DE4028745A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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  • Clips For Writing Implements (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der FR-PS 10 86 929 ist ein derartiges als Füllfeder­ halter ausgebildetes Schreibgerät bekannt, welches ein Gehäuse mit einer Schreibfeder, einem Tank usw. enthält und ferner ein Oberteil, welches als eine abnehmbaren Kappe ausgebildet ist. Die Kappe weist an ihrem oberen Ende eine Ausnehmung für einen versenkbar angeordneten Clip auf. Der Clip ist im Inneren der Kappe mittels einer Feder abgestützt und drehbar gelagert, damit in gewohnter Weise zwischen dem unteren Clipende und der Außenfläche der Kappe beispielsweise der Rand einer Tasche eines Kleidungsstückes eingeklemmt werden kann. Hierzu wird der Clip am oberen Ende geschwenkt, damit sein unteres Ende aus der Kappe sich herausbewegt. Diese Handhabung ist umständlich und verleitet einen Benutzer sehr leicht dazu, den Clip nicht zu benutzen, so daß das Schreibgerät in nachteiliger Weise in der Tasche eines Kleidungsstückes aufbewahrt wird. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß beim Ergreifen des unteren Clipendes eine zu große Belastung, und zwar aufgrund des vergleichsweise großen Hebelarmes, auf dem Clip sowie die Kappe einwirkt, so daß vor allem nach längerer Benutzungsdauer Beschädigungen zu be­ fürchten sind.
Die Kappe eines Füllfederhalters enthält regelmäßig einen Dichtring, Kappenverschluß sowie einen Kappensitz und kann wahlweise zum Schutz über die Schreibfeder geschoben oder auf das Ende des Gehäuses aufgesteckt werden.
Ein derartiges Schreibgerät kann ferner als Minenschreibgerät ausgebildet sein, in dessen Gehäuse die Schreibmine bewegbar angeordnet ist, um einerseits eine Schreibposition einzu­ nehmen und andererseits in der Ruhestellung geschützt inner­ halb des Gehäuses zu liegen. Die Betätigung der Mine kann über das Oberteil erfolgen, welches mit dem Gehäuse in geeigneter Weise verbunden ist, wobei mittels einer Schubkap­ penmechanik oder eine Drehmechanik die Schreibmine in die erforderliche Position gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schreibgerät der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die wesent­ lichen Bestandteile des Oberteils funktionssicher und stabil angeordnet und vor äußeren Einwirkungen gut geschützt sind. Ist das Oberteil als Kappe eines Füllfederhalters ausge­ bildet, so sollen der Kappenverschluß, die Abdichtung für die Feder sowie die Clipbetätigung funktionssicher in die ins­ gesamt stabil ausgebildete Kappe eingebettet sein. Der Clip soll zuverlässig derart versenkt werden können, daß er beim Schreiben nicht stören kann. Bei Ausbildung als Minenschreib­ gerät sollen im Oberteil die Schubkappenmechanik oder Dreh­ mechanik einschließlich der Clipbefestigung in entsprechender Weise eingebettet sein. Der Clip soll in einfacher Weise durch eine "Einhand-Bewegung" betätigt werden können. Vor allem im Hinblick auf eine lange Lebensdauer soll der Clip starr ausgebildet sein, wobei die Klemmfunktion separat von anderen Funktionen durchführbar sein soll. Die Kappe soll einen stabilen Aufbau aufweisen und eine zuverlässige Ab­ fangung und Führung des Clips gewährleisten. Schließlich soll bei Ausbildung des Schreibgeräts als Füllfederhalter eine verbesserte Konstruktion der Schreibfeder erreicht werden, wobei vor allem eine leichte Montage bzw. Auswechselbarkeit der Feder auf dem Tintenleiter erreicht werden sollen. Ferner soll das Schreibgerät zuverlässig mit einer Gravur versehen werden können, ohne daß hierbei eine Beschädigung des Schreibgerätes zu befürchten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Schreibgerät gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Das erfindungsgemäße Schreibgerät zeichnet sich durch eine stabile und funktionssichere Konstruktion aus und gewährleis­ tet eine einfache Betätigung des Clips. Das Oberteil enthält einerseits ein Funktionsteil mit der Clipbefestigung und andererseits eine Außenkappe, welche eine Ummantelung dar­ stellt und das Funktionsteil schützt. Bei Ausbildung als Kappe für einen Füllfederhalter enthält das Funktionsteil zusätzlich zur Clipbefestigung die Dichtung, den Kappen­ verschluß sowie den Kappensitz und ist ferner als vorge­ fertigte Baugruppe ausgebildet. Im Falle eines Minenschreib­ gerätes enthält das Funktionsteil gleichfalls die Clipbe­ festigung und darüber hinaus die Mechanikteile zur Betätigung der Schreibmine. Das Funktionsteil kann den Erfordernissen entsprechend, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt werden und mittels der Außenkappe wird eine hohe Sicherheit und Schutz vor äußeren Einwirkungen erreicht. Die Außenkappe dient in hervorragender Weise als tragendes Element und Schutzmantel, so daß auch bei Einwirkung von vergleichsweise großen äußeren Kräften das Funktionsteil nicht beschädigt wird. Die Wandstärke der Außenkappe wird entsprechend den zu erwartenden Belastungen vorgegeben. Obgleich grundsätzlich die Außenkappe auch aus Kunststoff gefertigt werden kann, erweist sich die Ausbildung aus Metall als zweckmäßig, da bei einer vergleichsweisen geringen Wanddicke eine gute Stabili­ tät bei gleichwohl geringem Gewicht realisiert werden kann. Der Clip ist in dem Oberteil auf Führungsteilen verschiebbar angeordnet, welche zur Längsachse nach unten hin geneigt ausgebildet sind. Das Oberteil weist am oberen Ende eine Einbuchtung auf, in welcher sich das obere Clipende in der Ruhestellung befindet. Ein Benutzer kann durch Schieben des oberen Clipendes den Clip betätigen, der entlang den geneigt angeordneten Führungsteilen bewegt wird und hierbei aber seine parallele Ausrichtung bezüglich der Längsachse beibe­ hält. Der Clip weist entsprechende Führungsteile auf, welche mit den genannten Führungsbahnen des Oberteils in Eingriff sind und eine für hohe Belastungen geeignete Abfangung und Führung des Clips gewährleisten. Zweckmäßig enthält das Oberteil zur einfachen Montage ein Verschlußstück, welches in eine Ausnehmung des Oberteils von der Seite her einschiebbar ist und zur Abfangung der Clipfeder dient. Dieses Verschluß­ stück ist entsprechend den Führungsbahnen geneigt angeordnet und samt Feder und Clip in das fertiggestellte Oberteil von der Seite her einzubauen. Zur Sicherung dient ein Stift oder dergleichen, welcher erfindungsgemäß von innen her montiert wird und gegebenenfalls ein Auswechseln des Verschlußstücks und/oder des Clips ermöglicht.
In einer besonderen Ausgestaltung ist das Funktionsteil als Innenkappe und die Außenkappe als Metallhülse ausgebildet. Diese Metallhülse weist bevorzugt eine gegenkonische Außen­ fläche auf, welche sich also von der Kappenöffnung her erweitert. An dem hinteren Ende des Oberteils bzw. der Kappe weist diese Metallhülse die Einbuchtung für das hintere Clipende auf. Das Funktionsteil ist in zweckmäßiger Weise als Innenkappe ausgebildet, welche die Führungsteile aufweist. Diese Führungsteile sind in zweckmäßiger Weise als Führungs­ bahnen ausgebildet, welche bei Betätigung des Clips dessen Parallelführung zuverlässig gewährleisten. Diese Einbuchtung ist zum Innenraum der Kappe gerichtet und weist eine im wesentlichen kugelförmige Kontur auf, so daß insbesondere die Kuppe eines Daumens des Benutzers beim Betätigen des Clips in diese Einbuchtung hineingreifen kann, bis der Clip in die ausgefahrene Endstellung gebracht ist. Die Verbindung der Innenkappe und der Metallhülse erfolgt im Rahmen der Erfin­ dung durch das Ausfüllen eines Zwischenraumes zwischen der Innenkappe und der Metallhülse durch Ausspritzen oder Aus­ schäumen mit einem hierfür geeigneten Werkstoff, insbesondere Kunststoff.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist bei der Ausbildung als Füllfederhalter die Schreibfeder auf dem Tintenleiter festgespannt und an einem Haltenocken desselben festgelegt. Hierzu weist die Schreibfeder zwei Haltearme auf, welche bis auf einen kleinen Spalt, der zwischen den Enden der Arme vorhanden ist, den Tintenleiter umschließen. Der genannte Haltenocken liegt in Richtung zur Schreibspitze gesehen vor den Armen und gewährleistet somit die Festlegung der gesamten Feder. Im Bereich des genannten Spaltes enthält der Tintenleiter eine Ausnehmung und bei der Montage der Schreibfeder wird ein Werkzeug in den genannten Spalt zwischen den Enden der Arme eingeführt, welche mit diesem Werkzeug etwas auseinandergebogen werden. Die derart ausein­ andergebogenen Arme können dann über den Hocken weggeschoben werden, ohne diesen zu beschädigen. Zur Demontage wird ein Werkzeug durch den Spalt hindurch in die Ausnehmung des Tintenleiters eingeführt, um die Arme wieder etwas ausein­ anderzubiegen und somit die Schreibfeder vom Tintenleiter zu lösen.
In einer besonderen Ausgestaltung weist das Schreibgerät eine als Plakette ausgebildete Platte auf, in welche ein Namen, Signum oder dergleichen eingraviert werden kann. Diese Plakette ist erfindungsgemäß lösbar mit dem Schreibgerät verbunden, und kann zum Gravieren vom Schreibgerät entfernt werden. Es ist damit gewährleistet, daß beim Gravieren das Schreibgerät selbst nicht beschädigt werden kann. Auch bestehen keine Schwierigkeiten, eine Gravur, welche bei­ spielsweise dem Benutzer nicht oder nicht mehr gefällt, zu ersetzen, indem eine entsprechend neu gravierte Plakette in das Schreibgerät eingesetzt wird. Die Befestigung erfolgt in besonders zweckmäßiger Weise über ineinandergreifende Rastelemente einerseits der Plakette und andererseits des Schreibgerätes. Die Plakette wird insbesondere am hinteren Ende des Schreibgerätes befestigt, wobei mittels den lösbaren Rastelementen einerseits eine zuverlässige Fixierung erreicht wird und andererseits bedarfsweise das Entfernen zum Gra­ vieren ermöglicht wird.
Weitere wesentliche Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung erläu­ terten Ausführungsbeispiel, welches als ein Füllfederhalter ausgebildet ist. Es zeigen:
Fig. 1a, 1b einen Schnitt durch das Schreibgerät mit auf­ gesetzter Kappe,
Fig. 2 eine Ansicht des Clips,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Clipende entlang der Schnittlinie A-B,
Fig. 4 eine Ansicht der Innenkappe in Blickrichtung auf die Ausnehmung,
Fig. 5 eine Ansicht der Außenkappe,
Fig. 6 einen axialen Schnitt der Außenkappe, und zwar in der gleichen Schnittebene wie in Fig. 1,
Fig. 7 eine seitliche Ansicht der Schreibfeder samt Tintenleiter,
Fig. 8 vergrößert den Teil X von Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht der Schreibfeder in Blickrichtung IX gemäß Fig. 7.
Gemäß Fig. 1a und 1b ist das Schreibgerät 2 als ein Füll­ federhalter ausgebildet, an dessen vorderen Ende als Oberteil eine Kappe 4 angeordnet ist. Die mit I bezeichnete Schnittlinie markiert die Verbindungslinie zwischen den Fig. 1a und 1b, wobei aus Gründen der Übersicht ein mittlerer Teil des Schreibgerätes nicht dargestellt ist; das Schreibgerät 2 ist also nicht in seiner gesamten Länge dargestellt. Die Kappe 4 weist eine als Metallhülse ausgebildete Außenkappe 6 auf, welche nachfolgend der Einfachheit halber als Metall­ hülse bezeichnet wird. Im Inneren der Außenkappe bzw. Metall­ hülse 6 ist ein Funktionsteil 8 angeordnet. Dieses Funktions­ teil ist hier als eine Innenkappe ausgebildet, in welche das vordere Ende des Füllfederhalters mit der Feder bei Bedarf eingeschoben werden kann. Es sei angemerkt, daß bei Ausbil­ dung als Minenschreibgerät an Stelle der Innenkappe das Funktionsteil die Schubkappenmechanik oder Drehmechanik aufweist. Bei dem dargestellten Füllfederhalter ist das Funktionsteil als Innenkappe ausgebildet und wird daher nachfolgend als solche bezeichnet. Die Außenabmessungen der Innenkappe 8 sind kleiner als die Abmessungen der Innenfläche der Metallhülse 6, so daß vor dem Zusammenbau ein Zwischen­ raum vorhanden ist, welcher bei der Montage mit einem Werk­ stoff 10 zwecks Verbindung der Metallhülse 6 mit der Innenkappe 8 ausgefüllt wird. Dies erfolgt insbesondere durch Ausspritzen oder Ausschäumen mit einem Kunststoff. Die Innenkappe enthält zudem an ihrer Innenfläche Flossen oder ein oder mehrere Spreizelemente 11, welche die Innenkappe 8 vor der formschlüssigen Verbindung mit der Metallhülse 6 in Position halten. Die Metallhülse 6 weist eine gegenkonische Außenkontur auf. Der Außendurchmesser der Kappe 4 an ihrem der Kappenöffnung 12 zugeordneten ersten Ende 14 ist kleiner als am anderen Ende 16, an welchem die Kappe in einer Kugel­ kalotte 18 endet.
Ein Clip 20 ist in einer seitlichen Vertiefung 22 der Außen­ kappe bzw. Metallhülse 6 im wesentlichen versenkt angeordnet. Am zweiten Ende 16 weist die Metallhülse 6 im Bereich der Kugelkalotte 18 eine nach innen gerichtete Einbuchtung 24 für ein abgerundet ausgebildetes Clipende 26 auf. Die Kontur des Clipendes 26 entspricht im wesentlichen der Kugelkalotte 18 und steht nur geringfügig nach außen vor. Ferner enthält das Clipende 26 quer zur Längsachse verlaufende Griffrillen 28. Der Clip 20 kann mit einem Finger in Richtung der Längsachse 30 entsprechend dem Pfeil 32 durch Schieben betätigt werden, wobei problemlos der Finger in die Einbuchtung 24 der Metall­ hülse 6 eingreifen kann und bei ausgefahrenem Clip zur Ruhe kommt.
Die Innenkappe 8 weist eine Ausnehmung 34 auf, in welche ein Verschlußstück 36 von der Seite her eingesetzt ist. Die Ausnehmung 34, das Verschlußstück 36 sowie die Führungsteile 38 sind einem spitzen Winkel 40 bezüglich der Längsachse 30 angeordnet. Dieser Winkel 40 liegt in der Größenordnung zwischen 30 und 60, bevorzugt zwischen 40 und 50 Winkel­ graden. Es sind zwei Führungsteile 38 vorhanden, wobei das eine vor der Zeichenebene und das andere hinter der Zeichen­ ebene liegt und in entsprechende Führungsnuten 42 des Clip­ endes eingreifen. In der Innenkappe 8 ist ferner eine Clip­ feder 44 angeordnet, die als Druckfeder ausgebildet ist und einerseits an einem Ansatz 46 des Clipendes 26 und anderer­ seits an einem Auflageteil 48 des Verschlußstückes 36 anliegt und jeweils mit kleinen Stiften 50, 52 aufgenommen ist.
Der Clip 20 und das Verschlußstück 36 sind zusammen mit der Clipfeder 44 von der Seite, welche hier in der Zeichenebene liegt, in die Kappe 4 einsetzbar. Die quer zur Zeichenebene gemessene Breite des Clips 20 und des Verschlußstückes 36 sind im wesentlichen gleich groß und auch die Breite der Aus­ nehmung 34 ist entsprechend vorgegeben, um das Einsetzen und ferner auch die Betätigung des Clips zu ermöglichen. Wird das Clipende 26 in Richtung des Pfeiles 32 eingeschoben, so erfolgt eine Bewegung entlang den Führungsteilen 38, wobei die Clipfeder 44 zusammengedrückt wird, bis die Stifte 50, 52 mit ihren Stirnflächen aneinanderliegen. Der Clip 20 behält hierbei seine parallele Ausrichtung bezüglich der Längsachse 30 bei und in den entstehenden Spalt zwischen der Vertiefung 22 und der mit Klemmzähnen 54 versehenen Innenfläche des Clips 20 kann beispielsweise der Taschenrand eines Kleidungs­ stückes eingeschoben werden. Nachfolgend wird mittels der Clipfeder 44 der erforderliche Anpaßdruck ausgeübt. Die Führungsteile 38 mit den Führungsnuten 42 sowie die Seiten­ flächen der Ausnehmung 34 in der Innenkappe 8 ergeben eine stabile und funktionssichere Führung des Clips 20 und zumal in allen Positionen des Clips vergleichsweise große Führungs- und Anlageflächen vorhanden sind und zu hohe Flächenpres­ sungen zuverlässig vermieden werden. Erfindungsgemäß erfolgt bei Betätigung des Clips 20 eine Linearbewegung entsprechend dem genannten Neigungswinkel 40, wobei der Clip 20 im übrigen seine parallele Ausrichtung bezüglich der Längsachse 30 erfindungsgemäß beibehält.
Das Verschlußstück 36 ist in der Ausnehmung 34 der Innenkappe 8, bevorzugt mit einem Gewindestift 56, festgelegt. Wenn bei der Montage der Clip 20, das Verschlußstück 36 und die Clipfeder 44 von der Seite her in die Ausnehmung 34 einge­ schoben sind, wird der Gewindestift 56 vom Innenraum 58 der Innenkappe 8 in der dargestellten Weise mit seiner Spitze 60 in das Verschlußstück 36 eingeschraubt. Sollte einmal eine Reparatur fällig sein, so lassen sich die genannten Bauteile in der umgekehrten Reihenfolge wieder demontieren.
Fig. 2 zeigt den Clip 20 in einer Ansicht und Fig. 3 einen Schnitt durch das Clipende 26. Der Clip weist über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Breite 62 auf und ist aus Vollmaterial, insbesondere einem Metall, gefertigt. Die Breite 62 ist geringfügig kleiner als die entsprechende Breite der oben erläuterten Ausnehmung der Kappe, um die freie Bewegbarkeit zu ermöglichen.
In Fig. 3 sind die zu beiden Seiten eines Steges 43 vor­ gesehenen Führungsnuten 42 gut zu erkennen, in welche die Führungsteile des Verschlußstückes eingreifen. Diese Führ­ ungsnuten 42 enthalten ein offenes Ende 64 um das Einführen der Führungsteile zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des als Innenkappe A umgebildeten Funktionsteils, und zwar in Blickrichtung auf die Ausnehmung 34. Es sind hier die beiden seitlichen Führungsteile 38 zu erkennen, zwischen welchen ein Spalt 66 freigegeben wird. In diesem Spalt 66 liegt nach dem Einschieben des Clips der zwischen den beiden Führungsnuten 42 vorhandene Steg 43. Die Innenkappe 8 erhält ferner außen eine Anzahl von Aussparungen 68, 70. Bei der Montage werden nach dem Einschieben der Innenkappe 8 in die Metallhülse 6 diese Aussparungen 68, 70 sowie der bereits erläuterte Zwischenraum zur Metallhülse hin, insbesondere durch Ausschäumen, mit einem geeigneten Kunststoff ausgefüllt, wodurch in der gegenkonischen Metall­ hülse eine zuverlässige Verankerung ähnlich wie bei einem Spreizdübel erreicht wird.
In Fig. 5 und 6 ist die Metallhülse 6 in einer Ansicht und einem axialen Schnitt dargestellt. Die seitliche Vertiefung 22 ist ebenso zu erkennen wie die am zweiten Ende 16 vor­ gesehene Einbuchtung 24 für das Clipende. Die Breite 72 der Vertiefung 22 ist etwas größer als die des Clips, der damit von der Metallhülse ungehindert betätigt werden kann.
In den Fig. 7 bis 9 ist die Schreibfeder vergrößert darge­ stellt, die sich gemäß Fig. 1 am vorderen Ende des Schreib­ gerätes befindet und mittels der Kappe abgeschlossen werden kann. Die Schreibfeder 74 ist konisch ausgebildet und außer­ halb des Gehäuses des Schreibgeräts auf dem Tintenleiter 74 angeordnet. Der Tintenleiter 76 weist an seiner Unterseite einen Nocken 78 auf, an welchem die aus Fig. 9 ersichtlichen Arme 80, 82 der Feder 74 anliegen. Zwischen den beiden Armen 80, 82 ist ein Spalt 84 vorhanden. Zur Montage der Feder kann ein Werkzeug in den Spalt 24 eingeführt werden, um die Arme 80, 82 auseinanderzudrücken. Die Schreibfeder 74 kann dann auf dem Tintenleiter 76 aufgeschoben werden, wobei die Arme 80, 82 über den Nocken 78 hinwegbewegt werden, ohne diesen zu berühren oder gar zu beschädigen. Nach Entfernen des Werk­ zeuges greifen dann die Arme 80, 82 an eine Schulter 86 der Nocke 78, wodurch eine definierte Festlegung der Schreibfeder 74 gewährleistet ist. Der Tintenleiter 76 enthält für das genannte Werkzeug an seiner Unterseite eine Ausnehmung 88. Zur Montage der Schreibfeder 74 aber auch zur eventuellen Demontage wird das genannte Werkzeug in diese Ausnehmung 88 eingeführt.
Bevorzugt am hinteren Ende des Schreibgerätes 2 ist eine Platte 90 angeordnet, die als Plakette zum Anbringen eines persönlichen Signums genutzt wird. Die Plakette ist zuver­ lässig mittels einer Rastmechanik lösbar mit dem Schreibgerät verbunden. Die Platte kann problemlos vom Schreibgerät entfernt werden, wobei die ineinandergreifenden Rastelemente des Schreibgerätes einerseits und der Platte andererseits bei Bedarf voneinander gelöst werden können. Die Platte 90 weist eine nach vorne gerichteten Zapfen 92 mit einer Ringnut 94 auf. Ferner ist am hinteren Ende des Schreibgeräts eine Rasthülse 96 befestigt, welche radial nach innen gerichtete Nocken 98 enthält. Diese Nocken 98 greifen in die Ringnut 94 und dienen damit zur axialen Fixierung der Platte 90. Die Rasthülse ist zweckmäßig in einer Schlußhülse 100 angeordnet, welche mittels eines Gewindes 102 in das hintere Ende des Schreibgerätes 2 eingeschraubt ist. Die Schlußhülse 100 steht mit einem Ringansatz 104 über das Ende des Schreibgerätes hinaus, wobei dieser Ringansatz 104 einen Ringbund 106 zur Auflage der Platte 90 enthält. Die Schlußhülse 100 hinter­ greift mit einem radial nach außen vorstehenden Befestigungs­ element 108 innen den Ringansatz 104 und ist damit in einer Ausnehmung 110 der Schlußhülse 100 festgelegt.
Bezugszeichen
  2 Schreibgerät
  4 Kappe/Oberteil
  6 Metallhülse/Außenkappe
  8 Innenkappe
 10 Werkstoff
 11 Spreizelement
 12 Kappenöffnung
 14 erstes Ende von 4
 16 zweites Ende von 4
 18 Kugelkalotte
 20 Clip
 22 seitliche Vertiefung von 6
 24 Einbuchtung
 26 Clipende
 28 Griffrille
 30 Längsachse
 32 Pfeil
 34 Ausnehmung in 8
 36 Verschlußstück
 38 Führungsteil
 40 spitzer Winkel
 42 Führungsnut
 43 Stege
 44 Clipfeder
 46 Ansatz von 26
 48 Auflageteil von 38
 50 Stift in 26
 52 Stift in 38
 54 Klemmzahn
 56 Stift
 58 Innenraum von 8
 60 Spitze von 56
 62 Breite von 26
 64 offenes Ende
 66 Spalt
 68, 70 Aussparung
 72 Breite von 22
 74 Schreibfeder
 76 Tintenleiter
 78 Nocke
 80, 82 Arm
 84 Spalt zwischen 80 und 82
 86 Schulter von 78
 88 Ausnehmung in 76
 90 Platte
 92 Zapfen
 94 Ringnut in 92
 96 Rasthülse
 98 Nocken von 96
100 Schlußhülse
102 Gewinde
104 Ringansatz
106 Ringbund
108 Befestigungselement
110 Ausnehmung in 100

Claims (18)

1. Schreibgerät mit einem Oberteil, welches einen bewegbaren Clip enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (4) ein Funktions­ teil enthält, das insbesondere als Innenkappe (8) ausgebildet ist,
daß das Funktionsteil ein Führungsteil (38) aufweist, entlang welchem der Clip (20) verschiebbar angeordnet ist,
und daß das Funktionsteil von einer mit ihm fest verbundenen Außenkappe (6) ummantelt ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum zwischen der Außenkappe (6) und der Innen­ kappe (8) und/oder wenigstens eine Aussparung (68, 70) der Innenkappe (8) mit einem Werkstoff (10) ausgefüllt ist, der nach dem Einschieben der Innenkappe (8) in die Außenkappe (6), insbesondere durch Ausschäumen oder Ausspritzen, ein­ gebracht wurde.
3. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkappe (6) an ihrem ersten Ende (14), welches der Kappenöffnung (12) zugeordnet ist, einen kleineren Durchmesser als am zweiten Ende (16) aufweist und damit eine im wesentlichen gegenkonische Außenkontur auf­ weist.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4), und zwar insbesondere dessen Außenkappe (6), am zweiten Ende (16) eine Einbuchtung (24) aufweist, in welcher ein Clipende (26) des Clips (20) angeordnet ist.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die, insbesondere als eine Metallhülse ausgebildete Außenkappe (6), eine seitliche Vertiefung (22) aufweist, deren Breite (72) kleiner ist als die Breite und/oder der Durchmesser der Einbuchtung (24).
6. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4), bevorzugt die Innenkappe (8), eine Ausnehmung (34) aufweist, in welcher ein Verschlußstück (36) und zumindest teilweise das Clipende (26) angeordnet sind.
7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (34) und/oder das Ver­ schlußstück (36) und/oder Führungsteile (38) in einem spitzen Winkel (40) bezüglich der Längsachse (30) angeordnet sind.
8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (40) zwischen 30 bis 60 Grad, bevorzugt 40 bis 50 Grad groß ist.
9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Clipende (26) wenigstens eine Füh­ rungsnut (42) aufweist, in welcher das Führungsteil (38) der Innenkappe (8) eingreift, und/oder daß der Clip (20) im wesentlichen parallel zur Längsachse (30) verschiebbar angeordnet ist.
10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (20) auf beiden Seiten jeweils eine Führungsnut (42) und zwischen diesen einen Steg (43) aufweist, wobei die Innenkappe (8) zwei in die Führungsnuten (42) eingreifende Führungsteile (38) enthält.
11. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Clipfeder (44) einerseits zwischen einem Ansatz (46) des Clipendes (26) und andererseits einem Auflageteil (48) des Verschlußstückes (36) angeordnet ist und/oder daß der Clip (20) entgegen der Federkraft durch Druckbetätigung entlang den geneigt angeordneten Führungs­ teilen (38) bewegbar ist und seine parallele Ausrichtung bezüglich der Längsachse (30) beibehält.
12. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfeder (74) nach vorn konisch ausgebildet ist und mit zwei Armen (80, 82) einen Tintenleiter (76) im wesentlichen umgreift, wobei zwischen den Enden der beiden Arme (80, 82) ein Spalt (84) vorhanden ist.
13. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (76) an seiner Unter­ seite einen Nocken (78) aufweist, an dessen Schulter (86) die Arme (80, 82) der Schreibfeder (74) anliegen.
14. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (76) an seiner Unter­ seite eine Ausnehmung (88) aufweist, in welche ein Werkzeug zwecks Montage oder Demontage der Feder (74) durch deren Spalt (84) hindurch einsetzbar ist.
15. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende eine Platte (90) vorgesehen ist, die bevorzugt mittels eines Zapfens (92), insbesondere in einer Rasthülse (96) des Schreibgerätes befestigt ist.
16. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (96) Nocken (98) aufweist, welche in eine Ringnut (94) des Zapfens (92) zur Festlegung der Platte (90) eingreifen.
17. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (20) an seinem oberen Ende, insbesondere im Bereich der Einbuchtung (24) des Oberteils (4), an seiner Außenfläche Griffrillen aufweist.
18. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (20) an seinem unteren Ende, welches als Klemmkörper ausgebildet ist, Klemmzähne (54) aufweist, welche nach innen zur Längsachse ausgerichtet sind.
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