DE4025442A1 - Luftsack fuer eine luftsackeinrichtung - Google Patents

Luftsack fuer eine luftsackeinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftsack (air bag) in einer Luftsackeinrichtung, der mittels eines unter hohem Druck stehenden Reaktionsgases von einem Gasgenerator auf­ geblasen wird und Fahrzeuginsassen bei einer Fahrzeugkolli­ sion schützt. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Halterung für einen derartigen Luftsack.
Die Luftsackeinrichtung, die an einem festen Teil einer Fahr­ zeugkarosserie vor dem Sitz in einem Fahrzeug vorgesehen wird, spielt eine wesentliche Rolle beim Schutz der Fahr­ zeuginsassen im Fahrzeug, wenn er momentan in einem Notfall, wie einer Fahrzeugkollision, durch den Druck eines Reaktions­ gases aufgeblasen wird, das von einem Gasgenerator freige­ setzt wird, der am Lenkrad oder am Armaturenbrett fest vor­ gesehen ist.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, weist der Luftsack 1 bei einer üblichen Luftsackeinrichtung ein erstes Grundgewe­ be 1a, das die obere Wand und die untere Wand desselben bil­ det, ein zweites und ein drittes Grundgewebe 1b und 1c, die die linken und rechten Seitenwände bilden, ein ringförmiges, metallisches Verbindungsstück 1e, das am Umfang einer Öffnung 1d angeordnet ist, über das Reaktionsgas von einem Gasgenera­ tor (nicht gezeigt) eingeleitet wird, und ein viertes Grundge­ webe 1f auf, mittels dem das ringähnliche, metallische Ver­ bindungsstück 1e an dem Umfang der Öffnung 1d festgelegt wird. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist das ringähnliche, metallische Verbindungsstück 1e aus einer Platte hergestellt, die in ihrer Mitte mit einer Öffnung 1d′ versehen ist.
Durch Befestigen dieses ringähnlichen, metallischen Verbin­ dungsstücks 1e an einem Halter 2, der an dem festen Teil der Fahrzeugkarosserie, wie einem Armaturenbrett angebracht ist, wird der Luftsack 1 an der Fahrzeugkarosserie angebracht.
Bei diesem Luftsack 1 ist das ringähnliche, metallische Ver­ bindungsstück 1e in seiner planaren Gestalt derart beschaf­ fen, daß die ebene Fläche in eine Richtung senkrecht zur Richtung des einzuleitenden Reaktionsgases verläuft. Daher ist es unvermeidbar, daß das ringähnliche, metallische Ver­ bindungsstück 1e in allen Richtungen, d.h. nach oben und un­ ten, nach links und rechts, erweitert ist. Die Erweiterung bzw. Vergrößerung des ringähnlichen, metallischen Verbindungs­ stücks 1e führt notwendigerweise zu einer Vergrößerung der als Modul ausgebildeten Luftsackeinrichtung.
Auch ist bei der üblichen Bauform des Luftsackes die Anzahl der Grundgewebestücke, die den Luftsack bilden, mindestens vier, und dies bedeutet, daß viele Bearbeitungsschritte zur Herstellung desselben erforderlich sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Luftsack bereitzustel­ len, der einen klein bemessenen Modul für eine Luftsackein­ richtung bilden kann.
Ferner soll nach der Erfindung die Anzahl der Grundgewebe­ stücke des Luftsackes vermindert werden.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Luftsack dadurch aus, daß Taschen längs der Öffnung für die Einleitung des Reak­ tionsgases zum Luftsack vorgesehen sind, daß ein bandähnli­ ches, ringförmiges Teil zur Anbringung des Luftsackes vor­ gesehen ist und eine Fläche hat, die etwa parallel zur Rich­ tung des einzuleitenden Reaktionsgases in die Taschen ver­ läuft, und daß das bandähnliche Ringteil an einem Halter an­ gebracht ist, der an der Fahrzeugkarosserie zusammen mit dem Umfangsabschnitt der Öffnung des Luftsackes angebracht ist.
Ferner zeichnet sich der Luftsack nach der Erfindung dadurch aus, daß das bandähnliche Ringteil aus einem Paar von U-för­ migen Teilen gebildet wird und daß diese U-förmigen Teile in Form eines Ringes angeordnet sind.
Ferner zeichnet sich ein Luftsack nach der Erfindung dadurch aus, daß das bandähnliche Ringteil aus einem Paar von L-för­ migen Teilen gebildet wird und daß diese L-förmigen Teile in Form eines Ringes angeordnet sind.
Ferner zeichnet sich nach der Erfindung ein Luftsack dadurch aus, daß das bandähnliche Ringteil aus vier Stücken von bandähnlichen Platten hergestellt ist, und daß diese bandähn­ lichen Platten in Form eines Ringes angeordnet sind.
Bei dem Luftsack nach der Erfindung gemäß der vorstehend be­ schriebenen Auslegungsform ist die ebene Fläche des bandähn­ lichen Ringteils etwa parallel zur Richtung des von dem Gas­ generator einzuleitenden Reaktionsgases, und das bandähnli­ che Ringteil ist nicht in Richtung senkrecht zur Einleitungs­ richtung des Reaktionsgases in nennenswertem Maße erweitert.
Hierdurch lassen sich somit die Abmessungen des Moduls ver­ ringern.
Durch das Vorsehen der Taschen am Umfang der Öffnung des Luftsackes und durch Einsetzen des ringähnlichen Teils in die Taschen wird ferner ermöglicht, daß die Anzahl der Grund­ gewebestücke des Luftsackes um ein Grundgewebestück vermin­ dert werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Luftsacks nach der Er­ findung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines ringähnlichen, metallischen Verbindungsstücks, das in Verbindung mit dem Luftsack eingesetzt wird,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines ersten Grundgewebes des Luftsacks,
Fig. 5 eine Schnittansicht des ersten Grundgewebes längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Luftsack-Un­ terbaugruppe,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Luftsacks,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Luftsacks längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines üblichen, ringähnlichen, metallischen Verbindungsstücks.
In der nachstehenden Beschreibung werden bevorzugte Ausfüh­ rungsformen nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Gleiche oder ähnliche Teile des Luftsacks 1 von Fig. 7 sind mit denselben Bezugszeichen bei den jeweiligen Figuren der Zeichnung versehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist der Luftsack 1 ein erstes Grundgewebe 1a, das nach oben und unten gebogen ist und die oberen und unteren Wände bildet, und ein zweites und drittes Grundgewebe 1b und 1c auf, die haftend miteinander und mit dem ersten Grundgewebe 1a durch Nähen, mittels einer Haftverbin­ dung oder Schweißen verbunden sind, und die die linken und rechten Seitenwände jeweils bilden. Der Luftsack ist in Form eines Sacks durch die ersten bis dritten Grundgewebe 1a bis 1c ausgebildet, und an einem Ende ist eine Öffnung 1d vorge­ sehen. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, sind die beiden Enden des ersten Grundgewebes 1a des Sacks 1, die die Öffnung 1d bilden, gebogen, und der gebogene Abschnitt ist haftend mit dem ersten Grundgewebe 1a verbunden, und es wird eine Ta­ sche 1g gebildet. Wie ebenfalls in Fig. 6 gezeigt ist, haben die Enden der zweiten und dritten Grundgewebestücke 1b und 1c, welche die Öffnung 1d bilden, jeweils einen Einsatz 1h.
Andererseits weist das ringähnliche, metallische Verbindungs­ stück 1e′ zur Anbringung des Luftsackes 1 zwei Teile 1i und 1i auf, die jeweils aus bandähnlichen Platten mit einer zwei­ stückigen Auslegung bestehen und jedes der Teile 1i und 1i wird dadurch gebildet, daß eine bandähnliche Platte zu einer U-förmigen Gestalt gebogen wird. Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist, wird jedes U-förmige Teil 1i und 1i in die Ta­ schen 1g und 1g des ersten Grundgewebes 1a eingesetzt. Die Ansätze 1h und 1h der zweiten und dritten Grundgewebe 1b und 1c gehen an der Innenseite dieser U-förmigen Teile 1i und 1i vorbei und sind um etwa 180° derart gebogen, daß sie die Zwischenräume zwischen einem Paar von U-förmigen Teilen 1i und 1i bedecken. Dank dieser Auslegung wird der Luftaus­ tritt von diesem Zwischenraum so gering wie möglich gehalten. Da auch das ringähnliche, metallische Verbindungsstück 1e′ eine zweiteilige Auslegung hat, läßt sich das ringähnliche, metallische Verbindungsstück 1e′ leicht an den Grundgewebe­ teilen anbringen.
Ferner ist eine gewisse Anzahl von Befestigungsöffnungen 1j, 1j, .... auf diesen U-förmigen Teilen 1i und 1i, den Taschen 1g und 1g und den Ansätzen 1h und 1h vorgesehen.
Ein Paar von U-förmigen Teilen 1i und 1i, die zusammen an dem ersten Grundgewebeteil 1a angebracht sind, bildet die Form ei­ nes Rings, und die Auslegung ist derart getroffen, daß diese Ebenen etwa parallel zur Richtung des einzuleitenden Reak­ tionsgases angeordnet sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das ringähnliche Teil 1e′ an dem Halter 2 an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie, wie einem Armaturenbrett, zu­ sammen mit dem Umfangsabschnitt der Öffnung 1d des Luftsacks mit Hilfe von Nieten befestigt.
Bei dem Luftsack 1 gemäß der Erfindung erstreckt sich die Fläche des ringähnlichen Teils 1e′ etwa parallel zur Rich­ tung α des einzuleitenden Reaktionsgases. Daher sind die vertikalen Abmessungen A′ nicht so stark vergrößert. Insbe­ sondere sind die Abmessungen A′ wesentlich kleiner als die vertikalen Abmessungen A (Fig. 8) der üblichen Bauform des ringähnlichen, metallischen Verbindungsstücks 1e, das in eine Richtung senkrecht zu der Richtung α des einzuleitenden Re­ aktionsgases verläuft. In ähnlicher Weise sind die Querabmes­ sungen ebenfalls kleiner. Daher ist es möglich, das ringähn­ liche, metallische Verbindungsstück 1e′ auf der Seite des Halters 2 anzubringen, und man erhält einen Modul für eine Luftsackeinrichtung mit kleinen Abmessungen.
Wenn der Luftsack 1 bei einer Luftsackeinrichtung für den Sitz des Beifahrers eingesetzt wird und an dem Armaturenbrett beispielsweise angebracht ist, läßt sich der Luftsack 1 ge­ mäß dieser bevorzugten Ausführungsform einfach unter Bean­ spruchung von wenig Raum anbringen, obgleich der Raum unter­ halb des Armaturenbretts relativ klein bemessen ist, da ein Handschuhfach oder andere Einrichtungen an dieser Stelle vor­ gesehen sind.
Da auch das ringähnliche, metallische Verbindungsstück 1e′ in die Tasche 1g, die auf einem Seitenende der Öffnung 1d des ersten Grundgewebes 1a ausgebildet ist, eingesetzt ist, be­ steht keine Notwendigkeit, ein viertes Grundgewebestück 1f vorzusehen, welches erforderlich ist, um ein übliches, ring­ ähnliches, metallisches Verbindungsstück 1e anzubringen. Somit läßt sich die Anzahl der Grundgewebestücke für den Luftsack 1 um ein Gewebeteil reduzieren.
Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Be­ darfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu ver­ lassen.
Beispielsweise ist bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform das bandähnliche, ringförmige Teil aus einem Paar von U-förmigen Teilen zusammengesetzt, während es auch von einem Paar von L-förmigen Teilen oder von vier Stücken von bandähnlichen Platten gebildet werden kann.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, verläuft die Fläche des bandähnlichen Ringteils, an dem der Luftsack angebracht wird, etwa parallel zu der Strömungsrichtung des einzuleitenden Reaktionsgases, und das bandähnliche Teil ist in Richtung senkrecht zu der Strömungsrichtung des einzulei­ tenden Reaktionsgases nicht nennenswert erweitert. Daher kann der Modul kleinere Abmessungen haben.
Da die Taschen in dem Umfang der Öffnung zur Einleitung des Reaktionsgases in den Luftsack ausgebildet sind, und da die ringähnlichen Teile zweiteilig ausgelegt sind und von der Seite her eingeschoben werden können, läßt sich die Anzahl der Grundgewebestücke für den Luftsack um ein Gewebeteil redu­ zieren. Hierdurch verringert sich der Aufwand beim Herstel­ lungsverfahren für den Luftsack. Daher läßt sich die Produk­ tivität steigern, und die Zuverlässigkeit wird verbessert, da die Verbindungsabschnitte durch die Herabsetzung der An­ zahl der Grundgewebeteile so klein wie möglich gehalten wer­ den.
Ferner erhält man auch ein minimales Stauvolumen bzw. Packungs­ volumen, da weniger Überlappungen bei den Grundgewebestücken vorhanden sind.

Claims (4)

1. Luftsack in einer Luftsackeinrichtung, die eine Öffnung zum Einleiten eines Reaktionsgases von einem Gas­ generator im Notfall hat und welcher mittels des Reaktions­ gases von dem Gasgenerator aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Taschen (1g) wenigstens längs eines Teils der Öffnung (1d) gebildet werden, und daß ein bandähnliches Ringteil (1e′), das eine Ebene in einer Richtung etwa senkrecht zu dem Querschnitt der Öffnung (1d) hat, und an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, in die Taschen (1g) eingesetzt ist.
2. Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bandähnliche Ringteil (1e′) von einem Paar von U- förmigen Teilen (1i, 1i) gebildet wird, die in Form eines Ringes angeordnet sind.
3. Luftsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bandähnliche Ringteil (1e′) von einem Paar von L-förmigen Teilen gebildet wird, die in Form eines Ringes angeordnet sind.
4. Luftsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bandähnliche Ringteil (1e′) von vier Teilen von bandähnlichen Platten gebildet wird, die in Form eines Ringes angeordnet sind.
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