DE4030484A1 - Verbindungsausfuehrung fuer einen abzweigverbinder in einer hochdruck-kraftstoffschiene - Google Patents

Verbindungsausfuehrung fuer einen abzweigverbinder in einer hochdruck-kraftstoffschiene

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsausführung für einen Abzweigverbinder, ähnlich einem Abzweigrohr, einem Abzweignippel usw. in einer Kraftstoffschiene, beispielsweise einem Hochdruck-Kraftstoffverteilerrohr und einem Hochdruck-Kraftstoffkörper, und darüber hinaus eine Verbindungsausführung in einem Abzweigverbinder in einer Hochdruck-Kraftstoffschiene die mit einem Kraftstoff unter einem Druck von mehr als 100 kgf/cm2 zum Durchlauf zu einem eingebauten Verbrennungsdieselmotor beschickt wird.
Fig. 10 zeigt einen herkömmlichen Typ einer Verbindungsausführung für einen Abzweigverbinder, beispielsweise ein Abzweigrohr in einem Verteilerrohr, daß wie eine Hochdruck-Kraftstoffschiene beschickt wird, worin ein Abzweigrohr 13 in eine geradlinige Bohrung 12 eingebracht ist, die in einer Hochdruck-Kraftstoffhauptleitung 11 wechselseitig zur Achse des Rohres ausgebildet ist und im verbundenen Zustand miteinander verschweißt sind.
In der Verbindungsausführung dieser Art neigen dennoch die verschweißten Abschnitte 14 dazu, zu verspröden und in einigen Fällen zum Kraftstoffversprühen oder der Abtrennung des Abzweigrohres 13, weil die verschweißten Abschnitte naturgemäß wiederholten Anwendungen eines ultrahohen Fluiddruckes, der häufig 1000 kgf/cm2 übersteigt, und unablässiger Anwendung von durch den Motor erzeugten Vibrationen ausgesetzt werden.
Anstelle der Verbindungsausführung, und um das darin enthaltene Problem zu lösen, wurde durch die US-Anmeldung Nr. 49 46 205 eine Verbindungsausführung vorgeschlagen, in der Abzweigrohre auf mechanische Weise mit einer Hauptleitung mittels einer konkav-konvex Befestigung verbunden werden.
In der vorgeschlagenen Verbindungsausführung, wie in Fig. 11 dargestellt, wird ein Verbindungskopfabschnitt 18, der in Form eines Kegelstumpfes am Verbindungsanschluß eines Abzweigrohres 17 ausgebildet ist, über ein schalenartiges Abdichtelement 19 in feste Berührung mit der Druckaufnahme-Gegenlagerfläche gebracht, die eine innere Umfangsfläche einer Abzweigbohrung 15 bildet, die in Form eines umgekehrten Kegels in einer Hauptleitung 11 ausgebildet ist, wobei der Verbindungskopfabschnitt mit einer Schraubenmutter 20 befestigt wird.
In der Verbindungsausführung solch eines konkav-konvex-Systems ist die Abdichtwirkung viel größer als die Verbindungsausführung gemäß Fig. 10, jedoch wird, wie in Fig. 12 dargestellt, so wie die Schraubenmutter 20 immer mehr festgespannt wird, das schalenähnliche Abdichtelement 19 an der äußeren Umfangskante 21 der Druckaufnahme-Widerlagerfläche angreifen und möglicherweise durch Druckkraft vom Verbindungskopfabschnitt 18 verformt, so daß ein Zwischenraum zwischen der Lagerfläche und dem Abdichtelement verursacht wird. Und wenn, wie in Fig. 13 gezeigt, der Verbinderkopfabschnitt 18 veranlaßt wird, zu verkanten oder sich exentrisch zu verschieben, kann ein Ende des Abschnittes in die äußere Umfangskante 21 eindringen, um sich zu deformieren, während das andere Ende von der Abzweigbohrung 16 abgehoben wird, um einen Anstand zu verursachen, der es unmöglich macht, einen gewünschten Flächendruck trotz erhöhten Festspanndrehmoments zu erhalten, das durch die Schraubenmutter 20 erzeugt wird. Dies ist deshalb so, weil das Festspanndrehmoment, daß durch die Schraubenmutter 20 erzeugt wird, nicht wie üblich als Druckkraft in bezug auf das Eingreifen auf die äußere Umfangskante 21 in den Verbinderkopfabschnitt 18 an einer Seite wirkt.
Wenn, wie in den Fig. 12 und 13, ein Zwischenraum zwischen dem Abdichtelement 19 und der Druckaufnahme-Widerlagerfläche oder zwischen dem Verbinderkopfabschnitt 18 und der Lagerfläche 20 erzeugt wird, kann der im Inneren befindliche Kraftstoff durch den Spalt oder das Abzweigrohr 17, das abgetrennt ist, versprühen.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderausführung für einen Abzweigverbinder zu schaffen, der eine größere Abdichtwirkung erzielt, die durch das Verhindern von Deformation infolge des Eingreifens durch die Umfangskante in die Andruckfläche des Druckkopfabschnittes oder des Abdichtelementes in der Verbindungsausführung für eine konkav-konvex Befestigung erhalten wird.
Erfindungsgemäß würde die Aufgabe durch eine Verbindungsanordnung für einen Abzweigverbinder in einer Hochdruck-Kraftstoffschiene gelöst, in der Durchgangsbohrungen an einer Anzahl von Positionen in axialer Richtung in der Umfangswand eines Durchganges ausgebildet sind, der sich axial in der Schiene befindet und der mit einem Hochdruck-Kraftstoff beschickt wird und worin sich nach außen erweiternde Druckaufnahme-Widerlagerfläche in der Durchgangsbohrung ausgebildet sind, so daß Abzweigverbinder mit einem Durchflußweg, der sich mit dem Durchgang in Verbindung befindet, vorgesehen sind, wobei jeweils die Druckaufnahme-Widerlagerfläche an jeweils einen Druckkopfabschnitt anstößt, der am Verbindungsanschluß der Abzweigverbinder ausgebildet ist, der mit der Kraftstoffschiene in Berührung gebracht ist, wobei die Verbindungsausführung so ausgeführt ist, daß die Druckaufnahme-Widerlagerflächen jeweils auf der Rotationsfläche achssymmetrisch um die Achse der Durchgangsbohrung herum ausgebildet sind, wobei die Druckkopfabschnitte jeweils auf der Rotationsfläche ausgebildet sind, so daß die Berührungslinie mit der Rotationsfläche kreisförmig ist und ein Entlastungsabschnitt an zumindest beiden Seiten des sich nach außen erweiternden Anschlußumfanges der Druckaufnahme-Widerlagerfläche in Längsrichtung der Kraftstoffschiene vorgesehen ist.
In einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal besteht der Entlastungsabschnitt aus zwei sich verjüngenden Flächen unterschiedlichen Neigungswinkels, wobei die äußere sich verjüngende Fläche eine geringere Neigung aufweist, als die innere sich verjüngende Fläche. In einem weiteren Merkmal besteht der Entlastungsabschnitt aus im wesentlichen kreisförmigen Bogenflächen.
Um Verformung infolge des Eingreifens der äußeren Kante der Druckaufnahme-Widerlagerfläche in die Drucklagerfläche oder das Abdichtelement zu verhindern und eine ausreichende Abdichtung der sich berührenden Flächen durch Einhalten kreisförmiger Berührung zwischen der Drucklagerfläche oder dem Abdichtelement und der Druckaufnahme-Widerlagerfläche zu sichern, ist ein Entlastungsabschnitt vorgesehen, bei dem die Druckaufnahme-Widerlagerfläche sich doppelt verjüngend mit der äußeren Verjüngung ausgeführt ist, die geringer geneigt ist als die innere Verjüngung, oder durch Ausformen der nach außen offenen Umfangsflächen, die im wesentlichen die Form eines kreisförmigen Bogens aufweisen.
Da der Eingriff in die Drucklagerfläche an den Druckkopfabschnitt des Abzweigverbinders oder in das Abdichtelement ausgeschlossen wird, ist der Flächendruck auf die Abdichtfläche hinreichend aufgebaut (Andruckkraft, die durch die feste Verbindung des Abzweigverbinders oder die Schraubenmutter erzeugt wird, die in den Verbinder eingebracht ist, wird hinreichend zur Abdichtfläche übertragen), um ein hohes Abdichtniveau zu erreichen, so daß ein Abzweigverbinder mit hervorragenden Ergebnissen erhalten wird, geeignet und widerstandsfähig gegen irgendwelche sich plötzlich widerholende und häufige Änderungen des ultrahohen Fluiddruckes.
In Verbindung mit den vorstehend gemachten Ausführungen ist es möglich, eines der mechanischen Mittel zu übernehmen, um den Abzweigverbinder mit der Kraftstoffschiene zu einem System zu verbinden, in dem getrennt hergestellte Verbindungsstücke äußerlich an der Kraftstoffschiene befinden, um die Druckaufnahme-Widerlagerfläche einzuschließen, und zu gewährleisten, die in den Abzweigverbinder eingebrachte Schraubenmutter mit den Gewindebohrungen in den Verbindungsstücken mit dem darin eingebrachten Druckkopfabschnitt dicht ineinander greifen zu lassen.
An Ausführungsbeispielen soll die vorliegende Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1a und 1b eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, nämlich Fig. 1 eine Vorderansicht eines Längsquerschnittes, der den wichtigsten Teil der Erfindung zeigt, und Fig. 1b eine vergrößerte Ansicht des Druckaufnahme-Widerlagerflächenabschnittes;
Fig. 2a und 2b vergrößerte Ansichten der Ausführungen der Druckaufnahme-Widerlagerfläche der ersten Ausführung;
Fig. 3a und 3b eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform, nämlich Fig. 3a eine Vorderansicht eines Längsquerschnittes, der den wichtigsten Teil der zweiten Ausführungsform zeigt, und Fig. 3b eine vergrößerte Darstellung, die den Druckaufnahme-Widerlagerflächenabschnitt zeigt;
Fig. 4a und 4b vergrößerte Ansichten von Ausführungen der Druckaufnahme-Widerlagerflächen der zweiten Ausführung;
Fig. 5a bis 5c teilweise vergrößerte Abschnitte, die jeweils Ausführungen der im wesentlichen kreisförmigen Bogenflächen zeigen;
Fig. 6 bis 8 Vorderansichten der Längsschnitte der Hauptteile anderer erfindungsgemäßer Ausführungsformen;
Fig. 9 eine Perspektivansicht eines Kraftstoffkörpers, der als erfindungsgemäße Kraftstoffschiene verwendet wird;
Fig. 10 und 11 teilweise geschnittene Vorderansichten, die Beispiele von Verbindungsausführungen des Standes der Technik zeigen;
Fig. 12 und 13 Darstellungen deformierter Verbindungsanordnungen gemäß dem Stand der Technik.
In jeder der Zeichnungen wurde das gleiche Bezugszeichen für das gleiche Teil verwendet. Die Fig. 1a und 1b zeigen eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei Fig. 1a eine Vorderansicht eines Längsschnittes ist, der den Hauptbereich der Erfindung zeigt, und Fig. 1b eine vergrößerte Ansicht, die den Druckaufnahme-Widerlagerflächenabschnitt darstellt. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine verhältnismäßig dickwandige Metallhauptrohrleitung 1 mit einem Außendurchmesser von 20 mm und einer Wandstärke von 6 mm beispielsweise verwendet als Kraftstoffschiene oder ein Hochdruck-Kraftstoffverteilersystem, daß mit einem Hochdruckkraftstoff in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird.
In der Hauptrohrleitung 1 ist ein Durchgang 1a in axialer Richtung ausgebildet und in der Umfangswand des Durchganges 1a sind an einer Anzahl von Positionen in axialer Richtung Durchgangsbohrungen 1b ausgebildet. (Fig. 1 zeigt lediglich eine Durchgangsbohrungsposition 1b.) Die Durchgangsbohrungen 1b die weisen die entsprechenden inneren Anschlußumfangsflächen auf, die jeweils in Form einer sich nach außen erweiternden Widerlagerfläche 2 in radialer Richtung der Hauptrohrleitung 1 ausgebildet sind, wobei die Widerlagerfläche eine im wesentlichen sich verjüngende Rotationsfläche um die Achse der Durchgangsbohrungen 1b aufweist, beipielsweise eine konische Fläche, eine kreisförmige Fläche, bogenförmige Rotationsfläche, eine elliptische Rotationsfläche, eine hyperbolische Rotationsfläche, eine parabolische Rotationsfläche, usw.
Wie in den Fig. 1a und 2a gezeigt, sind die Druckaufnahme-Widerlagerflächen 2 doppel verjüngend mit der äußeren sich verjüngenden Fläche 2-1 ausgebildet, die geringer geneigt sind als die innere sich verjüngende Fläche 2-2. Die sich verjüngende 2-1 kann um den gesamten Umfang der sich verjüngenden Fläche 2-2 herum ausgeführt sein, aber es ist eine unerläßliche Bedingung der Erfindung, daß die sich verjüngende Fläche 2-1 an wenigstens beiden Seiten der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 in Längsrichtung gesehen, wie in Fig. 2b gezeigt, ausgebildet ist. Die Neigungswinkel R 1 und R 2 der äußeren sich verjüngenden Fläche 2-1 und der inneren sich verjüngenden Fläche 2-2 der Druckaufnahme-Widerlagerfläche sind nicht spezifisch definiert, jedoch betragen entsprechend den Testergebnissen, die durch die Erfinder durchgeführt wurden, die entsprechenden Winkel R 1 und R 2 ungefähr vorzugsweise 65° bis 120° und ungefähr 60°.
Die Neigungswinkel R 1 und R 2 sind als ein vertikaler Winkel (ein eingeschlossener Winkel), der durch die Achse der Durchgangsbohrung 1b hindurch führt und durch Linien mit einem mittleren Gradienten der entsprechenden Linien der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 gebildet wird, so daß die äußere sich verjüngende Fläche 2-1 und die innere sich verjüngende Fläche 2-2 eine Ebene überschneiden, die parallel der Achse des Durchganges 1a liegt.
Andererseits ist eine sich verjüngende Fläche 4-1, die als eine Andruck-Widerlagerfläche wirkt, am Druckkopfabschnitt an der Stirnseite des Abzweigrohres 3 ausgebildet, daß als Abzweigverbinder in der ersten Ausführungsform verwendet wird, so daß die sich verjüngende Fläche in konkav-konvex Befestigung gegen die Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 an der Seite der Hauptrohrleitung 1 gedrückt werden kann, wobei die sich verjüngende Fläche 4-1 eine Rotationsfläche ähnlich der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 aufweist. Wenn die sich verjüngende Fläche 4-1 des Druckkopfabschnittes 4 konisch ausgebildet ist und die sich verjüngende Fläche 2-2 der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 ebenfalls konisch ist, ist der Kontakt zwischen den beiden Flächen ein bandförmiger Flächenkontakt, wenn jedoch die sich erweiternde Fläche 2-2 eine andere konkave Rotationsfläche ist, ist der Kontakt zwischen der sich verjüngenden Fläche 4-1 zu allererst ein Linienkontakt, und wenn das Festspanndrehmoment der Schraubenmutter oder dergleichen vergrößert wird, wird ein streifenähnlicher Flächenkontakt erhalten. Wenn die sich verjüngende Fläche 4-1 des Druckkopfabschnittes 4 eine konvexe Rotationsfläche aufweist, wird vor allem ein Linienkontakt undefinierter Form der sich verjüngenden Fläche 2-2 herbeigeführt, und wenn das Festspanndrehmoment der Schraubenmutter oder dergleichen vergrößert wird, wird ein streifenähnlicher Flächenkontakt erhalten. Das Abzweigrohr 3 ist in der Gewindebohrung 5a des Verbindungsstückes 6 angeordnet, das an der Hauptleitung 1 vorgesehen ist, um die Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 einzuschließen, so daß das Abzweigrohr fest über eine Unterlegscheibe 8 mittels einer Spannschraube 7 gegen die Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 gepreßt wird.
Das Verbindungsstück 6, das getrennt in Form eines Kreisringes oder abgewinkelten Ringes geringer Länge hergestellt ist, wird äußerlich an der Hauptrohrleitung 1 befestigt, um die Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 zu schließen.
Das Abzweigrohr 3 und die Hauptrohrleitung 1 sind durch Pressen des Druckkopfabschnittes 4 des Abzweigrohres 3 fest gegen die Druckaufnahme-Widerlagerfläche der Hauptrohrleitung 1 mittels des Verbindungsstückes 6 und Ruhigstellen der angrenzenden Flächen gegeneinander mittels Schnelleingriff zwischen der Schraubenmutter 7, die in das Abzweigrohr 3 und die Gewindebohrung in dem Verbindungsstück 6 eingebracht ist, verbunden. Da die Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 und der Druckkopfabschnitt 4 durch Metall-Kontakt abgedichtet sind, ist insbesondere kein Abdichtelement notwendig, jedoch kann davon ausgegangen werden, daß ein Dichtringelement, beispielsweise eine Indium-, Silber-, Kupfer-, Messing- oder Aluminiumdichtung zwischen den Druckkopfabschnitt und die Druckaufnahme-Widerlagerfläche zur größeren Wirksamkeit eingebracht werden können.
In der erfindungsgemäßen Verbindungsausführung ist der Druckkopfabschnitt 4 nicht durch die äußere Kante der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 angegriffen, so daß ein Flächendruck auf die Dichtfläche ermöglicht wird, der hinreichend verstärkt ist. Deshalb treten keine Kraftstoffleckagen auf.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 bis 5 wird an eine zweite erfindungsgemäße Ausführung nachfolgend beschrieben. Ausgenommen der Formen der Druckwiderlagerfläche und der Druckaufnahme-Widerlagerfläche, die nachfolgend beschrieben werden, ist die zweite Ausführungsform im wesentlichen die gleiche wie die zuvor beschriebene erste Ausführungsform.
Auf ähnliche Weise wie bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine im wesentlichen konische Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2, eine Rotationsfläche, beispielweise eine kegelige Fläche, eine kreisförmige Bogenfläche, eine elliptische Rotationsfläche, eine hyperbolische Rotationsfläche, eine parabolische Rotationsfläche, usw. in Form eines sich nach außen erweiternden inneren Anschlußumfangs am Ende der Durchgangsbohrung 1b in radialer Richtung der Hauptrohrleitung 1 ausgebildet.
Die Drucklagerfläche 4-1 ist eine Rotationsfläche ähnlich der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2. Wenn die Drucklagerfläche 4-1 des Druckkopfabschnittes 4 eine kegelige Fläche ist und die Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 ebenfalls kegelig ist, ist der Kontakt mit der Drucklagerfläche 4-1 ein bandähnlicher Flächenkontakt. Wenn die Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 eine andere konave Rotationsfläche ist, ist der Kontakt zwischen der Drucklagerfläche 4-1 in erster Linie ein Linienkontakt und wenn das Festspanndrehmoment der Schraubenmutter od. dgl. erhöht wird, wird ein streifenähnlicher Flächenkontakt erhalten. Wenn die Drucklagerfläche 4-1 des Druckkopfabschnittes 4 eine konvexe Rotationsfläche ist, so wird in erster Linie eine undefinierte Linienform der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 erhalten, und wenn das Festspanndrehmoment der Schraubenmutter o. dgl. erhöht wird, wird ein streifenähnlicher Flächenkontakt erhalten.
In der zweiten Ausführungsform ist eine im wesentlichen ringförmige Bogenfläche 2-3 rund um den sich nach außen erweiternden inneren Anschlußumfang der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2, wie in den Fig. 3b und 4a dargestellt, ausgebildet, aber in der vorliegenden Erfindung ist es eine unverzichtbare Bedingung, daß die ringförmige Bogenfläche 2-3 zumindest an beiden Seiten des Öffnungsanschlusses in der Längsrichtung, wie in Fig. 4b gezeigt, ausgebildet ist. Das Profil dieser im wesentlichen ringförmigen Bogenfläche 2-3 kann nicht nur einfach eine gekrümmte Linie, wie in Fig. 5a gezeigt, sein, sondern kann auch einen mehrfach abgestuften Verlauf der geraden Linien, wie in Fig. 5b gezeigt, oder einen mehrfach abgestuften Verlauf der gebogenen Linien, wie in Fig. 5c gezeigt, aufweisen, und die Fläche 2-3 kann auch diskontinuierlich in bezug auf die Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 und die Hauptrohrleitung 1 sein. In jedem Fall sind die Flächen so gestaltet, daß kein Eindringen in die Drucklagerfläche 4-1 oder das Abdichtelement 5 auftritt, wenn die zugehörigen Teile montiert werden.
In der zweiten Ausführungsform wird das Abdichtelement 5 fest zwischen den Druckkopf 4 und der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 gepreßt, so wie die Schraubenmutter 7 weiter angezogen wird, aber da der sich nach außen erweiternde innere Anschlußumfang der Druckaufnahme-Widerlagerfläche durch die im wesentlichen ringförmige Bogenfläche 2-3 gebildet wird, wird das Abdichtelement 5, ohne daß es in die Hauptrohrleitung eingreift, gepreßt. Dadurch wird der Flächendruck zwischen der Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 und dem Abdichtelement 5, ebenso wie zwischen der Drucklagerfläche 4-1 des Druckkopfabschnittes 4 und dem Abdichtelement 5 für eine vollkommene Abdichtung hinreichend verstärkt.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Längsquerschnittes, der das Hauptteil einer anderen Ausführungsform zeigt, in der kein Verbindungsstück vorgesehen ist, jedoch ein Durchgang 1a ist exzentrisch in der Hauptrohrleitung 1 mit einer Durchgangsbohrung 1b ausgebildet, die mit dem Durchgang 1a kommuniziert, wobei die Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 zwei sich verjüngende Flächen 2-1 und 2-2 und eine Gewindebohrung 6a aufweist, die in dem dickeren Wandabschnitt der Hauptrohrleitung 1 vorgesehen ist. Eine Spannmutter 7 greift unmittelbar in die Gewindebohrung 6a ein.
Gemäß dieser Ausführung beugt die Verbindungsausführung der Notwendigkeit des Zentrierens, wie anderswo erforderlich, vor, zwischen der Hauptrohrleitung und einem Verbindungsstück, wenn der Abzweigverbinder befestigt wird, und gewährleistet, daß die Anzahl der Teile vermindert werden kann, um den gesamten Körper kompakt und kleiner zu gestalten. Die Ausführung und Wirkungen der anderen Teile dieser Erfindung sind die gleichen wie die der zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Längsquerschnittes, der die Hauptteile einer anderen Ausführungsform zeigt, wobei ein Abzweigverbinder aus einem Anschlußnippel 5′ mit einer Hauptrohrleitung besteht, die als Kraftstoffschiene verwendet wird. Diese Ausführung ist von besonderer Wichtigkeit für solche Fälle, wo ein Abzweignippel, beispielsweise ein Winkelstück o. dgl. verwendet wird, oder wo Mechanismen, beispielsweise ein gewöhnliches Druckventil, ein Absperrventil, ein Versorgungsventil, ein Abflußventil usw. in das Abzweignippel eingebaut werden.
In der in Fig. 7 gezeigten Ausführung besteht ein mit einer Hauptrohrleitung 1 verbundener Abzweigverbinder aus einem Abzweignippel 5′, das an seinem einen Ende einen Druckkopfabschnitt 4 mit einer Rotationsfläche aufweist, die in ähnlicher Weise wie die zuvor beschriebenen Ausführungen ausgebildet ist. Das Abzweignippel 5′ grenzt an und wird gegen eine Druckaufnahme-Widerlagerfläche 2 mit zwei sich verjüngenden Flächen 2-1 und 2-2 gedrückt, die in der Hauptrohrleitung 1 dadurch ausgebildet sind, daß eine mit Gewinde versehene Wand 21, die am Außenumfang des Abzweignippels 5′ ausgebildet ist, mit einer Gewindebohrung 6a in einem Verbindungsstück 6 in Eingriff kommt. In der Verbindungsausführung ist ein Abzweigrohr 3′ mit dem anderen Ende des Abzweignippels 5′ verbunden und befestigt durch Verschraubung einer Abdeckmutter 23 über eine Hülse 22.
Gemäß dieser Ausführung kann das Abzweigrohr 3′ in die Längsrichtung der Hauptrohrleitung 1 herausgebracht werden.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Längsquerschnittes, der den prinzipiellen Abschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. In dieser Ausführung ist ein Abzweigrohr 3′, das ein Abzweigverbinder ist, mittels einer Abdeckmutter 24 mit einer Hauptrohrleitung 1 verbunden, die als Kraftstoffschiene wirkt. An dieser Abdeckmutter ist in der Mitte ein zylindrischer Vorsprung 25 ausgebildet. Ein Druckkopfabschnitt 4 stößt an und wird gegen eine Druckaufnahme-Widerlagefläche 2 mit einer im wesentlichen ringförmigen Bogenfläche 2-3 an einem sich nach außen erweiternden Innenanschluß gedrückt durch Veranlassen eines ringsförmigen Vorsprunges 20a über eine Unterlegscheibe mit dem Vorsprung 25, ebenso wie ein Gewindeabschnitt 24′, der am Innenumfang der Abdeckmutter 24 ausgebildet ist, niedergedrückt zu werden, und der durch Ineinandergreifen mit einem Gewindeabschnitt 16′, der am Außenumfang des Verbindungsstückes 6 ausgebildet ist, festgezogen wird.
Fig. 9 zeigt einen Kraftstoffkörper, der als erfindungsgemäße Kraftstoffschiene anstelle der Hauptrohrleitung, die in anderen Ausbildungsformen verwendet wird, benutzt wird. In dieser Ausführung sind Durchgänge 31 und 32, die mit einem Hochdruckkraftstoff beschickt werden, in einem dickwandigen Körper 30 ausgebildet, in dem Installationsbohrungen 33a bis 33d und 34a bis 34d ausgebildet sind, um mit den Durchgängen zu kommunizieren.
Wenn dieser Kraftstoffkörper 3 als Kraftstoffschiene verwendet wird, werden Abzweigverbinder gehalten und in den entsprechenden Installationsbohrungen 33a bis 33d und 34a bis 34d mittels einer Spannmutter an einem Gewindeabschnitt gehalten, der am inneren Umfang der Installationsbohrungen ausgebildet ist.
Wie zuvor beschrieben, schließt die erfindungsgemäße Verbindungsausführung für Abzweigverbinder die Möglichkeit der Drucklagerfläche des Druckkopfabschnittes des Abzweigverbinders aus oder das Abdichtelement wird durch die Außenkante der Druckaufnahme-Widerlagerfläche durch Aufweisen der Druckaufnahme-Widerlagerfläche auf der Seite der Kraftstoffschiene eingebracht, die aus zwei sich verjüngenden Flächen unterschiedlicher Neigungswinkel besteht, oder der sich nach außen erweiternde Anschlußumfang der Druckaufnahme-Widerlagerfläche auf der Seite der Kraftstoffschiene vorgesehen ist, in Form einer im wesentlichen ringförmigen Bogenfläche ausgebildet zu werden, wobei der Flächendruck der Abdichtflächen erhöht wird, um eine größere Abdichtwirkung und größeren Widerstand gegenüber Druck zu erreichen. Dadurch wird eine Verbindungsfunktion des Abzweigverbinders erreicht, die für lange Zeit ohne Verminderung der Abdichtwirkung eben gerade in einem Zustand aufrechterhalten wird, wo dieser widerholtem Anlegens eines ultrahohen Fluiddruckes und ständigen Vibrationen ausgesetzt ist und eine hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit gewährleistet, um eine Verbindungsausführung für einen Abzweigverbinder in einer Hochdruck-Kraftstoffschiene zu gewährleisten.

Claims (8)

1. Verbindungsausführung für ein abzweigendes Abschlußstück in einer Hochdruck-Kraftstoffschiene, in der eine Durchgangsbohrung an einer Vielzahl von Positionen in axialer Richtung in der Umfangswand eines Durchganges ausgebildet ist, der sich axial in der Schiene befindet, und der mit einem Hochdruck-Kraftstoff beschickt wird, und worin eine sich nach außen erweiternde Druckaufnahme-Widerlagerfläche in der Durchgangsbohrung ausgebildet ist, so daß ein Abzweigverbinder mit einem Durchflußweg, der sich mit dem Durchgang in Verbindung befindet, vorgesehen ist, wobei die Druckaufnahme-Widerlagerfläche an einen Druckkopfabschnitt anstößt, der am Verbindungsanschluß des Abzweigverbinders ausgebildet ist, der mit der Kraftstoffschiene in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsausführung so ausgeführt ist, daß die Druckaufnahme-Widerlagerfläche (2) auf der Rotationsfläche um die Achse der Durchgangsbohrung (1b) herum ausgebildet ist, wobei der Druckkopfabschnitt (4) auf der Rotationsfläche ausgebildet ist, so daß die Berührungslinie mit der Rotationsfläche kreisförmig ist und ein Entlastungsabschnitt an zumindest beiden Seiten des nach außen offenen Anschlußumfanges der Druckaufnahme-Widerlagerfläche (2) in Längsrichtung der Kraftstoffschiene (1) vorgesehen ist.
2. Verbindungsausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungsabschnitt aus zwei sich verjüngenden Flächen (2-1 bis 2-3) unterschiedlichen Winkels (R) besteht, wobei die äußere, sich verjüngende Fläche eine geringere Neigung aufweist als die innere sich verjüngende Fläche.
3. Verbindungsausführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (R 1) der äußeren, sich verjüngenden Fläche ungefähr 65° bis 120° beträgt, während der Neigungswinkel (R 2) der inneren, sich verjüngenden Fläche ungefähr 60° beträgt.
4. Verbindungsausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungsabschnitt aus einer im wesentlichen ringförmigen Bogenfläche (2-3; 4-3) besteht, die am sich nach außen erweiternden Anschlußumfang der Druckaufnahme-Widerlagerfläche (2) ausgebildet ist.
5. Verbindungsausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigverbinder mit der Kraftstoffschiene durch eine in den Abzweigverbinder eingebrachte Schraubenmutter (7) oder einer mit Gewinde versehenen Wand verbunden ist, die auf dem Abzweigverbinder ausgebildet ist, um einzugreifen in und festzuspannen eine Gewindebohrung (6a) in einem Verbindungsstück (6), das auf der Kraftstoffschiene vorgesehen ist und um die Kraftstoffschiene zu umschließen.
6. Verbindungsausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede sich verjüngende Fläche eine kegelige Fläche ist.
7. Verbindungsausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigverbinder aus einem Abzweigrohr (3) oder einem Abzweignippel besteht.
8. Verbinderausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffschiene aus einem Kraftstoffverteilerrohr oder einem Kraftstoffkörper besteht.
DE4030484A 1989-09-27 1990-09-26 Verbindungsanordnung für ein abzweigendes Anschlußstück in einer Hochdruck-Kraftstoffschiene Revoked DE4030484C2 (de)

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