DE4029123C2

DE4029123C2 -

Info

Publication number: DE4029123C2
Application number: DE4029123A
Authority: DE
Inventors: Yoshinobu Shimizu Shizuoka Jp Suzuki
Original assignee: KOITO Manufacturing Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Current assignee: KOITO Manufacturing Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority date: 1989-09-13
Filing date: 1990-09-13
Publication date: 1993-09-16
Also published as: US5119276A; JPH03101001A; DE4029123A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip, welche ein annähernd parallel verlaufendes Lichtstrahlenbündel aus dem Licht hervorbringt, welches von einer Lichtquelle erzeugt wird, die einen ellipsoidförmigen Reflektor und eine Projektionslinse verwendet.

Eine Fahrzeugleuchte, beispielsweise der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges, erzeugt ein annähernd parallel verlaufendes Lichtstrahlenbündel aus dem von einer Lichtquelle erzeugten Licht. Derartige Scheinwerfer umfassen einen Typ, in welchem das von einer Lichtquelle erzeugte Licht durch einen parabolischen Reflektor in ein annähernd parallel verlaufendes Lichtstrahlenbündel umgeformt wird, und einen weiteren Typ, bei welchem das Licht durch eine Kombination eines ellipsoidförmigen Reflektors mit einer Projektionslinse annähernd parallel gemacht wird. Der letzte Typ ist eine sogenannte Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip. Solche Fahrzeugleuchten weisen den Vorteil auf, daß sie mit geringen Abmessungen hergestellt werden können, jedoch immer noch ein gewünschtes Lichtverteilungsmuster erzeugen.

Ein Beispiel für eine Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip ist in den US-Patenten Nr. 46 85 036, 46 77 532 und 47 97 790 beschrieben und in Fig. 5 dargestellt. Die konventionelle Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip ist mit einem ellipsoidförmigen Reflektor 1 und einem Halter 2 versehen, die an einem Vorderende des Reflektors 1 befestigt ist. Eine Projektionslinse 4 ist auf dem Halter 2 über ein Halteteil 3 angebracht.

Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Halteteil 3, welches im wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist, an dem Halter 2 befestigt, um die Projektionslinse 4 zu haltern. Dies führt dazu, daß die konventionelle Leuchteneinheit insoweit nachteilig ist, daß sie viel Raum erfordert, um das zusammengebaute kastenförmige Halteteil 3 aufzunehmen. Darüber hinaus muß der Durchmesser des Halters 2 verhältnismäßig groß sein. Daher ist die konventionelle Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip größer als erwünscht.

Eine nach dem Projektionsprinzip arbeitende Fahrzeugleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist mit der DE 35 19 271 C1 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Fahrzeugleuchte ist eine kompliziert gestaltete Einrichtung vorgesehen, um die Projektionslinse in bezug auf den ellipsoidförmigen Reflektor zu halten. Die Linse wird durch eine großflächige Scheibe abgedeckt, deren Abmessungen so groß sind, daß neben der Projektionslinse noch eine Positionsleuchte angeordnet werden kann.

Ausgehend vom vorstehend erörterten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip zu schaffen, welche einen Halter für die Projektionslinse aufweist, der derart gestaltet ist, daß die gesamte Fahrzeugleuchte mit geringen Abmessungen ausgebildet werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.

Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Da das Halteteil plattenartig ist und an seinem Vorderende einen Flansch aufweist, welcher die Projektionslinse abstützt, und das andere Ende des Halteteils in die Löcher des Halters gedrückt ist, ist es nicht erforderlich, das Halteteil in dem Halter in derselben Weise aufzunehmen wie bei der konventionellen Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip. Da das plattenartige Halteteil auf dem Umfang des Halters angebracht ist, kann darüber hinaus der Durchmesser des Halters klein ausgebildet werden, und daher kann die Fahrzeugleuchte insgesamt klein ausgebildet werden, verglichen mit der konventionellen Fahrzeugleuchte.

Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:

Fig. 1A eine Schnittansicht einer Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;

Fig. 1B eine Ansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 1A;

Fig. 2 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines wesentlichen Teils der Fahrzeugleuchte, die in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist;

Fig. 3 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung einer Modifikation des Teils der Fahrzeugleuchte von Fig. 2;

Fig. 4 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung einer weiteren Modifikation des Teils der Fahrzeugleuchte von Fig. 2; und

Fig. 5 eine Schnittansicht einer konventionellen Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip.

Nunmehr werden unter Bezug auf die beigefügten Fig. 1A, 1B und 2 bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.

Fig. 1A zeigt eine Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip, die aus einem ellipsoidförmigen Reflektor 10 und einer Projektionslinse 14 besteht, die in einem (nicht dargestellten) Leuchtengehäuse aufgenommen sind. Ein äußerer Deckel ist an dem Lampengehäuse über der Projektionslinse 14 befestigt. Eine Lampe 24, die als Lichtquelle dient, ist in dem ellipsoidförmigen Reflektor 10 vorgesehen, und ein Leuchtfaden der Lampe 24 ist an einem ersten Brennpunkt des ellipsoidförmigen Reflektors 10 angeordnet. Die Lampe 24 ist in einen Verbinder 26 eingepaßt, der gegen eine rückwärtige Endöffnung 28 des ellipsoidförmigen Reflektors 10 angedrückt und in dieser angebracht ist durch die elastische Kraft einer Druckfeder 30. Daher wird der Verbinder 26 in die Endöffnung 28 von deren Rückseite aus eingesetzt, und ein Flanschabschnitt 32 des Verbinders 26 steht in Eingriff mit einem Umfangsabschnitt der Endöffnung 28. Ein Ende der Druckfeder 30 ist drehbar nahe der Endöffnung 28 gehaltert, während das andere Ende der Druckfeder 30 durch einen Haken 34 ergriffen wird, der an der gegenüberliegenden Seite des Umfangsabschnitts der Endöffnung 28 angebracht ist. Der Flanschabschnitt 32 des Verbinders 26 wird durch einen zentralen Teil der Druckfeder 30 nach vorne gedrückt, so daß der Verbinder 26 gegen die Endöffnung 28 des ellipsoidförmigen Reflektors 10 gedrückt und in dieser montiert wird.

Der ellipsoidförmige Reflektor 10 ist mit einem Flansch 11 an seiner vorderen Öffnung versehen. Ein zylindrischer Halter 12 weist an beiden Enden eine Öffnung auf und an seinem einen Ende ein als Flansch 13 vorstehendes Teil auf. Der Flansch 11 des ellipsoidförmigen Reflektors 10 und der Flansch 13 des Halters 12 sind fest miteinander über einen Bolzen, eine Punktschweißung, einen Preßsitz oder dgl. verbunden, so daß der ellipsoidförmige Reflektor 10 und der Halter 12 als Einheit zusammengehalten werden. Der Halter 12 ist an seinem einen Ende mit einem in Form eines Flansches 36 ringförmig vorspringendes Teil versehen, das nach innen vorsteht.

Der ellipsoidförmige Reflektor 10 und der Halter 12 können beispielsweise aus druckgegossenem Aluminium oder Kunstharz bestehen. Wie dies in Fig. 1B dargestellt ist, sind drei Löcher 42 in dem Halter 12 vorgesehen, wobei die Löcher 42 voneinander gleiche Abstände aufweisen. Die Teile des Halters 12, auf welchen die Löcher 42 ausgebildet sind, sind dicker ausgebildet als die anderen Teile des Halters 12. Die dicken Teile des Halters 12 dienen als sich nach innen erstreckende Wand 15, die verhindert, daß das durch die Lampe 24 erzeugte Licht durch die Löcher 42 austritt.

Die Außenkante der Projektionslinse 14 bildet einen Flansch 16, der eine hintere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, welche das in Form eines Flansches 36 ringförmige vorstehende Teil bzw. eine Kantenoberfläche des Halters 12 berühren. Eine annähernd zylindrisch ausgebildete Haltevorrichtung 38, welche aus einer Metallplatte gebildet ist, weist freie Enden auf. Ein Ende der Haltevorrichtung 38 ist gebogen, um ein abgebogenes Ende 40 auszubilden, während das andere Ende eine Eingriffsvorrichtung 41 ausbildet, die einen annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die innere Oberfläche des abgebogenen Endes 40 stößt gegen die vordere Oberfläche des Flansches 16 der Projektionslinse 14 an, und die Eingriffsvorrichtung 41 ist zum Teil in das Loch 42 hineingedrückt. Auf diese Weise ist die Projektionslinse 14 an dem Halter 12 festgelegt. Die Bezugsziffer 41a bezeichnet den eingedrückten Abschnitt.

Die Umfangslänge der Haltevorrichtung 38 ist so festgelegt, daß die Eingriffsvorrichtung 41 der Haltevorrichtung 38 zum Teil die Löcher 42 abdeckt. Der Innendurchmesser der Haltevorrichtung 38 ist annähernd gleich groß wie der Außendurchmesser des Halters 12. Daher ist die Haltevorrichtung 38 so auf dem Halter 12 angebracht, daß sie einen Endabschnitt des Halters 12 abdeckt. Der Innendurchmesser der Haltevorrichtung 38 variiert, und nimmt in Richtung auf die Eingriffsvorrichtung 41 zu, so daß der Innendurchmesser der Eingriffsvorrichtung 41 größer ist als der Außendurchmesser des Halters 12, wodurch eine Rückfederungsreaktion ausgeschaltet wird, die sonst auftreten könnte, wenn die Eingriffsvorrichtung 41 der Haltevorrichtung 38 in die Löcher 42 des Halters 12 gedrückt wird.

Ein Silikonkleber oder eine Silikonpackung ist zwischen dem ringförmigen vorspringenden Flansch 36 und dem Flansch 16 der Projektionslinse 14 vorgesehen, um jeglichen Stoß zu absorbieren, der auftreten könnte, wenn die Haltevorrichtung 38 in die Löcher 42 des Halters 12 gedrückt wird. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Projektionslinse 14 verhindert. Die Löcher 42 dienen ebenfalls dazu, von der Lampe 24 erzeugte Wärme aus der Fahrzeugleuchte abzuführen. Da mehrere (drei bei dieser Ausführungsform) Löcher 42 vorgesehen sind, erhält man eine Luftströmung.

Bei dem Zusammenbau der Fahrzeugleuchte wird zunächst die Projektionslinse 14 in eine Öffnung des Halters 12 eingepaßt, so daß die hintere Oberfläche des Flansches 16 der Projektionslinse 14 durch den Flansch 36 des Halters 12 abgestützt wird, und dann wird die Haltevorrichtung 38 auf der Projektionslinse 14 von deren Vorderseite aus angebracht, so daß das abgebogene Ende 40 der Haltevorrichtung 38 gegen den Flansch 16 der Projektionslinse 14 drückt. In diesem Zustand werden die Teile der Eingriffsvorrichtung 41 der Haltevorrichtung 38, die den Löchern 42 gegenüberliegen, in die jeweiligen Löcher 42 des Halters 12 gedrückt. Der Druckvorgang kann einfach durch beispielsweise ein stangenförmiges Metallwerkzeug bewerkstelligt werden, welches einen konischen Kopf aufweist.

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, das kastenartige Halteteil in der bei der konventionellen Fahrzeugleuchte erforderlichen Weise zusammenzubauen, und darüber hinaus ist es nicht erforderlich, einen Raum innerhalb des Halters 12 vorzusehen, um das zusammengebaute Halteteil aufzunehmen. Daher weist der Halter 12 eine minimale Kapazität auf, die ausreicht, um eine gewünschte Lichtverteilung zu erhalten. Die Fahrzeugleuchte kann mit geringeren Abmessungen hergestellt werden als die konventionelle Fahrzeugleuchte, wodurch das (nicht dargestellte) Lampengehäuse zur Aufnahme des Halters 12 und der Projektionslinse 14 ebenfalls klein ausgebildet werden kann.

Allgemein dient der zylindrische Halter 12 dazu, das von der Lichtquelle erzeugte Licht daran zu hindern, nach außen auszutreten, hindert jedoch den Wärmefluß. Die Löcher 42 der erfindungsgemäßen Anordnung arbeiten allerdings auch als Wärmeauslaßlöcher. Es sind keine weiteren Löcher erforderlich, um die Wärme abzuführen.

Zwar wird die Eingriffsvorrichtung 41 der Haltevorrichtung 38 bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, nicht vorher behandelt, jedoch kann der Teil der Eingriffsvorrichtung 41 der Haltevorrichtung 38, der dem Loch 42 gegenüberliegt, vorher mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 44 versehen werden, um einen einfachen und verläßlichen Druckvorgang zu gestatten. Weiterhin kann, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, die Eingriffsvorrichtung 41 der Haltevorrichtung 38 mit einem in Form eines Vorsprunges ausgebildeten Ende 46 (doppelt gepunktete Linie) versehen sein, der sich von der Haltevorrichtung 38 aus erstreckt, um einen einfachen und festen Preßsitz in dem Loch 42 zu gestatten.

Zwar sind der ellipsoidförmige Reflektor 10 und der Halter 12 getrennt bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform vorgesehen, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf oder hierdurch beschränkt. Dies bedeutet, daß der ellipsoidförmige Reflektor 10 und der Halter 12 einstückig ausgebildet sein können. Weiterhin kann die Anzahl von Löchern 42 kleiner oder größer als drei sein, obwohl die voranstehend beschriebene Ausführungsform drei Löcher 42 zeigt. Darüber hinaus kann, obwohl dies die beigefügten Figuren nicht zeigen, falls erforderlich ein Abschattungsteil in der Fahrzeugleuchte am Brennpunkt der Projektionslinse 14 vorgesehen sein. Normalerweise ist die Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Leuchtengehäuse aufgenommen, bei welchem eine äußere Abdeckung über der Projektionslinse 14 vorgesehen ist.

Wie voranstehend beschrieben wurde, ist bei der Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung die Haltevorrichtung 38, welche die Projektionslinse 14 auf dem Halter 12 hält, aus einem plattenartigen Teil ausgebildet, welches entlang dem Umfang des Halters 12 angebracht ist. Daher ist kein Raum mehr erforderlich, um in diesem das zusammengebaute Halteteil aufzunehmen, im Unterschied zu der konventionellen Fahrzeugleuchte, und dies führt in vorteilhafter Weise dazu, daß der Durchmesser des Halters 12 kurz ausgebildet sein kann und ebenfalls der Halter 12 selbst klein ausgebildet sein kann. Daher kann die Fahrzeugleuchte insgesamt klein ausgebildet werden.

Claims

1. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip, mit einem ellipsoidförmigen Reflektor, einer in dem ellipsoidförmigen Reflektor an einem ersten Brennpunkt des Reflektors angeordneten Lichtquelle, einem eine Projektionslinse tragenden Halter, der mit dem Reflektor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) zylinderförmig ausgebildet ist und mit einer ersten Endöffnung mit dem ellipsoidförmigen Reflektor (10) am umlaufenden Rand des Reflektors (10) verbunden ist, die Projektionslinse (14) in einer zweiten Endöffnung des Halters (12) eingepaßt ist, eine Haltevorrichtung (38) zum Halten der Projektionslinse (14) auf dem Halter (12) angeordnet ist, ferner der Halter (12) mehrere Löcher (42) aufweist, weiter die Haltevorrichtung (38) eine Eingriffsvorrichtung (41) aufweist, die mit den Löchern (42) des Halters (12) in Eingriff tritt.

2. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung (41) der Haltevorrichtung (38) ein erstes Ende (46) aufweist, welches zum Teil im Preßsitz in die Löcher (42) des Halters (12) eingepaßt ist.

3. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung (41) ein eine bestimmte Wandstärke aufweisendes, mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildetes Teil ist, welches entlang einem Umfang des Halters (12) angebracht ist.

4. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung (41) ein zweites Ende (40) aufweist, welches nach innen gebogen ist, um ein rückwärtiges Ende der Projektionslinse (14) zu haltern.

5. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionslinse (14) mit einem Flansch (16) versehen ist, der an ihrem hinteren Ende vorgesehen ist und durch das gebogene zweite Ende (40) der Eingriffsvorrichtung (41) gehaltert wird.

6. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) einen ersten Flansch (36) aufweist, der gegen den Flansch (16) der Projektionslinse (14) anstößt.

7. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silikonkleber oder eine Silikonpackung zwischen dem Flansch (36) des Halters (12) und dem Flansch (16) der Projektionslinse (14) vorgesehen ist.

8. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ellipsoidförmige Reflektor (10) und der Halter (12) einstückig ausgebildet sind.

9. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ellipsoidförmige Reflektor (10) einen Flansch (11) aufweist, und daß der Halter (12) einen zweiten Flansch (13) aufweist, der an dem Flansch (11) des ellipsoidförmigen Reflektors (10) durch einen Bolzen, eine Punktschweißung oder einen Preßsitzvorgang befestigt ist.

10. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Abschattungsteil vorgesehen ist, das am zum Reflektor (10) benachbarten Brennpunkt der Projektionslinse (14) angeordnet ist.

11. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Lappengehäuse vorhanden ist, welches den ellipsoidförmigen Reflektor (10), den Halter (12) und die Projektionslinse (14) aufnimmt, sowie eine äußere Abdeckung, die an dem Lampengehäuse über der Projektionslinse (14) befestigt ist.

12. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ellipsoidförmige Reflektor (10) und der Halter (12) aus Druckgußaluminium ausgebildet ist.

13. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ellipsoidförmige Reflektor (10) und der Halter (12) aus Kunstharz ausgebildet sind.

14. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenerstreckung der Eingriffsvorrichtung (41) so festgelegt ist, daß die Eingriffsvorrichtung (41) teilweise die Löcher (42) des Halters (12) abdeckt.

15. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Löcher (42) in dem Halter (12) drei beträgt.

16. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung (41) ein ausgeschnittenes Teil aufweist, welches den Löchern (42) des Halters (12) gegenüberliegt.

17. Fahrzeugleuchte nach dem Projektionsprinzip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung (41) ein vorstehendes Teil aufweist, welches den Löchern (42) des Halters (12) gegenüberliegt.