DE4036538C2 - Aggregatlager - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aggregatlager zum einen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und zum anderen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5, das ins
besondere in Kraftfahrzeugen einsetzbar ist.
Aus der DE 34 03 002 C2 ist bereits ein Motorlager bekannt, das zwei Federele
mente aufweist, wobei das eine Federelement ständig mit dem Motor belastet ist,
während das andere Federelement in Abhängigkeit vom Fahrbetriebszustand über
eine Steuereinrichtung zuschaltbar ist. Dieses Motorlager hat den Nachteil, daß die
Kraftübertragung bei einer Zuschaltung des einen Federelements zum anderen
Federelement über Reibschluß erfolgt. Durch diese Art der Kraftübertragung ist die
Schwingungsübertragung des bekannten Motorlagers amplitudenabhängig, da
zwischen der Reibhülse und dem Reibzylinder im nicht geschalteten Zustand eine
Restreibung besteht. Nachteilig ist, daß diese Restreibung über die zuschaltbare
Feder bei sehr kleinen Amplituden von beispielsweise wenigen Zehntelmillimetern
zu einer zusätzlichen Kraftübertragung führt.
Aus der DE 33 14 335 C2 ist ein Motorlager bekannt, dessen Dämpfungsteil aus
Magneten gebildet ist, wobei mindestens einer der Magneten ein Elektromagnet ist.
Die Magnete sind so zueinander angeordnet, daß es bei den durch die von außen
auf das Motorlager einwirkenden Schwingungen und den daraus entstehenden Be
wegungen zu einer Überlagerung der Magnetfelder kommt. Die bei dieser Überla
gerung erzeugten Ströme entgegengesetzter Richtung werden in dem Widerstand
des Elektromagneten verbraucht und bewirken die erwünschte Dämpfung.
Aus der DE 41 28 761 A1 ist ein Motorlager bekannt, bei dem zu Federelementen,
die ständig mit dem Motor belastet sind, ein weiteres Federelement zuschaltbar ist.
Das zuschaltbare Federelement ist etwas kürzer als die ständig belasteten Feder
elemente. An seinem einen Ende ist das zuschaltbare Federelement mit einer Mo
torlagerplatte starr verbunden. An seinem dazu gegenüberliegenden Ende ist eine
Metallplatte anvulkanisiert, deren umlaufender äußerer Rand als Anschlag dient.
An die Außenoberfläche der Metallplatte legt sich beim Zuschaltvorgang eine
Membran an, die mit einer hydraulischen Flüssigkeit beaufschlagt ist. Die fest an
geordnete Metallplatte bewirkt somit eine gleichmäßige Kräfteverteilung und
schützt das zuschaltbare Federelement vor mechanischen Beschädigungen.
Ferner sind schaltbare Motorlager bekannt, bei denen das zuschaltbare Federele
ment aus einer elastischen Dichtmembran und einer inkompressiblen Flüssigkeit
besteht, die über einen Bypass in eine durch die Dichtmembran abgeschlossene
Kammer zuführbar ist. Aufgrund des Bypasses wird oberhalb von 70 Hz in jedem
Fall eine hohe dynamische Steifigkeit bewirkt. Diese Frequenzabhängigkeit ist je
doch unerwünscht.
Ferner gibt es bereits Lager, bei denen das zuschaltbare Federelement aus mit
einer Hydraulikflüssigkeit füllbaren Anschlägen besteht. Diese Lagerart hat den
Nachteil, daß eine Kraftübertragung nur in einer Richtung möglich ist.
Bei den genannten Lagern, bei denen durch Zuschaltung einer weiteren Feder die
Steifigkeit des Lagers veränderbar ist, geht es darum, einen optimalen Kompromiß
zwischen Schwingungskomfort und Akustik zu finden. Man unterscheidet zwei Ar
ten von Schwingungen, wobei eine erste Art von Schwingungen in einem Fre
quenzbereich oberhalb von ca. 30 Hz auftritt und vom Motor selbst erregt wird.
Diese Schwingungen haben eine kleine Amplitude von wenigen Zehntelmillimetern
und äußern sich als Dröhnungsschwingungen. Diese Schwingungen sollen von der
Karosserie ferngehalten werden. Eine zweite Art von Schwingungen liegt in einem
Frequenzbereich bis maximal 12 Hz und wird durch Fahrbahnunebenheiten ange
regt. Diese Schwingungen führen zu Schüttelbewegungen des Motors und können
Amplituden bis zu ca. 10 mm erreichen. Dieser niederfrequente Komfortbereich ist
gekennzeichnet durch eine mit steigender Frequenz abnehmende Straßenanre
gung, eine zunehmende Fahrwerkisolation und eine abnehmende Empfindlichkeit
des Menschen. Aus diesem Grund sollten die Eigenfrequenzen des elastisch gela
gerten Motors möglichst hoch liegen, gleichzeitig sollte die Resonanzüberhöhung
gering sein, um ein störendes Herausheben einzelner Frequenzanteile zu vermei
den. Ein Aggregatlager erfüllt diese Anforderungen am besten, wenn es eine hohe
dynamische Steifigkeit und eine hohe Dämpfung aufweist. Die zuerst genannten
Schwingungen ab 30 Hz, die den akustischen Bereich betreffen, verlangen hinge
gen eine möglichst gute Körperschallisolation, was gleichbedeutend mit einer ge
ringen dynamischen Steifigkeit ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aggregatlager zu schaffen, das einen optimalen
Kompromiß zwischen Schwingungskomfort und Akustik ermöglicht und somit den
Gesamtkomfort erhöht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Aggregatlager der eingangs ge
nannten Art zum einen durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des An
spruchs 1 und zum anderen durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 5 gelöst.
Das erfindungsgemäße Aggregatlager ist aufgrund seines Aufbaus amplituden-
und frequenzunabhängig, d. h. das Lager ist sowohl bei kleinen Amplituden als
auch bei hohen Frequenzen wirksam. Aufgrund der erfindungsgemäßen Verbin
dung des zuschaltbaren Federelements mit dem ständig wirksamen Federelement
ist eine Kraftübertragung in allen Richtungen möglich. Durch die Verwendung einer
elastischen und/oder federnden Membran sind Gleitdichtungen vermieden, so daß
die Verschleißanfälligkeit durch auftretende Kräfte verringert ist. Durch den erfin
dungsgemäßen Aufbau und die dadurch bedingte Kraftübertragung bleiben bei
spielsweise bei Einsatz eines Masseneffekt-Hydrolagers die Hydrolagereigenschaf
ten mit ihrer hebelübersetzten Tilgerwirkung erhalten. Dadurch, daß die auftreten
den Kräfte über ein Stützteil übertragen werden, sind die Führungsteile nicht durch
dynamische Kräfte belastet. Aufgrund des einfachen Aufbaus des erfindungsge
mäßen Aggregatlagers ist die Verwendung von Blechpreßteilen möglich, deren
Herstellung relativ günstig ist. Eine durch Blechpreßteile gehaltene Membran hat
den Vorteil, daß keine hohe Fertigungsgenauigkeit und Oberflächengüte zur Dich
tung eines Übertragungselementes notwendig sind, an das sich die Membran zu
mindest im zugeschalteten Zustand anlegt. Aufgrund des erfindungsgemäßen
Aufbaus ist sowohl eine Reihen- als auch eine Parallelschaltung des
zuschaltbaren Federelements zu dem ständig im Betrieb be
findlichen Federelement möglich. Bei einer Reihenschaltung
wird durch ein Stützteil die zuschaltbare Feder
blockiert, indem das Stützteil mit einem Druckmittel
beaufschlagt wird. Im Gegensatz dazu ist das zuschaltbare
Federelement bei einer Parallelschaltung erst dann
wirksam, wenn das Stützelement mit einem Druckmittel
aktiviert wird. Eine definierte Lage des zuschaltbaren
Federelements ist durch eine entsprechende Zentrierung
gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Aggregatlager ist sowohl als Motor-
und Getriebelager als auch im Fahrwerk einsetzbar. Durch
den Einsatz des erfindungsgemäßen Aggregatlagers ergeben
sich die folgenden Vorteile:
Eine Steigerung des Gesamtkomforts bei drehzahl- und/oder
lastabhängiger Schaltung, wobei sich der Gesamtkomfort
aus Akustik und Schwingungskomfort zusammensetzt.
Eine Getriebelagerversteifung gegen Gelenkwellenschütteln
beim Anfahren.
Eine Steifigkeitsanpassung von Federbeinstützlagern beim
Einsatz von steuerbaren Dämpfern.
Eine Absenkung des Innengeräuschpegels durch Ausnutzung
von Tilgungseffekten im Fahrzeug.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zei
gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform
eines Aggregatlagers,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungs
form eines Aggregatlagers,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungs
form eines Aggregatlagers,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer vierten Ausführungs
form eines Aggregatlagers,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer fünften Ausführungs
form eines Aggregatlagers und
Fig. 6 einen Längsschnitt einer sechsten Ausführungs
form eines Aggregatlagers.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Aggregatlagers 10,
das inbesondere zur Motorlagerung verwendet werden kann.
Das Aggregatlager 10 weist eine untere Tragfeder 11 auf,
die ständig durch den nicht abgebildeten Motor bzw. ein
sonstiges Aggregat belastet ist. An der Ober- und Unter
seite der Tragfeder 11 ist jeweils ein Blech 12a und 12b
anvulkanisiert, die zu einer gleichmäßigeren Kraftüber
tragung dienen. Am unteren kreisförmigen Blech 12a ist
ein mit einem Gewinde versehener Bolzen 9 befestigt. Am
oberen kreisförmigen Blech 12b ist in der Mitte eine
konusförmige Zentriereinrichtung 8 ausgebildet. Auf dem
oberen Blech 12b stützt sich eine obere, ringförmige
Tragfeder 13 ab, deren Außendurchmesser dem Außendurch
messer der unteren Tragfeder 11 entspricht. Auf der obe
ren Stirnfläche 13a der Tragfeder 13 liegt ein Betäti
gungselement 7 auf. Das Betätigungselement 7 besteht aus
einem rotationssymmetrischen Blechpreßteil 14. In anderen
Ausführungsformen kann das Betätigungselement 7 aus einem
asymmetrischen Teil 14 aufgebaut sein. Außerdem kann das
Teil 14 ein Drehteil und/oder ein Gußteil sein. Schließ
lich kann das Teil 14 aus einem Leichtmetall und/oder ei
nem Kunststoff bestehen. Das Blechpreßteil 14 hält in
seinem oberen Bereich 14a einen mit einem Druckanschluß
16 versehenen Befestigungsbolzen 15 sowie eine darunter
angeordnete Membran 17. Unterhalb der Membran 17 ist ein
rotationssymmetrischer Stempel bzw. ein Stützteil 19
angeordnet, der über eine auf dem Blech 12b anliegende
Druckfeder 6 nach außen in Richtung des Befestigungsbol
zens 15 gedrückt wird. Um eine gute Führung der Feder 6
zu gewährleisten, ist das Stützteil 19 mit einer Sackboh
rung versehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der
Außendurchmesser der Druckfeder 6. Die Umfangsfläche des
Stützteiles 19 dient in ihrem unteren Bereich 19a als
Führung für das Blechpreßteil 14, während der obere Ab
schnitt als Anschlag diente der mit einer, entsprechenden
Gegenfläche des Blechpreßteiles beim Zuschalten der Trag
feder 13 in Anlage kommt. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich
ist, erfolgt die Halterung der Membran 17 an dem schei
benförmigen Ende 15a des Befestigungsbolzens 15 dadurch,
daß das Blechpreßteil 14 in seinem oberen Bereich 14a um
gebördelt wird.
In der Fig. 1 sind die beiden Schaltmöglichkeiten in der
Weise abgebildet, daß die linke Zeichnungshälfte einen
geschalteten Zustand und die rechte Seitenhälfte einen
ungeschalteten Zustand zeigt. Im geschalteten Zustand
wird über den Druckanschluß 16 die Membran 17 über eine
im Befestigungsbolzen 15 ausgebildete Bohrung 16a mit ei
nem Druckmittel 5 beaufschlagt. Aufgrund des wirkenden
Druckes verschiebt sich das Stützteil 19 aus der in der
rechten Zeichnungshälfte dargestellten Lage gegen die
Rückstellkraft der Feder 6 in Richtung auf die Zentrier
einrichtung 8, bis das Stützteil 19 an einem Anschlag 14b
des Blechpreßteiles 14 anliegt. Dadurch bildet sich ein
Hohlraum zwischen der Membran 17 und der unteren Stirn
fläche 15b des Befestigungsbolzens 15, der die Druckkam
mer 18 bildet. Die Außenfläche der Membran liegt bei ei
ner mit Druckmittel 5 gefüllten Druckkammer 18 an der In
nenfläche des konusförmig sich verjüngenden Blechpreßtei
les 14 an. Liegt das Stützteil 19 an der Zentriereinrich
tung 8 an, dann ist nur die untere Tragfeder 11 bei auf
tretenden Schwingungen wirksam. Das Aggregatlager 10
weist dann eine hohe Steifigkeit auf. Im ungeschalteten
Zustand erfolgt die Kraftübertragung sowohl über die
obere Tragfeder 13 als auch über die untere Tragfeder 11.
Aufgrund der Reihenschaltung erniedrigt sich die Gesamt
steifigkeit durch das Zuschalten der Tragfeder 13. In der
Regel wird die Steifigkeit c₂ der oberen Tragfeder 13
kleiner als die Steifigkeit c₁ der unteren Tragfeder 11
sein.
In der Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Aggregatlagers
20 gezeigt, das für eine Steifigkeitsschaltung am Buch
senlager eines Fahrwerkes einsetzbar ist. In ein Ge
lenkauge 3 eines nur teilweise dargestellten Lenkers ist
ein aus zwei hülsenförmigen Federelementen 21 und 23 be
stehender Federkörper 4 eingesetzt. Der Federkörper 4
weist eine äußere, aus Blech hergestellte, zylindrische
Hülse 22a auf, die mit dem Gelenkauge 3 beispielsweise
über Reibschluß verbunden ist. Ferner weist der Federkör
per 4 eine beispielsweise aus Blech hergestellte Innen
hülse 22c auf, die mit einem Befestigungsbolzen 25 orts
fest verbunden ist. Zwischen der äußeren und der inneren
Hülse 22a und 22c ist das äußere Federelement 21 und das
innere Federelement 23 angeordnet, wobei die beiden Fe
derelemente 21 und 23 an ihren gegenüberliegenden Um
fangsflächen an einer aus Blech hergestellten Zwischen
hülse 22b haften bzw. anvulkanisiert sind. Der Befesti
gungsbolzen 25 trägt an seinem über den Federkörper 4
hinausragenden Ende ein Betätigungselement 7. Das Betäti
gungselement 7 besteht aus einem zweiteiligen Blechpreß
teil 24, dessen äußeres Teil 24a zur Befestigung einer
Membran 27 und eines weiter innen liegenden Führungsteils
24b dient. Die Befestigung der genannten Teile erfolgt
durch eine Umbördelung des äußeren Randes des Blechpreß
teiles 24a. Zwischen dem Führungsteil 24b und der Um
fangsfläche des Befestigungsbolzens 25 ist ein ringförmi
ges Stützteil 29 verschiebbar angeordnet. Der Außendurch
messer des Stützteils 29 entspricht in etwa dem Au
ßendurchmesser der Zwischenhülse 22b. Die dem Federele
ment 23 zugewandte Stirnfläche des Stützteils 29 ist
der Außenkontur des Federelementes 23 so angepaßt, daß im
geschalteten Zustand sowohl die Zwischenhülse 22b als auch
der Gummikörper des Federelementes 23 sowie die Innen
hülse 22c an der Stirnfläche 29a des Stützteils 29 an
liegt. Auf diese Weise ist bei zugeschaltetem Stützteil
29 das Federelement 23 unwirksam. Das Betätigungs
element 7 ist beispielsweise über eine in den Befesti
gungsbolzen 25 eingeschraubte Schraube 25a am Befesti
gungsbolzen 25 befestigt, der einen Absatz 25b aufweist,
auf den die Membran 27 mit ihrem inneren Rand 27a auf
liegt. Über den durch die Schraube 25a auf den Rand 27a
ausgeübten Anpressdruck wird die Dichtheit des Hohlraumes
18 gewährleistet.
In der rechten Hälfte der Fig. 2 ist das Aggregatlager 20
im geschalteten Zustand gezeigt. Zu diesem Zweck öffnet
ein nicht abgebildetes, signalbetätigtes Steuergerät ein
Ventil 2, das über einen Druckanschluß 26 das Druckmittel
5 auf die Membran 27 strömen läßt. Aufgrund des Druckauf
baus entsteht ein Hohlraum bzw. eine Druckkammer 28 zwi
schen dem äußeren Blechpreßteil 24a und der Membran 27,
wodurch das Stützteil 29 aus seiner unbetätigten Lage,
die in der linken Hälfte der Fig. 2 gezeichnet ist, in
Richtung auf das Federelement 23 bewegt wird und dort zur
Anlage kommt. Im geschalteten Zustand ist somit nur das
Federelement 21 wirksam, so daß sich eine relativ hohe
Steifigkeit des Aggregatlagers 20 ergibt. Die Rückstel
lung des Stützteiles 29 kann ebenfalls über eine entspre
chend angeordnete Druckfeder 6 erfolgen.
In der Fig. 3 ist ein Längsschnitt eines Aggregatlagers
30 gezeigt, bei dem eine Steifigkeitsschaltung bei einem
Hydrolager, beispielsweise einem Masseneffekthydrolager,
erfolgt. Das Aggregatlager 30 weist im Prinzip den glei
chen Aufbau wie das Aggregatlager 20 auf. Im Unterschied
zum Aggregatlager 20 ist ein Befestigungsbolzen 35 mit
einem Kern 35a versehen, der in dem aus Gummi bestehenden
Tragkörper 30a befestigt ist. Ferner ist der Befesti
gungsbolzen 35 mit einer Hülse 35b umgeben, die zur Wei
terleitung der von einem Aggregat über ein Anschlußteil 1
ausgeübten Kräfte auf den Tragkörper 30a dient. Außerdem
hat die Hülse 35b die Aufgabe, ein rotationssymmetrisches
Stützelement 39 zu führen. Schließlich ist in einer Aus
sparung bzw. einem Absatz der Hülse 35b eine Membran 37
und ein darüber angeordnetes, äußeres Blechpreßteil 34a
über eine auf das Anschlußteil 1 wirkende Schraubverbin
dung befestigt. Das Blechpreßteil 34 weist neben dem äu
ßeren Teil 34a ein ringförmiges Blechpreßteil 34b auf,
das zur Bildung eines Hohlraumes bzw. einer Druckkammer
38 bei einer Druckmittelzufuhr dient. Das Stützelement 39
ist auf seinem der Membran 37 zugewandten Ende waagrecht
nach außen abgewinkelt, wobei dieses Ende an der Unter
seite der Membran 37 anliegt. Das gegenüberliegende Ende
des Stützelementes 39 ist entsprechend der Außenkontur
des Lagerkernes 35a sowie des Tragkörpers 30a angepaßt
und endet an einem in den Tragkörper 30a einvulkanisier
ten Zwischenring 32a. Der Tragkörper 30a ist an einem äußeren,
aus Blech hergestellten Ring 32b anvulkanisiert.
Der weitere Teil des nicht dargestellten Hydrolagers ent
spricht den bekannten Hydrolagern.
In der linken Zeichnungshälfte ist der geschaltete Zu
stand des Aggregatlagers 30 gezeigt, bei dem das Stütz
element 39 aufgrund der Zufuhr von Druckmittel 5 über den
Druckanschluß 36 aus seiner in der rechten Zeichnungs
hälfte dargestellten Lage auf die Außenfläche des Trag
körpers 30a verschoben ist. Durch Anlage des Stützelemen
tes 39 auf den Kern 35a, den Federabschnitt 33 und den
Zwischenring 32a wirkt nur der zwischen dem Zwischenring
32a und dem äußeren Ring 32b befindliche Federabschnitt
31. Dadurch ergibt sich für das Aggregatlager 30 eine re
lativ hohe Steifigkeit. Wenn, wie in der rechten Zeich
nungshälfte gezeigt ist, die beiden Federabschnitte 31
und 33 wirksam sind, ist eine relativ geringe Steifigkeit
aufgrund der Reihenschaltung vorhanden.
Das in der Fig. 4 gezeigte Aggregatlager 40 unterscheidet
sich von dem in der Fig. 1 gezeigten Aggregatlager 10 im
wesentlichen dadurch, daß statt einer scheibenförmigen
Membran 17, die durch ein Blechpreßteil 14 gehalten ist,
ein ringförmiger Gummiwulst 47 zwischen einem Blechpreß
teil 44 und einem Stützelement 49 angeordnet ist. Wie bei
den anderen Aggregatlagern auch, ist die untere Tragfeder
41 immer wirksam, während die obere Tragfeder 43 im Leer
lauf dazugeschaltet wird.
Die Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt eines Aggregatlagers
50. Beim Aggregatlager 50 erfolgt die Steifigkeitsschal
tung durch eine "aufpumpbare" obere Tragfeder 53, die in
Reihe zu einer unteren Tragfeder 51 geschaltet ist. Das
Betätigungselement 7 besteht aus einem rotationssymme
trischen, äußeren Blechpreßteil 54, das die obere Tragfe
der 53 sowie ein damit verbundenes unteres Ende 55a eines
Befestigungsbolzens 55 umhüllt. Das Blechpreßteil 54 weist
einen oberen Abschnitt 54a mit einer Öffnung 54b auf. Die
untere Stirnfläche 54c des Blechpreßteiles 54 ist an ei
nem Blech 52b befestigt, das an der unteren Tragfeder 51
anvulkanisiert ist. Im vorliegenden Fall ist das Blech
preßteil 54 über eine Umbördelung des Bleches 52b mit der
unteren Tragfeder 51 verbunden. Der Neigungswin
kel zwischen der senkrechten Achse und der auch als
Stützteil dienenden Tragfeder 53 bewegt sich in einer
Größenordnung zwischen 15 und 45°.
Durch eine Zufuhr eines Druckmittels 5 über einen Druck
anschluß 56 verformt sich die Tragfeder 53 sowohl in ra
dialer als auch in axialer Richtung, so daß die Umfangs
fläche 53a der Tragfeder 53 direkt und die obere Stirn
fläche 53b über das untere Ende 55a des Befestigungsbol
zens 55 in Anlage mit dem Blechpreßteil 54 kommt. In die
sem geschalteten Zustand, der in der rechten
Zeichnungshälfte der Fig. 5 gezeigt ist, wird die
Federwirkung der Tragfeder 53 blockiert, so daß lediglich
die untere Tragfeder 51 wirksam ist. Dadurch ergibt sich
im geschalteten Zustand ein relativ steifes Aggregatlager
50. Im nicht geschalteten Zustand, der auf der linken
Zeichnungshälfte der Fig. 5 gezeigt ist, sind sowohl die
obere als auch die untere Tragfeder 53, 51 wirksam, so
daß sich ein relativ weiches Aggregatlager 50 einstellt.
Durch gestrichelte Linien ist eine Art Innenbeutel 53c
eingezeichnet, der aus einem druckmittelbeständigen Mate
rial besteht. Der Innenbeutel 53c dient zum Schutz der
Tragfeder 53, wenn diese aus einem Material besteht, das
nicht beständig gegen das verwendete Druckmittel ist. So
kann die Tragfeder 53 aus Naturkautschukmischungen beste
hen, die nicht beständig gegenüber Hydrauliköl sind.
In der Fig. 6 ist eine Prinzipskizze eines Aggregatlagers
60 gezeigt, bei dem eine äußere Federhülse 61 parallel zu
einem zylindrischen Federelement 63 über ein Betätigungs
element 7 geschaltet ist. Die nicht geschaltete Stellung
des Betätigungselementes 7 ist auf der linken Zeich
nungshälfte und die geschaltete Stellung des Betätigungs
elementes 7 ist auf der rechten Zeichnungshälfte darge
stellt. Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, ist das Stützele
ment 69 im nicht geschalteten Zustand vom Federelement 63
beabstandet, so daß nur das Federelement 61 wirksam ist.
Damit ergibt sich ein relativ weiches Aggregatlager 60.
Im geschalteten Zustand liegt das Stützelement 69 am Fe
derelement 63 an, so daß sich die Federsteifigkeiten der
Federelemente 61 und 63 addieren, wodurch sich ein rela
tiv steifes Aggregatlager 60 ergibt.
Claims (9)
1. Aggregatlager, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, mit zwei
Federelementen, wobei das eine Federelement ständig mit den von einem
Aggregat ausgeübten Kräften beaufschlagt ist und das andere Federelement
in Abhängigkeit vom Fahrbetriebszustand über eine Steuereinrichtung zu
schaltbar ist, und mit einem Befestigungsteil, das zur Verbindung des Lagers
mit dem Aggregat dient, wobei ein Betätigungselement mindestens eine
Druckkammer mit einem flexiblen Wandungsteil aufweist, das bei Zuführung
eines Druckmittels auf ein verschiebbares Stützteil drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (19, 29, 39, 49, 59) im geschalte
ten Zustand in Anlage an das Federelement (11, 21, 31, 41, 51) kommt, das
ständig mit den von dem Aggregat ausgeübten Kräften beaufschlagt ist.
2. Aggregatlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible
Wandungsteil (47) zwischen dem Stützteil (49) und einer Innenwand (44) der
Druckkammer (48) befestigt ist.
3. Aggregatlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible
Wandungsteil (57) gleichzeitig eine Tragfeder (59) bildet.
4. Aggregatlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
elemente (31, 33) Teile eines Hydrolagers sind.
5. Aggregatlager, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, mit zwei
Federelementen, wobei das eine Federelement ständig mit den von einem
Aggregat ausgeübten Kräften beaufschlagt ist und das andere Federelement
in Abhängigkeit vom Fahrbetriebszustand über eine Steuereinrichtung zu
schaltbar ist, und mit einem Befestigungsteil, das zur Verbindung des Lagers
mit dem Aggregat dient, wobei ein Betätigungselement mindestens eine
Druckkammer mit einem flexiblen Wandungsteil aufweist, das bei Zuführung
eines Druckmittels auf ein verschiebbares Stützteil drückt und dadurch eine
Parallelschaltung beider Federelemente bewirkt
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (69) im geschalteten Zustand in
Anlage an das zuschaltbare Federelement (63) kommt.
6. Aggregatlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) Teile (14, 24, 34,
44, 54, 64) aufweist, die Blechpreßteile und/oder Drehteile und/oder Leicht
metallteile und/oder Kunststoffteile sind, wobei die Leichtmetallteile im
Druckgußverfahren und die Kunststoffteile im Spritzgußverfahren hergestellt
sein können.
7. Aggregatlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible
Wandungsteil als eine Membran (17, 27, 37) ausgebildet ist, die durch min
destens ein Blechpreßteil (14, 24, 34) eingespannt ist.
8. Aggregatlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (11, 21, 31, 41, 51, 61; 13,
23, 33, 43, 53, 63) aus ölbeständigem Gummi oder aus Naturkautschuk
mischungen bestehen.
9. Aggregatlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (5) ein Hydrauliköl ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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