DE4026166A1 - Kochgefaess - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochgefäß, insbesondere
einen Dampfdruckkochtopf im wesentlichen bestehend aus einem
topfförmigen Behältnis und einem für das, insbesondere druck
dichte, Verschließen des Behältnisses bestimmten Deckel, wobei
das Behältnis einen umlaufenden nach außen abgewinkelten
Topfrand aufweist, welcher bei Betätigung eines an dem Deckel
beweglich gelagerten Betätigungsknopfes in Schließrichtung von
an im wesentlichen parallel zu der Ebene des Topfrandes ver
schieblich gelagerten Verschlußsegmenten vorgesehenen, nach
unten innen abgewinkelten Umfangskrallen untergriffen wird,
während vorzugsweise sich ein innerer Abschnitt der Verschluß
segmente auf einem Bereich abstützt, und welcher bei Bewegung
des Betätigungsknopfes in Öffnungsrichtung wieder von den
Umfangskrallen freigegeben wird.
Aus der EP-A 01 39 772 ist ein ein derartiges als Dampfdruck
kochtopf ausgebildetes Kochgefäß bekannt, welches im wesent
lichen aus einem Untertopf und einer den Untertopf ver
schließenden Deckeleinheit besteht. Der Untertopf hat einen
umlaufenden glatten Topfrand. Die Deckeleinheit besteht aus
einem Unterdeckel und einem Oberdeckel. Letzterer ist als
Schließelement ausgebildet, der in Schließstellung mit Um
bördelungen den Topfrand untergreifen kann. Zur Verbesserung
eines solchen Dampfdruckkochtopfes ist dort vorgeschlagen, daß
der Oberdeckel zwei Halbdeckel aufweist, daß jeder der Halb
deckel um eine zur vertikalen geometrischen Topfmittelachse im
wesentlichen parallelen Drehachse relativ zum Unterdeckel und
zum Untertopf drehbar aufgenommen ist und daß die Drehachsen
exzentrisch zur Topfmittelachse und bezüglich dieser diametral
in einem mittig am Unterdeckel drehbar gelagerten Drehteil
einander gegenüberliegen. Bei einem solchen Dampfdruckkochtopf
ist es erforderlich, zum Öffnen und Schließen des Deckels von
Hand einen Druck auf die Deckeleinheit auszuüben und gleich
zeitig den Betätigungsknopf in eine Drehbewegung zu versetzen.
Dies macht die Bedienung verhältnismäßig unbequem.
Dampfdruckkochtöpfe sind in der Regel mit sogenannten Über
druckventilen ausgestattet, welche bei Erreichen eines vorge
gebenen Topfinnendruckes Öffnen und da durch die Gefahr eines
Berstens des Kochgefäßes bzw. eines Absprengens der Deckelein
heit von dem Untertopf vermeiden. Es ist jedoch wünschenswert,
einen noch größeren Berstschutz zu gewährleisten.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Kochgefäß vorzuschlagen, welches die Nachteile des Standes
der Technik beseitigt und insbesondere ein bequemeres
Schließen und Öffnen erlaubt. Ferner soll die Möglichkeit für
einen höheren Berstschutz bestehen.
Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einem
Kochgefäß der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der
Betätigungsknopf axial beweglich an dem Deckel gelagert ist,
daß bei einer axialen Bewegung des Betätigungsknopfes z. B.,
auf Druck, in Schließrichtung die Verschlußsegmente radial
nach innen in Verriegelungsstellung gezogen und daß bei einer
axialen Bewegung des Betätigungsknopfes in Öffnungsrichtung
die Verschlußsegmente wieder radial nach außen in Entriege
lungsstellung geschoben werden. Hierdurch wird gewährleistet,
daß zum Verschließen des Kochgefäßes lediglich von Hand auf
den Betätigungsknopf gedrückt zu werden braucht. Die sich
hieraus ergebende Axialbewegung wird gemäß dem Erfindungsge
danken in eine radiale Bewegung der Verschlußsegmente umge
setzt.
Eine dauerhaft zuverlässige Funktion des Verschlußmechanismus
kann bei einfacher Konstruktion beispielsweise dadurch ver
wirklicht sein, daß der Betätigungsknopf an einem im wesent
lichen koaxial zur Deckelmittelachse fest angeordneten Füh
rungsknopf des Deckels verschieblich gelagert ist.
Die Umsetzung der Axialbewegung des Betätigungsknopfes in die
gewünschte Radialbewegung der Verschlußsegmente, insbesondere
beim Verschließen des Kochgefäßes, wird bei einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ver
schlußsegmente an ihrem radial inneren Ende jeweils einen in
Richtung auf den Führungsknopf schräg nach radial innen und
axial von dem Deckel weg verlaufenden Betätigungsabschnitt
aufweisen, der in den axialen Bewegungsweg des Betätigungs
knopfes hineinragt. Beim Drücken auf den Betätigungsknopf
gelangt dessen unterer Rand dann zwangsläufig in Eingriff mit
den Betätigungsabschnitten der Verschlußsegmente, worauf die
Verschlußsegmente aufgrund der Schräge, welche die Betäti
gungsabschnitte aufweisen, nach innen gezogen werden. Bei
Bewegung des Betätigungsknopfes in umgekehrter Richtung, also
in Öffnungsrichtung, können die Verschlußsegmente sich dann
wieder radial nach außen bewegen und den Deckel, welcher in
Schließstellung der Verschlußsegmente zwischen Topfrand und
Verschlußsegmente eingespannt ist, wieder freigeben.
Eine leichtgängige Betätigung des Verschlußmechanismus ist
insbesondere dann möglich, wenn die Betätigungsabschnitte und
der Betätigungsknopf mit einander zugekehrten, z. B. schrägen
Führungsflächen zusammenwirken.
Die Verschlußsegmente werden bei Bewegung des Betätigungs
knopfes weg vom Deckel, also in Öffnungsrichtung, durch den
Betätigungsknopf zwangsläufig wieder in ihre radial äußere
Freigabelage überführt, wenn die Betätigungsabschnitte der
Verschlußsegmente beidseitig schräge Führungsflächen aufwei
sen, welche mit entsprechend schrägen Führungsflächen des
Betätigungsknopfes zusammenwirken.
Die genannten Führungsflächen können auf einfache Weise ins
besondere dadurch verwirklicht sein, daß die Betätigungsab
schnitte in einen Schlitz des Betätigungsknopfes hineinragen.
Der Betätigungsknopf stützt sich vorzugsweise über wenigstens
eine Druckfeder auf dem Deckel ab, so daß er beim Lösen aus
seiner Schließstellung zwangsläufig wieder in seine obere
Öffnungslage und damit auch die Verschlußsegmente wieder
zwangsläufig in ihre radial äußere Öffnungslage überführt
werden.
Der Betätigungsknopf ist ferner vorzugsweise aus der Öffnungs
stellung durch axialen Druck in eine arretierbare und wieder
lösbare Schließstellung an dem Deckel überführbar ist. Ein
Ausheben des Betätigungsknopfes aus der Arretierstellung zum
Öffnen des Kochgefäßes ist z. B. durch erneutes Drücken auf den
Betätigungsknopf in Verschlußstellung erreichbar, wobei dieser
geringfügig über seinen Arretierungspunkt hinaus in Richtung
Deckel gedrückt wird. Derartige Druckmechanismen sind z. B. auf
dem Gebiet der Kugelschreiber an sich bekannt.
Die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Kochgefäßes kann bei
leichter Betätigung noch dadurch verbessert werden, daß die
Verschlußsegmente an dem Deckel gleitend und/oder rollend
geführt sind.
Dabei kann der Deckel Führungsnuten für die Verschlußsegmente
aufweisen, wobei die Führungsnuten auch in der Weise ausgebil
det sein können, daß die Verschlußsegmente zwar radial ver
schieblich an dem Deckel gehalten, von diesem aber nicht
vollständig lösbar sind. Der Deckel und die Verschlußsegmente
bilden dadurch eine einfach handhabbare bauliche Einheit.
Ein hohes Maß an Sicherheit des Kochgefäßes wird dann gewähr
leistet, wenn in Weiterbildung des Erfindungsgedankens die
Umfangskrallen der Verschlußsegmente kreisringsegmentartig
ausgebildet sind und in dieser Form in Schließstellung prak
tisch den Topfrand untergreifen. Dadurch ist eine verhältnis
mäßig große Verformungsarbeit zu leisten, bevor sich die
Verschlußsegmente vom Topfrand lösen können.
Zum Zweck eines gleichmäßigen und sicheren Sitzes des Deckels
ist es von besonderem Vorteil, wenn wenigstens drei oder mehr
Verschlußsegmente über den Umfang des Deckels verteilt ange
ordnet sind, so daß der Deckel praktisch gleichmäßig über
seinen Umfang in Schließstellung an dem Topfrand gehalten wird.
Ein Höchstmaß an Sicherheit kann dabei dadurch erzielt werden,
daß sich die Umfangskrallen im wesentlichen über den gesamten
Umfang des Deckels ergänzen.
Die Verschlußsegmente können beispielsweise wenigstens be
reichsweise aus Federstahl bestehen.
Dabei ist es fertigungstechnisch und funktionsmäßig von Vor
teil, wenn die Verschlußsegmente aus einem Bügelteil und der
Umfangskralle bestehen, die jeweils gesonderte, über Anbör
delung oder Punktung miteinander verbundene Teile sind, wobei
vorzugsweise der Bügelteil aus Federdraht und die Umfangskralle
aus einem starren U-Profil besteht.
Zur Erhöhung der Berstsicherheit des Kochgefäßes wird erfin
dungsgemäß vorgeschlagen, zwischen wenigstens einem der Ver
schlußsegmente und dem Deckel ein Berstschutzelement anzuord
nen. Eine derartige zusätzliche Berstsicherung kann selbstver
ständlich auch bei Kochgefäßen anderer Art vorgesehen sein,
wenn dadurch bei einem möglichen Blockieren des Sicherheits
ventils der Deckel bei Überdruck auch im verschlossenen Zustand
am Topfrand, vorzugsweise am gesamt Topfrand, geringfügig
undicht werden kann. Der Dampfabgang zur Druckentlastung kann
dabei durch die Bemessung der Berstschutzelemente zeitlich
verzögert gestaltet sein, so daß nie eine momentane Druckent
lastung stattfindet. Die geringfügige Undichtigkeit wird
dadurch erreicht, daß sich der Deckel aufgrund der Ausgestal
tung der Berstschutzelemente in beschränktem Maße mit seiner
Dichtung von dem Topfrand abheben kann, die Verschlußsegmente
mit ihren Umfangskrallen aber in Funktion bleiben.
Dies kann auf einfache Weise beispielsweise dadurch geschehen,
daß sich das Berstschutzelement bei übermäßiger Druckbean
spruchung des Deckels reversibel oder irreversibel deformiert
und eine vorbestimmte axiale Bewegung des Deckels mit dem
Dichtring gegenüber dem Topfrand zulassen.
Das Berstschutzelement kann vorzugsweise von einem wenigstens
bereichsweise als federelastisches Element ausgebildeten Ver
schlußsegment selbst gebildet sein.
Vorzugsweise ist das Berstschutzelement als deformierbare
Ausprägung eines Verschlußsegments selbst ausgebildet.
Der Deckel kann sich aber bei einer anderen einfachen Ausge
staltung der Erfindung an einem oder mehreren der Verschlußseg
mente über wenigstens eine vorzugsweise hohle Rolle oder ein
federelastisches Element, z. B. eine schraubenlinien- oder
blattförmige Feder abstützen. Die zwischen Verschlußsegmenten
und Deckel als Berstschutzelemente vorgesehenen, unter erhöhtem
Topfinnendruck zusammendrückbaren Rollen dienen auch einer
Verringerung der Reibungskräfte der Verschlußsegmente gegenüber
dem Deckel beim Verschließen und beim Öffnen des Verschluß
mechanismus.
Um dem erfindungsgemäßen Kochgefäß ein ansprechendes äußeres
Aussehen zu geben, können der Deckel und die Verschlußsegmente
von einem Oberdeckel überkragt sein, so daß der Verschluß
mechanismus einschließlich der radial beweglichen Verschluß
segmente weitgehend abgedeckt ist.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Oberdeckel mit dem
Betätigungsknopf axial gegenüber dem Deckel beweglich verbun
den ist. In Öffnungsstellung des Betätigungsknopfes hat da
durch der Oberdeckel einen verhältnismäßig großen Abstand von
dem Deckel und den Verschlußsegmenten, so daß unter strömendem
Wasser ein noch einfacheres Reinigen der Deckeleinheit möglich
ist. Beim Verschließen senkt sich der Oberdeckel dagegen über
die Segmente und den Deckel ab, so daß außer der abschirmenden
Wirkung gegen eindringen von Verunreinigungen in den Ver
schlußmechanismus die Schließstellung des Deckels einfach
erkennbar ist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell
ten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombina
tion den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbe
ziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein die Erfindung aufweisendes Kochgefäß im ent
riegelten Zustand schematisch in einem vertikalen
Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt des Kochgefäßes entsprechend Fig. 1 im
verriegelten Zustand,
Fig. 3 eine halbe Draufsicht nach A von Fig. 1 und eine
halbe Draufsicht nach B von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend C von Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend D-D von Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend E-E von Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend F-F von Fig. 3,
Fig. 8 in vertikalem Schnitt im Bereich des Deckels eine
andere Ausgestaltung der Erfindung in verriegeltem
Zustand,
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend C-D von Fig. 8 im Bereich
der als Handgriff dienenden Kombination aus Betäti
gungsknopf und Führungsknopf,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend E-F von Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht Y von Fig. 10,
Fig. 12 in vertikalem Schnitt im Bereich des Deckels, teil
weise weggebrochen, eine noch andere Ausgestaltung
der Erfindung in entriegeltem Zustand,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Deckel von Fig. 12 mit Ver
schlußsegmenten aus Richtung XIII gesehen,
Fig. 14a und 14b teilweise weggebrochene Ansichten des Deckels von
Fig. 13 aus Richtung XIV gesehen, und zwar im Normal
zustand (Fig. 14a) und im Berstschutzzustand (Fig.
14b),
Fig. 15a und 15b Vertikalschnitte des Deckels von Fig. 14a und 14b
entlang den Linien XVa-XVa bzw. XVb-XVb, und
Fig. 16 eine Draufsicht auf das Verriegelungselement ohne
Umfangskralle für den Deckel nach Fig. 12 bis 15.
Gemäß Fig. 1 ist auf ein als Topf ausgebildetes mit einem
Topfrand 2 ausgestattetes Behältnis 1 ein mit einem Dichtring
4 versehener Deckel 3 aufgesetzt. Der Topfrand 2 ist als
Schüttrand mit einer innen umlaufenden Sicke 33, eine sich
nach außen anschließende im wesentlichen ebene, senkrecht zur
Mittelachse M stehende Dichtfläche 34 und einen sich an diese
außen anschließenden schräg nach unten abgebogenen Randab
schnitt 35 ausgebildet, wobei letzterer das Zentrieren des
Deckels 3 erleichtert, welcher einen zunächst nach unten und
dann nach außen abgewinkelten und eine schräge Stirnfläche 36
aufweisenden Randflansch 42 aufweist. Dabei legt sich die
Dichtung 4 mit einer Dichtungslippe 37 auf die Dichtfläche 34
des Topfrandes 2.
Auf dem Deckel 3 aufliegend befinden sich mehrere, vorzugs
weise vier gleichmäßig über den Deckelumfang verteilte Ver
schlußsegmente 5. Die Verschlußsegmente 5 haben an ihrem
äußeren Ende eine nach unten und innen abgewinkelte Umfangs
kralle 6, welche so bemessen ist, daß sie in der in Fig. 2
veranschaulichten Schließstellung den Topfrand 2 bei zwischen
den Verschlußsegmenten 5 und dem Topfrand 2 eingespanntem
Deckel 3 untergreifen kann und damit den Deckel 3 vermittels
des Dichtringes 4 druckdicht an dem Behältnis 1 sichert. Dabei
stützt sich der Deckel 3 in einem am Rand gelegenen Bereich 28
an einem äußeren Abschnitt 27 der Verschlußsegmente 5 ab.
Sobald der Betätigungsknopf 14 gegenüber dem feststehenden
Führungsknopf 16 seine Schließstellung erreicht hat, wie dies
in Fig. 2 veranschaulicht ist, bei welcher die oberen Stirn
flächen des Betätigungsknopfes 14 und des Führungsknopfes 16
zum sichtbaren Anzeichen der Schließstellung miteinander
fluchten, wird der Betätigungsknopf 14 gegenüber dem Führungs
knopf 16 mittels eines Riegels 19 arretiert. Der in Axial
richtung langgestreckte Riegel 19 weist an seinem oberen Ende
einen nach radial außen weisenden Bolzen 20 auf, welcher in
einer Aussparung eines an dem Betätigungsknopf 14 festliegen
den Einsatzes 23 hineinragt, wodurch der Riegel 19 mit dem
Einsatz 23 und damit auch mit dem Betätigungsknopf 14 bewegbar
ist. Der Einsatz 23 ist zur leichteren Montage des Betäti
gungsknopfes 14 und des Führungsknopfes 16 vorgesehen. Am
unteren Ende des Riegels 19 ragt nach radial innen ein weite
rer Bolzen 21 in eine solche z. B. von Kugelschreibern her
bekannten Nutenführung 22 ein, daß sie sowohl die Offenstel
lung (Fig. 1) als auch die Schließstellung (Fig. 2) bestimmt
und diese beiden Endstellungen festlegt. Soll der Verschluß
mechanismus gelöst werden, so genügt ein erneuter Druck in
Richtung D auf dem Betätigungsknopf 14 und der Bolzen 21
entriegelt sich aus der Nutenführung 22, so daß der Betäti
gungsknopf 14 mit seinem Innenteil 17 durch die Druckfeder 18
wieder in die Offenstellung, entgegen der Pfeilrichtung D
gedrückt wird, wodurch über die Schlitzführung der Betäti
gungsabschnitte 7 die Verschlußsegmente 5 entgegen der Bewe
gungsrichtung B wieder in ihre radial äußere Offenstellung
gelangen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Verschlußsegmente 5 in
Draufsicht radiale Stege aufweisen, an deren radial äußeren
Enden die Umfangskrallen 6 kreisringsegmentartig ausgebildet
sind. Wenn beispielsweise vier derartige Verschlußsegmente 5
im Winkelabstand von 90° vorgesehen sind, von welchem in
Fig. 3 nur zwei dargestellt sind, nehmen die Umfangskrallen 6
bis auf geringe Zwischenräume praktisch den gesamten Umfang
des Deckels 3 ein.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 sowie der Schnittdar
stellung von Fig. 6 ersichtlich, befinden sich in der nahe des
Topfrandes 2 zwischen den Abschnitten 27 der Verschlußsegmente
5 und den Bereichen 28 des Deckels 3 als hohle Rollen 15
ausgebildete Berstschutzelemente 12. Die Berstschutzelemente
12 sind dabei zwischen einem etwas hochgezogenen Rand des
Deckels 3 und einem Rücksprung der Unterseite des Verschluß
segments 5 eingefangen. Dadurch erfolgt die radiale Bewegung
der Verschlußsegmente 5 relativ zu dem Deckel 3 teilweise
gleitend und teilweise rollend, was die Betätigung erleich
tert. Durch Wandstärke und Länge der Rollen 15 kann der Druck,
unter welchem die Rollen 15 zusammenknicken, leicht festgelegt
werden. Tritt in dem Kochgefäß ein Überdruck auf, welcher die
Rollen 15 zu deformieren bzw. einzuknicken vermag, so kann
sich der Deckel 3 geringfügig relativ zu den Verschlußseg
menten 5 nach oben von der ebenen Dichtfläche 34 abheben,
wodurch eine gewollte Druckentlastung stattfindet und ein
Bersten des Kochgefäßes vermieden wird.
Wie in Fig. 7 veranschaulicht, können die Berstschutzelemente
12 auch als Ausprägungen 24 der Verschlußsegmente 5 ausgebil
det sein, welche in diesem Fall vorzugsweise aus Edelstahl
blech bestehen. Durch die Wandstärke der Verschlußsegmente 5
im Bereich der Ausprägungen 24 und deren Länge kann wiederum
der Druck festgelegt werden, von welchem an der Deckel 3 unter
Deformation der Ausprägungen 24 sich geringfügig axial relativ
zu den Verschlußsegmenten 5 bewegen kann, um eine Druckent
lastung durch geringfügige Undichtigkeit am gesamten Topfrand
2 zu erreichen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat der Führungsknopf 16
in seinem oberen erweiteren Kopfbereich eine Vertiefung 40, in
welchem eine Druck- und/oder Temperaturanzeige vorgesehen sein
kann. Deswegen ist der Führungsknopf 16 auch vorzugsweise
wärmeleitend mit dem Deckel 3 verbunden.
Wie ebenso aus den Fig. 1 und 2 am besten zu ersehen, wird der
Deckel 3 mit den Verschlußsegmenten 5 von einem Oberdeckel 25
überkragt. Der Oberdeckel 25 ist mit dem Betätigungsknopf 14
verbunden und führt daher dessen Axialbewegung mit aus. In der
in Fig. 1 dargestellten Offenstellung hat der Oberdeckel 25
einen verhältnismäßig großen Abstand von dem Deckel 3, so daß
eine leichte Reinigungs- und Trocknungsmöglichkeit für die ge
samten Deckeleinheit besteht. In der Schließstellung gemäß
Fig. 2 liegt der Oberdeckel 25 über seinem gesamten Außenum
fang im Randbereich der Verschlußsegmente 5 an, während ein
nach unten abgewinkelter über den gesamten Umfang umlaufender
Randflansch 41 die Einheit aus Deckel 3 und Verschlußsegmenten
5 über einen Teil deren Höhe umgibt.
Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 5 ersichtlich, sind in
dem Deckel 3 ein übliches Kochventil (Aromaventil) 10 und
wenigstens ein übliches Überdruckventil 11 angeordnet. Das
Kochventil 10 kann über einen axial in dem Betätigungsknopf 14
geführten Stößel 26 zur Topfdruckentlastung betätigt werden.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem zuvor erläuterten im wesentlichen durch eine
etwas andere Gestaltung des Betätigungsknopfes 14 im Zusammen
wirken mit dem Führungsknopf 16 und den Betätigungsabschnitten
7 der Verschlußsegmente 5 sowie die Abstützung der Betäti
gungssegmente 5 an ihrem äußeren Ende über als Schrauben
linienfedern ausgebildete federelastische Elemente 41, welche
die Funktion von Berstschutzelementen 12 übernehmen, welche
auch bei Überschreiten eines maximalen Gefäßinnendrucks funk
tionsfähig bleiben. Der Oberdeckel 25 ist bei diesem Aus
führungsbeispiel zwischen zwei auf den Außenumfang des Betä
tigungsknopfes 14 aufgeschraubten Muttern 43 leicht montierbar
und austauschbar gehalten.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, wie sich der Betätigungsknopf 14
über mehrere Druckfedern 18 auf dem Deckel 3 abstützen kann.
Die Verriegelung des Betätigungsknopfes 14 relativ zu dem Füh
rungsknopf 16 sowohl in der oberen Öffnungsstellung (Fig. 10)
als auch in der unteren Schließstellung (Fig. 9) erfolgt ähn
lich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel über einen Nut-
Stift-Mechanismus 23, 42, wie er von Kugelschreibern her an
sich bekannt ist. Diese Verriegelung begrenzt den Weg des
Betätigungsknopfes 14 relativ zu dem feststehenden Führungs
knopf 16 nach oben gegen die Wirkung der Druckfedern 18 und
hält den Betätigungsknopf 14 in seiner unteren Schließstel
lung, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, sicher fest, bis erneut
auf den Betätigungsknopf 14 von oben gedrückt wird und sich
die Verriegelung löst.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kann das Gleiten der Verschluß
segmente 5 an dem Deckel 3 durch ein hochtemperaturbeständi
ges, scheibenförmiges Element 44 gewährleistet werden, wodurch
die zwischen den Verschlußsegmenten 5 und dem Deckel 3 wirksam
werdenden Reibungskraft so niedrig ist, daß sie von den als
Rückstellfedern wirkenden Druckfedern 18 leicht überwunden
werden kann.
Bei der in den Fig. 12 bis 16 veranschaulichten Ausführungs
form des Deckels bestehen die Verschlußsegmente 5 aus einem
Bügelteil 5′ und der Umfangskralle 6 als gesonderte Teile.
Diese sind über eine Anbördelung mittels eine Halteabschnitts
45, welche aus der äußeren Wand der Umfangskralle 6 herausge
bogen ist, miteinander verbunden. Der Bügelteil 5′ besteht
dabei aus einem Federdraht, welcher zu einem mittleren
U-förmigen Abschnitt gebogen ist, an dessen beiden Schenkeln
sich flügelförmige Verlängerungen 47 in Umfangsrichtung nach
außen anschließen (Fig. 16). Wie insbesondere aus Fig. 14a
ersichtlich sind die Verlängerungen 47 aus der horizontalen
Ebene heraus leicht gekrümmt, so daß sich der Deckel 3 mit dem
Dichtring 4 bei Überschreiten eines vorgegebenen Überdruckes im
Topfinneren relativ zu den Umfangskrallen 6 vom Topfrand 2
abheben können und ein Umfangsspalt zur Druckentlastung frei
wird. Das Bügelteil 5′ wirkt damit als Berstschutzelement. Die
Umfangskralle 6 besteht dagegen aus einem starren U-Profil,
welches normalerweise eine druckdichte Verriegelung des Deckels
3 gegenüber dem Topfrand 2 gewährleistet und den Deckel 3 auch
im Berstschutzfall an dem Topfrand 2 sicher hält, obgleich eine
Druckentlastung eintritt.
Bezugszeichenliste:
1 Behältnis
2 Topfrand
3 Deckel
4 Dichtring
5 Verschlußsegmente
5′ Bügelteil
6 Umfangskrallen
7 Betätigungsabschnitte
8 Führungsnuten
9 Ring
10 Aromaventil
11 Überdruckventil
12 Berstschutzelement
13 Schlitz
14 Betätigungsknopf
15 Rollen
16 Führungsknopf
17 Innenteil
18 Druckfedern
19 Riegel
20 Bolzen
21 Bolzen
22 Nutenführung
23 Einsatz
24 Ausprägung
25 Oberdeckel
26 Stößel
27 Abschnitt
28 Bereich
29 Führungsfläche
30 Führungsfläche
31 Führungsfläche
32 Führungsfläche
33 Sicke
34 Dichtfläche
35 Randabschnitt
36 Stirnfläche
37 Dichtungslippe
38 Bund
39 Ringnut
40 Vertiefung
41 federelastisches Element
42 Stift
43 Muttern
44 Element
45 Halteabschnitt
46 Abschnitt
47 Verlängerungen
M Mittelachse
2 Topfrand
3 Deckel
4 Dichtring
5 Verschlußsegmente
5′ Bügelteil
6 Umfangskrallen
7 Betätigungsabschnitte
8 Führungsnuten
9 Ring
10 Aromaventil
11 Überdruckventil
12 Berstschutzelement
13 Schlitz
14 Betätigungsknopf
15 Rollen
16 Führungsknopf
17 Innenteil
18 Druckfedern
19 Riegel
20 Bolzen
21 Bolzen
22 Nutenführung
23 Einsatz
24 Ausprägung
25 Oberdeckel
26 Stößel
27 Abschnitt
28 Bereich
29 Führungsfläche
30 Führungsfläche
31 Führungsfläche
32 Führungsfläche
33 Sicke
34 Dichtfläche
35 Randabschnitt
36 Stirnfläche
37 Dichtungslippe
38 Bund
39 Ringnut
40 Vertiefung
41 federelastisches Element
42 Stift
43 Muttern
44 Element
45 Halteabschnitt
46 Abschnitt
47 Verlängerungen
M Mittelachse
Claims (23)
1. Kochgefäß, insbesondere Dampfdruckkochtopf im wesentlichen
bestehend aus einem topfförmigen Behältnis (1) und einem für
das, insbesondere druckdichte, Verschließen des Behältnisses
(1) bestimmten Deckel (3), wobei das Behältnis (1) einen um
laufenden, nach außen abgewinkelten Topfrand (2) aufweist,
welcher bei Betätigung eines an dem Deckel (3) beweglich ge
lagerten Betätigungsknopfes (14) in Schließrichtung von an im
wesentlichen parallel zur Ebene des Topfrandes (2) verschieb
lich gelagerten Verschlußsegmenten (5) vorgesehenen, nach unten
innen abgewinkelten Umfangskrallen (6) untergriffen wird,
während vorzugsweise sich ein innerer Abschnitt (27) der Ver
schlußsegmente (5) auf einem Bereich (28) des Deckels (1)
abstützt, und welcher bei Bewegung des Betätigungsknopfes (14)
in Öffnungsrichtung wieder von den Umfangskrallen (6) freige
geben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf
(14) axial beweglich an dem Deckel (3) gelagert ist, daß bei
einer axialen Bewegung des Betätigungsknopfes (14) in Schließ
richtung die Verschlußsegmente (5) radial nach innen in Ver
riegelungsstellung gezogen und daß bei einer axialen Bewegung
des Betätigungsknopfes (14) in Öffnungsrichtung die Verschluß
segmente (5) wieder radial nach außen in Entriegelungsstellung
geschoben werden.
2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsknopf (14) an einem im wesentlichen koaxial zur
Deckelmittelachse (M) fest angeordneten Führungsknopf (16) des
Deckels (3) verschieblich gelagert ist.
3. Kochgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußsegmente (5) an ihrem radial inneren Ende jeweils
einen in Richtung auf den Führungsknopf (16) schräg nach
radial innen und axial von dem Deckel (1) weg verlaufenden
Betätigungsabschnitt (7) aufweisen, der in den axialen Bewe
gungsweg des Betätigungsknopfes (14) hineinragt.
4. Kochgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsabschnitte (7) und der Betätigungsknopf (14) mit
einander zugekehrten Führungsflächen (29 bis 32) zusammen
wirken.
5. Kochgefäß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsabschnitte (7) beidseitig schräge Führungs
flächen (29, 31) aufweisen, welche mit entsprechend schrägen
Führungsflächen (30, 32) des Betätigungsknopfes (14) zusammen
wirken.
6. Kochgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsabschnitte (7) in einen Schlitz (13) des Betäti
gungsknopfes (14) hineinragen.
7. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Betätigungsknopf (14) über wenig
stens eine Druckfeder (18) auf dem Deckel (3) abstützt.
8. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (14) aus der Öffnungs
stellung durch axialen Druck in eine arretierbare und wieder
lösbare Schließstellung an dem Deckel (3) überführbar ist.
9. Kochgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsknopf (14) aus der Schließstellung durch axialen
Druck wieder in seine Öffnungsstellung zurück überführbar ist.
10. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußsegmente (5) an dem Deckel (3)
gleitend und/oder rollend geführt sind.
11. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) Führungsnuten (8) für die
Verschlußsegmente (5) aufweist.
12. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangskrallen (6) der Verschlußseg
mente (5) kreisringsegmentartig ausgebildet sind.
13. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens drei oder mehr Verschlußsegmente
(5) über den Umfang des Deckels (3) verteilt angeordnet sind.
14. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Umfangskrallen (6) im wesentlichen
über den gesamten Umfang des Deckels (3) ergänzen.
15. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußsegmente (5) wenigstens be
reichsweise aus Federstahl bestehen.
16. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußsegmente (5) aus einem Bügel
teil (5′) und der Umfangskralle (6) bestehen, die jeweils
gesonderte, über Anbördelung oder Punktung miteinander ver
bundene Teile sind, wobei vorzugsweise der Bügelteil (5′) aus
Federdraht und die Umfangskralle (6) aus einem U-Profil be
steht.
17. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem der Verschluß
segmente (5) und dem Deckel (3) ein Berstschutzelement (12)
angeordnet ist.
18. Kochgefäß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Berstschutzelement (12) bei übermäßiger Druckbean
spruchung des Deckels (3) deformiert und eine vorbestimmte
axiale Bewegung des Deckels (3) mit dem Dichtring (4) gegenüber
dem Topfrand (2) zuläßt.
19. Kochgefäß nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Berstschutzelement (12) von einem wenigstens
bereichsweise als federelastisches Element ausgebildeten Ver
schlußsegment (5) gebildet ist.
20. Kochgefäß nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Berstschutzelement (12) als Ausprägung (24) eines
Verschlußsegments (5) ausgebildet ist.
21. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Deckel (3) jeweils über wenigstens
eine vorzugsweise hohle Rolle (15) oder ein federelastisches
Elemente (41) an einem oder mehreren der Verschlußsegmente (5)
abstützt.
22. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) und die Verschlußsegmente
(5) von einem Oberdeckel (25) überkragt werden.
23. Kochgefäß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oberdeckel (25) mit dem Betätigungsknopf (14) axial gegen
über dem Deckel (3) beweglich verbunden ist.
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