DE4036701C2 - Bodengestützter Klein-Drehkran - Google Patents

Bodengestützter Klein-Drehkran

Info

Publication number
DE4036701C2
DE4036701C2 DE19904036701 DE4036701A DE4036701C2 DE 4036701 C2 DE4036701 C2 DE 4036701C2 DE 19904036701 DE19904036701 DE 19904036701 DE 4036701 A DE4036701 A DE 4036701A DE 4036701 C2 DE4036701 C2 DE 4036701C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane according
steering arm
bearing
boom
slewing crane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904036701
Other languages
English (en)
Other versions
DE4036701A1 (de
Inventor
Reinhold Waldmann
Werner Kaltenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER KALTENBACH MASCHINENBAU
Original Assignee
WERNER KALTENBACH MASCHINENBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER KALTENBACH MASCHINENBAU filed Critical WERNER KALTENBACH MASCHINENBAU
Priority to DE19904036701 priority Critical patent/DE4036701C2/de
Publication of DE4036701A1 publication Critical patent/DE4036701A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4036701C2 publication Critical patent/DE4036701C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/20Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
    • B66C23/202Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures with supporting couples provided from below, e.g. by floors of buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen bodengestützten Klein-Dreh­ kran mit einem eine Laufkatze aufweisenden, horizontalen Ausleger, der auf einer vertikalen Stütze befestigt ist, die exzentrisch um eine vertikale Lagerachse drehbar durch einen zur Lagerachse radialen Lenkarm mit einem zur Lagerachse koaxialen, am Boden verankerten vertikalen La­ gerzapfen verbunden ist und deren unteres Ende mittels zweier an symmetrisch nach außen gerichteten Stützarmen drehbar gelagerten Rollelementen auf einer zur Lagerachse konzentrischen Laufbahn abgestützt ist.
Es ist bereits ein fahrbarer Klein-Drehkran der gattungsgemäßen Art bekannt (Prospekt Fa. Steinweg "Minikran"), welcher z. B. auf Baustellen zum Setzen von großformatigen Mauersteinen eingesetzt werden kann. Sein Aufbau entspricht dem eines großen Baukrans. Dieser Klein-Drehkran weist ein Drehgestell auf, welches zentral drehbar auf einem fahrbaren Untergestell gelagert ist und mit einer vertikalen Tragsäule versehen ist, die koaxial zur Drehachse verläuft. Am oberen Ende der Tragsäule ist ein horizontaler Ausleger mit einer Laufkatze angeordnet. Der Ausleger weist auf der der Laufkatze gegenüberlie­ genden Seite eine nach hinten gerichtete Verlängerung auf, über welche der Ausleger zum Drehgestell hin mittels eines Drahtseiles abgespannt ist. Des weiteren ist ober­ halb der Auslegerebene auf der vertikalen Tragsäule eine Abspannstütze vorgesehen, über welche das äußere Ende des Auslegers zum rückwärtigen Ende der Verlängerung hin ab­ gespannt ist.
Zudem ist das Drehgestell unterhalb der nach hinten ge­ richteten Verlängerung mit einem Balastkorb versehen, welcher zur Aufnahme von Balastgewichten dient. Das fahrbare Untergestell weist vier Laufrädern auf, die an den Ecken eines rechteckigen Gestellrahmens angeordnet sind, dessen Länge, um eine ausreichende Standfestigkeit zu erzielen, wenigstens so groß ist wie die Länge des Auslegers bei einer wenigstens halb so großen Breite. Die Nutzhöhe ist auf maximal 5 m ausgelegt, so daß sich eine Gesamthöhe von wenigstens 7 m ergibt.
Daß ein solcher Klein-Drehkran nur auf dem Erdboden und nur unter freiem Himmel einsetzbar ist, liegt auf der Hand. Auch sein Transport ist nur mit Hilfe eines größe­ ren Lkws möglich.
Die Montage eines solchen Kleindrehkrans ist auf Grund des hohen Eigengewichtes seiner einzelnen Bauteile ohne weitere Hilfsmittel oder gar von einer einzelnen Person nicht möglich. Zum Auf- und Abbauen sowie zum Auf- und Abladen wird ein größerer Baukran benötigt.
Bei einem anderen bekannten Drehkran (GB-PS 1 132 848) ist am oberen Ende einer am Boden befestigten Standsäule an einem vertikalen Lagerzapfen das eine Ende des Ausle­ gers drehbar gelagert. Mittels eines vertikalen, exzen­ trisch zu diesem Lagerzapfen in geringem radialem Abstand von der Standsäule angeordneten, kurzen Stützarmes ist der Ausleger in einer kreisförmigen, zur Achse des Lager­ zapfens konzentrischen Führungsbahn einer Stützscheibe geführt. Diese Stützscheibe ist in Höhe der Rollenlager zweier horizontaler Führungsarme angeordnet, die am unte­ ren Ende des Stützarmes befestigt sind. Dieser Kran ist weder leicht zerlegbar noch transportabel.
Ein zerlegbarer Klein-Drehkran ist zwar schon bekannt (US PS 4 508 233). Dabei handelt es sich jedoch um einen Kran, der auf dem ebenen Boden, z. B. einer Werkstatt, zum jeweiligen Einsatzort gerollt werden kann. Dazu weist er an zwei ein Standdreieck bildenden, spitzwinklig zueinan­ der verlaufenden, horizontalen Fußholmen drei in den Ec­ ken dieses Standdreiecks angeordnete Laufrollen auf. Seine drehbare Tragsäule ist fest auf einer Platte mon­ tiert, die auf ihrer Unterseite mit zwei Führungsrohren versehen ist, in welche die Fußholme lösbar eingesteckt werden können. Der Ausleger ist von der Tragsäule abnehm­ bar. Als leicht transportabler Baustellenkran ist dieser Kran weder gedacht noch verwendbar, weil eine viel zu große Standfläche benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klein- Drehkran der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der leicht transportierbar, mit einfachen Mitteln auf jedem festen Untergrund an beliebiger Stelle aufstellbar und zum Zwecke des Transports ebenso leicht in mehrere von einer Einzelperson leicht tragbare und in einem kleinen Nutz­ fahrzeug transportable Einzelteile zerlegbar ist und der bei möglichst kleiner Standfläche zum Heben und Versetzen größerer Lasten auch ohne Balastgewichte eine hohe Stand­ festigkeit aufweist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
  • - daß der Lenkarm lösbar am vertikalen Lagerzapfen einer am Boden zu befestigenden Ankerplatte befestigt ist,
  • - daß die Stütze als vom Lenkarm nach oben ragende Trag­ säule ausgebildet ist,
  • - daß die Stützarme des Lenkarms mit auf einer Bodenkreisbahn laufenden, die Vertikalkräfte der Trag­ säule aufnehmenden Laufrädern versehen sind und
  • - daß der Ausleger durch lösbare Steck-, Schraub- oder Klemmverbindungen mit der Tragsäule und durch eine Ab­ spannvorrichtung lösbar mit dem Lenkarm verbunden ist.
Ein solcher Klein-Drehkran läßt sich nicht nur leicht auf jedem festen Untergrund aufstellen, sondern er benötigt auch nur eine kleine kreisrunde oder halbkreisförmige Bo­ denfläche, welche der Lenkarm mit der Tragsäule bei sei­ nen Schwenkbewegungen überstreicht. Dabei besteht die Möglichkeit, die konstruktiven Verhältnisse so zu gestal­ ten, daß der Ausleger einen Radius überstreicht, der an­ nähernd fünf mal größer ist als der Radius der Kreisbahn der Laufräder. Besonders bedeutsam ist aber auch das Feh­ len irgendwelcher Balastgewichte, die durch die Verankerung am Boden ersetzt sind.
Der Ausleger läßt sich leicht von der Tragsäule abnehmen bzw. auf die Tragsäule aufsetzen, was den Transport des Klein-Drehkrans von einer Einsatz stelle zu einer anderen wesentlich erleichtert und es ist eine kräftemäßig gün­ stige Übertragung des Lastmoments auf die Bodenveranke­ rung gewährleistet
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 gewährleistet auch bei unebenem oder rauhem Untergrund eine leichte Drehbarkeit des Auslegers um die Lagerachse.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 31 4 und 5 erge­ ben gute Laufeigenschaften der Laufräder und auch eine hohe Stabilität des aus dem Lenkarm und den beiden Stütz­ armen gebildeten Drehgestells.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 ermöglicht eine einfa­ che Höhenverstellung des Auslegers und damit eine Anpas­ sung des Klein-Drehkrans an unterschiedliche räumliche Bedingungen, so daß dieser auch in geschlossenen Räumen mit geringer Deckenhöhe von z. B. weniger als 2 m einsetz­ bar ist und außerdem die Zerlegbarkeit, wodurch der Transport des Klein-Drehkrans erheblich erleichtert wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 kann die Ausla­ dung des Auslegers auf einfache Weise und unter Aufrechterhaltung einer stabilen Verbindung mit der Tragsäule verändert und ebenfalls räumlichen Gegebenhei­ ten angepaßt werden. Ein Einsatz ist dadurch auch in re­ lativ engen Räumen möglich.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 dient der Schaffung ei­ ner einerseits einfachen und andererseits stabilen Ver­ bindung zwischen der Tragsäule und dem Ausleger, die zu­ dem die Montage und Demontage begünstigt.
Die Ausgestaltungen der Ansprüche 11 und 12 dienen der Erzielung eines geringen Gewichts für den Ausleger bei gleichzeitiger Gewährleistung einer hohen Biegefestigkeit und Tragfähigkeit und guter Lauf- und Führungseigenschaf­ ten für die Laufkatze.
Durch ihre Ausgestaltung nach Anspruch 11 läßt sich die Abspannvorrichtung leicht auf die jeweiligen Längen der Tragsäule einstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Klein-Drehkran in perspektivischer Dar­ stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des oberen End­ abschnitts der Tragsäule;
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Laufkatze in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Schnitt V-V aus Fig. 1 und
Fig. 6 eine Variante der Laufrollen und Laufrollenlei­ sten im Schnitt;
Der in Fig. 1 komplett montierte Klein-Drehkran 1 weist eine Tragsäule 2 auf, welche exzentrisch zu einer Lager­ achse 3 an einen radial zur Lagerachse 3 verlaufenden, horizontalen Lenkarm 4 angeordnet ist. Die vertikale Tragsäule 2 ist dabei mit der radial äußeren Stirnseite 5 des Lenkarms 4 verschweißt.
Der Lenkarm 4 besteht aus einem Vierkantrohr und weist lagerachsenseitig eine Lagerplatte 6 auf, welche in schlitzartigen Ausnehmungen 7 in der horizontalen Mittel­ ebene 8 des Lenkarms 4 angeordnet ist. Die Lagerplatte 6 ist in den Ausnehmungen 7 mit dem Lenkarm 4 verschweißt und ragt radial nach innen über die Lagerachse hinaus. Der radial nach innen über den Lenkarm 4 überstehende Ab­ schnitt 9 der Lagerplatte 6 ist mit einer Lagerbohrung (in der Zeichnung nicht dargestellt) versehen, mittels welcher die Lagerplatte 6 an einem zur Schwenkachse 3 koaxialen Lagerzapfen 10 schwenkbar und in vertikaler Richtung fixiert gelagert ist. Der vertikale Lagerzapfen 10 ist auf einer Ankerplatte 11 befestigt, welche auf dem Boden mittels zweier Schrauben 12 und Schwerspanndübeln fest, aber lösbar verankert ist.
Der Lagerzapfen 10 weist im Bereich 13 zwischen der La­ gerplatte 6 und der Ankerplatte 11 einen größeren Durch­ messer auf als sein von der Lagerbohrung der Lagerplatte 6 aufgenommener Abschnitt, so daß die Lagerplatte 6 auf einem Absatz des Lagerzapfens 10 aufliegt (in der Zeich­ nung nicht dargestellt). Oberhalb dieses Bereiches ist der Lagerzapfen 10 mit einem Außengewinde versehen, wel­ ches im Durchmesser kleiner ist als die Lagerbohrung der Lagerplatte 6. Mittels einer Gewindemutter 14 und einer Unterlegscheibe 15 ist die Lagerplatte 6 auf dem Lager­ zapfen 10 vertikal nach oben gesichert.
Die Tragsäule 2 ist an ihrem unteren Ende 16 mit zwei Stützarmen 17 und 18 versehen, die symmetrisch zum Lenk­ arm 4 horizontal verlaufend angeordnet sind, wobei sie mit dem Lenkarm jeweils einen spitzen Winkel von 55° bil­ den. Die Stützarme 17, 18 sind an ihren jeweiligen Endab­ schnitten 19 bzw. 20 mit jeweils einer horizontalen Rad­ achse 21 bzw. 22 versehen, welche im wesentlichen hori­ zontal und radial zur Lagerachse 3 verlaufen und lager­ achsenseitig jeweils mit der Lagerplatte 6 verschweißt sind. Die Radachsen 21, 22 durchragen jeweils die Endab­ schnitte 19, 20 der Stützarme 17, 18, so daß ihre radial außerhalb der Stützarme 17 bzw. 18 liegenden Endab­ schnitte jeweils als Lagerzapfen für Laufräder 23 bzw. 24 dienen. Die Radachsen 21, 22 sind dabei in einem Winkel von etwa 700 zueinander angeordnet.
Konzentrisch zur Lagerachse 3 ist ein kreisförmiger, fla­ cher Ring 25 aus Stahlblech angeordnet, der als Laufbahn für die Laufräder 23, 24 beim Verschwenken des Lenkarms 4 mit der Tragsäule 2 und den beiden Stützarmen 17, 18 dient und der mit der Ankerplatte 11 über vier radiale Flachstahlspeichen 26 fest verbunden ist.
Die vertikale Tragsäule 2 besteht aus einem unteren Rechteckrohr 27 und einem oberen Rechteckrohr 28, wobei das obere Rechteckrohr 28 teleskopartig verschiebbar im unteren Rechteckrohr 27 geführt ist. Die Rechteckrohre 27, 28 sind jeweils mit Querbohrungen 29 versehen, so daß sie mittels zweier Steckzapfen 30 in axialer Richtung zu­ einander fixierbar sind. Durch die mehrfache Anordnung solcher Querbohrungen 29 im oberen Rechteckrohr 28 ist die Gesamtlänge der Tragsäule 2 stufenweise verstellbar.
Die Tragsäule 2 weist am oberen Ende 31 ihres oberen Rechteckrohrs 28 einen Tragholm 32 auf, welcher parallel zum Lenkarm 4, also ebenfalls radial zur Lagerachse 3 verläuft. Dieser Tragholm 32 ist von einer im wesentlichen T-förmigen, vertikalen Platte 33 gebildet, deren nach unten gerichteter Schenkel 34 im oberen Endab­ schnitt 31 der Tragsäule 2 in schlitzförmige Ausnehmungen 35 zweier Tragsäulenwände ragt und mit der Tragsäule 2 starr verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Es ist aber auch eine lösbare Verbindung denkbar.
Der Tragholm 32 dient zur Aufnahme eines Auslegers 36, welcher mittels Steckverbindungen 37 und 38 mit dem Trag­ holm 32 lösbar und in Richtung seiner Längsachse versetz­ bar befestigt ist. Zur Bildung der Steckverbindung 37, 38 ist der Tragholm 32 mit zwei Stützbuchsen 39, 40 verse­ hen, welche in etwa gleichen Abständen beidseitig der Tragsäule 2 an der Platte 33 angeordnet sind, wobei sie auf beiden Seiten der Platte 33 gleich lang sind. Der Ausleger 36 ist mit mehreren Querbohrungen 41, deren Ab­ stände dem halben Abstand der Führungsbuchsen 39 und 40 entsprechen versehen, so daß der Ausleger 36 am Tragholm 32 mittels zweier Steckzapfen 42 in axialer Richtung des Auslegers 36 in verschiedenen Positionen fixierbar ist.
Als Montage- und Verschiebehilfe sind zur Führung des Auslegers 36 am Tragholm 32 einerseits oberhalb der Füh­ rungsbuchsen 39, 40 Vertikalvorsprünge 43 und 44 vorgese­ hen und andererseits unterhalb der Führungsbuchsen 39, 40 jeweils seitlich vorstehende Stützbleche 45, 46 angeordnet.
Der Ausleger 36 besteht aus einer Hohlprofilschiene, die ein in Gebrauchslage auf dem Kopf stehendes, im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil aufweist. Auf der Unterseite ist die Hohlprofilschiene 47 mit zwei Laufrollenleisten 50, 51 für die Laufrollen 52 einer Handlaufkatze 53 und mit einem dazwischen liegenden, durchgehenden Schlitz 50′ versehen.
Die Laufrollenleisten 50, 51 sind jeweils zur Bildung ei­ nes V-förmigen Querschnittsprofils mit einem V-Winkel von etwa 90° durch zweifach nach innen abgewinkelte Abschnitte 48, 49 gebildet. Dabei sind die beiden Ab­ schnitte 48, 49 gegenüber den vertikalen seitlichen Pro­ filschenkeln der Profilschiene jeweils um 45° abgewinkelt. Die Laufrollenleisten 50 bzw. 51 dienen zur Aufnahme der Laufrollen 52 der Handlaufkatze 53, welche in Längsrichtung des Auslegers 36 frei verschiebbar ist. Die beiden inneren Schenkel 54 und 55 der Laufrollenlei­ sten 50 bzw. 51 weisen auf der gesamten Länge des Ausle­ gers 36 einen den Schlitz 50′ bildenden Abstand zueinander auf, so daß die Handlaufkatze 53 mit einer aus zwei Blechen 56, 57 einer Durchsteckschraube 58 mit Mut­ ter 59 und einer Zylinderbuchse 60 gebildeten Lastaufnahmevorrichtung 61 zwischen den beiden Schenkeln 54 und 55 auf der gesamten Länge des Auslegers 36 durch­ schiebbar ist. Der Abstand der beiden Schenkel 54 und 55 und somit die Breite des Schlitze 50′ entspricht zumin­ dest der Dicke der Platte 33 des Tragholms 32, so daß auch der Ausleger 36 auf dem Tragholm 32 in Längsrichtung verschiebbar ist.
Um ein Abkippen des Auslegers 36 beim Verschieben in des­ sen Längsrichtung bei gezogenen Steckzapfen 42 zu verhin­ dern, ist der vertikale Abstand der Vertikalvorsprünge 43 bzw. 44 zu den Stützblechen 45 bzw. 46 so bemessen, daß der Ausleger 36 mit der Unterseite 62 seines oberen Pro­ filsteges 63 auf den Vertikalvorsprüngen 43 bzw. 44 auf­ liegt und gleichzeitig die inneren oberen Endkanten 64 bzw. 65 der inneren Schenkel 54 bzw. 55 der Laufrollen­ leisten 50 bzw. 51 an der Unterseite 66 der Stützbleche 45 bzw. 46 zur Anlage kommen.
Die Hohlprofilschiene 47 des Auslegers 36 ist auf der Au­ ßenseite seiner Vertikalschenkel 67 und 68 im Bereich der Querbohrungen 41 jeweils durch ein aufgeschweißtes Ver­ steifungsblech 69, 70 verstärkt.
Der Tragholm 32 ist lagerachsenseitig mit einem verlängerten Arm 71 versehen, welcher unten aus dem Aus­ leger 36 herausragt und an seinem äußeren Endabschnitt mit einer Querbohrung 81 zum Befestigen einer Abspannvorrichtung 82 versehen.
Die Abspannvorrichtung 82 besteht aus zwei Haltelaschen 73 und 74, einem ösenartigen Kettenhaken 75, einer Spann­ kette 76, einem Spannschloß 77 und einer Ringschraube 78, welche in der Nähe der Lagerachse 3 verschraubt ist. Das Spannschloß 77 verbindet die Ringschraube 78 mit der Spannkette 76, welche in ihrer Spannlänge verstellbar im Kettenhaken 75 eingehängt ist. Der Kettenhaken 75 ist über die beiden Haltelaschen 73 und 74 mittels zweier Schrauben 79 und Muttern 80 mit dem unteren lagerachsen­ seitigen Endabschnitt 72 des Arms 71 des Tragholms 32 verbunden. Dabei dient der Kettenhaken 75 zur groben, gliederweisen Einstellung der Spannlänge und das Spann­ schloß 77 zum Spannen der Abspannvorrichtung 82. Die Länge der Abspannvorrichtung 82 ist somit an die jewei­ lige Höhe der Tragsäule 2 anpaßbar.
In Fig. 5 ist der Ausleger 36 mit der Handlaufkatze 61 im Schnitt dargestellt. Es ist zu erkennen, daß das Umfangs­ profil der Laufrollen 52 der Handlaufkatze 61 dem Profil der jeweiligen Laufrollenleiste 50, 51 angepaßt ist, so daß die Handlaufkatze 61 durch die Laufrollen 52 im Aus­ leger 36 seitlich geführt ist.
Fig. 6 zeigt den Ausleger 36 im Schnitt mit anderen Lauf­ rollen 52/1 der Handlaufkatze 61 und mit anderen Laufrol­ lenleisten 50, 51. Zur Erreichung eines besonders leich­ ten Laufes der Handlaufkatze 61 sind in die Profile der Laufrollenleisten 50, 51 jeweils Rundstäbe 83, 84 einge­ legt, die sich über die gesamte Länge des Auslegers 36 erstrecken. Die Laufrollen 52/1 sind mit einem Umfangsprofil versehen, das dem Profil der Rundstäbe 83, 84 angepaßt ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Aus­ führung ist die Tragsäule 2 in Stufen von 15 cm so ver­ stellbar, daß die Gesamthöhe des Klein-Drehkrans zwischen 120 cm und 180 cm einstellbar ist. Der Ausleger 36 hat eine Gesamtlänge von 200 cm, seine Ausladung ist in Stu­ fen von 20 cm zwischen 75 cm und 175 cm einstellbar, und die vom Ring 25 gebildete Laufbahn hat einen Durchmesser von etwa 100 cm.
Dieser Klein-Drehkran 1 läßt sich in wenige Bauteile zer­ legen, wobei die Bauteile jeweils ein Eigengewicht und eine Form aufweisen, welche es gestatten, daß der Klein- Drehkran ohne weiteres von einer Einzelperson montiert, demontiert und von einem Einsatzort zu einem anderen transportiert werden kann, ohne daß dazu ein großer LKW benötigt wird.
Des weiteren wird durch die Verankerung der Ankerplatte 11 direkt im Boden in Verbindung mit den in radialem Ab­ stand zur Lagerachse 3 angeordneten Laufrädern 23, 24 er­ reicht, daß auf Balastgewichte verzichtet werden kann.

Claims (12)

1. Bodengestützter Klein-Drehkran mit einem eine Lauf­ katze aufweisenden, horizontalen Ausleger, der auf einer vertikalen Stütze befestigt ist, die exzen­ trisch um eine vertikale Lagerachse drehbar durch einen zur Lagerachse radialen Lenkarm mit einem zur Lagerachse koaxialen, am Boden verankerten vertika­ len Lagerzapfen verbunden ist und deren unteres En­ de mittels zweier an symmetrisch nach außen gerich­ teten Stützarmen drehbar gelagerten Rollelementen auf einer zur Lagerachse konzentrischen Laufbahn abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Lenkarm (4) lösbar am vertikalen Lager­ zapfen (10) einer am Boden zu befestigenden Anker­ platte (11) befestigt ist,
  • - daß die Stütze als vom Lenkarm (4) nach oben ra­ gende Tragsäule (2) ausgebildet ist,
  • - daß die Stützarme (17, 18) des Lenkarms (4) mit auf einer Bodenkreisbahn (25) laufenden, die Vertikalkräfte der Tragsäule (2) aufnehmenden Lauf­ rädern (23, 24) versehen sind und
  • - daß der Ausleger durch lösbare Steck-, Schraub- oder Klemmverbindungen (42) mit der Tragsäule (2) und durch eine Abspannvorrichtung (82) lösbar mit dem Lenkarm (4) verbunden ist.
2. Klein-Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Laufbahn für die Laufräder (23, 24) ein konzentrisch zum vertikalen Lagerzapfen (10) angeordneter Ring (25) aus Stahlblech vorgese­ hen ist.
3. Klein-Drehkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (23, 24) auf ho­ rizontalen Lagerzapfen gelagert sind, deren Achsen radial zur Lagerachse (3) verlaufen.
4. Klein-Drehkran nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die horizontalen Lagerzapfen von den äußeren Endabschnitten von Radachsen (21, 22) ge­ bildet sind, welche radial zur Lagerachse (3) ver­ laufen und jeweils mit den Stützarmen (17, 18) und mit dem Lenkarm (4) verbunden sind.
5. Klein-Drehkran nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkarm (4) aus einem Rechteckrohr besteht, das einerseits mit dem unte­ ren Endabschnitt der Tragsäule (2) und andererseits mittels einer Lagerplatte (6) am Lagerzapfen (10) befestigt ist.
6. Klein-Drehkran nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragsäule (2) aus zwei telesko­ partig ineinander geführten und von einander trenn­ baren Rechteckrohren (27, 28) besteht und auf un­ terschiedliche Längen einstellbar ist.
7. Klein-Drehkran nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (2) an ihrem oberen Ende mit einem parallel zum Lenkarm (4) ver­ laufenden Tragholm (32) versehen ist, an welchem der Ausleger (36) lösbar und in Richtung seiner Längsachse versetzbar befestigt ist und von dem ein sich zur Lagerachse (3) hin erstreckender Arm (71) durch die Abspannvorrichtung (82) mit dem Lenkarm (4) verbunden ist.
8. Klein-Drehkran nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragholm (32) aus einer im we­ sentlichen T-förmigen, vertikalen Platte (33) be­ steht, deren nach unten gerichteter Schenkel (34) in einen mittig angeordneten Schlitz (35) des obe­ ren Endabschnitts der Tragsäule (2) ragt und mit diesem starr verbunden ist.
9. Klein-Drehkran nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abspannvorrichtung (82) aus einem Kettenhaken (75), einer Kette (76) und einem Spann­ schloß (77) besteht.
10. Klein-Drehkran nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (36) ein­ stückig aus einer Hohlprofilschiene (47) besteht, die auf ihrer Unterseite zwischen zwei Laufrollen­ leisten (50, 51) für die Laufrollen (52) der Lauf­ katze (53) einen durchgehend offenen Schlitz (50′) aufweist.
11. Drehkran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (36) ein in Gebrauchslage auf dem Kopf stehendes, im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, bei dem die beiden Laufrollenleisten (50, 51) jeweils durch zweifach nach innen abgewinkelte Endabschnitte der beiden seitlichen U-Profilschen­ kel (67, 68) gebildet sind.
12. Drehkran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufrollenleisten (50, 51) jeweils aus zwei Leistenabschnitten (48, 55, 49, 54) beste­ hen, die jeweils rechtwinklig zueinander abgewin­ kelt sind und zu den beiden seitlichen U-Schenkeln des Profils unter einem Winkel von 45° verlaufen.
DE19904036701 1990-11-17 1990-11-17 Bodengestützter Klein-Drehkran Expired - Fee Related DE4036701C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904036701 DE4036701C2 (de) 1990-11-17 1990-11-17 Bodengestützter Klein-Drehkran

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904036701 DE4036701C2 (de) 1990-11-17 1990-11-17 Bodengestützter Klein-Drehkran

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4036701A1 DE4036701A1 (de) 1992-05-21
DE4036701C2 true DE4036701C2 (de) 1995-05-11

Family

ID=6418470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904036701 Expired - Fee Related DE4036701C2 (de) 1990-11-17 1990-11-17 Bodengestützter Klein-Drehkran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4036701C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104671117A (zh) * 2015-03-12 2015-06-03 国家电网公司 一种变电站使用的转臂式起吊装置
CN110271973A (zh) * 2019-06-26 2019-09-24 国网山东省电力公司临沂供电公司 配电变压器小型吊装装置

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211236U1 (de) * 1992-08-21 1993-01-28 Brockmann GmbH Anlagenbau, 4408 Dülmen Hebevorrichtung
CN104118804B (zh) * 2014-07-07 2016-07-06 淮北恒远工程建材设备有限责任公司 一种用于煤矿井下的可旋转升降装卸设备
CN104291224B (zh) * 2014-09-24 2016-04-27 国家电网公司 升降双锁止吊钩式转动型变电所机电设备安装机构
CN106006398B (zh) * 2016-08-02 2018-10-12 西安科技大学 一种煤矿井下用轨道起吊车
AU2021225128A1 (en) * 2020-12-23 2022-07-07 Sayfa R&D Pty Ltd A davit assembly
AU2020104271B4 (en) * 2020-12-23 2021-11-11 Sayfa R&D Pty Ltd A Davit Assembly
CN114000838B (zh) * 2021-12-01 2024-05-31 济南光先数控机械有限公司 一种悬臂式排管机
CN117842858B (zh) * 2024-03-06 2024-05-10 山西路桥智慧交通信息科技有限公司 一种高速公路建设钢箱梁吊装设备及其使用方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073522B (de) * 1960-01-21 Etablissements Tourtellier, S. ä r. L, Mülhausen, Elsaß (Frankreich) Biegsame Laufschiene für Hängebahnen oder für Abnehmer zur ortsveränderlichen Entnahme elektrischen Stromes
US3086478A (en) * 1959-05-25 1963-04-23 Columbus Mckinnon Corp Trolley track
GB1132848A (en) * 1965-05-27 1968-11-06 John Galloway Aitken Improved jib crane
CH462421A (fr) * 1966-06-21 1968-09-15 Halter Roger Procédé pour l'érection d'une cloison en éléments préfabriqués et installation pour sa mise en oeuvre
DE2347459A1 (de) * 1973-09-20 1975-04-10 Michel Baud Haenge-foerdervorrichtung
US4508233A (en) * 1983-01-18 1985-04-02 Helms Thomas G Compact heavy duty lifting crane

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104671117A (zh) * 2015-03-12 2015-06-03 国家电网公司 一种变电站使用的转臂式起吊装置
CN110271973A (zh) * 2019-06-26 2019-09-24 国网山东省电力公司临沂供电公司 配电变压器小型吊装装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE4036701A1 (de) 1992-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006049551B4 (de) Transportwagen
DE102007041415B4 (de) Kraneinheit
DE4036701C2 (de) Bodengestützter Klein-Drehkran
DE3505174C2 (de)
DE202006013743U1 (de) Kraneinheit
EP2848574B1 (de) Zerlegbarer und versetzbarer Kleinkran zum Einsatz auf Baustellen
DE8903771U1 (de) Brückenuntersichtvorrichtung
DE202017101760U1 (de) Bausatz für einen temporären Lastenaufzug
EP3581537B1 (de) Lastenaufzug
EP2832664A1 (de) Lagervorrichtung für einen plattenförmigen Gegenstand
DE3434367A1 (de) Anlage zum transport und aufstellen von bauteilen
LU82889A1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen absetzen von transportablen behaeltern,maschinen oder geraeten auf der ladepritsche eines lastfahrzeuges oder auf dem boden
DE3911868A1 (de) Turmdrehkran, vorzugsweise oben drehender turmdrehkran
DE3502002A1 (de) Hubarbeitsbuehne
DE3124537C1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Absetzen von transportablen Behältern, Maschinen oder Geräten auf der Ladepritsche eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden
DE19704967C2 (de) Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken
DE19820074C2 (de) Bodenstütze für das Wechseln zwischen Hoch- bzw. Tieflagen von Transportgütern sowie Verwendung derselben
DE2647227A1 (de) Umschlaggeraet zum heben und kippen von frachtcontainern
DE102004043575B4 (de) Anlage zum Aufladen der Batterien von Gabelstaplern
DE2951535C2 (de) Schnellmontage-Kran
DE2029016A1 (de) Turmdrehkran
DE1175838B (de) Fahrbarer und umklappbarer Bauaufzug
WO1995003992A1 (de) Hebe- und schwenkvorrichtung, insbesonders für kraftfahrzeuge
DE3144254C2 (de) Fahrgestell für abnehmbare Standbeine einer Absetzvorrichtung
DE2055171A1 (de) Stationäre oder verfahrbare Tragkonstruktion für an Seilen aufgehängte Wandbefahrgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee