DE7502960U - Fuer ein gehaeuse mit einem anschlussstutzen bestimmter rohranschluss - Google Patents

Fuer ein gehaeuse mit einem anschlussstutzen bestimmter rohranschluss

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

R. 2 5 49
27.1.1975 He/Kb ..■.:..-·. U
Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart
Für ein Gehäuse mit einem Anschlußstutzen bestimmter Rohranschluß
Die Neuerung bezieht sich auf einen für ein Gehäuse mit einem Ar.schlußstutzen bestimmten Rohranschluß, der mit einer Überwurfmutter versehen ist und bei dem der Anschlußstutzen an seinem freien Ende eine Dichtfläche zum dichten Ansetzen eines Anschlußrohres hat.
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t 6 I; 9
Ein derartiger Rohranschluß ist bekannt. Dabei trägt aber immer das Anschlußrohr die überwurfmutter, die dadurch leicht verloren werden kann.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch vermieden, daß der Anschlußstutzen in seiner Mantelfläche eine zylinderförmige Ausnehmung hat, in die ein Bund der überwurfmutter durch plastische Durchmesserverengung unverlierbar eingedrückt ist, und daß der Gewindeteil der überwurfmutter mit einem am Anschlußrohr befestigten Gewinde-Anschlußstück verschraubbar ist.und daß die vom Bund der überwurfmutter freibleibende axiale Lä.nge der Ausnehmung am Anschlußstutzen nur wenig größer ist als die Länge des Gewindeteils.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung für eine -abgewinkelte Rohrleitung wird gemäß einem weiteren Merkmal dadurch erreicht, daß die Rohrleitung im rechten Winkel zu dem Gewinde-Anschlußstück verläuft und in diesem festgelötet ist. Dadurch werden Leitungsbögen vermieden und es werden sehr kurze Baulängen erreicht.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen des Rohranschlusses ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eine.s .Rohranschiusses , Fig. 2 eine zweite Ausführung eines Rohranschlusses, Fig. 3 eine dritte Ausführung eines Rohranschlusses.
Ein Rohranschluß hat einen Anschlußstutzen 1, der in der Bohrung 2 eines Gehäuses 3 befestigt ist. Der Anschlußstutzen 1 hat in seiner Mantelfläche 4 eine zylinderförmige Ausnehmung 5, in die ein Bund 6 einer überwurfmutter 7 durch
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plastische Durchmesserverengung des Bundes 6 eingedrückt ist. Dadurch ist die Überwurfmutter 7 auf dem Anschlußstutzen 1 unverlierbar festgehalten.
Ein Gewindeteil 8 der Überwurfmutter 7 ist mit einem an einem Ende 9 eines Anschlußrohres 10 befestigten Gewinde-Anschlußstückes 11 verschraubt. Dabei ist die Befestigung des Gewinde-Anschlußstückes 11 derart ausgeführt, daß das Anschlußrohrende 9 im Winkel c/L von etwa 60° kegelig aufgebogen ist und mit einer Innenfläche eine Gegendichtfläche 12 für eine kegelige Dichtfläche 13 mit Flächendichtung (siehe linke Bildseite) oder für eine ballige Dichtfläche 13' mit Liniendichtung (siehe rechte Bildseite) des Anschlußstutzens 1 sowie mit einer Außenfläche eine Kalteflache 14 für das Gewinde-Anschlußstück 11 bildet. Durch die Liniendichtung wird ein Schneidring oder eine elastische Ringdichtung nicht benötigt. Die von dem Bund 6 der überwurfmutter freibleibende axiale Länge L der Ausnehmung 5 am Anschlußstutzen 1 ist nur wenig größer als die Länge L des Gewindeteils 8.
Die Fig. 2 zeigt unter weitgehender Beibehaltung der Bezugszahlen aus der Fig. 1 eine etwas abgewandelte Bauart eines Rohranschlusses. Hier hat ein Anschlußrohr 15 ein glattes Rohrende 1β, das in einer zylindrischen Innenausnehmung 17 eines Gewinde-Anschlußstückes l8 festgelötet ist. Auf diese Weise hat dann das Gewinde-Anschlußstück 18 selbst eine Gegendichtfläche 19 für die Dichtfläche 13 bzw. 13' des.Anschlußstutzens 1. Wie auf der Zeichnung .zu erkennen ist, überdeckt nach der Montage ein Teil des Gewindes der Überwurfmutter den gefährdeten, strichpunktiert dargestellten Querschnitt des Gewinde-Anschlußstücks l8. Dadurch wird der Rohranschluß noch sicherer und kann große Radialkräfte aufnehmen.
Die Fig. 3 zeigt schließlich eine dritte Bauart eines Rohranschlusses,· ebenfalls wieder unter Verwendung der gleichen Bezugszahlen für die.bereits beschriebenen Teile.
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Ein Gewinde-Anschlußstück 20 ist rechtwinklig durchbohrt und nimmt in dieser Bohrung 21 ein Anschlußrohr 22 auf, das zum Herstellen der Leitungsverbindung mit einer Querbohrung versehen ist. Anschluß stück 20 und Anschlußrohr 22 sind miteinander verlötet. Die übrigen Teile entsprechen der Bauart nach den Fig. 2.
Mit der Ausführung nach der Fig. 3 ist es möglich, Leitungsbögen zu vermeiden und sehr kurze Baulängen des Rohranschlusses zu erreichen.
Auch bei den Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 ist es vorteilhaft, wenn die Gegendichtflache 12 einen 60°-Dichtkegel hat. Dann wird gegenüber der balligen Dichtfläche 13' -eine sehr hohe Dichtkraft durch die beim Verschrauben entstehenden Radialkräfte erreicht.
Es liegt auf der Hard, daß die ballige Dichtfläche 13 anstatt am Anschlußstutzen 1 auch am Gegenstück (Ende 9, Anschlußstück l8,2O) angebracht sein kann. Dann muß die Dichtfläche am Anschlußstück 1 kegelig sein.
Für die Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 ist es wichtig, daß die Länge der Ausnehmung so bemessen ist, daß die Überwurfmutter 7 zum Lösen der Verschraubung um die Gewindelänge axia] beweglich ist. Das Gewinde-Anschlußstück 11 kann dann starr eingebaut werden, d.h. es kann axial und radial unbeweglich sein. Da die überwurfmutter 7 in axialer Richtung nur etwas mehr als die zum Lösen der Verschraubung notwendige axiale Bewegungsfreiheit hat, bleibt sie zum Greifen immer etwa an der selben Stelle. Das ist für den Motor-Mechaniker wichtig, weil dann die Zugänglichkeit der Mutter 7 immer gleich bleibt.
Die drei beschriebenen Rohranschlüsse haben auch ohne zu- ' sätzliche Dichtringe eine feste und dichte Verbindung. Sie
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sind temperaturfest und haben eine hohe Dichtkraft. Spannungsrisse der Gewinde-Anschlußstücke 18 und 20 treten durch die Überwurfmutter-Abdeckung kaum noch.auf. Die überwurfmutter kann verschraubt werden, ohne daß das Gewinde-Anschlußstück 18 oder 20 seine Lage ändert, Ein Rohranschluß nach der Neuerung baut sehr kurz.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Für ein Gehäuse mit einem Ansohlußstutzen bestimmter Rohranschluß, der mit einer überwurfmutter versehen ist und bei dem der Anschlußstutzen an seinem freien Ende eine Dichtfläche zum dichten Ansetzen eines Anschlußrohres hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (I)'in seiner Mantelfläche (*l) eine zylinderförmige Ausnehmung (5) hat, in die ein Bund (6) der überwurfmutter (7) durch plastische Durchmesserverengung unverlierbar eingedrückt ist, ferner daß der Gewindeteil (8) der überwurfmutter (7)' mit einem am Anschlußrohr (10,15,22) befestigten Gew.lnde-Anschlußstück (11,18,20) verschraubbar ist und daß die vom Bund (6) der Überwurfmutter freibleibende axiale Länge (L) der Ausnahmung (5) am Anschlußstutzen (1) nur wenig größer i«t als die Länge (1) des Gewindeteils (8).
    2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde-Anschlußstück (18,20) am Anschlußrohr (15,22) festgelötet ist und die Gegendichtflache (19) für die Dichtfläche (13) des Anschlußstutzens (I)-hat..
    3. Anschlußstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß nach der Montage ein gefährdeter Querschnitt des Gewinde-Anschlußstückes (18) durch einen Teil des Gewindes der Überwurfmutter (7) überdeckt ist (Fig. 2).
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    k. Anschlußstutzen nach Anspruch 2 für eine abgewinkelte Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (22) im rechten Winkel zu dem Qewinde-AnBchlußstück (20) verläuft und in diesem festgelötet ist.
    5. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche Ibis 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Dichtflächen (12/13*, 19/13') ballig ist und daß ihre Gegendichtflache einen Winkel<L von 60° hat.
DE19757502960 1974-04-27 1975-02-01 Fuer ein gehaeuse mit einem anschlussstutzen bestimmter rohranschluss Expired DE7502960U (de)

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FR7513106A FR2269020B3 (de) 1974-04-27 1975-04-25
JP5197675A JPS50145921A (de) 1974-04-27 1975-04-28
JP12227883U JPS5947187U (ja) 1974-04-27 1983-08-08 接続管片を有するケ−シング用管接手

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030484A1 (de) * 1989-09-27 1991-04-18 Usui Kokusai Sangyo Kk Verbindungsausfuehrung fuer einen abzweigverbinder in einer hochdruck-kraftstoffschiene
DE4032554A1 (de) * 1989-10-14 1991-04-25 Usui Kokusai Sangyo Kk Verbindungsausfuehrung fuer ein abzweigrohr in einer hochdruck-kraftstoffschiene
DE102012012422A1 (de) * 2012-06-22 2013-12-24 Daimler Ag Befestigungsanordnung einer Kraftstoffleitung an einem Injektor

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DE102012012422B4 (de) 2012-06-22 2022-04-21 Daimler Truck AG Befestigungsanordnung einer Kraftstoffleitung an einem Injektor

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