DE4028084A1 - Geraet zum bestimmen der wirksamkeit eines antibeschlagmittels - Google Patents

Geraet zum bestimmen der wirksamkeit eines antibeschlagmittels

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DE4028084A1
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glass
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diffused light
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DE19904028084
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Friedel Sinsel
Renate Dr Gross-Lannert
Erika Jaeger
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/8422Investigating thin films, e.g. matrix isolation method

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bestimmen der Wirksamkeit eines Antibeschlagmittels.
Soweit bekannt, gibt es bisher noch kein Gerät, mit dem die Wirksamkeit eines Antibeschlagmittels objektiv bestimmt bzw. gemessen werden kann. An derartigen Geräten besteht jedoch ein Bedarf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät vorzu­ schlagen, mit dem die Wirksamkeit eines Antibeschlagmittels be­ stimmt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Gerät gekenn­ zeichnet durch ein in einem Strahlengang einer Lichtquelle ange­ ordnetes Probenglas, dessen von der Lichtquelle herrührendes Streulicht auf einen Empfänger fällt, der die Intensität des Streulichts mißt.
Man ordnet somit im Strahlengang ein mit dem betreffenden Antibe­ schlagmittel versehenes bzw. beschichtetes Glas, beispielsweise ein Brillenglas an, und mißt die Intensität des Streulichts. Zeichnet man den Verlauf der Meßkurve über der Zeit auf, so erhält man ein gutes und objektives Maß für die Wirksamkeit des betreffenden Antibeschlagmittels.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät kann somit die Wirksamkeit von Antibeschlagmitteln aller Art gemessen werden.
Vorzugsweise sind im Strahlengang zwischen dem Probenglas und dem Empfänger Blenden für den Primärstrahl und/oder für Störlicht an­ geordnet. Die Blenden bewirken, daß auf den Empfänger im wesent­ lichen nur das hier interessierende Streulicht auftrifft.
Außerdem empfiehlt es sich, wenn ein Halter zum leicht auswech­ selbaren Halten des Probenglases vorgesehen ist.
Wenn im Strahlengang vorzugsweise auswechselbar ein Neutralglas (Grauglas) angeordnet ist, so kann die Empfindlichkeit des Em­ pfängers gut an die betreffende Lichtintensität angepaßt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispie­ les näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale erge­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Aufbau des erfindungsgemäßen Geräts;
Fig. 2 ein mit dem Gerät nach Fig. 1 gemessenes Diagramm, und zwar bei 50% Luftfeuchte und 19,5°C;
Fig. 3 ein Diagramm entsprechend Fig. 2, wobei die Luft­ feuchte 76% betrug und die Temperatur 22,5°C.
In Fig. 1 ist eine Lichtquelle 1 gezeigt, durch die eine opti­ sche Achse 2 des Geräts definiert ist. Auf dieser sitzt ein Kol­ limator 3, der das Licht einem Probenglas 4 zuleitet. Das Proben­ glas sitzt leicht auswechselbar in einem Probenhalter 5 mit einer Probenfassung 6. Außerdem ist hier eine Objektfeld-Blende 7 vor­ gesehen.
Hinter dem Probenglas 4 gelangt das Licht durch eine erste Sam­ mellinse 8 und zu einer zweiten Sammellinse 9 und von dort zu einem Empfänger 10. Verhältnismäßig dicht vor dem Empfänger be­ findet sich eine Streulichtblende 11.
Das Meßfeld (Glas 4) wird über die Optik auf die Öffnung der Blende 11 abgebildet.
Zwischen den Sammellinsen 8, 9 ist noch eine Blende 12 für den Primär-Lichtstrahl vorgesehen.
Zwischen der Blende 11 und dem Empfänger 10 kann ein auswech­ selbares Neutralglas angeordnet sein, so daß der Empfänger z. B. einmal auf das Streulicht der Beschlagströpfchen und mit einem helleren Neutralglas z. B. auf die Schlierenmessung des Proben­ glases eingestellt wird.
Fig. 1 zeigt auch den Beleuchtungs-Strahlengang 16 und den Streu­ licht-Strahlengang 17. Es zeigt sich, daß die Lichtquelle 1 auf die Blende 12 abgebildet wird, die den Lichtstrahl stoppt. Das Streulicht wird auf die Öffnung der Blende 11 abgebildet, von wo es in dem Empfänger 10 (z. B. Fotomultiplier) gelangt. Somit ge­ langt nur Meßlicht in den Empfänger.
Das Probenglas 4 wurde einmal sauber, d. h. ohne einen Wasser­ dampfbeschlag, und zum anderen mit einem Beschlagverhinderungs­ mittel und mit Wasserdampf beschlagen in die Apparatur einge­ setzt. Diese Versuche wurden zum einen mit einem aus Kunststoff bestehenden Probenglas und zum anderen mit einem aus Silikatglas bestehenden Probenglas durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen die Fig. 2 und 3, und zwar bei unterschiedlichen Luftfeuchten und Temperaturen.
Das Meßgerät beruht auf dem Prinzip, daß der Wasserdampfbeschlag aus mikroskopisch kleinen Tröpfchen besteht, in denen das auf­ treffende Weißlicht aus der Lichtquelle 1 an den Konturen ge­ streut und im Inneren der Tröpfchen vielfach gebrochen wird. Jedes Tröpfchen wird zum Selbststrahler und die Gesamtheit aller Tröpfchen auf dem Probenglas wird zu einem diffusen Streuer.
Der Streulichtanteil ist demnach ein Maß für die Belegungsdichte des betreffenden Objekts (Probenglas 4).
Fig. 2 zeigt eine Kurve 13 für ein Kunststoffglas ohne Vorbehand­ lung mit einem Antibeschlagmittel. Die Kurve 14 zeigt das Meßer­ gebnis bei einem Silikatglas, ebenfalls ohne Vorbehandlung mit einem Antibeschlagmittel. Die Kurve 15 zeigt die Meßergebnisse bei einem Kunststoffglas mit einem speziellen Antibeschlagmittel und in der Kurve 16 die Meßergebnisse eines Silikatglases, eben­ falls mit einem speziellen Antibeschlagmittel behandelt.
Es sei erwähnt, daß in den Fig. 2 und 3 der prozentuale Anteil des Streulichtes über der in Minuten gemessenen Zeit aufgetragen ist.
Die Gläser der Kurven 15 und 16 bleiben klar. Sie sind im nassen Zustand etwas streifig mit Farbreflexen. Nach dem Trocknen bleiben sehr feine, kaum sichtbare Rückstände.
Bei dem in Fig. 2 wiedergegebenen Versuch betrug die Luftfeuchte 50% und die Temperatur 19,5°C.
Bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen Versuch betrug die Luftfeuchte 76% und die Temperatur 22,5°C. In Fig. 3 sind die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits erläuterten Meßkurven wiedergege­ ben, und zwar bei der wie angegeben erhöhten Luftfeuchte und er­ höhten Temperatur.
Bei den Versuchbedingungen nach Fig. 3 waren beide mit dem Anti­ beschlagmittel behandelten Gläser sehr naß, aber durchsichtig. Nach dem Trocknen zeigten sich Schlieren.

Claims (4)

1. Gerät zum Bestimmen der Wirksamkeit eines Antibeschlag­ mittels, gekennzeichnet durch ein in einem Strahlengang einer Lichtquelle (1) angeordnetes Probenglas (4), dessen von der Lichtquelle (1) herrührendes Streulicht auf einen Empfänger (10) fällt, der die Intensi­ tät des Streulichts mißt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen dem Probenglas (4) und dem Empfänger (10) Blenden (11, 12) für den Primärstrahl und/oder für Störlicht angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (5, 6) zum leicht auswechselbaren Halten des Probenglases (4) vorgesehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang ein Neutralglas angeordnet ist.
DE19904028084 1990-09-05 1990-09-05 Geraet zum bestimmen der wirksamkeit eines antibeschlagmittels Withdrawn DE4028084A1 (de)

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