkopfes jeweils in
Paare von Einschiitzungen eingeschoben sind, wobei
zwischen dem Stützkopf und dem Ende der Querstreben eine Verbindung durch eine Schraube 28 hergestellt ist. Die
Schraube 28 ist durch eine Bohrung 29, die in der Einsenkung 8 vorgesehen ist, geführt. Mit 14 ist in Fig.
1 eine Dämpfungsplatte bezeichnet.
Die Dämpfungsplatte 14, die in der Fig. 3 gesondert
dargestellt ist, weist vier jeweils um 90 gegeneinander
versetzte Ausnehmungen 15 bis 15111 auf. Jeweils
symmetrisch zu den Ausnehmungen sind radial verlaufende
AnschI ag na se &eegr; 16 bis 16'11 vorgesehen, die bis nahe an
eine zentrale Ausnehmung 18 der DämpfungspLatte 14
geführt sind. Gegen die Ausnehmungen bzw. die
AnschLagnasen um 45 und untereinander um jeweils 90
vorsetzt sind auf der DämpfungspLatte jeweils
vorsetzt sind auf der DämpfungspLatte jeweils
Durchgangsbohrungen 17 bis 17'11 vorgesehen. Mit 26 ist
ein um 90 nach unten angewinkelter Rand der
ß~ämpf ungs &rgr; I a 11 e bezeichnet.
In Fig. 4, in der das Ende des in Fig. 1 gezeigten Querträgerprofils 13 gesondert perspektivisch
dargestellt ist, ist mit 19 eine in die Basis des als U-Profil ausgebildeten Querträgerprofils eingebrachte
Einsickung bezeichnet. Die Einsickung weist eine Durchgangsbohrung 20 auf.
Aus der Fig. 5 geht hervor, daß die in den Fig. 1 und 2
gezeigte Einstellschraube 11 auf der dem Ende des
Stützrohres 10 zugewandten Seite vorstehende Nasen 23 bis 2311· aufweist, für die jeweils entsprechende Sitze
22 bis 22'·' (22111 in Fig. 5 nicht sichtbar) am unteren
Ende des Stützrohres 10 vorgesehen sind.
Bei der Montage eines Doppelbodens werden die Stützen in
■einem Raster angeordnet und auf dem Unterboden zum Beispiel mittels Schrauben, die durch die Bohrungen 27
bis 27 · ' ' im Stützfuß der Stützen geführt sind, auf dem
Unterboden befestigt. Mit Hilfe der Einstellschrauben 11
kann die Länge der Stützen eingestellt werden, und damit eine Nivellierung der Stützkopfhöhen erfolgen. Vor dem
Auflegen von Bodenplatten werden zunächst die U-förmigen Querträgerprofile auf die Stützköpfe aufgelegt, wobei
die seitlichen Schenkel der U-Profile in die Paare 7 bis 7111 von EinschIitzungen eingreifen. Die U-Profile
können zusätzlich am Stützkopf durch Schrauben befestigt werden, die durch die Bohrungen 20 im U-Profil und die
Bohrungen 29 in den Einsenkungen 8 bis 8' '' geführt
sind. Nach der Montage der QuerträgerprofiLe können die
DämpfungspLat ten aufgeLegt werden, wobei die U-ProfiLe
in die Ausnehmungen 15 bis 151'1 der DämpfungspLatte
hineinstehen und die Bohrungen 17 bis 17'11 der
Dämpfungs&rgr;La11e mit den entsprechenden Bohrungen 9 bis
9111 des Stützkopfoberteis zur Deckung kommen. Nach dem
AufLegen der DämpfungspL at ten kann die Montage der
BodenpLatten erfoLgen, indem die BodenpLatten jeweiLs unter BeLegung eines VierteLs der DämpfungspLatte mit
ihren Ecken auf die DämpfungspLatte aufgeLegt werden.
Zweckmäßig werden dabei BodenpLatten verwendet, deren Rand derart angeschrägt ist, daß sich nach unten
keiLförmig aufweitende SchLitze zwischen den PLatten
gebiLdet sind, in die die AnschLagnasen 16 bis 16111
hineinstehen können. Durch die AnschLagnasen ist einerseits ein definierter Abstand zwischen den
aneinanderstoßenden BodenpLatten gesichert, und
andererseits den BodenpLatten ein seitLicher HaLt gegeben.
Die BodenpLatten können auf den Stützköpfen durch Schrauben befestigt werden, wobei die Schrauben durch
die Bohrungen 17 bis 171'1 bzw. 9 bis Q''1 geführt
we rden.
Die DämpfungspL atten bestehen vorzugsweise aus einem
weichen MateriaL, wie zum BeispieL einem Kunststoff,
durch das eine ausreichende Dämfpung gegeben ist, wenn der Fußboden beLastet wird. Es ist auch zweckmäßig die
Dämpfungsscheiben aus einem Leitfähigen MateriaL, zum
BeispieL einem Leitfähigen Kunststoff, zu fertigen, insbesondere dann, wenn auf den FußbodenpLatten Ladungen
durch ReibungseLektrizität gebiLdeten werden können. Bei
Verwendung Leitfähiger DämfpungspLat ten können die
Ladungen dann über die Stützen zum Unterboden hin abfließen. Wie die Stützköpfe können auch die
Querstreben mit einem dämpfenden Belag aus einem weichen Material versehen werden. Dieser Belag kann zum Beispiel
selbst als U-Profil, als auf die Querträgerprofile
aufsteckbar ist, ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise
werden die Stärke der Dämpfungsplatte und des
Dämpfungsbelags auf den Querprofilen so gewählt, daß die
den Fußbodenplatten zugewandten Auf LagefIac hen von
Stützkopf und Querprofilen miteinander bündig abschließen.
durch die besondere Ausbildung der Feststellmutter 11
mit vorstehenden Nasen und Ausbildung des unteren Endes des Stützrohres 10 mit entsprechenden Sitzen für die
Nasen wird verhindert, daß sich die Einstellmutter 11
durch Beanspruchung des Doppelbodens lösen und die Stütze dadurch ihre Länge verändern kann. Eine Sicherung
der Einstellschraube 11 könnte auch durch eine
Kontermutter erfolgen.
Claims (17)
1. Stützenkopf für eine Doppelbodenstütze mit einem Oberteil und einer hiermit zentral verbundenen Stützstrebe
zur hoherverstellbaren Halterung des Stützenkopfes,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (4) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist,
daß entlang dem Umfang des Oberteils (4) mehrere Auflageflächen für Querträger (13) vorgesehen sind,
daß die Auflageflächen jeweils seitlich durch ein Paar
von parallelen, sich vom Rand des Oberteils aus erstreckenden Einschiitzungen (7 - I1'') begrenzt sind,
und
daß jeweils eine symmetrisch zu einem Paar von Einschiitzungen (7 - &Iacgr;'1') verlaufende und sich vom Rand
des Oberteils radial nach einwärts erstreckende Sicke (6 - 6''') in dem Oberteil (4) ausgebildet ist.
2. Stützenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem in der Nähe des Randes des Oberteils (4) liegenden Teil einer Sicke jeweils eine Einsenkung (8 8''')
ausgebildet ist.
3. Stützenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einsenkung (8 - 8''') eine Durchgangsöffnung
zur Aufnahme eines Befestigungsmittels vorgesehen ist.
4. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicken (6 - 6'1') sich jeweils vom
Rand des Oberteils gegen dessen Mitte hin vertiefen.
5. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicken (6 - 6''') vom Rand
"des Oberteils (4) gegen dessen Mitte hin verbreitern.
6. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) einen hiermit
ausgeformten zentralen Stützkopfansatz (5) zur Verbindung mit der Stützstrebe (10) aufweist.
ausgeformten zentralen Stützkopfansatz (5) zur Verbindung mit der Stützstrebe (10) aufweist.
7. Stützenkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Stützkopfansatz als Rohransatz (5)
ausgebildet ist.
ausgebildet ist.
8. Stützenkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Innenflächen der Sicken (6) und die
Innenfläche des Rohransatzes (5) unmittelbar ineinander
übergehen.
Innenfläche des Rohransatzes (5) unmittelbar ineinander
übergehen.
9. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verlängerten Mittellinien der
Sicken (6) paarweise senkrecht kreuzen.
"10. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (13) als U-Profile
ausgebildet sind, deren seitliche Schenkel bei der Auflage auf dem Oberteil (4) in die Einschiitzungen (7)
hineinstehen.
ausgebildet sind, deren seitliche Schenkel bei der Auflage auf dem Oberteil (4) in die Einschiitzungen (7)
hineinstehen.
11. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Oberteil (4) abdeckende
Dämpfungsplatte (14) als Zwischenlage zwischen dem
Doppelboden und der Stütze vorgesehen ist.
Dämpfungsplatte (14) als Zwischenlage zwischen dem
Doppelboden und der Stütze vorgesehen ist.
12. Stützenkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsplatte (14) Ausnehmungen (15) für in die Dämpfungsplatte hinein vorstehende Querträgerprofile (13)
aufweist.
13. Stützenkopf nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Doppelboden zugewandten Obeflachen der Dämpfungsplatte (14) und der
Querträgerprofile (13) bündig sind.
14. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (14) in
Richtung auf den Doppelboden vorstehende Anschlagnasen (16) aufweist, die in einen von zwei aneinanderstoßenden
Doppelbodenplatten gebildeten Schlitz eingreifen.
15. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) und die
Dämpfungsplatte (14) sich deckende Bohrungen (9, 2 0) für die Befestigung von Doppelbodenplatten durch Schrauben
aufweisen.
16. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (14) aus
einem Kunststoff besteht.
17. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (14) aus
einem leitfähigen Material besteht.
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