DE29800041U1 - Handschreibgerät mit eingebautem Stempel - Google Patents

Handschreibgerät mit eingebautem Stempel

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Description

WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
U.Z.: rigO62
Herbert Rigoni Sommerberg 16-18 78078 Niedereschach-Fischbach
HANDSCHREIBGERAT MIT EINGEBAUTEM STEMPEL
Die Erfindung betrifft ein Handschreibgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Handschreibgerät ist aus der Deutschen Patentschrift 33 40 293 bekannt. Nachteilig ist bei dem bekannten Schreibgerät, daß erst nach vollständiger Abnahme der Kappe vom rückwärtigen Ende des Schreibgeräts eine federbelastete Zahnradmechanik dafür sorgt, daß der Stempelkissenträger selbsttätig ausgeklappt wird, während der Stempelträger selbst am rückwärtigen Ende des Schaftes von Hand oder durch Schwerkraft ausgeklappt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handschreibgerät dieser Art so zu verbessern, daß es schneller und praktischer zu bedienen und herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schreibgerät der eingangs ge-
D-78048 VS-Villingen · Waldstrasse 33 · Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
nannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch geringes Verschieben der Kappe auf dem Gehäuse wird hierbei ein automatisches Ausklappen von Stempelträger und Stempelkissenträger durch Federkraft erreicht. Ein ebenso geringfügiges Zurückschieben der Kappe in die rückwärtige Ausgangsstellung verschwenkt die beiden Träger entgegen der Federkraft selbsttätig wieder in ihre Ruhestellung parallel zur Kappe und zum Gehäuse.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
So betrifft Anspruch 2 eine zweckmäßige Verriegelung des Stempelkissenträgers in der Ruhestellung, wodurch gleichzeitig das offene hintere Ende der Kappe verschlossen wird. Die schräge äußere Abschlußfläche des hierzu verwendeten Querstücks des Stempelkissenträgers kann dabei vorzugsweise zu Werbezwecken verwendet werden. Sie ist auch bei Einstecken des Handschreibgeräts in eine Jackentasche noch sichtbar und erfüllt ihren Werbezweck.
Die Ansprüche 4 und 5 betreffen eine drehfeste Anordnung des Lagerschaftes in der Kappe, während Anspruch 6 die Lagerung des Stempelträgers am rückwärtigen Ende des Halteschaftes betrifft.
Anspruch 7 ist auf die Unterbringung des Stempelkissenträgers in der Ruhestellung gerichtet, während die Ansprüche 8 und auf eine zweckmäßige Festlegung der vorderen Stellung der Kappe gerichtet sind.
Anspruch 10 betrifft eine zweckmäßige Mechanik zur Betätigung der Schreibmine. Der Vorderteil des Gehäuses ist gemäß Anspruch 11 als abnehmbare Schreibspitze ausgebildet. Dadurch kann die Schreibmine zweckmäßigerweise von vorne eingesetzt
werden.
Besonders zweckmäßig und einfach herzustellen ist die Ausbildung der wesentlichen Teile des Handschreibgeräts aus Kunststoff, insbesondere Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gemäß den Ansprüchen 12 und 13. Der besonders dünn, aber stabil auszuführende Stempelträger kann gemäß Anspruch 14 aus verstärktem Kunststoff bestehen. Nach Anspruch 15 kann die Schreibmine selbst als Kugelschreibermine, Tintenschreibermine oder Faserschreibmine, gemäß Anspruch 16 vorzugsweise als Kugelschreiber-Großraummine ausgebildet sein.
Der großer Beanspruchung ausgesetzte Clip zum Anstecken des Handschreibgeräts kann gemäß Anspruch 17 aufschiebbar und auswechselbar an der Kappe angebracht sein.
Nach Anspruch 18 kann der Stempel selbst als Mikroschaumstempel, als konventioneller Stempel oder auch als Baukastenstempel ausgebildet werden.
Eine Herstellungs- und Montagevereinfachung ergibt sich durch die gabelförmige Ausbildung des rückwärtigen Schaftendes gemäß Anspruch 19, wobei die Zinken der Gabel sowohl zur Lagerung des Stempelträgers als auch gemäß Anspruch 2 0 zur Lagerung von dessen Belastungsfeder verwendet werden können.
Anhand der Figuren wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handschreibgeräts näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des Handschreibgeräts in Ruhestellung des Stempels, jedoch Schreibstellung der Schreibmine,
Figur 2 eine der Fig.l entsprechende Seitenansicht des Handschreibgeräts in Stempelstellung des Stempels, jedoch Ruhestellung der Schreibmine,
Figur 3 einen vergrößerten Teilschnitt des Mittelbereichs der Fig.l,
Figur 4 einen vergrößerten Teilschnitt des rückwärtigen (oberen) Bereichs der Fig.l längs der Linie IV-IV in Fig.5, wobei der Lagerschaft und der Stempelträger zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen sind,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.4,
Figur 6 einen gegenüber Fig.4 um 9 0° verdrehten Schnitt durch das obere oder rückwärtige Ende der Fig.l und
Figur 7 eine gegenüber Fig.6 wiederum um 90° verdrehte Seitenansicht des rückwärtigen Schaftendes mit Stempelträger ohne die umgebenden Teile der Kappe.
Das in den Figuren dargestellte Schreibgerät weist ein die als Großraummine ausgebildete Kugelschreibermine 10 umfassendes Gehäuse 12 auf, dessen Vorderteil als Schreibspitze 14 ausgebildet ist. Die Schreibspitze 14 ist mittels eines Schraubgewindes 16 abnehmbar auf dem vorderen Ende des Gehäuses 12 befestigt. Auf der Außenseite des Gehäuses 12 ist eine hülsenförmige Kappe 18 axial gleitend verschiebbar. Der vordere Rand 2 0 der Kappe 18 ist als Anschlagswulst ausgebildet, der in der in Fig.l dargestellten rückwärtigen Ruhestellung der Kappe 18 im Abstand von einem entsprechenden Anschlagswulst 22 am Gehäuse 12 liegt. In der in Fig.2 dargestellten vorderen oder Stempelstellung der Kappe 18 liegt der Anschlagswulst 20 am Anschlagswulst 22 an, so daß die beiden Anschlagswulste 20,22 die vordere Stellung der Kappe 18 festlegen. Eine Sicherung dieser rückwärtigen Stellung der Kappe erfolgt in einer aus Fig.3 ersichtlichen Weise
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durch von der Innenseite der Kappe 18 nach innen stehende Anschlagzäpfchen 24, die in der Stellung der Fig. 1 am rückwärtigen Rand 2 6 des Gehäuses 12 anschlagen. Das rückwärtige Ende der Großraummine 10 liegt ebenfalls am Rand 26 mit einem Ringvorsprung 2 8 an, an den sich eine nicht näher dargestellte, an sich bekannte Drehmechanik 3 0 zur Betätigung der Mine 10 zwischen der in Fig.2 gezeigten Ruhestellung und der in Fig.l gezeigten Schreibstellung anschließt. Die Mechanik 3 0 ist mit dem vorderen Ende eines Halteschaftes 32 verbunden, der innerhalb der Kappe 18 längsverschiebbar geführt ist.
Im rückwärtigen Bereich der Kappe 18 weist diese eine seitliche Ausnehmung 34 auf, in welche sich in der Ruhestellung gemäß Fig.l ein ein Stempelkissen 3 6 tragender Stempelkissenträger 38 bündig einfügt. Das innere oder vordere Ende des Stempelkissenträgers 3 8 ist um eine Achse 4 0 schwenkbar mit dem Halteschaft 32 verbunden und wird durch eine Feder 4 2 in die in Fig.2 dargestellte, extra senkrecht zur Längsachse des Schreibgeräts verlaufende Stempelstellung belastet. Das Ausklappen des Stempelkissenträgers 38 mittels der Feder 42 kann nur erfolgen, wenn die Kappe 18 aus der rückwärtigen Ruhestellung gemäß Fig.l in die vordere Stempelstellung gemäß Fig.2 auf dem Gehäuse 12 nach vorne geschoben wird. Sobald die Kappe 18 wieder in die Ruhestellung gemäß Fig.l zurückgeschoben wird, schlägt ein nach rückwärts weisender Rand 44 der Ausnehmung 34 am Stempelkissenträger 3 8 an und drückt diesen in die eingeklappte Ruhestellung gemäß Fig.l. In dieser Stellung greift ein Querstück 46 am rückwärtigen Ende des Stempelkissenträgers 3 8 über das offene rückwärtige Ende der Kappe 18 und verschließt dieses. Die Verriegelung des Querstücks 4 6 in dieser Lage wird weiter unten anhand der Figuren 4 und 5 beschrieben. Die äußere Abschlußfläche 4 8 des Querstücks 4 6 ist gegenüber der Längsachse des Handschreibgeräts abgeschrägt und dient vorzugsweise als Werbefläche, die auch noch nach Einstecken des Schreibgeräts in eine Jackentasche oder dergleichen sichtbar ist.
Gleichzeitig mit der Ausschwenkung des Stempelkissenträgers 3 8 erfolgt beim Vorschieben der Kappe 18 auf dem Gehäuse 12 die Freigabe eines ebenfalls plattenförmigen Stempelträgers 50, der sofort nach seiner Freigabe durch eine weiter unten anhand der Figuren 6 und 7 näher erläuterte Schenkelfeder 52 aus der parallel zur Längsachse des Schreibgeräts ausgerichteten Lage (Fig.l) in die in Fig.2 dargestellte Lage senkrecht zu dieser Längsachse ausgeklappt wird. Der Stempelträger 5 0 ist in einer weiter unten näher erläuterten Weise etwa mittig am rückwärtigen Ende des Lagerschaftes 3 2 schwenkbar gelagert. Beim Zurückschieben der Kappe 18 aus der vorderen Stellung gemäß Fig.2 in die rückwärtige Stellung gemäß Fig.l wird zunächst durch den rückwärtigen Rand 54 der Kappe 18 der Stempelträger 50 gegen die Kraft der Schenkelfeder 52 in die Ausnehmung 34 der Kappe 18 geklappt und anschließend der Stempelkissenträger 3 8 in der geschilderten Weise ebenfalls eingeklappt.
Aus den Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, wie das Querstück 46 am rückwärtigen Ende der Kappe 18 in der Ruhestellung gemäß Fig.l verriegelt wird. Das Querstück 46 weist zwei axiale Vertiefungen 58 auf, in die in der Ruhestellung des Stempelkissenträgers 38 gemäß Fig.4 jeweils ein axialer Vorsprung 60 am rückwärtigen Ende der Kappe 18 verriegelnd eingreift. Wird die Kappe 18 in ihre vordere Stellung gemäß Fig.2 verschoben, werden die Vorsprünge 60 aus den Vertiefungen 58 herausgezogen, und der Stempelkissenträger 3 8 wird durch die Wirkung der Feder 4 2 selbstuätig nach außen geklappt. Aus der Innenseite der Kappe 18 stehen die parallelen Vorsprünge 60 vor, die die Ausläufe der axialen Führungsschienen 62 (siehe Fig. 6) darstellen. Zwischen den Führungsschienen 62 wird in einer aus Fig.6 ersichtlichen Weise der Lagerschaft 32 in Längsrichtung gleitend, jedoch in Drehrichtung fest geführt.
Wie ferner aus Fig.6 ersichtlich, ist das rückwärtige Ende des Halteschaftes 32 in zwei parallele Gabelzinken 64 aufgespalten, die eine Aussparung 66 zwischen sich bilden. Nahe
dem rückwärtigen Ende der beiden Gabelzinken 64 ist je ein in die Aussparung 66 weisender Lagerzapfen 68 angeordnet, auf welchen ein etwa mittig am Stempelträger 50 sitzender Ansatz 70 schwenkbar gelagert ist. Weiter innen in der Aussparung 66 ist an dem einen Gabelzinken 64 ein in die Aussparung 66 ragender Zapfen 72 angebracht, auf welchem eine Schenkelfeder 52 gelagert ist. Der Zapfen 72 ist kürzer als die Aussparung, damit die Feder 52 von Hand eingehängt werden kann, diese sich aber nicht selbstständig wieder löst. Ein Schenkel 76 der Schenkelfeder 52 ist in nicht näher dargestellter Weise am Halteschaft 32 abgestützt, während der nach rückwärts weisende Schenkel 78 den Stempelhalter 50 in seine Stempelstellung gemäß Figuren 2, 6 und 7 belastet.
Auf seiner Außenseite weist der Stempelträger 50 eine Vertiefung 80 auf, in welche ein nicht dargestellter Stempel beliebiger Art eingesetzt werden kann.
Der aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Clip 82 zum Anstecken des Handschreibgeräts ist in ebenfalls nicht näher dargestellter Weise auf die Kappe 18 aufschiebbar und kann daher abgenommen und ausgewechselt werden.

Claims (20)

WESTPHAL*. Ml/S&SIHUG YA RARTNER PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS rigO62 SCHUTZANSPRUCHE
1. Handschreibgerät mit eingebautem Stempel und eingebautem Stempelkissen, wobei Stempel und Stempelkissen jeweils auf einem plattenförmigen Stempelträger bzw. Stempelkissenträger befestigt sind und sowohl Stempelträger als auch Stempelkissenträger an einem Lagerschaft zwischen einer Ruhestellung parallel zum Lagerschaft und einer dazu senkrechten bzw. nahezu senkrechten Stempelstellung schwenkbar gelagert sind, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Schreibmine und einer auf dem Gehäuse gleitend längsverschiebbaren und den Lagerschaft mit dem in Ruhestellung befindlichen Stempelträger und Stempelkissenträger umfassenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß Stempelträger (50) und Stempelkissenträger (38) durch je eine Feder (42,52) aus der Ruhestellung (Fig.l) in die Stempelstellung (Fig.2) belastet sind, von der in einer rückwärtigen Stellung (Fig.l) befindlichen Kappe (18) in der Ruhestellung gehalten sind, bei Verschieben der Kappe (18) in eine vordere Stellung (Fig.2) selbsttätig in die Stempelstellung ausklappen und bei Verschieben der Kappe (18) in die rückwärtige Stellung durch die Kappe in die Ruhestellung geklappt werden.
2. Handschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) nahe ihrem rückwärtigen offenen ' Ende (54) wenigstens einen axialen Vorsprung (60) aufweist, der jeweils in eine axiale Vertiefung (58) in
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 · Telefon 07721 88380 · Telefax 07721 883850
einem die Kappe (18) rückwärts verschließenden Querstück (46) des Stempelkissenträgers (38) eingreift, wenn sich die Kappe (18) in ihrer rückwärtigen Stellung befindet.
3. Handschreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (46) eine schräge äußere Abschlußfläche (48) aufweist.
4. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschaft (32) in der Kappe (18) längsverschiebbar, jedoch drehfest gehalten ist.
5. Handschreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Kappe (18) axiale Führungsschienen (62) vorgesehen sind, zwischen denen ein Teil des Lagerschaftes (32) gleitend geführt ist.
6. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelträger (50) am rückwärtigen Ende des Halteschaftes (32) mittig gelagert ist.
7. ■ Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) an ihrem rückwärtigen Ende eine Ausnehmung (34) zur Aufnahme des Stempelkissenträgers (38) in seiner Ruhestellung enthält.
8. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kappe (18) und dem Gehäuse (12) jeweils Anschläge (20,22/24,26) zur Festlegung der vorderen bzw. rückwärtigen Stellung der Kappe (18) vorgesehen sind.
9. Handschreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20,22,-24) wenigstens teilweise
\ &Ogr;'
3
als äußere bzw. innere Ringvorsprünge ausgebildet sind.
10. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteschaft
(32) und der Schreibmine (10) eine Mechanik (30) zum Betätigen der Schreibmine zwischen einer Ruhestellung im Gehäuse (Fig.2) und einer Schreibstellung außerhalb des Gehäuses (Fig.l) vorgesehen ist.
11. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil des Gehäuses (12) als abnehmbare Schreibspitze (14) ausgebildet ist.
12. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle seine Teile jedenfalls aber wenigstens Gehäuse (12), Kappe (18), Lagerschaft (32), Stempelträger (50) und Stempelkissenträger (38) aus Kunststoff bestehen.
13. Handschreibgerät nach Anspruch 12, daß als Kunststoff Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) verwendet ist.
14. Handschreibgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelträger, (50) und gegebenenfalls die ihn lagernden und betätigenden Teile aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
15. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmine (10) als Kugelschreibermine, Tintenschreibermine oder Faserschreib mine ausgebildet ist.
16. Handschreibgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmine (10) als Kugelschreiber-Großraummine ausgebildet ist.
17. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Kappe (18) ein aufschiebbarer und auswechselbarer Clip (82). angebracht ist.
18. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelträger (50) eine Vertiefung (80) zur Aufnahme eines Mikroschaumstempels, eines konventionellen Stempels oder eines Baukastenstempels enthält.
19. Handschreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Lagerschaftes (32) als Gabel ausgebildet ist, zwischen deren Gabelzinken (64) ein Ansatz (70) des Stempelträgers (50) kippbar gelagert ist.
20. Handschreibgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines Gabelzinkens (64) ein Zapfen (72) angeordnet ist, auf welchem eine den Stempelträger (50) in seine Stempelstellung belastende Schenkelfeder (52) gelagert ist.
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