DE4209006C2 - Stelleinrichtung für mehrere Bogenführungs- und Leitelemente - Google Patents
Stelleinrichtung für mehrere Bogenführungs- und LeitelementeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für mehrere Bogen
führungs- und Leitelemente in einer Bogenrotationsdruckmaschine.
Um ein sicheres Fördern und Ablegen der Bogen in einer Bogen
rotationsdruckmaschine zu gewährleisten, ist diese mit Bogen
führungs- und Leitelementen, wie z. B. Bogenleitstäben, Leitrol
len und Saugringen ausgestattet. Diese Elemente gewährleisten,
daß der Bogen nicht abschmiert, flatterfrei durch die Bogenro
tationsdruckmaschine gefördert wird und glatt und kantengerade
auf dem Anlegerstapel abgelegt wird.
Die Bogenführungs- und Leitelemente sind insbesondere an Ma
schinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Wider
druck einsetzbar sind, von Bedeutung.
In Abhängigkeit vom zu verarbeitenden Material, Format und
Druckbild ist es erforderlich, diese Elemente quer zur Bogen
laufrichtung zu verstellen. Dazu sind Verstelleinrichtungen vor
gesehen.
Eine derartige Stelleinrichtung ist beispielsweise aus der Druck
schrift EP 146 687 A1 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift sind Bo
genführungsmittel vorgesehen, die motorisch oder per Hand während
des Maschinenlaufes verstellbar sind, wobei die Positionen der
Bogenführungsmittel in direkten Vergleich zum Druckfarbenauftrag
angezeigt wird.
Die Bogenführungsmittel (Leitstäbe) sind mit Halterungen, an
denen ein Antriebsblock befestigt ist, auf einer Traverse ange
ordnet, wobei die Antriebsblöcke auf der Traverse mittels zwei
Rollenführungen gehalten und geführt werden.
An der Traverse ist eine Zahnstange für die Verstellung der Bo
genführungsmittel befestigt. Dem Antriebsblock ist auch ein Mo
tor zugeordnet, dessen Antriebsritzel in die Zahnstange ein
greift. Durch die Ansteuerung des Motors über eine Zuleitung
erfolgt die Verstellung der Bogenführungsmittel.
Nachteilig an einer derartigen Verstelleinrichtung ist, daß in
folge der direkten Zuordnung des Motors am Stellelement die Ein
richtung sehr materialaufwendig und damit teuer ist und einen
großen Platzbedarf erfordert. Außerdem muß jeder Motor des zu
verstellenden Bogenführungsmittels angesteuert werden, um eine
Verstellung des Bogenführungsmittels zu erreichen. Damit muß
ein direkter Anschluß vom Bedienstand zum Bogenführungsmittel
gegeben sein, wodurch die Störanfälligkeit des Systems erhöht
wird.
Ausgehend von den genannten Nachteilen aus dem Stand der Technik
ist es Aufgabe der Erfindung, eine Stelleinrichtung für Bogen
führungs- und Leitelemente zu schaffen, die einen einfachen
Aufbau aufweist und die die Positionierung der Bogenführungs- und
Leitelemente ohne großen Aufwand ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. An
spruches gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit geringem technischen Auf
wand eine Verstellung von Bogenführungs- und Leitelementen ge
währleistet ist. Mit nur einem Löse- und Verschiebemechanismus
ist es möglich nacheinander alle auf einer Traverse angeordneten
Bogenführungs- und Leitelemente einzeln und nacheinander zu ver
stellen.
Weiterhin hat sich in einer Ausgestaltung der Erfindung als Vor
teil erwiesen, daß die Steuerschaltung mit dem Motor bzw. Schritt
motor außerhalb der Bogenrotationsdruckmaschine angeordnet sind.
Somit ist für den Motor - gegenüber bekannten Einrichtungen -
eine Verschmutzung, beispielsweise durch Puder ausgeschlossen.
Für die Verstellung mehrerer Bogenführungs- und Leitelemente
sind somit nur ein Motor und eine Steuerschaltung vorhanden.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfin
dung näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Klemmeinheit, Löse- und Verschiebemechanismus in Seiten
ansicht.
Fig. 2 Draufsicht gemäß Fig. 1.
Fig. 3 Antrieb des Lösemechanismusses.
Fig. 4 Steuerschaltung für den Löse- und Verschiebemechanis
mus.
Fig. 5 Andere Variante der Steuerschaltung.
Fig. 6 Ausbildung des Formstückes von vorn gesehen.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Bogenführungs- und
Leitelement, hier als Leitbügel 1 ausgebildet.
Leitbügel 1 in Bogenrotationsdruckmaschinen haben die Aufgabe
den Bogen während seiner Förderung durch die Maschine zu stützen.
Von den Leitbügeln 1 sind mehrere über die Breite der Maschine
angeordnet.
In Fig. 2 sind zwei Leitbügel 1; 1.1 dargestellt. Es können je
doch auch mehr Leitbügel 1; 1.1 vorgesehen sein.
Jedem Leitbügel 1; 1.1 ist eine Klemmeinheit 2 bis 6 und wahl
weise, zur Verschiebung des jeweiligen Leitbügels 1, ein Löse- und
Verschiebemechanismus, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zugeord
net. An Stelle der Leitbügel 1; 1.1 kann die Klemmeinheit und
der Löse- und Verschiebemechanismus auch Leitrollen, Saugringen
oder ähnlichen Elementen zugeordnet werden. Der Leitbügel 1 ist
an einem Lagerbock 2 befestigt, der eine über die Breite der Ma
schine reichende Traverse 3 aufnimmt.
Im Lagerbock 2 ist eine konische Bohrung 4 vorgesehen, in der
eine Druckfeder 5 eingebracht ist, die gegen einen, ebenfalls in
der konischen Bohrung 4 eingebrachten Kegelstift 6 wirkt. Die
konische Bohrung 4 und damit der Kegelstift 6 tangieren die Tra
verse 3. Lagerbock 2, Traverse 3, Bohrung 4, Druckfeder 5 und der
Kegelstift 6 bilden die Klemmeinheit 2-6.
Wahlweise zugeordnet werden kann der jeweiligen Klemmeinheit 2
bis 6 ein Löse- und Verschiebemechanismus (7, 8, 9, 10, 13, 14,
15).
Der Löse- und Verschiebemechanismus 7, 8, 9, 10, 13, 14, 15 be
steht aus einer Gewindespindel 7, die beidseitig im Maschinenge
stell 12 gelagert ist. Auf der Gewindespindel 7 sitzt eine Mut
ter 8 mit einem Formstück 9. Die Gewindespindel 7 und die Mutter
8 werden von einer geschlitzten Abdeckung 10, die gleichermaßen
beidseitig in Gleitlagern 11 im Maschinengestell 12 gelagert ist,
umschlossen. Das Formstück 9 reicht über die geschlitzte Abdeckung
10 hinaus.
Die Ausbildung des Formstückes 9 von vorn gesehen ist in Fig. 6
dargestellt. Das Formstück 9 weist beidseitig Kalibrierschrägen
23 auf. Die Mitte des Formstückes 9 ist als schräge Ausnehmung 24
ausgebildet.
Im Bereich einer Seite des Maschinengestelles 12 ist an der ge
schlitzten Abdeckung 10 ein Zapfen 13 vorgesehen, an dem ein
Stellglied 14, ausgebildet als Hydraulik- oder Pneumatikzylin
der 14 wirkt. Anstelle des Zylinders 14 kann auch ein Magnet
vorgesehen werden.
Der Gewindespindel 7 ist an einem Ende ein Motor 15 (Fig. 4)
oder ein Schrittmotor 15 (Fig. 5) zugeordnet.
Die Steuerschaltung 16-22 für die Steuerung des Löse- und Ver
schiebemechanismusses 8, 9, 10, 13, 14, 15 hat gemäß Fig. 4
folgenden Aufbau.
Eine Recheneinheit 16 ist mit einer Eingabeeinheit 17 und über
eine Wegerfassung 18 mit einem Potentiometer 19 verbunden. Der
Recheneinheit 16 ist weiterhin eine Speichereinheit 20 zugeord
net. Über eine Ausgabeeinheit 21 ist die Recheneinheit 16 mit
dem Stellglied 14 verbunden. Abweichend zur Schaltung nach Fig.
4 fehlen in der Schaltung nach Fig. 5 das Potentiometer 19 und
die Wegerfassung 18. Anstelle des Motors 15 ist der Schrittmo
tor 15 vorgesehen.
Der Schrittmotor 15 und die Recheneinheit 16 sind über ein Lei
stungsstellglied 22 miteinander verbunden.
Die Wirkungsweise der Stelleinrichtung ist folgende.
Die axiale Einstellung der auf der Traverse 3 sitzenden Leitbü
gel 1; 1.1 auf die jeweiligen Betriebsbedingungen erfolgt ein
zeln und nacheinander. Dazu wird die Gewindespindel 7 durch den
Motor 15 oder den Schrittmotor 15 angetrieben und die in Dreh
richtung durch die Abdeckung 10 drehfeste Mutter 8 unter die zu
betätigende Klemmeinrichtung 2-6 bewegt. Nunmehr wird der Zy
linder 14 betätigt und die Abdeckung 10 nach rechts geschwenkt,
wobei die Mutter gleichzeitig mitgenommen wird und wobei das
Formstück 9 gegen den Kegelstift 6 fahren und diesen in der
Bohrung 4 gegen die Druckfeder 5 bewegen kann. Dadurch wird
die axiale Verbindung zwischen Lagerbock 2 und Traverse 3 ge
löst. Nunmehr wird je nach Verstellrichtung die Gewindespindel
7 angetrieben und die Klemmeinrichtung 2-6 vom Formstück 9 mit
genommen, so daß der Leitbügel 1 in die vorgesehene Position
gefahren werden kann.
Danach bewegt der Zylinder 14 die Abdeckung 10 zurück, so daß
der Kegelstift 6 vom Formstück 9 freigegeben und der Kegelstift
6 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gedrückt wird. Damit ist
die axial feste Verbindung zwischen Lagerbock 2 und Traverse 3
wieder hergestellt. Nunmehr wird die Mutter 8 mit dem Formstück
9 unter die nächste Klemmeinrichtung 2-6 bewegt, wo der vorste
hend beschriebene Vorgang wiederholt wird.
Ist es erforderlich, beispielsweise nach einem Havariefall, die
Position der Leitbügel 1 neu zu erfragen, so erfolgt dies mit
tels der Kalibrierschräge 23 und der schrägen Ausnehmung 24.
Dazu wird die Mutter 8 mit dem Formstück 9 mit geringer Geschwin
digkeit bewegt, der Kegelstift 6 kommt mit der Kalibrierschräge
23 in Berührung, wird angehoben und fällt in die schräge Aus
nehmung 24 (s. Fig. 6).
Nunmehr wird die Klemmeinheit 2-6 entriegelt und zu einer fest
gelegten, vorherbestimmten Stelle transportiert.
Jetzt wird die Position erfaßt und abgespeichert.
Danach kann, falls erforderlich, die Verstellung des Leitbügels
1 wie vorstehend beschrieben erfolgen.
Die Funktionsweise der zugehörenden Steuerschaltung 16-22 ge
mäß Fig. 4 ist folgende:
Über die Eingabeeinheit 17 erhält die Recheneinheit 16 die für die erforderlichen Stellbewegungen notwendigen Befehle. Die Speichereinheit 20 liefert an die Recheneinheit 16 die not wendigen Informationen wie z. B. Anzahl der Umdrehungen der Ge windespindel 7, Rechtslauf-Linkslauf und Stellung der Mutter 8. Nach Eingabe des Startbefehls erhält der Motor 15 über das Lei stungsstellglied 22 Spannung, so daß die Gewindespindel 7, ent sprechend der vorgegebenen Umdrehungen angetrieben wird, so daß die Absolutpositionen der Mutter 8 und der Klemmeinheiten 2-6 über die Wegerfassung 18 der Recheneinheit 16 und von dieser der Speichereinheit 20 zugeführt werden können. Die Absolutwerte werden in der Speichereinheit 20 gespeichert. Ist von der Mut ter 8 die angewählte Position erreicht, wird über die Ausgabe einheit das Stellglied/Zylinder 14 wie vorstehend beschrieben bewegt.
Über die Eingabeeinheit 17 erhält die Recheneinheit 16 die für die erforderlichen Stellbewegungen notwendigen Befehle. Die Speichereinheit 20 liefert an die Recheneinheit 16 die not wendigen Informationen wie z. B. Anzahl der Umdrehungen der Ge windespindel 7, Rechtslauf-Linkslauf und Stellung der Mutter 8. Nach Eingabe des Startbefehls erhält der Motor 15 über das Lei stungsstellglied 22 Spannung, so daß die Gewindespindel 7, ent sprechend der vorgegebenen Umdrehungen angetrieben wird, so daß die Absolutpositionen der Mutter 8 und der Klemmeinheiten 2-6 über die Wegerfassung 18 der Recheneinheit 16 und von dieser der Speichereinheit 20 zugeführt werden können. Die Absolutwerte werden in der Speichereinheit 20 gespeichert. Ist von der Mut ter 8 die angewählte Position erreicht, wird über die Ausgabe einheit das Stellglied/Zylinder 14 wie vorstehend beschrieben bewegt.
Die Funktionsweise der Steuerschaltung 16, 17, 20, 21, 22 ge
mäß Fig. 4 ist ähnlich der Funktionsweise der Steuerschaltung
16-22 nach Fig. 4. Der einzige Unterschied beruht darin, daß der
Schrittmotor 15 über das Leistungsstellglied 22 Spannung erhält,
die von diesem in Abhängigkeit von den Impulsen in eine Drehbe
wegung umgesetzt wird. Die Impulse/Drehbewegungen werden von der
Speichereinheit 20 gespeichert und bei Bedarf wieder abgerufen.
Bezugszeichenliste
1; 1.1 Leitbügel
2 Lagerbock
3 Traverse
4 konische Bohrung
5 Druckfeder
6 Kegelstift
2-6 Klemmeinheit
7 Gewindespindel
8 Mutter
9 Formstück
10 Abdeckung
11 Gleitlager
12 Maschinengestell
13 Zapfen
14 Stellglied; Zylinder
15 Motor; Schrittmotor
16 Recheneinheit
17 Eingabeeinheit
18 Wegerfassung
19 Potentiometer
20 Speichereinheit
21 Ausgabeeinheit
22 Leistungsstellglied
23 Kalibrierschräge
24 schräge Ausnehmung
7, 8, 9, 10, 13, 14, 15 Löse- und Verschiebemechanismus
16-22 Steuerschaltung
16, 17, 20, 21, 22 Andere Variante der Steuerschaltung
2 Lagerbock
3 Traverse
4 konische Bohrung
5 Druckfeder
6 Kegelstift
2-6 Klemmeinheit
7 Gewindespindel
8 Mutter
9 Formstück
10 Abdeckung
11 Gleitlager
12 Maschinengestell
13 Zapfen
14 Stellglied; Zylinder
15 Motor; Schrittmotor
16 Recheneinheit
17 Eingabeeinheit
18 Wegerfassung
19 Potentiometer
20 Speichereinheit
21 Ausgabeeinheit
22 Leistungsstellglied
23 Kalibrierschräge
24 schräge Ausnehmung
7, 8, 9, 10, 13, 14, 15 Löse- und Verschiebemechanismus
16-22 Steuerschaltung
16, 17, 20, 21, 22 Andere Variante der Steuerschaltung
Claims (11)
1. Stelleinrichtung für mehrere Bogenführungs- und Leitele
mente in einer Bogenrotationsdruckmaschine, die entlang
des Förderweges über die Breite der Bogenrotationsdruck
maschine auf einer gemeinsamen Traverse mittels einer
Steuerschaltung einzeln und nacheinander axial verschieb
bar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bo
genführungs- und Leitelemente mittels je einer lösbaren
und verschiebbaren Klemmeinheit (2-6) der Traverse (3)
zugeordnet sind und daß ein einziger mittels der Steuer
schaltung ((16-22) oder (16, 17, 20, 21, 22)) steuerbarer
Löse- und Verschiebemechanismus (7, 8, 9, 10, 13, 14, 15)
für die Klemmeinheiten (2-6) vorgesehen ist, der den ein
zelnen Klemmeinheiten nacheinander zugeordnet werden kann.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinheit (2-6) als Lagerbock (2) mit konischer
Bohrung (4), Traverse (3), Druckfeder (5) und Kegelstift
(6) ausgebildet ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckfeder (5) und der Kegelstift (6)
in der die Traverse (3) tangierenden konischen Bohrung (4)
angeordnet sind.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Löse- und Verschiebemechanismus (7-10, 13-15) aus
einer Gewindespindel (7) mit einer Mutter (8) mit Form
stück (9) und einer geschlitzten Abdeckung (10) mit einem
Zapfen (13) sowie einem Stellglied (14) und einem Motor
(15) besteht.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stellglied (14) dem mit der Abdeckung (10)
verbundenen Zapfen (13) zum Schwenken der Abdeckung
(10) zugeordnet ist.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mutter (8) auf der Gewindespindel (7)
angeordnet ist.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an Stelle des Motors (15) ein Schrittmotor
(15) vorgesehen werden kann.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerschaltung (16-22) als Eingabe-,
Rechen-, Speicher- und Ausgabeeinheit (17, 16, 20, 21)
ausgebildet ist und ein Leistungsstellglied (22) dem Mo
tor (15), eine Wegerfassung (18) einem Potentiometer (19)
und die Ausgabeeinheit (21) dem Stellglied (14) zugeordnet
sind.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerschaltung (16, 17, 20, 21, 22),
als Eingabe-, Recheneinheit- und Speichereinheit (17, 16
20) ausgebildet ist und ein Leistungsstellglied (22) dem
Schrittmotor (15) und die Ausgabeeinheit (21) dem Stell
glied (14) zugeordnet sind.
10. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung ((16-22) oder (16, 17, 20, 21, 22))
und der Motor (15) außerhalb der Bogenrotationsdruckmaschine
angeordnet sind.
11. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Formstück (9) beidseitig eine
Kalibrierschräge (23) und in der Mitte eine schräge
Ausnehmung (24) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209006 DE4209006C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Stelleinrichtung für mehrere Bogenführungs- und Leitelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209006 DE4209006C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Stelleinrichtung für mehrere Bogenführungs- und Leitelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209006A1 DE4209006A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4209006C2 true DE4209006C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6454560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209006 Expired - Fee Related DE4209006C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Stelleinrichtung für mehrere Bogenführungs- und Leitelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209006C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6581928B1 (en) | 1999-10-20 | 2003-06-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Sheet guide device for sheet-processing machine |
DE19950408A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-05-03 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenleiteinrichtung für Bedruckstoffbögen verarbeitende Maschinen |
DE102004002660B4 (de) * | 2003-01-31 | 2013-06-13 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Betreiben einer Bogendruckmaschine und Bogendruckmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342663A1 (de) * | 1983-11-25 | 1985-06-05 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Vorrichtung an bogenverarbeitenden maschinen |
-
1992
- 1992-03-20 DE DE19924209006 patent/DE4209006C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4209006A1 (de) | 1993-09-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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