DE4030033C2 - Pralldämpfer - Google Patents

Pralldämpfer

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Zf Boge Elastmetall 49448 Lemfoerde De GmbH
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pralldämpfer mit zwei ineinander schieblichen Rohren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zum Abbremsen eines auf ein Hindernis prallenden Fahrzeuges durch hydraulische Dämpfungskräfte und Gasfederkräfte, bei dem ein durch einen Boden abge­ schlossenes Innenrohr vom Boden angefangen hinter­ einander einen ein Gaspolster von hohem Druck auf­ nehmenden Gasraum, einen in dem Innenrohr dicht und ver­ schieblich geführten Trennkolben, einen ersten Flüssig­ keitsraum, eine in dem Innenrohr festgelegte und mit Drosselöffnungen versehene Zwischenwand, einen zweiten Flüssigkeitsraum und einen Arbeitskolben, der mit einem auf dem Innenrohr verschieblich geführten Außenrohr ver­ bunden ist.
Es sind Pralldämpfer dieser Art bekannt (z. B. DE-PS 34 19 165), bei denen zwei ineinander verschiebbare Rohre verwendet werden, wobei ein abgeschlossenes Innenrohr vom Boden angefangen hintereinander einen ein Gaspolster von hohem Druck aufnehmenden Gasraum, einen in dem Innenrohr dicht und verschieblich geführten Trennkolben und einen ersten Flüssigkeitsraum aufweist. Der erste Flüssigkeitsraum ist über eine Drosselstelle mit einem zweiten Flüssigkeitsraum verbunden und dient zur Erzeugung von hydraulischen Dämpfungskräften. In dieser Normalstellung ist der maximale Hub groß genug, um einen Aufprall bis 8 km/h absorbieren zu können. Der Volumenausgleich und das Rückfedern des Pralldämpfers in die Grundposition erfolgt über das Gaspolster, das im geschlossenen Gasraum eingeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pralldämpfer so weiterzubilden, daß ausgehend von der Grundposition eine axiale Verlängerung der ineinander schieblichen Rohre unter bestimmten vorgegebenen Kriterien möglich ist, wobei sowohl in der Grundposition als auch in der ausge­ fahrenen Position die gewünschte Dämpfung und Deformierbarkeit des Behälters erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der dem zweiten Flüssigkeitsraum entgegengesetzten Seite des Arbeitskolbens ein dritter Flüssigkeitsraum vorgesehen ist, der über eine Steuerung mit dem zweiten Flüssigkeitsraum verbindbar ist und ausgehend von einer Grundposition bei Öffnung der Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsraum und dem zweiten Flüssigkeitsraum das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr um einen definierten axialen Weg auseinanderschiebt.
Vorteilhaft ist hierbei, daß über die Steuerung der dritte Flüssigkeitsraum eine Drucksenkung erfährt, so daß der Pralldämpfer aus der Normalstellung in eine aus­ gefahrene Stellung z. B. 100 mm Verlängerung gebracht werden kann, wobei in vorteilhafter Weise der zusätz­ liche Hub die Leistungsfähigkeit des Pralldämpfers erhöht. Der maximale Pralldämpferhub wird auf ein der­ artiges Maß vergrößert, das es erlaubt, die Energien, die bei einem Aufprall von z. B. 15 km/h auftreten, zu ab­ sorbieren.
Vorteilhaft ist des weiteren, daß bei Öffnen der Strömungsverbindung durch das Steuerventil der Druck des Gasraumes sich fortpflanzt, so daß nach Einstellung des gleichen Druckes zwischen der zweiten und dritten Flüssigkeitskammer aufgrund der unterschiedlichen Flächen des Arbeitskolbens der Pralldämpfer seine ausgefahrene Position einnimmt. Dies liegt daran, daß der zweite Flüssigkeitsraum die gesamte Stirnfläche des Arbeitskolbens beaufschlagt und der dritte Flüssigkeitsraum nur die Stirnfläche des Arbeitskolbens abzüglich des Querschnittes der Kolbenstange.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite und der dritte Flüssigkeitsraum im Bereich des Arbeitskolbens in eingefahrener Position mit Nuten in der Wandung des Innenrohres verbunden sind. Hierbei erfolgt der Flüssigkeitsaustausch aus der eingefahrenen Position, so daß sich durch die verschiedenen Druckverhältnisse die Grundposition einstellt.
Eine wesentliche Ausführungsform sieht vor, daß zwischen dem zweiten und dritten Flüssigkeitsraum ein Dämpfungs­ ventil angeordnet ist. Durch dieses Dämpfungsventil wird in vorteilhafter Weise erzielt, daß man einen gleich­ mäßigen Dämpfungskraftverlauf erhält.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Pralldämpfer im axialen Längsschnitt, bei dem die steuerbare Verbindung zwischen dem zweiten und dritten Flüssigkeitsraum durch die Kolbenstange hindurch betätigt wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Pralldämpfer weist ein durch einen Boden 2 abgeschlossenes Innenrohr 1 auf. Vom Boden 2 ausgehend ist hintereinander ein ein Gaspolster von hohem Druck aufnehmender Gasraum 3, ein in dem Innenrohr 1 mittels eines Dichtringes 5 dicht und verschieblich geführter Trennkolben 4, ein erster Flüssigkeitsraum 8, eine in dem Innenrohr 1 mit einer Drosselöffung 8 ver­ sehene Zwischenwand 7 vorgesehen. Ein zweiter Flüssig­ keitsraum 11 und ein in dem Innenrohr 1 verschieblich geführter, gegenüber dem Innenmantel des Innenrohres 1 durch einen Dichtring 13 abgedichteten Arbeitskolben 12. Der Arbeitskolben 12 ist über die Kolbenstange 18 fest und unlösbar mit dem Außenrohr 15 verbunden.
Auf der dem zweiten Flüssigkeitsraum 11 entgegengesetzten Seite des Arbeitskolbens 12 ist ein dritter Flüssigkeitsraum 14 angeordnet und über eine, ein Steuerventil 9 aufweisende Strömungsverbindung 10 mit dem zweiten Flüssigkeitsraum 11 verbunden. Nach Öffnen des Steuerventiles 9 entsteht durch das Gaspolster des Gasraumes 3 im ersten Flüssigkeitsraum 6, im zweiten Flüssigkeitsraum 11 und im dritten Flüssigkeitsraum 14 ein gleiches Druckniveau. Durch die unterschiedlichen Stirnflächen des Arbeitskolbens 12 im zweiten Flüssigkeitsraum 11 und dritten Flüssigkeitsraum 14 wird der Arbeitskolben 12 auswärts geschoben. Hierdurch fährt der Arbeitskolben 12 in eine ausgefahrene Stellung, die z. B. je nach Geschwindigkeit eines Fahrzeuges oder bei zu dichtem Auffahren auf ein vorher fahrenden Fahrzeuges gewünscht wird.
Bezugszeichenliste
 1 Innenrohr
 2 Boden
 3 Gasraum
 4 Trennkolben
 5 Dichtring
 6 erster Flüssigkeitsraum
 7 Zwischenwand
 8 Drosselöffnung
 9 Steuerventil
10 Strömungsverbindung
11 zweiter Flüssigkeitsraum
12 Arbeitskolben
13 Dichtring
14 dritter Flüssigkeitsraum
15 Außenrohr
16 Nuten
17 Dämpfungsventil
18 Kolbenstange

Claims (3)

1. Pralldämpfer mit zwei ineinander schieblichen Rohren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zum Abbremsen eines auf ein Hindernis prallenden Fahrzeuges durch hydrau­ lische Dämpfungskräfte und Gasfederkräfte, bei dem ein durch einen Boden abgeschlossenes Innenrohr vom Boden angefangen hintereinander einen ein Gaspolster von hohem Druck aufnehmenden Gasraum, einen in dem Innenrohr dicht und verschieblich geführten Trennkolben, einen ersten Flüssigkeitsraum, eine in dem Innenrohr festgelegte und mit Drosselöffnungen versehene Zwischenwand, einen zweiten Flüssig­ keitsraum und einen Arbeitskolben, der mit einem auf dem Innenrohr verschieblich geführten Außenrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem zweiten Flüssigkeitsraum (11) ent­ gegengesetzten Seite des Arbeitskolbens (12) ein dritter Flüssigkeitsraum (14) vorgesehen ist, der über eine Steuerung mit dem zweiten Flüssigkeitsraum (11) verbindbar ist und ausgehend von einer Grundposition infolge der Öffnung der Verbindung zwischen dem dritten Flüssigkeitsraum (14) und dem zweiten Flüssig­ keitsraum (12) das Außenrohr (15) gegenüber dem Innenrohr (1) um einen definierten axialen Weg auseinanderschiebt.
2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite (11) und dritte Flüssigkeitsraum (14) im Bereich des Arbeitskolbens (12) in eingefahrener Position mit Nuten (18) in der Wandung des Innenrohres (1) verbunden sind.
3. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten (11) und dritten Flüssig­ keitsraum (14) ein Dämpfungsventil (17) angeordnet ist.
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