DE4035037A1 - Einrichtung zur axialen einstellung von saugringen in bogenbremsen von druckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur axialen einstellung von saugringen in bogenbremsen von druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur axialen Einstellung von Saugringen in Bogenbremsen von Druckmaschinen.
Die Bogenbremse besteht aus mehreren über die Maschinenbreite auf einer Antriebswelle angeordneter Saugringe, die unmittelbar vor dem Auslegerstapel zum Abbremsen der frisch bedruckten Bogen angeordnet sind. Um ein Abschmieren der Bogen an den Saugringen zu vermeiden, sind diese auf der Antriebswelle axial verschiebbar, auf druckfreie Korridore einstellbar und in der Endlage arretierbar, angeordnet.
Es ist allgemein bekannt die axiale Einstellung der Saugringe zum einen nach dem Druckbild per Hand oder zum anderen motorisch vorzunehmen.
Bei der motorischen Einstellung ist es notwendig, jeden Saugring mit einem Stellmotor auszurüsten, dessen Antriebsritzel auf einer feststehenden Zahnstange abrollt.
Nachteil dieser Ausführungsform ist es, daß die Stellmotoren im Bereich extremer Verschmutzung, wie Puder und Papierstaub angeordnet sind.
Desweiteren behindern die im benötigten Einbauraum angeordneten Stellmotoren die Einstellung einer optimalen Bogenfallhöhe auf die leere Papierpalette und im Nonstopbetrieb, da diese nicht in den erforderlichen minimalen Abstand zur Bogenführungsbahn angeordnet werden können.
Die sich aus den Nachteilen des Standes der Technik herleitende Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur axialen Einstellung von Saugringen in Bogenbremsen von Druckmaschinen zu schaffen, die eine Einstellung der Saugringe über eine Stelleinheit außerhalb des Bogenfallbereiches bzw. Nonstopbetrieb ermöglicht und auch während des Fortdruckes ansteuerbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruches gelöst.
Der Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß für die Verstellung der einzelnen Saugringe eine zentrale Stelleinheit vorhanden ist, die zu jeder Zeit die Stellbewegung auf den ausgewählten Saugring überträgt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Verstellung der Saugringe nur noch ein Stellmotor, der in die zentrale Stelleinheit integriert ist, benötigt wird.
Desweiteren wird der Bedienungskomfort verbessert und die Maschinenstillstandszeit für die Einstellung der Saugringe verringert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung der Saugring­ anordnung mit der Stelleinheit
Fig. 2 Schematische Darstellung des Saugringes mit der pneumatischen Klemmeinheit
Fig. 3 Schaltplan zur erfindungsgemäßen Ein­ richtung gemäß Fig. 1
Die Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung der Saugringkomplexe 1 mit der motorischen Stelleinheit 2.
Die in bekannter Weise über die Maschinenbreite angeordneten, die Bogenbremse bildenden Saugringe 3 sind in ihrem allgemeinen Aufbau und der Wirkungsweise in der DD-PS 1 45 157 erläutert, so daß dies hier nicht ausführlich wiederholt werden muß.
Die aus jeweils einem Saugring 3 und einem Führungsschlitten 4 bestehenden Saugringkomplexe 1 sind der gemeinsamen Stellstange 5 zugeordnet, die Teil der zentral außerhalb des Bogenfallbereiches und Nonstopbetriebes angeordneten Stelleinheit 2 ist. Die Stelleinheit 2 besteht aus der Stellstange 5, der die axial bewegliche Stellmutter 6 und die darin drehbar gelagerte Gewindespindel 7, die direkt mit dem Stellgetriebe 8 und dem dazugehörigen Stellmotor 9 verbunden ist, zugeordnet ist.
Desweiteren ist im Bereich der Gewindespindel 7 und der Stellmutter 6 das Führungsgehäuse 10 angeordnet. Parallel zur Stellstange 5, welche mit einem Potentiometer 11 verbunden ist, befindet sich die gestellfest angeordnete Traverse 12, die mit Endschaltern 13, entsprechend der Anzahl der Saugringkomplexe 1, ausgerüstet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist dem Saugring 3 die im Führungsschlitten 4 und auf der Stellstange 5 angeordnete pneumatische Klemmeinheit 14 zugeordnet. Der Führungsschlitten 4 umfaßt die beidseitigen Führungen 4.1; 4.2, die in den Führungsschienen 15.1; 15.2 aufgenommen und mittels einer Abdeckung 15.3 miteinander verbunden sind, sowie dem ersten Mitnehmeranschlag 4.3.
Die pneumatische Klemmeinheit 14 besteht aus dem Klemmhebel 16, der in der einen Endlage mittels Fixieranschlag 17 und Druckfeder 18 der Führungsschiene 15.2 zugeordnet ist und in der anderen Endlage mittels Pneumatikzylinder 20 und dem zweiten Mitnehmeranschlag 19 über den ersten Mitnehmeranschlag 4.3 der Stellstange 5 zugeordnet ist.
Desweiteren befindet sich unmittelbar vor dem Saugring 3, am Führungsschlitten 4 fest angeordnet, der Vorsauger 21. Die Ansteuerung des jeweiligen Pneumatikzylinders 20 erfolgt über den Führungsschlitten 4, der mit dem entsprechenden in der Stelleinheit 2 integrierten Taster 22 verbunden ist.
Die Schaltung (23-30) zur Ansteuerung der Saugringkomplexe 1 ist folgendermaßen aufgebaut:
Eine Recheneinheit 23 ist mit der Eingabeeinheit 24, dem Leistungsstellglied 25, der Wegerfassung 26 und einer zweiten Eingabeeinheit 27 verbunden. Über die mit der Recheneinheit 23 verbundene Ausgabeeinheit 29 erfolgt die Ansteuerung des entsprechenden Stellmagnetes 30.1-30.7 zur Klemmung des Saugringkomplexes 1.
Desweiteren ist der Recheneinheit 23 eine Speichereinheit 28 zugeordnet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei der axialen Einstellung der Saugringe 3 wird am einzustellenden Saugringkomplex 1, der Pneumatikzylinder 20 der pneumatischen Klemmeinheit 14 angesteuert. Dieser fährt gegen den Klemmhebel 16 und löst den Fixieranschlag 17 von der Führungsschiene 15.2. Ein zweiter Mitnehmeranschlag 19 drückt die Stellstange 5 gegen den ersten Mitnehmeranschlag 4.3. Die am Führungsschlitten 4 geklemmte Stellstange 5 wird dabei von der Stellmutter 6 axial bewegt. Über das Stellgetriebe 8 wird die Stellbewegung vom Stellmotor 9 auf die Gewindespindel 7 übertragen. Der eingestellte Wert wird von nichtdargestellten Anzeigestäben auf das Potentiometer 11 übertragen und mit dem vorgegebenen Wert verglichen.
Erreicht bei der Einstellung die Stellmutter 6 die Endlage A oder B, so stoppt der Stellmotor 9, die pneumatische Klemmeinheit 14 wird gelöst und der Stellmotor 9 fährt die Stellmutter 6 in die mittlere Position. Danach wird die Stellstange 5 über die pneumatische Klemmeinheit 14 wieder geklemmt und der Stellmotor 9 fährt die Stellmutter 6 weiter in die vorgesehene Position.
Die Einstellung der Saugringkomplexe 1 erfolgt dabei nacheinander.
Die Funktionsweise der zugehörigen Schaltung zur axialen Einstellung der Saugringe 3 ist folgende:
Mittels der Eingabeeinheit 24 erhält die Recheneinheit 23 alle zur Ausführung der Verstellung notwendigen Informationen.
Über die Eingabeeinheit 24 erfolgt die Eingabe der anzufahrenden Saugringposition bzw. die Eingabe des Korrekturweges, sowie die Auswahl des zu verstellenden Saugringkomplexes 1, die Eingabe des Eingabemodus ob Verstellung oder Korrektur und die Eingabe des Startsignales.
Im Modus der Verstellung wird über die Eingabeeinheit 24 die Nummer des zu verstellenden Saugringes 3 und die anzufahrende Position eingegeben.
Nach der Eingabe des Startbefehles gibt die Recheneinheit 23 zunächst einen Verstellbefehl an das Leistungsstellglied 25, dem Stellmotor 9, zum Anfahren der Nullposition, die durch den entsprechenden Endschalter 13 verkörpert wird und den Befehl an die Ausgabeeinheit 29 über den entsprechenden Stellmagnet 30.1-30.7, der den Pneumatikzylinder 20 zum Klemmen des entsprechenden Saugringkomplexes 1 aktiviert.
Der Stellmotor 9 erhält so lange Spannung, bis der entsprechende Endschalter 13 der Wegefassung 26 angesprochen hat. In dieser Position wird der Stellmotor 9 gestoppt und der aktuelle Wert des Potentiometers 11 auf Null gesetzt. Danach erhält der Stellmotor 9 durch die Recheneinheit 23 den Befehl zur Verstellung, bis die Identität zwischen Eingabewert und erfaßtem Wert des zurückgelegten Weges besteht. Dieser Wert wird nach Abschluß der Verstellung in die Speichereinheit 28 übertragen und die Klemmung des Saugringkomplexes 1 wird über die Ausgabeeinheit 29, die den entsprechenden Stellmagnet 30.1-30.7 und damit den Pneumatikzylinder 20 ansteuert, gelöst.
Im Modus der Korrektur ist es möglich, Positionswerte von Saugringen 3 zu korrigieren, ohne daß erst die Nullposition angefahren werden muß. Über die Eingabeeinheit 24 wird der Stellmotor 9 über die Recheneinheit 23 auf die Grundposition gefahren, von der aus die Verstelloperationen in beide Richtungen möglich sind. Von der Eingabeeinheit 24 aus erfolgt die Vorgabe des Korrekturweges.
Die Recheneinheit 23 löst als erstes den Befehl zum Klemmen des entsprechenden Saugringkomplexes 1 aus. Anschließend erhält das Leistungsstellglied 25 den Befehl zur Verstellung entsprechend dem Korrekturwert. Über das Potentiometer 11 wird dabei nicht die Absolutposition des Saugringes 3 erfaßt, sondern der Korrekturwert. Nach Abschluß der Korrektur wird der Korrekturwert zu dem in der Speichereinheit 28 hinterlegten Absolutwert der Saugringposition addiert und damit ein neuer Absolutwert der Saugringposition definiert. Danach wird die Klemmung des Saugringkomplexes 1 über die Ausgabeeinheit 29 gelöst und der Stellmotor 9 in die Grundposition gefahren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur axialen Einstellung der Saugringe 3 ermöglicht es, durch die pneumatische Klemmeinheit 14 der einzelnen Saugringkomplexe 1 und der zentralen Stelleinheit 2 mit der zugehörigen Schaltung, den Bedienungskomfort um ein weites zu verbessern und eine Verstellung bzw. Korrektur der Saugringkomplexe 1 zu jedem beliebigen Zeitpunkt vorzunehmen.
Aufstellung der Bezugszeichen
 1 Saugring
 2 Stelleinheit
 3 Saugring
 4 Führungsschlitten
 4.1 Führung
 4.2 Führung
 4.3 erster Mitnehmeranschlag
 5 Stellstange
 6 Stellmutter
 7 Gewindespindel
 8 Stellgetriebe
 9 Stellmotor
10 Führungsgehäuse
11 Potentiometer
12 Traverse
13 Endschalter
14 pneumatische Klemmeinheit
15.1 Führungsschiene
15.2 Führungsschiene
15.3 Abdeckung
16 Klemmhebel
17 Fixieranschlag
18 Druckfeder
19 zweiter Mitnehmeranschlag
20 Pneumatikzylinder
21 Vorsauger
22 Taster
23 Recheneinheit
24 Eingabeeinheit
25 Leistungsstellglied
26 Wegerfassung
27 zweite Eingabeeinheit
28 Speichereinheit
30.1-30.7 Stellmagnet

Claims (5)

1. Einrichtung zur axialen Einstellung von Saugringen in Bogenbremsen von Druckmaschinen, wobei die Bogenbremse aus mehreren über die Maschinenbreite angeordneter Saugringe besteht und deren axiale Einstellung und Klemmung über eine Stelleinheit, bestehend aus Stellmotor und Zahnstange, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Saugring (3) eine pneumatische Klemmeinheit (14) zugeordnet ist, welche auf der Stell­ stange (5) im Führungsschlitten (4) angeordnet ist und die Verstellung der einzelnen Saugringkomplexe (1) über die zentrale Stelleinheit (2) und der zugehörigen Schal­ tung (22-30) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Klemmeinheit (14) aus dem Klemmhebel (16), der in einer Endlage mittels Fixieranschlag (17) und Druckfeder (18) der Führungsschiene (15.2) zugeordnet ist und in der anderen Endlage mittels Pneumatikzylinder (20) und dem ersten Mitnehmeranschlag (4.3) über einen zweiten Mitnehmeranschlag (19) der Stellstange (5) zugeordnet ist, besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (2) aus der Stellstange (5), der drehbar in der Gewindespindel (7) angeordneten Stellmutter (6), dem Stellgetriebe (8) und dem Stellmotor (9) besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Führungsschlitten (4) zur Ansteuerung des Pneumatikzylinders (14) ein in der Stelleinheit (2) integrierter Taster (22) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (23-30) aus der Recheneinheit (23) die eingangsseitig mit der Eingabeeinheit (24), dem Leistungsstellglied (25), der Wegerfassung (26) und einer zweiten Eingabeeinheit (27) verknüpft ist, mit der Speichereinheit (28) und dem Leistungsstellglied (25) rückkoppelnd verbunden ist und ausgangsseitig die Ausgabeeinheit (29) mit den anzusteuernden Stellmagneten (30) angeordnet sind, besteht.
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