DE4028894C2 - Fahrzeugtür mit einem Türrahmen - Google Patents

Fahrzeugtür mit einem Türrahmen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Türrahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden DE 39 15 900 A1 ist bereits eine Fahrzeugtür bekannt, bei der am Außenumfang eines Türrahmens ein Türdichtungsstreifen festgelegt ist, um eine Abdichtung zwischen einem Türausschnitt und dem Türrahmen bei geschlossener Tür zu schaffen. Dabei ist eine in Längsrichtung schlauchförmige Türdichtung und eine Türfugendichtung einstückig ausgebildet und in einem Lagerprofil, das mit dem Türrahmen verbunden ist, festgeklemmt. Durch diese beiden in ihrer Wirkung hintereinander angeordneten Dichtungen wird wirksam verhindert, daß Wasser und Feuchtigkeit durch den Spalt zwischen Türausschnitt und Fahrzeugtür hindurch in den Fahrzeuginnenraum dringt. Allerdings kann mit einem Türdichtungsstreifen, dessen Basisstreifen einen einzelnen Dichtungskörper trägt, welcher durch eine starkwandige Brücke in zwei Dichtungsabschnitte unterteilt ist, keine unabhängige Anordnung der innenliegenden Türdichtung von der außenliegenden Türfugendichtung verwirklicht werden. Das bedeutet, daß zu jeder Anordnung eines Türrahmens in einem Türausschnitt ein spezieller Türdichtungsstreifen ausgebildet werden muß. Zudem dürfen sich diese Anordnungverhältnisse entlang der Umfangslinie des Türrahmens auch nicht ändern, da dann die Dichtfunktion des Türdichtungsstreifens nicht mehr aufrecht zu erhalten wäre.
Aus der DE 34 11 559 A1 geht eine Festlegung eines Lagerprofils an einem Türrahmen hervor, wobei die Halteteile für verschiedene Dichtungen mit Abstand voneinander angeordnet sind. Der Abstand der Türdichtung zur Türfugendichtung ist hierbei nicht variierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine innenlie­ gende Türdichtung und eine außenliegende Türfugendichtung um­ fassende Dichtung über ein einstückiges Lagerprofil an einem Türrahmen derart festzulegen, daß sie in ihrer Ausrichtung zwischen Türrahmen und Türausschnitt variabel ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Ein einer Verformung keine Behinderung entgegensetzender, freiliegender Abschnitt des Lagerprofils zwischen der außen­ liegenden Türfugendichtung und der innenliegenden Türdichtung ermöglicht es, durch eine beliebige Verformung dieses Ab­ schnitts, durch die die Festlegung des Lagerprofils am Türrah­ men nicht beeinflußt wird, die Ausrichtung und den Abstand der Türdichtung zur Türfugendichtung zu variieren. Dadurch ist diese Dichtungsanordnung an verschiedene Türrahmen-Türaus­ schnitts-Konstruktionen ohne großen Aufwand anpaßbar. Außerdem kann der Türrahmen entlang seines Umfangs verändert werden, und die beiden Dichtungen sind durch eine Verformung des freilie­ genden Abschnitts wieder in ihre gewollte Anlageposition zu bringen.
Im Bereich eines Türscheibenausschnitts wird in einer U- förmigen Fensterlaufschiene eine Scheibendichtung festgelegt und darin eine Türscheibe aufgenommen. Aus optischen und den Luftwiderstand verbessernden Gründen ist die Türfugendichtung fluchtend mit der Ausrichtung der Türscheibe und der Scheiben­ dichtung angeordnet. Zu dieser vorgegebenen Festlegung kann die Türdichtung wiederum entsprechend den Gegebenheiten zwischen dem Türrahmen und dem Karosserierahmen ausgerichtet werden. Ein einstückiges Lagerprofil legt also insgesamt drei Dich­ tungen am Türrahmen fest und gewährt dabei noch eine Ausricht­ möglichkeit der Türdichtung zur Türfugendichtung.
Die in Fahrzeugquerrichtung hintereinanderliegende Anordnung der Türdichtung und der Türfugendichtung bewirkt zudem, daß der Sichtwinkel für einen Fahrzeuginsassen nicht durch eine sehr breite Türdichtung verringert wird.
Für eine Verformung des freiliegenden Abschnitts des Lagerpro­ fils kommt sowohl eine fertigungstechnisch einfach zu verwirk­ lichende, getrennte Ausbildung der beiden Dichtungsstränge der Türdichtung und der Türfugendichtung in Frage, als auch eine einstückige Ausbildung, bei der ein gewisser Abstand zwischen den beiden Dichtungskörpern eingehalten wird.
Ein einen Türscheibenausschnitt begrenzender Zierstab kann ebenfalls am Lagerprofil aufgeclipst sein, und einen gefälligen Übergang von der Türscheibe zur fluchtend ausgerichteten Tür­ fugendichtung bilden. Zudem ist an der Zierstabrückseite eine Hinterschneidung vorgesehen, die der Festlegung der Scheiben­ dichtung dient.
Das Lagerprofil, das zur Festlegung von drei verschiedenen Dichtungssträngen beiträgt, ist starr ausgebildet, so daß es die auf die Dichtungen einwirkenden Kräfte am Türrahmen ab­ stützen kann, und wird in einer bevorzugten Fertigung über seine ganze Länge durch einen fortlaufenden Verformungsvorgang hergestellt. Dabei kann ein zur Festlegung eines Dichtungs­ strangs dienendes Dichtungshalteteil über die ganze Länge des Lagerprofils einprofiliert werden. Auch ist es möglich, mehrere einzelne Dichtungshalteteile auf das Lagerprofil in wieder­ holter Folge aufzusetzen. Als Profilform bietet sich für das Dichtungshalteteil ein T- oder Z-Querschnitt an, der einfach zu fertigen ist, und der den Dichtungsstrang ohne weitere Verklebung mit dem Lagerprofil trotzdem sicher hält. Dafür sollte der Dichtungsstrang eine passende Aussparung aufweisen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß das Profil des Dichtungshalteteils vollständig von der aufgeclipsten Türdich­ tung überdeckt werden kann, so daß das Dichtungshalteteil ohne zusätzlichen Aufwand gegen Korrosion geschützt ist.
Die Gegenstände weiterer Ansprüche bilden vorteilhafte Ausge­ staltungsmöglichkeiten der Gegenstände vorherstehender Ansprü­ che.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 im oberen Türbereich im Querschnitt einen Türrahmen mit einem Lagerprofil für die Dichtungen,
Fig. 2 ein anderes Dichtungshalteteil am Lagerprofil,
Fig. 3 ein entsprechendes Lagerprofil mit veränderter Türdichtung und Türfugendichtung,
Fig. 4 eine weitere Ausführung eines Dichtungshalte­ teils, und
Fig. 5 ein weiteres Dichtungshalteteil und eine einteilige Dichtungsausführung.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Türrahmens 1 einer Fahrzeug­ tür dargestellt, von dem umfangsseitig ein einstückiges Lager­ profil 2 abkragt, an welchem umlaufend eine Türdichtung 3 und eine Türfugendichtung 4 festgelegt ist. Ein schlauchförmiger Dichtungskörper 5, der am Türrahmen 1 innenliegenden, und durch das Lagerprofil 2 gehaltenen Türdichtung 3, liegt zum Fahrzeuginnenraum hin an einem Karosserierahmen 6, entsprechend dem Ziehwinkel der Türteile, dichtend an, und ein Dichtungs­ körper 7 der davorsitzenden Türfugendichtung 4 drückt radial gegen einen den Türrahmen 1 aufnehmenden Türausschnitt 8.
Da die Anordnung der Türdichtung 3 gegenüber der Türfugendich­ tung 4 von Fahrzeug zu Fahrzeug und auch am Umfang eines Tür­ rahmens 1 variieren kann, ist am Lagerprofil 2 ein freiliegen­ der Abschnitt 9 vorgesehen, der in seiner Verformung nicht be­ hindert wird. Damit ist es bei ausreichendem Abstand der Dich­ tungskörper 5 und 7 möglich, durch eine Verformung des freien Abschnitts 9 des Lagerprofils 2, den Abstand der Türdichtung 3 von der Türfugendichtung 4 und ihre Ausrichtung zueinander den vorhandenen Gegebenheiten anzupassen.
Der Türrahmen 1 nimmt im oberen Abschnitt der Fahrzeugtür in einem Türscheibenausschnitt 10 eine Türscheibe 11 aus Isolier­ glas auf. Diese wird in einer U-förmigen Fensterlaufschiene 12 in einer Scheibendichtung 13 geführt. Die Scheibendichtung 13 liegt aus optischen Gründen und aus Gründen des Luftwider­ standes mit der Fläche der Türscheibe 11 und mit der Türfugen­ dichtung 4 fluchtend. Diese Forderung der weitgehend glatten Außenfläche des Fahrzeugs macht eine einstellbare Anpassung der Türdichtung 3 ebenfalls notwendig.
Zur Abdeckung des Türscheibenausschnitts 10 ist auf das Lager­ profil 2 am äußeren Ende zudem ein Zierstab 22 aufgeclipst, von dem die Scheibendichtung 13 an Hinterschneidungen 23 mitgehal­ ten wird.
Als Dichtungshalteteil 14 für die Türfugendichtung 3 ist ein T-förmiges Querschnittsprofil gewählt, das produktionsgünstig in das einstückige Lagerprofil 2 fortlaufend eingeformt (hin­ einrolliert) werden kann, und das in eine über die Länge des Dichtungsstrangs 15 der Türfugendichtung 3 gefertigte Aussparung 16 hineingedrückt ist, und dadurch die Türfugen­ dichtung 3 ohne weitere Verklebung sicher hält, die damit leicht ausgetauscht werden kann. Bei einem Hochbiegen des Dichtungsstranges wird die Aussparung 16 aufgespreizt. Die Türfugendichtung 3 kann damit leichter auf das Dichtungshalte­ teil 14 aufgerollt werden.
Die Türfugendichtung 3 umfaßt eine Wassersammelrinne 17 zur Aufnahme eines Teils des vom Fahrzeugdach abströmenden Wassers, deren innere Wand zudem als Abstreiflippe 18 bei der Schwenk­ bewegung der Fahrzeugtür dient.
Bei den Fig. 2 bis 5 sind die gleichen Teile mit derselben Ziffer wie in Fig. 1 bezeichnet, wobei diese Ziffer mit einer Hunderterzahl entsprechend der Figurennummer erhöht ist. Diese Teile sind teilweise im folgenden Text nicht nocheinmal er­ klärt, und entsprechen dann den Ausführungen zu Fig. 1.
Die Fig. 2 und 4 zeigen andere, annähernd Z-förmige Dich­ tungshalteteile 214 und 414, die ebenfalls um den Türrahmen 201 bzw. 401 umlaufend das Lagerprofil 202 bzw. 402 an einer Seite abschließen.
In Fig. 3 sind außerdem eine geänderte Türdichtung 303 und Türfugendichtung 304 dargestellt, deren Dichtungsstränge 319 und 315 sich in ihrem Anschlußbereich überlappen, so daß das Lagerprofil 302 gegen eindringende Feuchtigkeit, zum Beispiel bei offenstehender Tür geschützt ist.
Fig. 5 zeigt darüber hinaus noch ein alternierend auf dem La­ gerprofil befestigtes, T-förmiges Dichtungshalteteil 514, das in eine Paßbuchse 520 im Dichtungsstrang 515 der Türfugen­ dichtung 504 eingeclipst ist. Zudem sind die Dichtungsstränge 515 und 519 einstückig ausgebildet, was aber eine Verformung des freiliegenden Abschnitts 509 des Lagerprofils 502 aufgrund des nachgiebigen Materials nicht behindert.
Bei allen diesen Ausführungen wird das Profil der Dichtungs­ halteteile 14, 214, 314, 414, 514 und 21, 221, 321, 421, 521 vollstän­ dig durch die Dichtungsstränge 15, 215, 315, 415, 515 bzw. 19, 219, 319, 419, 519 überdeckt und dadurch gegen Korrosion ge­ schützt.

Claims (15)

1. Fahrzeugtür mit einem Türrahmen, von dem umfangsseitig ein einstückiges Lagerprofil abkragt, an welchem umlaufend Halteteile für eine Türdichtung und eine Türfugendichtung festgelegt sind, wobei ein Dichtungskörper der innenliegenden Türdichtung in Fahrzeugquerrichtung an einem Karosserierahmen anliegt, und ein Dichtungskörper der außenliegenden Türfugendichtung, der Türdichtung vorgesetzt, radial gegen einen Türausschnitt drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (14; 214, 314; 414; 514 und 21; 221; 321; 421; 521) am Lagerprofil (2; 202; 302; 402; 502) für die Türfugendichtung (4; 204, 304; 404; 504) und die Türdichtung (3; 203; 303; 403; 503) mit Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die Festlegung des Lagerprofils (2; 202; 302; 402; 502) am Türrahmen (1; 201; 301; 401; 501) eine Verformung eines freiliegenden Abschnitts (9; 209; 309; 409; 509) des Lagerprofils (2; 202; 302; 402; 502) zwischen den Halteteilen (14; 214; 314; 414; 514 und 21; 221; 321; 421; 521) zuläßt, um die Ausrichtung und den Abstand der Türdichtung (3; 203; 303; 403; 503) zur Türfugendichtung (4; 204; 304; 404; 504) zu variieren.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (1; 201; 301; 401; 501) und das Lagerprofil (2; 202; 302; 402; 502) im Bereich eines Türscheibenausschnitts (10; 210; 310; 410; 510) eine U-förmige Fensterlaufschiene (12; 212; 312; 412; 512) bilden, die eine Scheibendichtung (13; 213; 313; 413; 513) festlegt, die mit einer Türscheibe (11; 211; 311; 411; 511) und mit der Türfugendichtung (4; 204; 304; 404; 504) fluchtet.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfugendichtung (4; 204; 304; 404) und die Türdichtung (3; 203; 303; 403) als zwei getrennte Dichtungsstränge (19; 219, 319; 419 und 15; 215; 315; 415) ausgebildet sind.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Dichtungsstränge (319 und 315) in ihrem Anschlußbereich überlappen.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfugendichtung (4; 204; 304; 404; 504) als eine Wassersammelrinne (17; 217; 317; 417; 517) mit einer innenliegenden Abstreiflippe (18; 218; 318; 418; 518) ausgebildet ist.
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zierstab (22; 222; 322; 422; 522) am Lagerprofil( 2; 202; 302; 402; 502) aufgeclipst ist.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (13; 213; 313; 413; 513) mittels Hinterschneidungen (23; 223; 323; 423; 523) am Zierstab (22; 222; 322; 422; 522) gehalten ist.
8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerprofil (2; 202; 302; 402; 502) die Kräfte, die auf die Dichtungen (3; 203; 303; 402; 503 und 4; 204; 304; 404; 504 und 13; 213; 313; 413; 513) wirken, am Türrahmen 1; 201; 301; 401; 501) abstützt.
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerprofil (2; 302) durch einen fortlaufenden Verformungsvorgang (Rolliervorgang) hergestellt ist.
10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerprofil (2; 202; 302; 402) ein profiliertes Dichtungshalteteil (14; 214; 314; 414) aufweist.
11. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerprofil (502) ein in wiederholter Folge aufgesetztes, profiliertes Dichtungshalteteil (514) aufweist.
12. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Dichtungshalteteils (14; 314) entsprechend einem 'T' geformt ist.
13. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Dichtungshalteteils (214; 414) entsprechend einem 'Z' geformt ist.
14. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfugendichtung (4; 204; 304; 404; 504) und/oder die Türdichtung (3; 203; 303; 403; 504) auf das Dichtungshalteteil (14; 214; 314; 414; 514 und/oder 21; 221; 321; 421; 521) aufgeclipst ist.
15. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Dichtungshalteteils (14; 214; 314; 414; 514 und/oder 21; 221; 321; 421; 521) durch die Türfugendichtung (4; 204; 304; 404; 504) und/oder die Türdichtung (3; 203; 303; 403; 503) vollständig überdeckt ist.
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