DE4034149A1 - Temporaere deckenabstuetzung - Google Patents

Temporaere deckenabstuetzung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine temporäre Deckenabstützung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Untertageabbau werden bekanntlich Abbaumaschinen mit einem drehbaren Schneidkopf in den abzubauenden Bereich be­ wegt, um auf diese Weise das Material zu entfernen. Das Gewicht der darüberliegenden Gesteinsmassen muß jedoch ab­ gefangen werden, um einen Kollaps des Zechendaches zu ver­ meiden. Zu diesem Zweck sind Abbaumaschinen mit hydraulischen Hilfszylindern versehen, mit welchen während des Vorschubs des Abbaugerätes die Zechendecke temporär abgestützt werden kann, bis in der Folge eine permanente Deckenabstützung, beispiels­ weise durch hölzerne Pfosten, Metallstützen und dgl. vorge­ nommen werden kann.
Das früher in relativ dicken Flößen vorhandene Material ist mittlerweile weitgehend bereits entfernt worden. Aus diesem Grunde werden viele Kohlenzechen heutzutage und noch stärker in der Zukunft an relativ dünnen Flößen betrieben. Auf Grund der sehr hohen Kosten des Untertageabbaus und der Entfernung von Blindmaterial erweist es sich als vorteilhaft, wenn inner­ halb eines vorhandenen Flößes nur eine minimale Materialmenge entfernt wird. Aus diesem Grunde werden heutzutage Abbauma­ schinen mit geringerer Höhe gebaut, damit sie bei dünneren Flößen eingesetzt werden können. Aus diesem Grunde müssen die vorgesehenen hydraulischen Deckenabstützungen eine geringe Bauhöhe aufweisen, damit sie in den niedrigsten Flößen zum Einsatz gebracht werden können. In bestimmten Bereichen einer Zeche müssen jedoch die temporären Deckenabstützungszylinder ebenfalls in der Lage sein, höhere Zechendecken zu unterstüt­ zen. Die unterschiedlichen Anforderungen einer kompakten Bau­ größe einer ausreichenden Belastbarkeit und einer ausreichen­ den Ausfahrbarkeit konnten bisher noch gar nicht hinreichend erfüllt werden.
Es ist fernerhin einleuchtend, daß derartige Deckenabstüt­ zungszylinder sowohl nach abwärts zur Auflage auf dem Zechen­ boden als auch nach aufwärts zur Unterstützung des Zechenda­ ches ausgefahren werden müssen. Dabei hat es sich als wün­ schenswert erwiesen, daß derartige Unterstützungszylinder unabhängig nach aufwärts und nach abwärts ausgefahren werden können. Es waren jedoch bisher keine temporären Deckenabstüt­ zungen bekannt, welche bei kompakter Bauweise eine ausreichen­ de Belastbarkeit, eine ausreichende Ausfahrbarkeit und eine ausreichende Betriebsflexibilität besaßen.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine ver­ besserte temporäre Deckenabstützung zu schaffen, welche unter Berücksichtigung der von der Zechenindustire sich ergebenden Anforderungen eine hohe Belastbarkeit und eine ausreichende Ausfahrbarkeit bei kompakter Konfiguration gewährleisten.
Erfindungsgemäß werden die durch Vorsehen der im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Im Rahmen der Erfindung ist eine temporäre Deckenabstützung vorgesehen, welche im wesentlichen aus einem hydraulischen Zylinder besteht. Eine Mehrzahl derartiger Zylinder sind dabei vorzugsweise an einer Abräummaschine befestigt und mit einer entsprechenden Druckmittelquelle verbunden.
Der betreffende hydraulische Zylinder weist dabei einen äuße­ ren Zylinder, ein mittleres Gehäuse sowie einen inneren Zylin­ der auf, welche ineinander gesetzt sind. Ein erster unterer ausfahrbarer Kolben ist dabei zwischen dem äußeren Zylinder und dem mittleren Gehäuse vorgesehen und weist dabei interne hydraulische Ventile auf. Fernerhin ist ein zweistufiges Steu­ erventil vorgesehen, von welchem der eine Abschnitt dem unte­ ren Zylinder zugeordnet ist, so daß derselbe unabhängig betä­ tigt werden kann.
Innerhalb des inneren Gehäuses ist eine Hülse vorgesehen, wel­ che an einem Ende einen Kolben aufweist. Innerhalb dieser Hülse befindet sich eine innere Kolbenstange. Die Hülse dient dabei als Zylinder, innerhalb welchem die innere Kolbenstange unter dem Einfluß eines Reihenfolgen-Kontrollventils ausgefah­ ren werden kann, wobei letzteres an dem unteren Ende der Hülse vorgesehen ist. Unter der Steuerung des zweiten Abschnitts des Steuerventils kann mit Hilfe des Reihenfolgenventils erreicht werden, daß die Hülse vor der inneren Kolbenstange ausgefahren oder zurückgezogen werden kann. Die Hülse und die innere Kol­ benstange können dabei vollkommen unabhängig von dem unteren Kolben betätigt werden, wobei jedoch der untere Kolben die Hülse und die innere Stange alle innerhalb voneinander in dem äußeren Zylinder angeordnet sind.
Im Namen der Erfindung ergibt sich ein temporärer Flößdach- Unterstützungszylinder, welche den Erfordernissen der Zechen­ industrie entspricht. Da die betreffende Deckenabstützung sehr kompakt ist, kann sie beispielsweise in sehr niedrigen Zechen eingesetzt werden. Der betreffende Deckenabstützungszylinder kann jedoch sehr weit ausgefahren werden und besitzt dabei die erforderliche Belastbarkeit. Da die oberen und unteren Kolben vollkommen unabhägng voneinander betätigt werden können, kann der Abbauvorgang mit großer Flexibilität durchgeführt werden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beige­ fügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Abbaumaschine, welche mit den temporären Deckenabstützungszylindern gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht eines temporären Decken­ abstützungszylinders gemäß der Erfindung im zusammenge­ schobenen Zustand;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des temporären Deckenabstüt­ zungszylinders mit ausgefahrenem unteren Kolben;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht eines temporären Deckenabstüt­ zungszylinders, bei welchem der untere Kolben und die obere Hülse ausgefahren sind;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht eines temporären Deckenabstüt­ zungszylinders im voll ausgefahrenen Zustand, bei wel­ chem auch die innere Kolbenstange ausgefahren ist,;
Fig. 6 eine seitliche Ansicht einer temporären Deckenabstüt­ zung, bei welcher die obere Hülse zurückgezogen ist; und
Fig. 7 ein schematisches Diagramm der hydraulischen Komponen­ ten der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Untertageabbaumaschine 10, welche mit einem temporären Deckenabstützungsgerät 12 versehen ist, das mit entsprechenden hydraulischen Deckenabstützungszylindern 14 versehen ist. Die Untertageabbaumaschine 10 wird dabei entlang des Zechenbodens 18 entlang von Schienen 16 fortbewegt. Die Untertageabbaumaschine 10 weist in ihrem vorderen Bereich eine drehbare Schneidtrommel 20 auf, mit welchem das Abbaumaterial geschnitten wird. Mit Hilfe eines Förderbandes 22 wird dieses Material in den rückwärtigen Bereich der Abbaumaschine 10 ge­ fördert.
Das Deckenabstützungsgerät 12 umfaßt eine Mehrzahl von Abstüt­ zungszylindern 14, welche an einem Rahmen 24 befestigt sind. Dieser Rahmen 24 ist verschiebbar auf der Abbaumaschine 10 ge­ lagert. Dieses Deckenabstützungsgerät 12 kann dabei mit dem Zechenboden 18 und der Zechendecke 26 in Eingriff gebracht werden, wobei die Abbaumaschine 10 relativ dazu bewegt wird.
Die einzelnen Deckenabstützungszylinder 14 weisen jeweils ein äußeres zylindrisches Gehäuse 28 auf, in welchem ein Zwischen­ gehäuse 30 koaxial angeordnet ist. Innerhalb dieses Zwischen­ gehäuses 30 ist wiederum koaxial ein innerer Zylinder 32 vor­ gesehen. Das äußere zylindrische Gehäuse 28 kann dabei in be­ liebiger Weise beispielsweise durch Schrauben oder Schweißen an dem Rahmen 24 befestigt sein. Innerhalb eines Ventilgehäu­ ses 34 des äußeren Zylinders 28 kann fernerhin ein Ventil für den Abstützungszylinder 14 vorgesehen sein.
Zwischen dem äußeren Zylinder 28 und dem Zwischengehäuse 30 ist ein nach unten ausfahrbarer erster Kolben 36 vorgesehen. Das untere Ende des ersten Kolbens 36 ist dabei mit einem Kugelkopf 37 versehen, an welchem eine Fußplatte befestigt ist, welche mit dem Zechenboden 18 in Eingriff gelangt. Auf der Seite des äußeren Zylinders 28 ist ein äußerer Kanal 38 vorgesehen, welcher eine Verbindung zwischen einer ersten inneren Öffnung 39 des Ventilgehäuses 34 und einer auf der Stangenseite 42 des Kolbens 36 befindlichen Öffnung 40 her­ stellt, wobei diese Öffnung 40 zwischen dem Kolben 36 und dem äußeren Zylinder 28 vorgesehen ist. Die Kolbenseite 44 des Kolbens 36, welche zwischen dem Kolben 36, dem äußeren Zylin­ der 28 und dem Zwischengehäuse 30 liegt, steht mit einer zwei­ ten inneren Öffnung 46 des Gehäuses 34 in Verbindung.
Innerhalb des inneren Zylinders 32 befindet sich eine Hülse 48, welche an ihrem unteren Ende einen zweiten Kolben 50 bil­ det. Das Innere des Innenzylinders 32 bildet die Kolbenseite 52 des zweiten Kolbens 50. In der Basis des inneren Zylinders 32 sind Bohrungen 54 vorgesehen, die über Kanäle 56 mit einer dritten inneren Öffnung 58 des Ventilgehäuses 34 in Verbindung stehen. Die Kolbenseite 60 des zweiten Kolbens 50 ist zwischen dem Innenzylinder 32 und dem zweiten Kolben 50 vorgesehen. Am oberen Ende des Innenzylinders 32 sind Bohrungen 52 vorgesehen, welche über einen Kanal 64 mit einer vierten inneren Offnung 66 des Ventilgehäuses 34 in Verbindung stehen.
Innerhalb der Basis des zweiten Kolbens 50 ist ein Reihenfol­ ge-Kontrollventil 68 vorgesehen, welches den Durchfluß der hy­ draulischen Flüssigkeit zwischen der Kolbenseite 52 des zwei­ ten Kolbens 50 und dem Inneren der Hülse 48 überwacht. Inner­ halb dieser Hülse 48 ist eine koaxial angeordnete Kolbenstange 70 vorgesehen, welche in ihrem unteren Bereich mit einem Kol­ ben 72 versehen ist. Das andere Ende der Kolbenstange 70 ist mit einem Kugelkopf 74 versehen, welcher innerhalb einer Plat­ te zu liegen gelangt, die an der Zechendecke 26 zum Anliegen gelangt. Das Innere der Hülse 48 bildet die Kolbenseite 76 des dritten Kolbens 72, während der Bereich zwischen dem Inneren der Hülse 48 und der Kolbenstange 70 die Stangenseite 78 des dritten Kolbens 72 bildet. Zusätzlich sind am entfernten Ende der Hülse 48 Bohrungen 80 vorgesehen, welche mit entlang der Hülse 48 sich erstreckenden Kanälen 82 in Verbindung stehen, um auf diese Weise eine Verbindung zwischen der Stangenseite 78 des dritten Kolbens 72 und den Bohrungen 62 herzustellen.
Das Ventilgehäuse 34 ist mit vier Anschlußöffnungen 84, 86, 88 und 90 versehen. Gemäß Fig. 7 ist die erste Anschlußöffnung 84 über eine Rohrleitung 92 und ein erstes Kontrollventil 94 mit der inneren Öffnung 39 verbunden. Die zweite Anschlußöffnung 86 hingegen steht über eine Rohrleitung 96 und ein Kontroll­ ventil 98 hydraulisch mit der Öffnung 46 in Verbindung. Eine Kontrolleitung 100 verbindet dabei die Rohrleitung 92 mit dem Kontrollventil 98, während eine Kontrolleitung 102 die Rohrlei­ tung 96 mit dem Kontrollventil 94 verbindet. Eine mit der in­ neren Öffnung 39 verbundene Rohrleitung 104 steht hingegen mit einem atmosphärischen Abgabeventil 106 in Verbindung. Zusätz­ lich ist ein Abgabeventil 108 zwischen den Leitungen 96 und 92 vorgesehen.
Die dritte Anschlußöffnung 88 steht schließlich über eine Rohrleitung 110 mit einem entsprechenden Kontrollventil 112 mit der inneren Öffnung 58 in Verbindung. Die vierte Anschluß­ öffnung 90 wiederum ist über eine Rohrleitung 114 mit der in­ neren Offnung 66 verbunden, während gleichzeitig eine Kon­ trolleitung 115 zu diesem Kontrollventil 112 führt. Ein Abga­ beventil 116 steht schließlich noch in Verbindung mit den beiden Rohrleitungen 110 und 114.
Die Betätigung des Deckenabstützungszylinders 14 wird mit Hil­ fe eines Steuerventils 118 gesteuert, welches mit zwei Steuer­ abschnitten 120 und 122 versehen ist. Das Steuerventil 118 ist über eine Rohrleitung 126 mit einer hydraulischen Pumpe 124 verbunden, welche wiederum mit einem Ölbehälter 128 in Verbindung steht. Die beiden Steuerabschnitte 120 und 122 des Steuerventils 118 enthalten jeweils Steuerkolben 130 und 132 mit drei Positionen. Der Steuerzylinder für die Aufnahme des ersten Steuerkolbens 130 weist auf der einen Seite drei Öff­ nungen 130a, 130b und 130c auf, während auf der anderen Seite drei Öffnungen 130d, 130e und 130f vorgesehen sind. In ent­ sprechender Weise weist der den zweiten Steuerkolben 132 auf­ nehnende Zylinder auf der einen Seite die Öffnungen 132a, 132b und 132c und auf der anderen Seite die Öffnungen 132d, 132e und 132f auf. Die Rohrleitung 126 der Hydraulikpumpe 124 ist dabei über eine Rohrleitung 134 mit der Öffnung 130b verbun­ den. Die Öffnung 130e ist über eine Rohrleitung 136 mit der Öffnung 132b verbunden. Die Öffnung 132e ist über eine Rohr­ leitung 138 mit dem Ölbehälter 128 verbunden. Die Rohrleitung 126 ist über eine Rohrleitung 139 und ein Kontrollventil 140 mit der Öffnung 130a verbunden, während diese Rohrleitung 139 ebenfalls über ein Kontrollventil 142 mit der Öffnung 132a verbunden ist. Die Rohrleitung 126 ist ebenfalls über ein Ab­ gabeventil 144 mit einer Rohrleitung 146 verbunden, welche ebenfalls mit den Öffnungen 130c und 132c und der Leitung 138 in Verbindung steht.
Die Öffnung 130d ist über eine Leitung 148 mit der Anschluß­ öffnung 90 verbunden, während die Öffnung 130f über eine Rohr­ leitung 150 mit der Anschlußöffnung 88 in Verbindung steht. In entsprechender Weise ist die Öffnung 132d über eine Rohrlei­ tung 152 mit der Anschlußöffnung 84 verbunden, während die Öffnung 132f über der Rohrleitung 154 mit der Anschlußöffnung 86 verbunden ist. Die Verschiebung des Steuerkolbens 130 erfolgt mit Hilfe eines Hebels 156, während der Steuerkolben 132 mit Hilfe eines Hebels 158 verschoben werden kann.
Die Auslegung des Deckenabstützungszylinders 14 mit den dazu­ gehörigen Steuerelementen erlaubt eine unabhängige und gleich­ zeitige Betätigung des ersten Kolbens 36 in Bezug auf den zweiten Kolben 50 und den dritten Kolben 72. Während des Be­ triebs des Deckenabstützungszylinders 14 wird zum Ausfahren des ersten Kolbens 36 der Steuerkolben 132 des zweiten Steuer­ abschnittes 122 des Steuerventils 18 entsprechend Fig. 7 mit Hilfe des Hebels 158 nach links bewegt. Dadurch gelangt hy­ draulische Flüssigkeit der hydraulischen Pumpe 124 durch die Rohrleitungen 126 und 139 und durch die Öffnung 132a zu der Öffnung 132f. Die hydraulische Flüssigkeit strömt dann über die Rohrleitung 154 zu der Anschlußöffnung 86 des Ventilge­ häuses 34. Von dort strömt die hydraulische Flüssigkeit durch die Rohrleitung 96, das Kontrollventil 98 und die Öffnung 46 in dem Bereich des Kolbenendes 44 des ersten Kolbens 36, so daß dieser erste Kolben 36 ausgefahren wird. Gleichzeitig wird der Öldruck über die Rohrleitung 96 und die Rohrleitung 102 zu dem Kontrollventil 94 geleitet, so daß die hydraulische Flüs­ sigkeit am Stangenende 42 des ersten Kolbens 36 durch dieses Kontrollventil 94 und die Rohrleitung 92 zu der Anschlußöff­ nung 84 und von dort über die Rohrleitung 152 und die Öffnun­ gen 132d und 132c sowie die Rohleitung 146 zurück in den Öl­ behälter 128 fließen kann.
Das Abgabeventil 108 ist dabei derart ausgelegt, daß die Aus­ fahrbarkeit des ersten Kolbens 36 gesteuert wird, so daß auf diese Weise die Kraft minimisiert wird, die auf den zwischen der Zechendecke 26 und dem Zechenboden 18 vorhandenen Decken­ abstützungszylinder 14 angreifen, so daß auf diese Weise zu starker Druck auf den ersten Kolben 36 verhindert wird. Ein atmosphärisches Abgabeventil 106 ist ebenfalls zwischen dem Kontrollventil 94 und dem Stangenende 42 vorgesehen, wodurch gewährleistet ist, daß der hydraulische Druck innerhalb siche­ rer Grenzen gehalten wird, falls der Deckenabstützungszylinder 14 in nicht korrekter Weise hydraulisch unter Druck gesetzt wird.
Um hingegen den zweiten Kolben 50 auszufahren, wird der Betä­ tigungshebel 156 entsprechend Fig. 7 nach links bewegt, wo­ durch der Steuerkolben 130 nach links geschoben wird. Dies ermöglicht, daß hydraulische Flüssigkeit von dem Kontrollven­ til 140 über die Öffnung 130a zu der Öffnung 130f strömt, von wo sie über die Rohrleitung 150 zu der Anschlußöffnung 88 des Ventilgehäuses 34 gelangt. Die hydraulische Flüssigkeit strömt dann über die Rohrleitung 110 und das Kontrollventil 112 zu der Öffnung 58 und in das Kolbenende 52 des zweiten Kolbens 50, so daß letzerer ausgefahren wird. Bei dem Ausfahren der Hülse 48 und des dritten Kolbens 72 strömt die hydraulische Flüssigkeit von dem Kolbenende 60 durch die Bohrungen 62, den Kanal 64 zu der Abgabeöffnung 66. Diese hydraulische Flüssig­ keit strömt dann über die Rohrleitung 114, die Öffnung 90 und die Rohrleitung 148 zu der Öffnung 130d des Steuerventils 130 und von dort über die Öffnung 130c und die Rohrleitung 146 zu­ ruck in den Ölbehälter 128.
Das Reihenfolge-Kontrollventil 68 gewährleistet, daß die Hülse 48 zuerst vollkommen ausgefahren wird, bevor das Ausfahren des dritten Kolbens 72 erfolgt. Das betreffende Ventil 68 ist da­ bei derart ausgelegt, daß bei Erreichung eines vorgegebenen hydraulischen Drucks hydraulische Flüssigkeit nur zu der Kol­ benseite 76 gelangt. Sobald das betreffende Ventil 68 öffnet, gelangt die hydraulische Flüssigkeit zu der Kolbenseite 76, so daß die beiden Kolben 70 und 72 ausgefahren werden. Die hy­ draulische Flüssigkeit vom Stangenende 72 strömt dabei über die Bohrungen 80, die Kanäle 82 und die Bohrungen 62 in die Kanäle 64, von wo sie, wie bereits erwähnt, zurück zu dem Öl­ behälter 128 strömt.
Um den zweiten Kolben 50 und den dritten Kolben 72 zurückzu­ ziehen, wird der Steuerkolben 130 mit Hilfe des Betätigungs­ hebels 156 nach rechts bewegt. Die hydraulische Flüssigkeit strömt dann von der Rohrleitung 126 über das Kontrollventil 140 und die beiden Öffnungen 130a und 130d und die Rohrleitung 148 zu der Anschlußöffnung 90. Von dort strömt die hydrauli­ sche Flüssigkeit über die Rohrleitung 114 zu der Öffnung 66, welche in Verbindung mit dem Stangenende 60 des zweiten Kol­ bens 50 steht. Zur selben Zeit öffnet über die Rohrleitung 114 der Hydraulikdruck das Kontrollventil 112, so daß die hydrau­ lische Flüssigkeit von dem Kolbenende 52 über die Bohrungen 54 und die Kanäle 56 zu der Öffnung 58 gelangen kann. Von dort strömt die hydraulische Flüssigkeit über das Kontrollventil 112, die Rohrleitung 110 und die Öffnung 88 zu der Rohrleitung 150. Von dort strömt die hydraulische Flüssigkeit über die Öffnungen 130f und 130c und die Rohrleitung 146 zurück zu dem Ölbehälter 128. Das Reihenfolge-Kontrollventil 68 hält Öl auf der Kolbenseite 76 des dritten Kolbens 72, was dazu führt, daß die Hülse 48 zuerst zurückgefahren wird. Sobald die Hülse 48 vollkommen zurückgezogen ist, öffnet das Reihenfolge-Kontroll­ ventil 68, so daß die hydraulische Flüssigkeit nunmehr vom Kolbenende 76 durch die Bohrungen 54 zurück zu dem Ölbehälter 128 strömen kann.
Wenn die Zechendecke 26 nachgibt, dann würde eine Druckdiffe­ renz zwischen dem hydraulischen Druck der Kolbenseite 52 des zweiten Kolbens und der Kolbenseite 76 des dritten Kolbens 72 auftreten. Ohne Kontrollventil 68 würde dieser Druck durch eine volumetrische Veränderung zwischen den zwei Kolben aus­ geglichen. Die Hülse 48 würde demzufolge in Bezug auf den Hauptkörper ausgefahren, während der innere Kolben 72 in stär­ kerem Maße in die Hülse 48 hineingedrückt wird. Dies würde ein gewisses Absenken der Zechendecke 26 zulassen. Aus diesem Grunde besitzt das Kontrollventil 68 eine sehr wichtige Funk­ tion.
Um den ersten Kolben 36 zurückzufahren, wird der Steuerkolben 132 mit Hilfe des Betätigungshebels 158 nach rechts bewegt. Dies ermöglicht, daß hydraulische Flüssigkeit der hydrauli­ schen Pumpe 124 über die Rohrleitungen 126 und 139 und das Steuerventil 142 zu der Öffnung 132a gelangt. Die hydrauli- sche Flüssigkeit gelangt dann über die Öffnung 132d, die Rohr­ leitung 152, die Öffnung 84, die Rohrleitung 92 und das Kon­ trollventil 94 zu der Öffnung 39, von wo die hydraulische Flüssigkeit über den Kanal 38 und die Bohrung 40 zu dem Stan­ genende 42 des ersten Kolbens 36 gelangt. Zur gleichen Zeit wird mit Hilfe des innerhalb der Rohrleitung 92 vorhandenen Hydraulikdruckes das Kontrollventil 98 geöffnet, so daß die hydraulische Flüssigkeit von der Kolbenseite 44 durch die Öffnung 46 des Kontrollventils 96, die Rohrleitung 96, die Öffnung 86 und die Rohrleitung 154 zu der Öffnung 132f strömen kann. Von dort strömt die Hydraulikflüssigkeit über die Öff­ nung 132c und die Rohrleitung 146 zurück zu dem Ölbehälter 128.
Im Rahmen der Erfindung ergibt sich ein Deckenabstützungs­ zylinder 14, welcher bei kompakter Bauweise in sehr wirksamer Weise eine Abstützung von Zechendecken zuläßt. Der untere Kol­ ben 36 kann dabei unabhängig und/oder gleichzeitig in Bezug auf den zweiten Kolben 50 und den dritten Kolben 72 betätigt werden. Da die Kolben ineinander gesetzt sind, ergibt sich eine kompakte Bauweise. Auf Grund der vorgesehenen Ventilver­ bindungen werden zusätzlich erhebliche Sicherheitsfaktoren erreicht.

Claims (7)

1. Abstützungsgerät, bestehend aus der Kombination der fol­ genden Merkmale:
  • a. einem äußeren länglichen Element;
  • b. einem koaxial innerhalb desselben angeordneten inneren länglichen Element, welches an dem äußeren Element der­ art befestigt ist, daß zwischen den beiden Elementen eine erste Kammer gebildet ist, welche in einer ersten Richtung geöffnet ist, wobei das innere Element eine zweite Kammer bildet, welche in einer zweiten entgegen­ gesetzten Richtung geöffnet ist;
  • c. einem ersten Kolben, welcher koaxial innerhalb der er­ sten Kammer angeordnet ist und dabei in Bezug auf das äußere Element in Längsrichtung beweglich ist;
  • d. Einrichtungen zur Verschiebung des ersten Kolbens in Bezug auf das äußere Element;
  • e. einem koaxial innerhalb des inneren Elements angeordne­ ten Hülsenkolben mit einem zweiten Kolben, welcher in Längsrichtung bewegbar ist, wobei der Hülsenkolben eine dritte Kammer bildet, welche in der zweiten Richtung geöffnet ist;
  • f. Einrichtungen zur Verschiebung in Längsrichtung des Hülsenkolbens relativ zu der inneren Kammer;
  • g. einer koaxial innerhalb der dritten Kammer angeordneten Kolbenstange mit einem dritten Kolben, welcher in Längsrichtung bewegbar ist und
  • h. Einrichtungen zur Längsbewegung der Kolbenstange in Be­ zug auf den Hülsenkolben.
2. Deckenabstützungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen zur Längsbewegung des er­ sten Kolbens unabhängig von den Einrichtungen zur Längsbe­ wegung des Hülsenkolbens und der Kolbenstange betätigbar sind.
3. Deckenabstützungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verschiebung des ersten Kolbens folgende Elemente aufweisen:
  • a. eine Einrichtung zur Einführung von Hydraulikflüssig­ keit in die erste Kammer auf der Längsseite des ersten Kolbens zum Ausfahren des ersten Kolbens:
  • b. Einrichtungen zur Einführung von Hydraulikflüssigkeit in die erste Kammer auf der gegenüberliegenden Längs­ seite des ersten Kolbens zum Zurückfahren des ersten Kolbens; und
  • c. Einrichtungen zur Steuerung der Zufuhr der Hydraulik­ flüssigkeit zu den beiden genannten Einführeinrichtun­ gen.
4. Deckenabstützungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Ver­ schiebung des Hülsenkolbens aus folgenden Elementen be­ stehen:
  • a. einer ersten Einrichtung zur Einführung von Hydraulik­ flüssigkeit in die zweite Kammer auf einer Längsseite des ersten Kolbens zum Ausfahren des Hülsenkolbens;
  • b. Einrichtungen zum Einführen der Hydraulikflüssigkeit in die zweite Kammer auf der gegenüberliegenden Längsseite des zweiten Kolbens zum Zurückfahren des Hülsenkolbens und
  • c. Einrichtungen zur Steuerung der Zufuhr von Hydraulik­ flüssigkeit zu den beiden Zuführeinrichtungen.
5. Deckenabstützungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Längsverschiebung der Kolbenstange aus folgenden Ele­ menten aufgebaut sind:
  • a. Einrichtungen zur Einführung von Hydraulikflüssigkeit in die dritte Kammer auf einer Längsseite des dritten Kolbens zum Ausfahren der Kolbenstange;
  • b. Einrichtungen zum Einführen von Hydraulikflüssigkeit in die dritte Kammer auf der gegenüberliegenden Seite des dritten Kolbens zum Zurückfahren der Kolbenstange und
  • c. Einrichtungen zur Steuerung der Zufuhr der Hydraulik­ flüssigkeit zu den beiden Einführungseinrichtungen.
6. Deckenabstützungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen zur Einführung von Hy­ draulikflüssigkeit ein Ventil aufweisen zur Steuerung der Hydraulikflüssigkeit der zweiten Kammer in die dritte Kam­ mer auf der einen Längsseite des dritten Kolbens.
7. Deckenabstützungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil derart ausgelegt ist, daß Hy­ draulikflüssigkeit der zweiten Kammer in die dritte Kammer auf die eine Seite des dritten Kolbens nur dann gelangen kann, wenn der Hülsenkolben voll ausgefahren ist, während Hydraulikflüssigkeit der dritten Kammer auf der einen Sei­ te des dritten Kolbens zu der zweiten Kammer nur fließen kann, wenn der Hülsenkolben vollkommen zurückgefahren ist.
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