DE8915993U1 - Stütze für einen Doppelboden - Google Patents

Stütze für einen Doppelboden

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DE8915993U1 DE8915993U DE8915993U DE8915993U1 DE 8915993 U1 DE8915993 U1 DE 8915993U1 DE 8915993 U DE8915993 U DE 8915993U DE 8915993 U DE8915993 U DE 8915993U DE 8915993 U1 DE8915993 U1 DE 8915993U1
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
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    • E04F15/02447Supporting structures
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Description

Stütze für einen Doppelboden Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Stützkopf für einen Doppelboden, mit einer senkrechten Stützstrebe, deren unteres Ende mit einem Stützfuß für die Abstützung auf dem Unterboden und deren oberes Ende mit einem Stützkopf für die Auflage des Doppelbodens verbunden ist.
Derartige Stützen sind gewöhnlich in einer Rasteranordnung auf dem Unterboden aufgestellt und befestigt, wobei den Doppelboden bildende Bodenplatten mit ihren Ecken unter Belegung eines Viertels der Auflagefläche auf den Stützköpfen der Stützen aufliegen. Von Stützkopf zu Stützkopf sind meistens Querträgerprofile gespannt, um die Bodenplatten, insbesondere an den Rändern, zusätzlich abzustützen.
Bekannte Stützen für einen Doppelboden weisen als
Stützkopf ein kompliziertes Formteil aus Spritzguß auf,
so daß der Material- und Fertigungsaufwand für die Herstellung der Stützen verhältnismäßig hoch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei mindestens gleicher Festigkeit mit geringerem Material- und Arbeitsaufwand als die bekannten Stützen herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stützkopf ein im wesentlichen scheibenförmiges
Oberteil und einen mit dem Oberteil verbundenen zentralen Ansatz für die Verbindung mit der Stützstrebe aufweist, und daß das Oberteil vier jeweils vom Rand bis zu dem Ansatz geführte, sich zu dem Ansatz hin verbreiternde und vertiefende Sicken aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung läßt sich eine Stütze für einen Doppelboden mit geringem Material- und Arbeitsaufwand herstellen, als das bisher üblich war. Der Stützkopf der erfindungsgemäßen Stütze ist insbesondere durch effiziente Verfahren wie Schneiden und Formstanzen bzw. Tiefziehen herstellbar. Die erforderliche Festigkeit der Stützköpfe wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung . von Sicken im StützkopfoberteiL erreicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der zentrale Ansatz als Rohransatz ausgebildet, so daß der Stützkopf einschließlich des Ansatzes in einem Arbeitsgang aus einem Blechteil durch Tiefziehen herstellbar ist. Bei dem Stützkopf mit einem Rohransatz, gehen die konkaven Innenflächen der Sicken und die Innenfläche des Rohransatzes vorteilhaft unmittelbar Ineinander über und die verlängerten Mittellinien der Sicken kreuzen sich paarweise senkrecht. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Oberteil des Stützkopfes am Rand Paare von EinschLit&zgr;unge&eegr; zum Einschieben von den Doppelboden abstützenden, jeweils zwischen zwei Stützen verlaufenden QuertragerprofiI en auf. Die Einschlitzungen sind zweckmäßig jeweils symmetrisch zu beiden Seiten der Sicken angeordnet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine das StützkopfoberteiI abdeckende
DämpfungspLatte als Zwischenlage zwischen dem Doppelboden und der Stütze vorgesehen. Diese Dämpfungsplatte weist vorteilhaft in Richtung auf den Doppelboden vorstehende Anschlagnasen auf, die in einen von zwei aneinanderstoßenden Doppelbodenplatten gebildeten Schlitz eingreifen und den auf dem Stützkopf der Stützen aufliegenden Bodenplatten seitlichen Halt geben. Zweckmäßig besteht die Dämpfungs&rgr; I a11e aus einem weichen Material, wie einem Kunststoff, das eine große Dämpfungswirkung besitzt. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, daß das Material aus dem die Dämpfungsplatte besteht, leitfähig ist, so daß auf dem Doppelboden durch Reibungselektrizität gebildete elektrische Ladungen über die Dämpfungs&rgr;Ia11en abgeleitet werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Stützstrebe einen mit dem Stützfuß verbundenen Gewindebolzen mit einer Einstellmutter und ein mit dem Stützkopf verbundenes Stützrohr, in das der Gewindebolzen geführt ist, und dessen unteres Ende gegen die Mutter zur Anlage kommt, auf. Der Stützkopf ist mit dem Stützrohr zweckmäßig über eine Preßpassung zwischen dem Stützrohr und dem in das Stützrohr hineinstehenden Stützkopfansatz verbunden. Durch eine derartige Stützstrebe mit einer Einstellmutter, läßt sich problemlos ohne besondern Werkzeugaufwand eine Höheneinstellung der Stützen, und damit eine Nivellierung des Doppelbodens durchführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig.1 ein AusführungsbeispieL für eine erfindungsgemäße Stütze mit einer DämpfungspLatte und mit seitlichen eingeschobenen QuertragerprofiL en in einer Seitenansicht,
Fig.2 die in der Fig. 1 dargestellte Stütze in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 die in der Fig. 1 enthaltene Dämpfungsplatte in gesonderter perspektivischer Ansicht,
Fig.4 eines der beiden in Fig. 1 gezeigten Enden eines Querträgerprofils in gesonderter
perspektivischer Darstellung, und
Fig.5 eine Feststellmutter und ein Stützrohr als Teile einer Stützstrebe einer erfindungsgemäßen Stütze.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Stützstrebe bezeichnet, die an ihrem unteren Ende mit "einem Stützfuß 2 und an ihrem oberen Ende mit einem Stützkopf 3 verbunden ist. Der Stützkopf 3 weist ein im wesentlichen pi attenförmiges StützkopfoberteiL 4 mit einem nach unten vorstehenden zentralen Ansatz 5 auf. Der zentrale Ansatz 5 steht in ein Stützrohr 10 hinein und ist über eine Preßpassung mit diesem Stützrohr verbunden. In das Stützrohr 10 ist von unten ein mit dem Stützfuß 2 verbundener Gewindebolzen 12 geführt. Auf den Gewindebolzen ist eine Einstellmutter 11 aufgeschraubt, gegen die das Stützrohr 10 mit seinem unteren Rand zur Anlage kommt. Das Stützrohr ist an seinem unteren Ende durch eine Führungshülse 21 verstärkt. Mit 6 bis 6111
sind im Oberteil 4 des Stützkopfes 3 vorgesehene Nuten bezeichnet, deren Breite und Tiefe sich zur Mitte des Stüt&zgr; kopfoberteiIs hin vergrößern. Die konkave Oberfläche der Nuten 6 bis 6'1' geht unmittelbar in die Innenoberfläche des im vorliegenden Ausfürhrngsbeispie I als Rohransatz ausgebildeten zentralen Ansatzes 5 des Stützkopfes 3 über, wobei zwischen den konkaven Innenflächen der Sicken und der Innenfläche des Rohransatzes jeweils eine Kante gebildet ist. Mit 7 bis 7' " sind Paare von EinschIitzungen bezeichnet, wobei die Einschiitzungen jeweils symmetrisch zu dene Sicken 6 bis 6111 angeordnet sind. Am Rand des Stützkopfobertei Is sind in den Nuten jeweils Einsenkungen 8 bis 8111 vorgesehen. Mit 9 bis 9111 sind jeweils in bezug auf die ebenen Teilflächen des Stützkopfobertei I s symmetrisch angeorndete Durchgangsbohrungen bezeichnet. Entsprechend der Anordnung der Durchgangsbohrungen sind jeweils u.n 90° versetzt am Rand des StützkopfoberteiIs halbrunde Einkerbungen 25 bis 25''' vorgesehen.
In Fig. 1 ist mit 13 bzw. 13' jeweils das Ende einer U-förmigen Querstrebe bezeichnet, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Stützkopfes jeweils in Paare von Einschiitzungen eingeschoben sind, wobei zwischen dem Stützkopf und dem Ende der Querstreben eine Verbindung durch eine Schraube 28 hergestellt ist. Die Schraube 28 ist durch eine Bohrung 29, die in der Einsenkung 8 vorgesehen ist, geführt. Mit 14 ist in Fig. 1 eine Dämpfungsplatte bezeichnet.
Die Dämpfungsplatte 14, die in der Fig. 3 gesondert dargestellt ist, weist vier jeweils um 90 gegeneinander versetzte Ausnehmungen 15 bis 15111 auf. Jeweils symmetrisch zu den Ausnehmungen sind radial verlaufende AnschI ag na se &eegr; 16 bis 16'11 vorgesehen, die bis nahe an
eine zentrale Ausnehmung 18 der DämpfungspLatte 14
geführt sind. Gegen die Ausnehmungen bzw. die
AnschLagnasen um 45 und untereinander um jeweils 90
vorsetzt sind auf der DämpfungspLatte jeweils
Durchgangsbohrungen 17 bis 17'11 vorgesehen. Mit 26 ist
ein um 90 nach unten angewinkelter Rand der ß~ämpf ungs &rgr; I a 11 e bezeichnet.
In Fig. 4, in der das Ende des in Fig. 1 gezeigten Querträgerprofils 13 gesondert perspektivisch dargestellt ist, ist mit 19 eine in die Basis des als U-Profil ausgebildeten Querträgerprofils eingebrachte Einsickung bezeichnet. Die Einsickung weist eine Durchgangsbohrung 20 auf.
Aus der Fig. 5 geht hervor, daß die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einstellschraube 11 auf der dem Ende des Stützrohres 10 zugewandten Seite vorstehende Nasen 23 bis 2311· aufweist, für die jeweils entsprechende Sitze 22 bis 22'·' (22111 in Fig. 5 nicht sichtbar) am unteren Ende des Stützrohres 10 vorgesehen sind.
Bei der Montage eines Doppelbodens werden die Stützen in ■einem Raster angeordnet und auf dem Unterboden zum Beispiel mittels Schrauben, die durch die Bohrungen 27 bis 27 · ' ' im Stützfuß der Stützen geführt sind, auf dem Unterboden befestigt. Mit Hilfe der Einstellschrauben 11 kann die Länge der Stützen eingestellt werden, und damit eine Nivellierung der Stützkopfhöhen erfolgen. Vor dem Auflegen von Bodenplatten werden zunächst die U-förmigen Querträgerprofile auf die Stützköpfe aufgelegt, wobei die seitlichen Schenkel der U-Profile in die Paare 7 bis 7111 von EinschIitzungen eingreifen. Die U-Profile können zusätzlich am Stützkopf durch Schrauben befestigt werden, die durch die Bohrungen 20 im U-Profil und die
Bohrungen 29 in den Einsenkungen 8 bis 8' '' geführt sind. Nach der Montage der QuerträgerprofiLe können die DämpfungspLat ten aufgeLegt werden, wobei die U-ProfiLe in die Ausnehmungen 15 bis 151'1 der DämpfungspLatte hineinstehen und die Bohrungen 17 bis 17'11 der Dämpfungs&rgr;La11e mit den entsprechenden Bohrungen 9 bis 9111 des Stützkopfoberteis zur Deckung kommen. Nach dem AufLegen der DämpfungspL at ten kann die Montage der BodenpLatten erfoLgen, indem die BodenpLatten jeweiLs unter BeLegung eines VierteLs der DämpfungspLatte mit ihren Ecken auf die DämpfungspLatte aufgeLegt werden. Zweckmäßig werden dabei BodenpLatten verwendet, deren Rand derart angeschrägt ist, daß sich nach unten keiLförmig aufweitende SchLitze zwischen den PLatten gebiLdet sind, in die die AnschLagnasen 16 bis 16111 hineinstehen können. Durch die AnschLagnasen ist einerseits ein definierter Abstand zwischen den aneinanderstoßenden BodenpLatten gesichert, und andererseits den BodenpLatten ein seitLicher HaLt gegeben.
Die BodenpLatten können auf den Stützköpfen durch Schrauben befestigt werden, wobei die Schrauben durch die Bohrungen 17 bis 171'1 bzw. 9 bis Q''1 geführt we rden.
Die DämpfungspL atten bestehen vorzugsweise aus einem weichen MateriaL, wie zum BeispieL einem Kunststoff, durch das eine ausreichende Dämfpung gegeben ist, wenn der Fußboden beLastet wird. Es ist auch zweckmäßig die Dämpfungsscheiben aus einem Leitfähigen MateriaL, zum BeispieL einem Leitfähigen Kunststoff, zu fertigen, insbesondere dann, wenn auf den FußbodenpLatten Ladungen durch ReibungseLektrizität gebiLdeten werden können. Bei Verwendung Leitfähiger DämfpungspLat ten können die
Ladungen dann über die Stützen zum Unterboden hin abfließen. Wie die Stützköpfe können auch die Querstreben mit einem dämpfenden Belag aus einem weichen Material versehen werden. Dieser Belag kann zum Beispiel selbst als U-Profil, als auf die Querträgerprofile aufsteckbar ist, ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise werden die Stärke der Dämpfungsplatte und des Dämpfungsbelags auf den Querprofilen so gewählt, daß die den Fußbodenplatten zugewandten Auf LagefIac hen von Stützkopf und Querprofilen miteinander bündig abschließen.
durch die besondere Ausbildung der Feststellmutter 11 mit vorstehenden Nasen und Ausbildung des unteren Endes des Stützrohres 10 mit entsprechenden Sitzen für die Nasen wird verhindert, daß sich die Einstellmutter 11 durch Beanspruchung des Doppelbodens lösen und die Stütze dadurch ihre Länge verändern kann. Eine Sicherung der Einstellschraube 11 könnte auch durch eine Kontermutter erfolgen.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Stützenkopf für eine Doppelbodenstütze mit einem Oberteil und einer hiermit zentral verbundenen Stützstrebe zur hoherverstellbaren Halterung des Stützenkopfes,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (4) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist,
daß entlang dem Umfang des Oberteils (4) mehrere Auflageflächen für Querträger (13) vorgesehen sind,
daß die Auflageflächen jeweils seitlich durch ein Paar von parallelen, sich vom Rand des Oberteils aus erstreckenden Einschiitzungen (7 - I1'') begrenzt sind, und
daß jeweils eine symmetrisch zu einem Paar von Einschiitzungen (7 - &Iacgr;'1') verlaufende und sich vom Rand des Oberteils radial nach einwärts erstreckende Sicke (6 - 6''') in dem Oberteil (4) ausgebildet ist.
2. Stützenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem in der Nähe des Randes des Oberteils (4) liegenden Teil einer Sicke jeweils eine Einsenkung (8 8''') ausgebildet ist.
3. Stützenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einsenkung (8 - 8''') eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels vorgesehen ist.
4. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicken (6 - 6'1') sich jeweils vom Rand des Oberteils gegen dessen Mitte hin vertiefen.
5. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicken (6 - 6''') vom Rand "des Oberteils (4) gegen dessen Mitte hin verbreitern.
6. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) einen hiermit
ausgeformten zentralen Stützkopfansatz (5) zur Verbindung mit der Stützstrebe (10) aufweist.
7. Stützenkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Stützkopfansatz als Rohransatz (5)
ausgebildet ist.
8. Stützenkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Innenflächen der Sicken (6) und die
Innenfläche des Rohransatzes (5) unmittelbar ineinander
übergehen.
9. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verlängerten Mittellinien der Sicken (6) paarweise senkrecht kreuzen.
"10. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (13) als U-Profile
ausgebildet sind, deren seitliche Schenkel bei der Auflage auf dem Oberteil (4) in die Einschiitzungen (7)
hineinstehen.
11. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Oberteil (4) abdeckende
Dämpfungsplatte (14) als Zwischenlage zwischen dem
Doppelboden und der Stütze vorgesehen ist.
12. Stützenkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsplatte (14) Ausnehmungen (15) für in die Dämpfungsplatte hinein vorstehende Querträgerprofile (13) aufweist.
13. Stützenkopf nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Doppelboden zugewandten Obeflachen der Dämpfungsplatte (14) und der Querträgerprofile (13) bündig sind.
14. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (14) in Richtung auf den Doppelboden vorstehende Anschlagnasen (16) aufweist, die in einen von zwei aneinanderstoßenden Doppelbodenplatten gebildeten Schlitz eingreifen.
15. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) und die Dämpfungsplatte (14) sich deckende Bohrungen (9, 2 0) für die Befestigung von Doppelbodenplatten durch Schrauben aufweisen.
16. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (14) aus einem Kunststoff besteht.
17. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatte (14) aus einem leitfähigen Material besteht.
DE8915993U 1988-05-02 1989-04-27 Stütze für einen Doppelboden Expired - Lifetime DE8915993U1 (de)

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