DE4139451A1 - Luftsackbefestigungsstruktur einer luftsackeinrichtung - Google Patents

Luftsackbefestigungsstruktur einer luftsackeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftsackbefestigungs- oder -an­ bringungsstruktur einer Luftsackeinrichtung, deren Luftsack sich zum Schutz eines Insassen ausdehnt oder aufbläst, wenn ein Fahrzeug kollidiert, insbesondere zusammenstößt.
Eine Luftsackeinrichtung, die in einem Fahrzeug bzw. Fahr­ zeugkörper vor einem Sitz angebracht ist, funktioniert der­ art, daß sich ein Luftsack in einem Notfall (z. B., wenn ein Fahrzeug kollidiert oder zusammenstößt) in Ansprechung auf den Druck eines Reaktionsgases, das von einem Gaserzeuger entladen wird, welcher an einem Lenkrad, einem Armaturen­ brett, einer Stirnwand o. dgl. befestigt ist, augenblicklich aufbläst (und ausdehnt), so daß dadurch ein Insasse geschützt wird.
Die Fig. 9 ist eine Schnittansicht, welche eine konventio­ nelle Luftsackeinrichtung zeigt, während Fig. 10 eine ver­ größerte Schnittansicht ist, die den in Fig. 9 mit A bezeich­ neten Teil veranschaulicht.
In diesen Figuren ist mit 10 ein Halter oder ein Luftsackbe­ festigungsteil bezeichnet, und eine Aufblaseinrichtung 14 ist in einer Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung 12 ange­ bracht, die in der Mitte des Halters 10 ausgebildet ist.
Ein Luftsack 16 ist mit einer Aufnahmeöffnung 18 ausgebildet, in welche das Arbeitsende der Aufblaseinrichtung 14 einge­ fügt ist, und diese Aufnahmeöffnung 18 fluchtet mit der An­ bringungsöffnung 12. Die Aufnahmeöffnung 18 dient auch als eine Gaseinführungsöffnung für das Einführen des von der Aufblaseinrichtung 14 entladenen Gases in den Luftsack 16. Der Luftsack 16 ist an dem Halter 10 dadurch befestigt, daß ein Randteil der Aufnahmeöffnung 18 des Luftsacks 16 mittels eines Halterings 20 gegen einen Randteil der Anbringungs­ öffnung 12 gedrückt wird.
Der Luftsack 16 ist expandier- und aufblasbar zusammengefal­ tet und mit einer, insbesondere modularen oder bausteinarti­ gen, Abdeckung 22 abgedeckt. Diese, insbesondere modulare oder bausteinartige, Abdeckung 22 bricht in Ansprechung auf den Aufblasdruck des Luftsacks 16 auf, der wirksam wird, wenn der Luftsack 16 durch das aus der Aufblaseinrichtung 14 ent­ ladene Gas expandiert und aufgeblasen wird.
Der Haltering 20 ist generell mittels Nieten (insbesondere Blindnieten) 24 oder Schrauben (nicht gezeigt) an dem Halter 10 befestigt. Oder es werden Stiftbolzen oder -schrauben be­ nutzt, die an dem Haltering 20 befestigt und durch Bolzen- oder Schraubenlöcher des Halters 10 so hindurchgesteckt wer­ den, daß sie in Fig. 9 nach abwärts vorstehen. Derartige Bolzen oder Schrauben werden vorzugsweise zum Befestigen der Aufblaseinrichtung an dem Halter verwendet.
In der vorstehenden Luftsackbefestigungsstruktur einer kon­ ventionellen Luftsackeinrichtung ist der Luftsack mit Öff­ nungen ausgebildet, in welche Befestigungselemente (wie Nie­ ten, Schrauben oder Bolzen) eingefügt werden, und in dem Halter sind Öffnungen ausgebildet, die den Öffnungen des Luftsacks entsprechen und in welche die Befestigungselemente auch eingefügt werden. Daher müssen, wenn die Luftsackein­ richtung zusammengebaut wird, die Bolzen, Schrauben oder Nie­ ten eingefügt werden, nachdem die Befestigungselementeinfü­ gungsöffnungen des Luftsacks mit denjenigen des Halters in Übereinstimmung gebracht worden sind. Es ist jedoch sehr schwierig, die Öffnungen des Luftsacks (der aus Tuch herge­ stellt ist) in genaue Übereinstimmung mit denjenigen des Hal­ ters zu bringen. Insbesondere hat der Randteil von einigen Öffnungen des aus Tuch hergestellten Luftsacks die Neigung, in das entsprechende Loch des Halters einzu­ treten. Demgemäß sind die Leistungsfähigkeit und der Wirkungs­ grad des Zusammenbauens der Luftsackeinrichtung mit der kon­ ventionellen Luftsackbefestigungsstruktur dieser Luftsackein­ richtung schlecht.
Es ist insbesondere ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung zur Verfügung zu stellen, worin der Luftsack so verstärkt ist, daß seine Anbringungsfestigkeit hoch ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung zur Verfügung zu stellen, deren Anzahl von Nieten, Schrauben oder anderen Elementen zur Befestigung des Luftsacks an einem Hal­ ter herabgesetzt ist, und die es ermöglicht, die Leistungs­ fähigkeit und den Wirkungsgrad der Herstellung zu erhöhen und die Kosten an Teilen herabzusetzen.
Schließlich ist es ein noch anderes Ziel der vorliegenden Er­ findung, eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackein­ richtung zur Verfügung zu stellen, durch welche ein Nähschritt ausgeschaltet oder vereinfacht wird, der konventionellerweise mit Bezug auf einen Randteil einer Gaseinführungsöffnung des Luftsacks ausgeführt wird, so daß es auf diese Weise ermög­ licht wird, Arbeit einzusparen und den Herstellungsvorgang des Luftsacks zu automatisieren.
Um die vorstehenden Ziele zu erreichen, wird mit der vor­ liegenden Erfindung eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung zur Verfügung gestellt, die in der nach­ folgenden Art und Weise ausgebildet ist.
Gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung zeich­ net sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsack­ einrichtung, worin ein Luftsack in der Lage ist, sich in An­ sprechung auf das Gas aus einer Aufblaseinrichtung aufzu­ blasen, die an einem Randteil einer Gaseinführungsöffnung des Luftsacks befestigt ist, dadurch aus, daß der Randteil der Gaseinführungsöffnung des Luftsacks einen aus Kunstharz ge­ formten Teil oder ein aus Kunstharz geformetes Teil hat.
Gemäß einem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung zeich­ net sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackein­ richtung, in welcher ein Randteil einer Aufblaseinrichtungs­ aufnahmeöffnung eines Luftsacks mit einem Randteil einer Auf­ blaseinrichtungsanbringungsöffnung eines Halters fluchtet und an diesem letzteren Randteil befestigt ist, dadurch aus, daß der Öffnungsrandteil des Luftsacks eine aus Kunstharz her­ gestellte Platte, Dünnplatte o. dgl. hat.
Gemäß einem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung zeich­ net sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackein­ richtung, in welcher ein Randteil einer Aufblaseinrichtungs­ aufnahmeöffnung eines Luftsacks mit einem Randteil einer Auf­ blaseinrichtungsanbringungsöffnung eines Halters fluchtet, wobei der Öffnungsrandteil des Luftsacks zwischen einem Halte­ ring und dem Halter eingeklemmt ist, und wobei der Haltering mittels einer Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben an dem Halter befestigt ist, dadurch aus, daß der Öffnungsrandteil des Luft­ sacks eine aus Kunstharz hergestellte Platte, Dünnplatte o. dgl. hat.
Gemäß einem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung, das auf dem dritten Merkmal basiert, zeichnet sich eine Luftsack­ befestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung dadurch aus, daß die Platte, Dünnplatte o. dgl. eine Mehrzahl von Vor­ sprüngen hat, welche sich in Eingriff in bzw. mit einer ent­ sprechenden Mehrzahl von Eingriffsteilen befinden, die in wenigstens dem Haltering oder dem Halter vorgesehen sind.
Gemäß einem fünften Merkmal der vorliegenden Erfindung, das auf irgendeinem der zweiten bis vierten Merkmale basiert, zeichnet sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luft­ sackeinrichtung dadurch aus, daß die Platte, Dünnplatte o. dgl. auf jeder Seite des Randteils der Aufblaseinrichtungs­ aufnahmeöffnung des Luftsacks vorgesehen ist, wobei der Rand­ teil der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung des Luftsacks mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen ausgebildet ist, und wobei die beiden Platten, Dünnplatten o. dgl. auf den beiden Seiten dadurch miteeinander integral gemacht oder fest miteinander ver­ bunden sind, daß Kunstharz das Innere von jeder Durchgangs­ öffnung ausfüllt.
Gemäß einem sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung, wel­ ches auf dem fünften Merkmal basiert, zeichnet sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung da­ durch aus, daß ein Verstärkungsteil in der einen Platte, Dünn­ platte o. dgl. eingebettet ist, die innerhalb oder auf der Innenseite des Luftsacks vorgesehen ist.
Gemäß einem siebenten Merkmal der vorliegenden Erfindung, das auf dem sechsten Merkmal basiert, zeichnet sich eine Luftsack­ befestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung dadurch aus, daß das Verstärkungsteil eine Mehrzahl von Bolzen oder Schrau­ ben aufweist.
Gemäß einem einem achten Merkmal der vorliegenden Erfindung, welches auf dem ersten Merkmal basiert, zeichnet sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung da­ durch aus, daß eine Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben zum Befestigen des Luftsacks in dem kunstharzgeformten Teil ein­ gebettet ist.
Gemäß einem neunten Merkmal der vorliegenden Erfindung, das auf dem ersten Merkmal basiert, zeichnet sich eine Luftsack­ befestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung dadurch aus, daß der Öffnungsrandteil des Luftsacks eine Naht hat, welche von der Tuchoberfläche des Luftsacks vorsteht.
Gemäß einem zehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung, das auf irgendeinem Merkmal aus dem zweiten bis siebentem Merk­ mal basiert, zeichnet sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung dadurch aus, daß ein verstärkendes Tuch dem Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung des Luftsacks überlagert ist bzw. auf dem Randteil der Aufblas­ einrichtungsaufnahmeöffnung des Luftsacks vorgesehen ist.
Gemäß einem elften Merkmal der vorliegenden Erfindung zeich­ net sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackein­ richtung, in welcher ein Luftsack, der in Ansprechung auf das Gas von einer Aufblaseinrichtung aufblasbar ist, an einem Randteil einer Gaseinführungsöffnung des Luftsacks befestigt ist, dadurch aus, daß der Randteil der Gaseinführungsöffnung des Luftsacks mit Kunstharz imprägniert ist.
Gemäß einem zwölften Merkmal der vorliegenden Erfindung zeichnet sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luft­ sackeinrichtung, in welcher ein Randteil einer Aufblasein­ richtungsaufnahmeöffnung eines Luftsacks mit einem Randteil einer Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung eines Halters fluchtet, wobei der Öffnungsrandteil des Luftsacks zwischen einem Haltering und dem Halter eingeklemmt ist, und wobei der Haltering mittels einer Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben an dem Halter befestigt ist, dadurch aus, daß der Öffnungs­ randteil des Luftsacks mit Kunstharz imprägniert ist.
Gemäß einem dreizehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung, das auf dem zwölften Merkmal basiert, zeichnet sich eine Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung da­ durch aus, daß ein verstärkendes Tuch den Randteil der Auf­ blaseinrichtungsaufnahmeöffnung des Luftsacks überlagert oder auf diesen Randteil herübergelegt und mittels des Kunst­ harzes, das in das verstärkende Tuch imprägniert ist, an den Luftsack gebunden ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß, da der Randteil der Gasein­ führungsöffnung des Luftsacks in der Luftsackbefestigungs­ struktur der Luftsackeinrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung den oder das aus Kunstharz geformte(n) Teil hat oder mit Kunstharz imprägniert ist, der Luftsack in seinem Öff­ nungsrandteil Steifigkeit aufweist, so daß dadurch der Schritt des Befestigens des Luftsacks erleichtert wird.
Da der Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung des Luftsacks die aus Kunstharz hergestellte Platte, Dünnplatte o. dgl. hat oder mit Kunstharz imprägniert ist, weist der Luftsack in der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsackein­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung Steifigkeit in sei­ nem Öffnungsrandteil auf, wodurch verhindert wird, daß irgend­ ein Teil des Luftsacks in die Öffnungen des Halters eintritt. Demgemäß kann die Luftsackeinrichtung nach der Erfindung in einer kurzen Zeit zusammengebaut werden.
Da der Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung des Luftsacks mittels der aus Kunstharz hergestellten Platte, Dünnplatte o. dgl. verstärkt ist, wird der Öffnungsrandteil des Luftsacks in der Luftsackbefestigungsstruktur der Luft­ sackeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mittels der durch denselben hindurchgeführten Elemente, wie mittels Stif­ ten, Bolzen oder Schrauben, fest und sicher befestigt. In der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsackeinrichtung gemäß zum Beispiel dem dritten Merkmal wird die Kraft, welche das Bestreben hat, den Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahme­ öffnung des Luftsacks während des Aufblasens des Luftsacks aus dem Bereich zwischen dem Haltering und dem Halter heraus­ zubringen, mittels der Platte, Dünnplatte o. dgl. in weitem Umfang verteilt, so daß dadurch der Öffnungsrandteil des Luft­ sacks sicher daran gehindert wird, herauszutreten oder heraus­ gezogen zu werden. Der Öffnungsrandteil ist verstärkt.
In der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsackeinrichtung gemäß dem vierten Merkmal hat die Platte, Dünnplatte o. dgl. die genannten Vorsprünge. Der Kraft, welche das Bestreben hat, den Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung des Luft­ sacks während des Aufblasens des Luftsacks aus dem Bereich zwischen dem Haltering und dem Halter herauszubringen oder herauszuziehen, wird durch die Vorsprünge entgegengewirkt. Daher wird der Öffnungsrandteil des Luftsacks aufgrund dessen, daß eine Anzahl von Vorsprüngen vorgesehen ist, sicher daran gehindert, während des Aufblasens des Luftsacks herauszutre­ ten oder herausgezogen zu werden.
In der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsackeinrichtung gemäß der Erfindung ist die Platte, Dünnplatte o. dgl. gemäß dem fünften Merkmal auf jeder Seite des Randteils der Aufblas­ einrichtungsaufnahmeöffnung des Luftsacks vorgesehen, und die beiden Platten, Dünnplatte o. dgl. sind mittels Kunst­ harz, welches die Durchgangsöffnungen des Luftsacks ausfüllt, integral miteinander gemacht oder fest miteinander verbunden. Daher ist die Festigkeit der Kopplung oder Verbindung zwischen den Platten, Dünnplatten o. dgl. und dem Grundmaterial des Luftsacks sehr hoch.
In der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsackeinrichtung gemäß der Erfindung ist entsprechend dem sechsten Merkmal, das von dem fünften Merkmal ausgeht, das genannte Verstärkungs­ teil in der Platte, Dünnplatte o. dgl., die innerhalb oder auf der Innenseite des Luftsacks vorgesehen ist, eingebettet, wo­ durch die Festigkeit der Platte, Dünnplatte o. dgl. sehr hoch ist.
In der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsackeinrichtung gemäß der Erfindung weist die Platte, Dünnplatte o. dgl. oder der oder das kunstharzgeformte Teil entsprechend dem siebenten oder achten Merkmal die erwähnten Bolzen oder Schrauben auf, wodurch der Luftsack an dem Halter und die Aufblaseinrichtung an dem Halter befestigt sind.
Da die Naht in der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsack­ einrichtung gemäß dem neunten Merkmal der Erfindung von der Tuchoberfläche des Luftsacks vorsteht, ist sie in dem kunst­ harzgeformten Teil eingefangen. Wenn daher eine äußere Kraft auf die Grenzfläche zwischen dem Luftsack und dem geformten bzw. kunstharzgeformten Teil in Richtungen, die parallel zu der Grenzfläche sind, während des Aufblasens des Luftsacks ausgeübt wird, wird die Naht sicher an einem relativen Schlupf zwischen denselben gehindert.
Da in der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsackeinrich­ tung gemäß dem zehnten oder dreizehnten Merkmal der Erfindung das verstärkende Tuch vorgesehen ist, ist die Festigkeit des Abschnitts der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung des Luft­ sacks hoch.
Wenn in der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsackeinrich­ tung gemäß dem zehnten Merkmal der Erfindung das verstärkende Tuch mit Kunstharz imprägniert wird, wenn die Platten, Dünn­ platten o. dgl. ausgebildet werden, kann das verstärkende Tuch ohne Nähen mit dem Luftsacktuch verbunden werden. Oder wenn das verstärkende Tuch mit dem Luftsacktuch derart vernäht ist, daß die Naht von der Tuchoberfläche vorsteht, wird im wesentlichen die gleiche Wirkung erzielt, wie es diejenige des neunten Merkmals ist.
Da in der Luftsackbefestigungsstruktur der Luftsackeinrich­ tung gemäß dem dreizehnten Merkmal der Erfindung das verstär­ kende Tuch mit Kunstharz imprägniert ist, kann es ohne Nähen mit dem Luftsacktuch verbunden sein. Natürlich kann das ver­ stärkende Tuch auch mit dem Luftsacktuch vernäht sein.
Die vorstehenden sowie weitere Merkmale und Vorteile der Er­ findung seien nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungs­ formen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in näheren Einzelheiten beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 bis 8 perspektivische Ansichten, die andere Aus­ führungsformen der Erfindung veranschaulichen;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die eine konventionelle Luft­ sackeinrichtung zeigt;
Fig. 10 eine gegenüber Fig. 9 vergrößerte Teilansicht, die den in Fig. 9 mit A bezeichneten Bereich darstellt;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung ver­ anschaulicht;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie XII-XII der Fig. 11; und
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine noch andere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs­ formen der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Be­ zug genommen, von denen Fig. 1 eine auseinandergezogene per­ spektivische Ansicht ist, die eine Ausführungsform einer Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, während Fig. 2 eine Schnitt­ ansicht eines Schnitts längs der Linie 2-2 der Fig. 1 ist.
In dieser Ausführungsform ist ein ringförmiges Verstärkungs­ tuch 17 auf einem Randteil einer Aufblaseinrichtungsaufnahme­ öffnung (oder einer Gaseinführungsöffnung) 18 eines Luftsacks 16 vorgesehen. Eine ringförmige dünne Platte oder Lage 26 ist auf jeder Seite des Öffnungsrandteils vorgesehen, welche durch Spritzgießen von Kunstharz ausgebildet ist. Die ringförmige Platte oder Lage 26 hat acht Vorsrpünge 30. Der Luftsack 16 und das Verstärkungstuch 17 haben jeweils Durchgangsöffnungen 32, 33, die darin in Entsprechung zu den Vorsprüngen 30 ausge­ bildet sind, und diese Durchgangsöffnungen 32 und 33 sind mit­ tels Spritzgießen mit Kunstharz ausgefüllt, so daß die beiden ringförmigen Platten o. dgl. 26 zusammen mit dem Luftsack 16, der zwischen ihnen eingeklemmt ist, integral gemacht oder fest verbunden sind.
Weiter ist ein Haltering 20 vorgesehen, der Stiftschrauben 28 hat (in der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl der Stiftschrauben 4).
Die ringförmigen Platten oder Lagen 26, der Luftsack 16 und ein Halter 10 sind je mit vier Schraubenlöchern 34B, 34C aus­ gebildet, in die die Stiftschrauben 28 eingefügt werden. Der Halter 10 und der Haltering 20 sind je mit acht Öffnungen 36, 38 ausgebildet, mit denen die acht Vorsprünge 30 in Eingriff gebracht werden, indem sie in diese Öffnungen hineingesteckt werden, so daß diese Öffnungen 36, 38 Eingriffsteile bilden.
Der Luftsack 16 mit den darauf vorgesehenen ringförmigen Plat­ ten oder Lagen 26 wird derart auf dem Halter 10 angeordnet, daß die Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung 18 konzentrisch zu einer Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung 12 des Halters 10 ist, und dann wird der Haltering 20 von oben her darüber­ gelegt. Die Stiftschrauben 28 werden in die Schraubenlöcher 34B und 34C gesteckt, und die Vorsprünge 30 werden in die Öffnungen 36 und 38 gesteckt. Dann wird die Aufblaseinrichtung 14 unter Verwendung der Stiftschrauben 28 an dem Halter 10 be­ festigt. Das heißt, Aufblaseinrichtungsbefestigungsmuttern 28N werden auf den Stiftschrauben 28 festgezogen (siehe Fig. 2); als Ergebnis hiervon wird die Aufblaseinrichtung 14 starr an dem Halter 10 befestigt, und der Luftsack 16 wird zwischen dem Haltering 20 und dem Halter 10 eingeklemmt.
Zum Zwecke des Befestigens des Luftsacks 16 ist die Steifig­ keit des Randteils der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung 18 des Luftsacks 16 durch Inkorporation von Kunstharz erhöht worden; daher können die Öffnungen 34B und die Öffnungen 34C positionsmäßig leicht miteinander in Fluchtung gebracht wer­ den, wodurch die Leistungsfähigkeit und der Wirkungsgrad der Zusammenbauarbeit erhöht werden.
In der vorstehenden Luftsackbefestigungsstruktur hat der Luft­ sack 16 die erwähnten ringförmigen Platten oder Lagen 26, wel­ che durch Spritzgießen ausgebildet sind, wodurch der Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung 18 des Luftsacks 16 verstärkt ist und die Kraft (welche auf den Öffnungsrand­ teil 18 des Luftsacks 16 einwirkt und das Bestreben hat, den Luftsack herauszubringen) über den gesamten Öffnungsrandteil verteilt wird; daher wird der Luftsack sicher daran gehin­ dert, herausgezogen zu werden oder in sonstiger Weise aus der Einklemmposition herauszutreten und zusammenzubrechen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, werden in dieser Ausführungsform keine Blindnieten verwendet, wodurch ein Ver­ nietungsschritt ausgeschaltet wird; daher sind die Leistungs­ fähigkeit und der Wirkungsgrad der Herstellung erhöht, und die Kosten von erforderlichem Nietmaterial sind herabge­ setzt. Da die Vorsprünge 30 mit den Eingriffsteilen (Öff­ nungen) 36 und 38 in Eingriff sind, wird, wie ersichtlich ist, selbst dann, wenn der Luftsack 16 während seiner Expan­ sion im Begriff ist, aus der Halterung zwischen dem Halte­ ring 20 und dem Halter 10 herauszutreten, der Kraft, welche das Bestreben hat, das Heraustreten des Luftsacks zu bewirken, durch die Vorsprünge 30 entgegengewirkt; daher wird der Luft­ sack sicher daran gehindert, aus seiner Halterung herauszu­ treten.
Die Fig. 3 bis 8 sind perspektivische Ansichten, die ande­ re Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschau­ lichen.
Gemäß Fig. 3 hat die ringförmige Platte oder Lage 26, die im Inneren oder auf der Innenseite des Luftsacks 16 vorge­ sehen ist, ein darin eingebettetes Verstärkungsteil (zum Beispiel einen metallischen Ring) 50, wodurch die Festigkeit und Steifigkeit der ringförmigen Platte oder Lage 26 erhöht wird.
Weiter ist der Haltering 20 weggelassen, und die Schrauben 28 sind zusammen mit dem Verstärkungsteil 50 in der ring­ förmigen Platte oder Lage 26 eingebettet; daher können, wenn der Luftsack 16 an dem Halter 10 befestigt wird, die Schrau­ ben 28 gleichzeitig in die Öffnungen 34C eingefügt werden. Diese Abwandlung vermindert die Anzahl der Zusammenbauschritte und die Anzahl der benötigten Teile.
Gemäß Fig. 4 hat die außerhalb oder auf der Außenseite des Luftsacks 16 vorgesehene ringförmige Platte oder Lage 26 Bolzen oder Schrauben 52, deren Köpfe eingebettet sind. Diese Bolzen oder Schrauben 52 haben jeweils einen plattenförmigen Kopf 52a, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch die Festigkeit der Einbettung erhöht wird. Die Struktur der Fig. 4 benötigt keinen Haltering 20.
Gemäß Fig. 6 ist das Verstärkungstuch 17 weggelassen. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Festigkeit des Randteils der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung 18 des Luftsacks 16 genügend hoch ist.
Gemäß Fig. 7 ist ein äußerer Umfangsteil des Verstärkungs­ tuchs 17 an den Luftsack 16 angenäht. 54 ist eine Naht.
Gemäß Fig. 8 ist das Verstärkungstuch 17 so an den Luftsack 16 angenäht, daß eine innere Naht 56 (die näher an der Mitte ist als die Bolzen- oder Schraubenlöcher 34B) und äußere Nähte 58 und 60 gebildet sind. Da die Nähte 56 bis 60 so aus­ gebildet sind, daß sie von der Tuchoberfläche vorstehen, sind sie nach dem Spritzgießen in den ringförmigen Platten oder Lagen 26 eingebettet. Daher sind die Nähte 56 bis 60, selbst wenn äußere Kräfte in den Richtungen der Pfeile S, die in Fig. 8 eingezeichnet sind, auf den Luftsack 16 während des­ sen Expansion derart ausgeübt werden, daß große Scherbean­ spruchungen in Richtungen parallel zu der Tuchoberfläche zwischen den ringförmigen Platten oder Lagen 26 und dem Tuch erwachsen, durch die ringförmigen Platten oder Lagen 26 so eingefangen, daß derartigen Scherbeanspruchungen entgegenge­ wirkt wird. Demgemäß ist die Verbindungskraft zwischen den ringförmigen Platten oder Lagen 26 und dem Luftsack 16 oder dem Verstärkungstuch 17 sehr hoch.
Obwohl das erwähnte Verstärkungstuch 17 in Fig. 8 verwendet wird, kann es weggelassen sein, wenn die Nähte 56 bis 60 vor­ gesehen sind. Die Anzahl von Nähten kann 1, 2, 4 oder mehr sein. Weiter können alle Nähte näher an der Mitte als die Bolzen- oder Schraubanlöcher 34B vorgesehen sein.
In den Fig. 3 bis 8 sind diejenigen Komponenten und Bautei­ le, die mitdenjenigen identisch sind oder denjenigen ent­ sprechen, welche in Fig. 2 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie sie in Fig. 2 verwendet worden sind. Daher wird bezüglich weiterer Erläuterungen dieser Komponenten und Bauteile auf die entsprechenden Ausführungen zur Fig. 2 verwiesen. Jede der Ausführungsformen der Fig. 3 bis 8 erbringt im wesentlichen die gleiche Wirkung wie es diejenige der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist.
Obwohl das Formungsverfahren des Kunstharzes dahingehend beschrieben worden ist, daß diese Formung durch Spritzgießen erfolgt, sei darauf hingewiesen, daß das Formungsverfahren keineswegs hierauf beschränkt ist sondern die Formung viel­ mehr auch durch ein unterschiedliches oder anderes Formungs­ verfahren ausgeführt werden kann.
Die Fig. 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, welche eine weitere Ausführungsform der Luft­ sackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie XII-XII der Fig. 11.
In dieser Ausführungsform ist das ringförmige Verstärkungs­ tuch 17 auf dem Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahme­ öffnung (oder der Gaseinführungsöffnung) 18 des Luftsacks 16 vorgesehen. Jede Seite des Öffnungsrandteils ist mit Kunst­ harz imprägniert, so daß dort ein dünner, starrer bzw. steifer plattenartiger Teil 126 ausgebildet ist (der als eine ring­ förmige Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl.) bezeichnet ist.
Der Haltering 20 hat Stiftschrauben oder -bolzen 28 (die Anzahl derselben beträgt in der vorliegenden Ausführungsform 4).
Die ringförmige Platte oder Lage 26, der Luftsack 16 und der Halter 10 sind je mit vier Bolzen- oder Schraubenlöchern 34B, 34C ausgebildet, in welche die Stiftbolzen oder -schrauben 28 eingefügt werden.
Der Luftsack 16 mit den darauf vorgesehenen ringförmigen Platten, Lagen o. dgl. 126 wird derart auf dem Halter 10 ange­ ordnet, daß die Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung 18 konzen­ trisch zu der Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung 12 des Halters 10 ist, und dann wird der Haltering 20 von oben her darübergelegt. Die Stiftschrauben 28 werden in die Schrauben­ löcher 34B und 34C und in die Schraubenlöcher der Aufblasein­ richtung 14 eingefügt. Dann werden die Muttern 28N fest auf den Stiftschrauben 28 angezogen; als Ergebnis hiervon wird die Aufblaseinrichtung 14 starr an dem Halter 10 angebracht, und der Luftsack 16 wird zwischen dem Haltering 20 und dem Halter 10 ein- und festgeklemmt.
Diese Ausführungsform erbringt im wesentlichen die gleiche Wirkung wie es die Wirkung der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist.
Da das Verstärkungstuch 17 mittels des Kunstharzes, welches in das Verstärkungstuch 17 imprägniert worden ist, mit dem Luftsack 16 verbunden ist, ist kein Vernähen notwendig.
Die Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Luft­ sackbefestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform hat der Haltering 20 Vorsprünge 130. Da diese Vorsprünge 130 mit Eingriffsteilen (Öffnungen) 136 und 36 in Eingriff sind, welche in dem Luftsack 16 bzw. in dem Halter 10 ausgebildet sind, kommt es selbst dann, wenn der Luftsack 16 während seiner Expansion aus dem Bereich zwischen dem Haltering 20 und dem Halter 10 heraustreten will, dazu, daß der Kraft, welche das Bestreben hat, ein Heraus­ treten des Luftsacks 16 zu bewirken, durch die Vorsprünge 130 entgegengewirkt wird; daher wird der Luftsack sicher an einem Heraustreten gehindert.
Obwohl das erwähnte Verstärkungstuch 17 in dieser Ausführungs­ form verwendet wird, kann es auch weggelassen sein. Weiter kann das Verstärkungstuch 17 mit dem Luftsack vernäht sein. Alle Nähte können näher an der Mitte vorgesehen sein, als es die Schraubenlöcher 34B sind.
Obwohl in den Ausführungsformen der Haltering 20 ohne Ver­ wendung von Blindnieten an dem Halter 10 befestigt wird, kön­ nen einige wenige Nieten oder Schrauben zusätzlich verwendet werden.
Obwohl in den Ausführungsformen die Öffnungen 36, 136 als Ein­ griffsteile verwendet werden, brauchen diese Öffnungen nicht unbedingt Durchgangslöcher zu sein, sondern in der vorliegen­ den Erfindung können auch Vertiefungen oder dergleichen, die durch Tiefziehen ausgebildet sind, als die Eingriffsteile verwendet werden.
Mit der Erfindung wird eine Luftsackbefestigungs- oder -an­ bringungsstruktur einer Luftsackeinrichtung zur Verfügung gestellt, in welcher ein Luftsack (der in der Lage ist, sich in Ansprechung auf das Gas von einer Aufblaseinrichtung auf­ zublasen) an einem Randteil einer Gaseinführungsöffnung des Luftsacks befestigt ist. Der Öffnungsrandteil des Luftsacks hat einen aus Kunstharz geformten Teil oder eine Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl., die aus Kunstharz hergestellt ist, oder er ist mit Kunstharz imprägniert.

Claims (18)

1. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung, worin ein Luftsack (16), der in Ansprechung auf das Gas von einer Aufblaseinrichtung (14) aufblasbar ist, an einem Rand­ teil einer Gaseinführungsöffnung (18) des Luftsacks (16) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil der Gaseinführungsöffnung (18) des Luftsacks (16) einen aus Kunst­ harz geformten Teil (26, 126) hat.
2. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung, worin ein Randteil einer Aufblaseinrichtungsaufnahme­ öffnung (18) eines Luftsacks (16) mit einem Randteil einer Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung (12) eines Halters (10) fluchtet und an diesem Randteil der Aufblaseinrichtungsan­ bringungsöffnung (12) des Halters (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrandteil des Luftsacks (16) eine Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl. (26, 126) hat, die aus Kunstharz ausgebildet ist.
3. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung, worin ein Randteil einer Aufblaseinrichtungsaufnahme­ öffnung (18) eines Luftsacks (16) mit einem Randteil einer Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung (12) eines Halters (10) fluchtet, wobei der Öffnungsrandteil des Luftsacks (16) zwischen einem Haltering (20) und dem Halter (10) eingeklemmt ist, und wobei der Haltering (20) mittels einer Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben (28) an dem Halter (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand­ teil des Luftsacks (16) eine Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl. (26, 126) hat, die aus Kunstharz ausgebildet ist.
4. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl. (26) eine Mehrzahl von Vorsprüngen (42) hat, die sich in Eingriff mit einer entsprechenden Mehrzahl von Eingriffsteilen (36, 38) befin­ den, welche wenigstens entweder in dem Haltering (20) oder dem Halter (10) vorgesehen sind.
5. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl. (26, 126) auf jeder Seite des Randteils der Aufblasein­ richtungsaufnahmeöffnung (18) des Luftsacks (16) vorgesehen ist, wobei der Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöff­ nung (18) des Luftsacks (16) mit einer Mehrzahl von Durch­ gangsöffnungen (32, 33) ausgebildet ist, und wobei die beiden Platten, Lagen, Dünnplatten o. dgl. (26, 126) auf beiden Seiten durch Kunstharz, welches das Innere von jedem Durch­ gangsloch (32, 33) ausfüllt, integral miteinander gemacht sind.
6. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Verstärkungsteil (50) in der einen Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl. (26, 126) eingebettet ist, die im Inneren oder auf der Innenseite des Luftsacks (16) vorgesehen ist.
7. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil eine Mehrzahl von Bolzen oder Schrau­ ben (52) aufweist oder umfaßt.
8. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben (52) zum Befestigen des Luftsacks (16) in dem aus Kunstharz her­ gestellten Teil (26, 126) eingebettet ist.
9. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Öffnungsrandteil des Luftsacks (16) eine Naht (54, 56, 58, 60) hat, welche von der Tuchoberfläche des Luftsacks (16) vorsteht.
10. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, insbe­ sondere nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Verstärkungstuch (17) auf dem Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung (18) des Luftsacks (16) überlagert bzw. über diesen Randteil darüber­ gelegt ist.
11. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung, worin ein Luftsack (16), der in Ansprechung auf das Gas von einer Aufblaseinrichtung (14) aufblasbar ist, an einem Randteil einer Gaseinführungsöffnung (18) des Luft­ sacks (16) befestigt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Randteil der Gaseinführungsöffnung (18) des Luftsacks (16) mit Kunstharz imprägniert ist.
12. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung, worin ein Randteil einer Aufblaseinrichtungsaufnahme­ öffnung (18) eines Luftsacks (16) mit einem Randteil einer Aufblaseinrichtungsanbringungsöffnung (12) eines Halters (10) fluchtet, wobei der Öffnungsrandteil des Luftsacks (16) zwischen einem Haltering (20) und dem Halter (10) eingeklemmt ist, und wobei der Haltering (20) mittels einer Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben (28) an dem Halter (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs­ randteil des Luftsacks (16) mit Kunstharz imprägniert ist.
13. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Verstärkungstuch (17) auf dem Randteil der Aufblaseinrichtungsaufnahmeöffnung (18) des Luftsacks (16) überlagert oder über den Randteil der Aufblaseinrichtungs­ aufnahmeöffnung (18) des Luftsacks herübergelegt und mittels des Kunstharzes, welches in das Verstärkungstuch (17) im­ prägniert ist, an den Luftsack (16) gebunden ist.
14. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung, umfassend
eine Aufblaseinrichtung (14) mit einem seitlichen Flansch,
einen Halter (10), der eine mittige Öffnung (12) hat, in wel­ che der Kopf der Aufblaseinrichtung (14) derart eingefügt ist, daß der Flansch der Aufblaseinrichtung (14) mit der rückwärtigen Seite eines Randteils der mittigen Öffnung (12) in Kontakt gehalten wird,
eine Gaseinführungsöffnung (18), die in einem Luftsack (16) zum Einführen des Gases von der Aufblaseinrichtung (14) aus­ gebildet ist, wobei der Randteil der Gaseinführungsöffnung (18) mit der vorderen Seite des Randteils der mittigen Öff­ nung (12) des Halters (10) in Kontakt gehalten wird,
einen Haltering (20) zum Einklemmen des Randteils der Gasein­ führungsöffnung (18) des Luftsacks (16) zwischen demselben und dem Randteil der mittigen Öffnung (12) des Halters (10),
Befestigungsmittel (28, 28N) zum Befestigen des Halterings (20) an dem Halter (10), und
ein Steifigkeit verleihendes Mittel, welches dem Randteil der Gaseinführungsöffnung (18) des Luftsacks (16) Steifigkeit gibt, wodurch der Luftsack (16) leicht an dem Halter (10) anbring­ bar ist und verhindert wird, daß der Randteil der Gasein­ führungsöffnung (18) in die mittige Öffnung (12) des Halters (10) eintritt.
15. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steifigkeit verleihende Mittel eine aus Harz, insbe­ sondere Kunstharz, hergestellte ringförmige Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl. (26, 126) ist, die an dem Randteil der Gaseinführungsöffnung (18) des Luftsacks (16) befestigt ist.
16. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl. (26, 126) und der Luftsack (16) je mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (34B) ausgebildet sind, in welche eine Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben (28) zum Befestigen des Öffnungsrandteils an dem Halter (10) eingefügt sind.
17. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Verstärkungsteil (50) in die Platte, Lage, Dünnplatte o. dgl. (26, 126) eingebettet ist.
18. Luftsackbefestigungsstruktur einer Luftsackeinrich­ tung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steifigkeit verleihende Mittel ein Kunstharzmaterial ist, welches in den Randteil der Gaseinführungsöffnung (18) des Luftsacks (16) imprägniert ist bzw. mit welchem der Rand­ teil der Gaseinführungsöffnung (18) des Luftsacks (16) im­ prägniert ist.
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