DE4035037A1 - Einrichtung zur axialen einstellung von saugringen in bogenbremsen von druckmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur axialen einstellung von saugringen in bogenbremsen von druckmaschinenInfo
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- B65H29/686—Pneumatic brakes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur axialen
Einstellung von Saugringen in Bogenbremsen von
Druckmaschinen.
Die Bogenbremse besteht aus mehreren über die
Maschinenbreite auf einer Antriebswelle angeordneter
Saugringe, die unmittelbar vor dem Auslegerstapel zum
Abbremsen der frisch bedruckten Bogen angeordnet sind.
Um ein Abschmieren der Bogen an den Saugringen zu
vermeiden, sind diese auf der Antriebswelle axial
verschiebbar, auf druckfreie Korridore einstellbar
und in der Endlage arretierbar, angeordnet.
Es ist allgemein bekannt die axiale Einstellung der
Saugringe zum einen nach dem Druckbild per Hand oder zum
anderen motorisch vorzunehmen.
Bei der motorischen Einstellung ist es notwendig, jeden
Saugring mit einem Stellmotor auszurüsten, dessen
Antriebsritzel auf einer feststehenden Zahnstange
abrollt.
Nachteil dieser Ausführungsform ist es, daß die
Stellmotoren im Bereich extremer Verschmutzung, wie Puder
und Papierstaub angeordnet sind.
Desweiteren behindern die im benötigten Einbauraum
angeordneten Stellmotoren die Einstellung einer optimalen
Bogenfallhöhe auf die leere Papierpalette und im
Nonstopbetrieb, da diese nicht in den erforderlichen
minimalen Abstand zur Bogenführungsbahn angeordnet
werden können.
Die sich aus den Nachteilen des Standes der Technik
herleitende Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Einrichtung zur axialen Einstellung von Saugringen in
Bogenbremsen von Druckmaschinen zu schaffen, die eine
Einstellung der Saugringe über eine Stelleinheit
außerhalb des Bogenfallbereiches bzw. Nonstopbetrieb
ermöglicht und auch während des Fortdruckes ansteuerbar
ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruches gelöst.
Der Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß für die
Verstellung der einzelnen Saugringe eine zentrale
Stelleinheit vorhanden ist, die zu jeder Zeit die
Stellbewegung auf den ausgewählten Saugring überträgt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Verstellung
der Saugringe nur noch ein Stellmotor, der in die
zentrale Stelleinheit integriert ist, benötigt wird.
Desweiteren wird der Bedienungskomfort verbessert und die
Maschinenstillstandszeit für die Einstellung der
Saugringe verringert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die
Erfindung näher erläutert werden. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung der Saugring
anordnung mit der Stelleinheit
Fig. 2 Schematische Darstellung des Saugringes
mit der pneumatischen Klemmeinheit
Fig. 3 Schaltplan zur erfindungsgemäßen Ein
richtung gemäß Fig. 1
Die Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung der
Saugringkomplexe 1 mit der motorischen Stelleinheit 2.
Die in bekannter Weise über die Maschinenbreite
angeordneten, die Bogenbremse bildenden Saugringe 3 sind
in ihrem allgemeinen Aufbau und der Wirkungsweise in der
DD-PS 1 45 157 erläutert, so daß dies hier nicht
ausführlich wiederholt werden muß.
Die aus jeweils einem Saugring 3 und einem
Führungsschlitten 4 bestehenden Saugringkomplexe 1 sind
der gemeinsamen Stellstange 5 zugeordnet, die Teil der
zentral außerhalb des Bogenfallbereiches und
Nonstopbetriebes angeordneten Stelleinheit 2 ist.
Die Stelleinheit 2 besteht aus der Stellstange 5, der die
axial bewegliche Stellmutter 6 und die darin drehbar
gelagerte Gewindespindel 7, die direkt mit dem
Stellgetriebe 8 und dem dazugehörigen Stellmotor 9
verbunden ist, zugeordnet ist.
Desweiteren ist im Bereich der Gewindespindel 7 und der
Stellmutter 6 das Führungsgehäuse 10 angeordnet.
Parallel zur Stellstange 5, welche mit einem
Potentiometer 11 verbunden ist, befindet sich die
gestellfest angeordnete Traverse 12, die mit Endschaltern
13, entsprechend der Anzahl der Saugringkomplexe 1,
ausgerüstet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist dem Saugring 3 die im
Führungsschlitten 4 und auf der Stellstange 5
angeordnete pneumatische Klemmeinheit 14 zugeordnet.
Der Führungsschlitten 4 umfaßt die beidseitigen
Führungen 4.1; 4.2, die in den Führungsschienen 15.1;
15.2 aufgenommen und mittels einer Abdeckung 15.3
miteinander verbunden sind, sowie dem ersten
Mitnehmeranschlag 4.3.
Die pneumatische Klemmeinheit 14 besteht aus dem
Klemmhebel 16, der in der einen Endlage mittels
Fixieranschlag 17 und Druckfeder 18 der Führungsschiene
15.2 zugeordnet ist und in der anderen Endlage mittels
Pneumatikzylinder 20 und dem zweiten Mitnehmeranschlag 19
über den ersten Mitnehmeranschlag 4.3 der Stellstange 5
zugeordnet ist.
Desweiteren befindet sich unmittelbar vor dem Saugring 3,
am Führungsschlitten 4 fest angeordnet, der Vorsauger 21.
Die Ansteuerung des jeweiligen Pneumatikzylinders 20
erfolgt über den Führungsschlitten 4, der mit dem
entsprechenden in der Stelleinheit 2 integrierten Taster
22 verbunden ist.
Die Schaltung (23-30) zur Ansteuerung der
Saugringkomplexe 1 ist folgendermaßen aufgebaut:
Eine Recheneinheit 23 ist mit der Eingabeeinheit 24, dem Leistungsstellglied 25, der Wegerfassung 26 und einer zweiten Eingabeeinheit 27 verbunden. Über die mit der Recheneinheit 23 verbundene Ausgabeeinheit 29 erfolgt die Ansteuerung des entsprechenden Stellmagnetes 30.1-30.7 zur Klemmung des Saugringkomplexes 1.
Eine Recheneinheit 23 ist mit der Eingabeeinheit 24, dem Leistungsstellglied 25, der Wegerfassung 26 und einer zweiten Eingabeeinheit 27 verbunden. Über die mit der Recheneinheit 23 verbundene Ausgabeeinheit 29 erfolgt die Ansteuerung des entsprechenden Stellmagnetes 30.1-30.7 zur Klemmung des Saugringkomplexes 1.
Desweiteren ist der Recheneinheit 23 eine Speichereinheit
28 zugeordnet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Bei der axialen Einstellung der Saugringe 3 wird am
einzustellenden Saugringkomplex 1, der Pneumatikzylinder
20 der pneumatischen Klemmeinheit 14 angesteuert. Dieser
fährt gegen den Klemmhebel 16 und löst den
Fixieranschlag 17 von der Führungsschiene 15.2. Ein
zweiter Mitnehmeranschlag 19 drückt die Stellstange 5
gegen den ersten Mitnehmeranschlag 4.3. Die am
Führungsschlitten 4 geklemmte Stellstange 5 wird dabei
von der Stellmutter 6 axial bewegt. Über das
Stellgetriebe 8 wird die Stellbewegung vom Stellmotor 9
auf die Gewindespindel 7 übertragen. Der eingestellte
Wert wird von nichtdargestellten Anzeigestäben auf das
Potentiometer 11 übertragen und mit dem vorgegebenen
Wert verglichen.
Erreicht bei der Einstellung die Stellmutter 6 die
Endlage A oder B, so stoppt der Stellmotor 9, die
pneumatische Klemmeinheit 14 wird gelöst und der
Stellmotor 9 fährt die Stellmutter 6 in die mittlere
Position. Danach wird die Stellstange 5 über die
pneumatische Klemmeinheit 14 wieder geklemmt und der
Stellmotor 9 fährt die Stellmutter 6 weiter in die
vorgesehene Position.
Die Einstellung der Saugringkomplexe 1 erfolgt dabei
nacheinander.
Die Funktionsweise der zugehörigen Schaltung zur axialen
Einstellung der Saugringe 3 ist folgende:
Mittels der Eingabeeinheit 24 erhält die Recheneinheit 23 alle zur Ausführung der Verstellung notwendigen Informationen.
Mittels der Eingabeeinheit 24 erhält die Recheneinheit 23 alle zur Ausführung der Verstellung notwendigen Informationen.
Über die Eingabeeinheit 24 erfolgt die Eingabe der
anzufahrenden Saugringposition bzw. die Eingabe des
Korrekturweges, sowie die Auswahl des zu verstellenden
Saugringkomplexes 1, die Eingabe des Eingabemodus ob
Verstellung oder Korrektur und die Eingabe des
Startsignales.
Im Modus der Verstellung wird über die Eingabeeinheit 24
die Nummer des zu verstellenden Saugringes 3 und die
anzufahrende Position eingegeben.
Nach der Eingabe des Startbefehles gibt die Recheneinheit
23 zunächst einen Verstellbefehl an das
Leistungsstellglied 25, dem Stellmotor 9, zum Anfahren
der Nullposition, die durch den entsprechenden Endschalter
13 verkörpert wird und den Befehl an die Ausgabeeinheit
29 über den entsprechenden Stellmagnet 30.1-30.7, der
den Pneumatikzylinder 20 zum Klemmen des entsprechenden
Saugringkomplexes 1 aktiviert.
Der Stellmotor 9 erhält so lange Spannung, bis der
entsprechende Endschalter 13 der Wegefassung 26
angesprochen hat. In dieser Position wird der Stellmotor
9 gestoppt und der aktuelle Wert des Potentiometers 11
auf Null gesetzt. Danach erhält der Stellmotor 9 durch
die Recheneinheit 23 den Befehl zur Verstellung, bis die
Identität zwischen Eingabewert und erfaßtem Wert des
zurückgelegten Weges besteht. Dieser Wert wird nach
Abschluß der Verstellung in die Speichereinheit 28
übertragen und die Klemmung des Saugringkomplexes 1 wird
über die Ausgabeeinheit 29, die den entsprechenden
Stellmagnet 30.1-30.7 und damit den Pneumatikzylinder 20
ansteuert, gelöst.
Im Modus der Korrektur ist es möglich, Positionswerte
von Saugringen 3 zu korrigieren, ohne daß erst die
Nullposition angefahren werden muß. Über die
Eingabeeinheit 24 wird der Stellmotor 9 über die
Recheneinheit 23 auf die Grundposition gefahren, von der
aus die Verstelloperationen in beide Richtungen möglich
sind. Von der Eingabeeinheit 24 aus erfolgt die Vorgabe
des Korrekturweges.
Die Recheneinheit 23 löst als erstes den Befehl zum
Klemmen des entsprechenden Saugringkomplexes 1 aus.
Anschließend erhält das Leistungsstellglied 25 den
Befehl zur Verstellung entsprechend dem Korrekturwert.
Über das Potentiometer 11 wird dabei nicht die
Absolutposition des Saugringes 3 erfaßt, sondern der
Korrekturwert. Nach Abschluß der Korrektur wird der
Korrekturwert zu dem in der Speichereinheit 28
hinterlegten Absolutwert der Saugringposition addiert und
damit ein neuer Absolutwert der Saugringposition
definiert. Danach wird die Klemmung des Saugringkomplexes
1 über die Ausgabeeinheit 29 gelöst und der Stellmotor
9 in die Grundposition gefahren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur axialen Einstellung
der Saugringe 3 ermöglicht es, durch die pneumatische
Klemmeinheit 14 der einzelnen Saugringkomplexe 1 und der
zentralen Stelleinheit 2 mit der zugehörigen Schaltung,
den Bedienungskomfort um ein weites zu verbessern und
eine Verstellung bzw. Korrektur der Saugringkomplexe 1 zu
jedem beliebigen Zeitpunkt vorzunehmen.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Saugring
2 Stelleinheit
3 Saugring
4 Führungsschlitten
4.1 Führung
4.2 Führung
4.3 erster Mitnehmeranschlag
5 Stellstange
6 Stellmutter
7 Gewindespindel
8 Stellgetriebe
9 Stellmotor
10 Führungsgehäuse
11 Potentiometer
12 Traverse
13 Endschalter
14 pneumatische Klemmeinheit
15.1 Führungsschiene
15.2 Führungsschiene
15.3 Abdeckung
16 Klemmhebel
17 Fixieranschlag
18 Druckfeder
19 zweiter Mitnehmeranschlag
20 Pneumatikzylinder
21 Vorsauger
22 Taster
23 Recheneinheit
24 Eingabeeinheit
25 Leistungsstellglied
26 Wegerfassung
27 zweite Eingabeeinheit
28 Speichereinheit
30.1-30.7 Stellmagnet
2 Stelleinheit
3 Saugring
4 Führungsschlitten
4.1 Führung
4.2 Führung
4.3 erster Mitnehmeranschlag
5 Stellstange
6 Stellmutter
7 Gewindespindel
8 Stellgetriebe
9 Stellmotor
10 Führungsgehäuse
11 Potentiometer
12 Traverse
13 Endschalter
14 pneumatische Klemmeinheit
15.1 Führungsschiene
15.2 Führungsschiene
15.3 Abdeckung
16 Klemmhebel
17 Fixieranschlag
18 Druckfeder
19 zweiter Mitnehmeranschlag
20 Pneumatikzylinder
21 Vorsauger
22 Taster
23 Recheneinheit
24 Eingabeeinheit
25 Leistungsstellglied
26 Wegerfassung
27 zweite Eingabeeinheit
28 Speichereinheit
30.1-30.7 Stellmagnet
Claims (5)
1. Einrichtung zur axialen Einstellung von Saugringen in
Bogenbremsen von Druckmaschinen, wobei die Bogenbremse
aus mehreren über die Maschinenbreite angeordneter
Saugringe besteht und deren axiale Einstellung und
Klemmung über eine Stelleinheit, bestehend aus
Stellmotor und Zahnstange, erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Saugring (3) eine pneumatische
Klemmeinheit (14) zugeordnet ist, welche auf der Stell
stange (5) im Führungsschlitten (4) angeordnet ist und
die Verstellung der einzelnen Saugringkomplexe (1) über
die zentrale Stelleinheit (2) und der zugehörigen Schal
tung (22-30) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die pneumatische Klemmeinheit (14) aus dem Klemmhebel
(16), der in einer Endlage mittels Fixieranschlag (17)
und Druckfeder (18) der Führungsschiene (15.2)
zugeordnet ist und in der anderen Endlage mittels
Pneumatikzylinder (20) und dem ersten Mitnehmeranschlag
(4.3) über einen zweiten Mitnehmeranschlag (19) der
Stellstange (5) zugeordnet ist, besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stelleinheit (2) aus der Stellstange (5), der
drehbar in der Gewindespindel (7) angeordneten
Stellmutter (6), dem Stellgetriebe (8) und dem Stellmotor
(9) besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Führungsschlitten (4) zur
Ansteuerung des Pneumatikzylinders (14) ein in der
Stelleinheit (2) integrierter Taster (22) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltung (23-30) aus der Recheneinheit (23) die
eingangsseitig mit der Eingabeeinheit (24), dem
Leistungsstellglied (25), der Wegerfassung (26) und einer
zweiten Eingabeeinheit (27) verknüpft ist, mit der
Speichereinheit (28) und dem Leistungsstellglied (25)
rückkoppelnd verbunden ist und ausgangsseitig die
Ausgabeeinheit (29) mit den anzusteuernden Stellmagneten
(30) angeordnet sind, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035037 DE4035037C2 (de) | 1990-11-03 | 1990-11-03 | Einrichtung zur axialen Einstellung von Saugringen in Bogenbremsen von Druckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035037 DE4035037C2 (de) | 1990-11-03 | 1990-11-03 | Einrichtung zur axialen Einstellung von Saugringen in Bogenbremsen von Druckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035037A1 true DE4035037A1 (de) | 1992-05-07 |
DE4035037C2 DE4035037C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6417609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035037 Expired - Fee Related DE4035037C2 (de) | 1990-11-03 | 1990-11-03 | Einrichtung zur axialen Einstellung von Saugringen in Bogenbremsen von Druckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035037C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2760444A1 (fr) * | 1997-03-06 | 1998-09-11 | Roland Man Druckmasch | Dispositif pour le reglage axial de freins de feuille |
EP0987105A2 (de) † | 1998-09-14 | 2000-03-22 | Komori Corporation | Bogenaufnahmeeinrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine |
EP0978467A3 (de) * | 1998-08-03 | 2002-10-30 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Ausleger für eine Druckmaschine |
DE102016206683A1 (de) * | 2016-04-20 | 2017-10-26 | Koenig & Bauer Ag | Auslage und Verfahren zum Ablegen von Bogen in der Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10361204B4 (de) * | 2003-12-24 | 2019-02-21 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zur axialen Einstellung von Bremsstationen |
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DE2916251A1 (de) * | 1979-04-21 | 1980-10-30 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Saugluftbeaufschlagte hohlwalze fuer druckmaschinen |
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DE3015796C2 (de) * | 1979-06-01 | 1989-06-08 | Veb Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, Ddr 7050 Leipzig, Dd |
-
1990
- 1990-11-03 DE DE19904035037 patent/DE4035037C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4035037C2 (de) | 1996-05-15 |
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Date | Code | Title | Description |
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