DE4027452A1 - Dachlasttraeger - Google Patents

Dachlasttraeger

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DE4027452A1
DE4027452A1 DE19904027452 DE4027452A DE4027452A1 DE 4027452 A1 DE4027452 A1 DE 4027452A1 DE 19904027452 DE19904027452 DE 19904027452 DE 4027452 A DE4027452 A DE 4027452A DE 4027452 A1 DE4027452 A1 DE 4027452A1
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Germany
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roof
roof rack
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vehicle
rack according
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DE19904027452
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English (en)
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Helmut Dipl Ing Huerter
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/10Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using pivoting jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachlastträger, wel­ cher mit Stützfüßen in die Dachkanäle eines Fahrzeug­ daches hinter einem dort verlaufenden Dachflansch ein­ setzbar ist und welcher Spannklammern zum Halten des Dachlastträgers am jeweiligen Dachflansch aufweist. Ein solcher Dachlastträger ist beispielsweise in der DE-OS 34 47 981 beschrieben.
Crashversuche haben gezeigt, daß die Spannklammern sol­ cher Dachlastträger unter extremen Bedingungen die Abkan­ tungen der Dachflansche aufbiegen können, wodurch sich der Dachlastträger vom Fahrzeugdach zu lösen vermag. Die Platzverhältnisse im Dachkanal erlauben es meist nicht, zur Vermeidung dieses Sicherheitsrisikos im Bereich der Stützfüße des Dachlastträgers Verstärkungswinkel an den Dachflanschen vorzusehen, weil dann die Spannklammern zum Einsetzen des Dachlastträgers so weit nach außen ge­ schwenkt werden müßten, daß sie nicht mehr durch die für den Dachlastträger vorgesehene Öffnung der Dachkanalab­ deckung passen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachlast­ träger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er auch in enge Dachkanäle einsetzbar ist und eine mög­ lichst hohe Sicherheit gegen ein selbstätiges Lösen von den Halteflanschen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Stützfüße an den Dachflanschen ein Halter am jeweiligen Dachflansch befestigt ist, welcher am vor­ deren und hinteren Ende einen von vorn bzw. hinten zu un­ tergreifenden, sich horizontal erstreckenden Schenkel aufweist und daß der Dachlastträger zwei Spannklammern hat, welche in Fahrzeuglängsrichtung gesehen von vorn und von hinten unter die horizontalen Schenkel des Hal­ ters greifen.
Bei einem solchen Dachlastträger schwenken die Spannklam­ mern nicht von außen unter die Abkantung des Dachflan­ sches, sondern von vorn bzw. hinten unter den jeweiligen horizontalen Schenkel der Halter. Dadurch erfolgt die Schwenkbewegung der Spannklammern beim Spannen oder Lö­ sen in Längsrichtung der Dachkanäle, so daß die Schwenk­ bewegung nicht durch die Breite der Dachkanäle behindert wird. Die Halter können ohne Platzprobleme im Dachkanal so stabil ausgeführt werden, daß sie eine sichere Befe­ stigung des Dachlastträgers erlauben. Auch bei Nichtbe­ nutzung eines Dachlastträgers können diese Halter im Dachkanal verbleiben.
Besonders stabil sind die Halter ausgeführt, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Hal­ ter als im Querschnitt in etwa rechteckiqe Halteklötze ausgebildet und die zu untergreifenden, horizontalen Schenkel durch von der Außenseite in die Halter führende Ausnehmungen gebildet sind.
Die Spannklammern können besonders abrutschsicher unter die Schenkel greifen, wenn die horizontalen Schenkel zum vorderen bzw. hinteren Ende des Halters hin nach unten in ihrer Dicke zunehmen.
Auch ein Abrutschen der Halteklammern zur Fahrzeugaußen­ seite hin kann durch Formschluß ausgeschlossen werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die horizontalen Schenkel an ihrer Außenseite jeweils einen nach unten ragenden Rand aufweisen.
Für die nachträgliche Befestigung der Halter in den bei­ den Dachkanälen ist es vorteilhaft, wenn der Halter in einem mittleren Bereich zwei Gewindebohrungen zum Ver­ schrauben mit dem Dachflansch hat.
Falls schon bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs die Anbringung des erfindungsgemäßen Dachlastträgers ermög­ licht werden soll, dann kann man die Halter zum An­ schweißen an die Dachflansche ausbilden.
Die Anbringung und Demontage eines Dachlastträgers ist besonders rasch möglich, wenn die Spannklammern jeweils um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar am Stützfuß befestigt sind und zur Herbeifüh­ rung einer zangenartigen Spannbewegung eine beiden Spann­ klammern gemeinsame Betätigungseinrichtung aufweisen.
Die Befestigung und spätere Demontage des Dachlastträ­ gers kann ohne Werkzeug durch einfaches Verschwenken von Hebeln erfolgen, wenn die Betätigungseinrichtung ein am Stützfuß um eine parallel zur Fahrzeuglängsrichtung ver­ laufende Schwenkachse schwenkbarer Spannhebel ist, wel­ cher über einen an ihn angelenkten Verbindungshebel mit über die Achsen der Spannklammern hinausragenden Enden der Spannklammern gelenkig verbunden ist. Die Schwenk­ bewegung der beiden Spannklammern kann jedoch auch auf andere Weise erreicht werden, beispielsweise mittels einer Knebelschraube zwischen beiden Spannklammern.
Auf eine separate Abdeckkappe für die jeweiligen Spann­ füße kann verzichtet werden, wenn der Spannhebel als Ab­ deckkappe für den jeweiligen Stützfuß ausgebildet ist.
Wenn man zugunsten eines möglichst niedrigen Herstel­ lungspreises auf Bedienungskomfort beim Anbringen und Ab­ bauen des Dachlastträgers verzichten will, dann ist eine Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, bei der die Spannklammern jeweils durch eine durch ein Langloch der jeweiligen Spannklammer von der Außenseite her in den Stützfuß führende Spannschraube am Stützfuß gehalten sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Dachkanal eines Kraftfahrzeugs mit einem dort eingesetzten Halter des erfin­ dungsgemäßen Dachlastträgers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Halters,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Halter,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines gegenüber der Fig. 2 geänderten Halters,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Halters nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Stützfußbereiches eines erfindungsgemäßen Dachlastträgers,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch den Stützfuß­ bereich des Dachlastträgers nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Stützfußbereiches einer geänderten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Dachlastträgers.
Die Fig. 1 zeigt strichpunktiert den Randbereich eines Fahrzeugdaches 1, welches einen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Dachkanal 2 mit einem nach oben gerichteten Dachflansch 3 aufweist, der eine nach außen gerichtete Abkantung 4 hat. Am Dachflansch 3 ist ein sta­ biler Halter 5 mittels Schrauben 6 befestigt. Dieser Hal­ ter 5 dient der Anbringung eines in Fig. 1 nicht gezeig­ ten Dachlastträgers. Nach oben hin ist der Dachkanal 2 von einer Leiste 7 abgedeckt, die an zwei Stellen durch Verschieben eines Schiebers 8 zum Durchgreifen der Stütz­ füße des Dachlastträgers zu öffnen ist.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, daß der Halter 5 als im Querschnitt rechteckiges Halteklötzchen ausgebildet ist, welcher an jedem Ende im unteren Bereich eine Ausnehmung 9, 10 hat. Dadurch entsteht jeweils ein kurzer, sich ho­ rizontal erstreckender Schenkel 11, 12. Zwischen den Schenkeln 11, 12 sind im mittleren Bereich des Halters 5 zwei Gewindebohrungen 13, 14 vorgesehen, durch die die in Fig. 1 gezeigten Schrauben 6 zur Befestigung des Hal­ ters 5 am Dachflansch 3 geschraubt werden können.
In Fig. 5 und 6 ist zu sehen, daß die Schenkel 11, 12 in ihrer Dicke zum vorderen bzw. hinteren Ende des Hal­ ters 5 hin zunehmen, so daß sie an ihrer Unterseite je­ weils eine Schrägfläche 15, 16 aufweisen. Zur Außenseite hin haben die Schenkel 11, 12 einen nach unten gerichte­ ten Rand 17, 18.
Die Fig. 7 zeigt einen Stützfuß 19, auf welchem zwei Spannklammern 20, 21 jeweils um eine quer zur Fahrzeug­ längsrichtung verlaufende Achse 22, 23 verschwenkbar an­ geordnet sind. Diese Spannklammern 20, 21 greifen mit je­ weils einer Spannase 24, 25 von vorn bzw. hinten unter die Schenkel 11, 12 des Halters 5. Die hierzu erforder­ liche Spannbewegung wird mittels einer Betätigungsein­ richtung 26 erzeugt, die beiden Spannklammern 20, 21 ge­ meinsam ist.
Der Aufbau und die Funktionsweise der Betätigungseinrich­ tung ergibt sich zusätzlich aus Fig. 8. Sie hat einen um eine parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse 27 schwenkbaren Spannhebel 28, der zugleich eine Abdeckkappe bildet. An diesem Spannhebel 28 ist mit­ tels einer Achse 29 schwenkbar ein Verbindungshebel 30 angelenkt, der mit seinem anderen Ende mittels einer Ach­ se 31 schwenkbar mit den über die Achsen 22, 23 hinausra­ genden Enden der Spannklammern 20, 21 verbunden ist, was in Fig. 7 von der Seite her zu sehen ist. Schwenkt man den Spannhebel 28 nach oben in die in Fig. 8 strichpunk­ tiert dargestellte Stellung, dann bewegt sich der Verbin­ dungshebel 30 nach unten, was zu einem Verschwenken der Spannklammern 20, 21 nach außen in die in Fig. 7 strich­ punktiert gezeigte Stellung führt, so daß der Stützfuß 19 vom Halter 5 freikommt.
Die Fig. 9 zeigt einen Stützfuß 19, auf dem die zwei Spannklammern 20, 21 jeweils mittels einer Spannschraube 32, 33 gehalten sind, welche jeweils durch ein Langloch 34, 35 der Spannklammern 20, 21 führt. Bei dieser Aus­ führungsform muß man von Hand die Spannklammern 20, 21 unter die Schenkel 11, 12 des Halters 5 schieben und dann die Spannschrauben 32, 33 festziehen, wenn man den Stützfuß 19 auf dem Fahrzeugdach befestigen will.

Claims (10)

1. Dachlastträger, welcher mit Stützfüßen in die Dachka­ näle eines Fahrzeugdaches hinter einem dort verlaufenden Dachflansch einsetzbar ist und welcher Spannklammern zum Halten des Dachlastträgers am jeweiligen Dachflansch auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stütz­ füße an den Dachflanschen (3) ein Halter (5) am jeweili­ gen Dachflansch (3) befestigt ist, welcher am vorderen und hinteren Ende einen von vorn bzw. hinten zu unter­ greifenden, sich horizontal erstreckenden Schenkel (11, 12) aufweist und daß der Dachlastträger zwei Spannklam­ mern (20, 21) hat, welche in Fahrzeuglängsrichtung gese­ hen von vorn und von hinten unter die horizontalen Schenkel (11, 12) des Halters (5) greifen.
2. Dachlastträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halter (5) als im Querschnitt in etwa rechteckige Halteklötze ausgebildet und die zu untergrei­ fenden, horizontalen Schenkel (11, 12) durch von der Außenseite in die Halter (5) führende Ausnehmungen (9, 10) gebildet sind.
3. Dachlastträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die horizontalen Schenkel (11, 12) zum vorderen bzw. hinteren Ende des Halters (5) hin nach unten in ihrer Dicke zunehmen.
4. Dachlastträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die horizontalen Schenkel (11, 12) an ihrer Außenseite jeweils einen nach unten ragenden Rand (17, 18) aufweisen.
5. Dachlastträger nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) in einem mittleren Bereich zwei Gewindebohrungen (13, 14) zum Verschrauben mit dem Dachflansch (3) hat.
6. Dachlastträger nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) zum Anschweißen an den Dachflansch (3) ausgebildet ist.
7. Dachlastträger nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklammern (20, 21) jeweils um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (22, 23) schwenkbar am Stützfuß (19) befestigt sind und zur Herbeiführung einer zangenartigen Spannbewegung eine beiden Spannklammern (20, 21) gemein­ same Betätigungseinrichtung (26) aufweisen.
8. Dachlastträger nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ einrichtung (26) ein am Stützfuß (19) um eine parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse (27) schwenkbarer Spannhebel (28) ist, welcher über einen an ihn angelenkten Verbindungshebel (30) mit über die Ach­ sen (22, 23) der Spannklammern (20, 21) hinausragenden Enden der Spannklammern (20, 21) gelenkig verbunden ist.
9. Dachlastträger nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (28) als Abdeckkappe für den jeweiligen Stützfuß (19) ausgebildet ist.
10. Dachlastträger nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklam­ mern (20, 21) jeweils durch eine durch ein Langloch (34, 35) der jeweiligen Spannklammer (20, 21) von der Außen­ seite her in den Stützfuß (19) führende Spannschraube (32, 33) am Stützfuß (19) gehalten sind.
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