DE69206377T2 - Klemmvorrichtung für einen Airbag. - Google Patents

Klemmvorrichtung für einen Airbag.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Insassenrückhaltesystem vom aufblasbaren Typ oder, wie es allgemein bekannt ist, ein Airbag-Rückhaltesystem. Ein solches System kann in einem Automobil oder anderen Fahrzeug wenigstens teilweise auf dem Lenkrad für den Schutz des Fahrers und auch auf dem Armaturenbrett für den Beifahrerschutz im Falle eines Zusammenstoßes installiert werden. Spezieller betrifft die Erfindung eine Verbesserung der Einrichtung zum Halten des Airbag in einer solchen Vorrichtung.
  • Während der Herstellung eines Airbag-Rückhaltesystems müssen zahlreiche Einzelteile installiert und geprüft werden, um den fertigen Airbagbaustein herzustellen. Unter den Einzelteilen des Airbagbausteins finden sich der Deckel, der Airbag, die Airbaghaltereinrichtung (ringförmiger Halter, Bausteingehäuse und Befestigungseinrichtungen), der Gasgenerator oder die Aufblaseinrichtung, das Zündelement und eine Einrichtung zur Befestigung des Zusammenbaus an dem Chassis des Automobils. Die Aufblaseinrichtung ist infolge des Vorhandenseins des gaserzeugenden Mittels, eines pyrotechnischen Materials, die empfindlichste Komponente. Aus Sicherheitsgründen ist es erwünscht, eine Montage der Aufblaseinrichtung in dem Zusammenbau auf so spät wie möglich zu verzögern.
  • In einem mit einem Airbagsicherheitssystem ausgestatteten Fahrzeug wird der Airbag im Falle eines Zusammenstoßes augenblicklich aufgeblasen, um den Insassen gegen Verletzung zu schützen. Der Airbag wird durch den Druck eines Gases aufgeblasen, das von einer Aufblasvorrichtung geliefert wird, die an dem Lenkrad, dem Armaturenbrett oder einem anderen geeigneten Teil des Chassis des Automobils befestigt oder angeordnet ist.
  • Es wurde bestimmt, daß zum Schutze eines Fahrers während eines Zusammenpralls eines Automobils der Airbag innerhalb von 20 bis 40 Millisekunden nach dem Anfangsstoß aufgeblasen werden sollte. Das Hochdruckgas, das an den Airbag geliefert wird und erforderlich ist, um den Airbag innerhalb der kurzen erforderlichen Zeitdauer aufzublasen, erzeugt Kräfte, die dazu neigen, den Airbag von seiner Befestigung wegzuziehen und zu trennen. Außerdem neigt der Stoß des Insassen gegen den aufgeblasenen Airbag dazu, diese Kräfte zu verstärken. Um diesen starken Kräften zu widerstehen, muß eine Befestigungseinrichtung von erheblicher Festigkeit vorgesehen werden, um die Sicherheit des Insassen zu gewährleisten.
  • Bei einer herkömmlichen Befestigung für einen Airbag ist der Umfangsbereich um den Außenumfang der Gaseinlaßöffnung in den Airbag zwischen einem Modulgehäuse, das um den Gasauslaß oder die Ausgangsöffnung herum vorgesehen ist, und einem ringförmigen Halter, der an dem Modulgehäuse befestigt ist, verklammert. Das Modulgehäuse ist an dem Fahrzeugkörper, wie beispielsweise dem Lenkrad, befestigt. Der ringförmige Halter ist mit dem Modulgehäuse verschraubt oder vernietet.
  • Bei einer anderen herkömmlichen Befestigungsanordnung ist der Airbag an dem ringförmigen Halter vernietet. Der ringförmige Halter mit dem daran befestigten Airbag ist dann an das Modulgehäuse und die Aufblasvorrichtung geschraubt. Die Verwendung von Nieten, um den Airbag zu befestigen, ist ein Hauptgrund einer Überarbeitung der Aufblasvorrichtungs- Modulanordnung wegen der Notwendigkeit, gebrochene oder unbefestigte Nieten zu ersetzen. Überarbeitung des Aufblasvorrichtungsmoduls ist nicht immer möglich. In diesen Situationen müssen die defekten Module weggeworfen werden, was zu einem Produktionsverlust und zu erhöhten Herstellungskosten führt. Der Ausschluß von Nieten bei der Herstellung des Airbagmodulzusammenbaus würde einen Hauptgrund für eine Überarbeitung und ein Wegwerfen defekter Aufblasvorrichtungsmodule beseitigen.
  • Im Falle eines Zusammenpralls neigen die starken Kräfte, die durch das Aufblasen des Sackes und den Stoß des Körpers des Insassen gegen den Sack erzeugt werden, dazu, den verklammerten Teil des Sackes von der Aufblasvorrichtung wegzuziehen. Die Kraft, die den Airbag an der Aufblasvorrichtung hält, ist nicht gleichmäßig über die ganze Fläche des Widerlagers zwischen dem ringförmigen Halter und dem verklammerten Teil des Airbag verteilt. Stattdessen ist die den Airbag an der Aufblasvorrichtung haltende Kraft im Scherwiderstand des Teils eines Airbags konzentriert, welcher eine Breite entsprechend dem Durchmesser der Befestigungseinrichtung und einer Länge entsprechend dem Abstand von der Befestigungseinrichtung zu der Kante der Gaseinlaßöffnung des Airbag hat. Diese Verklammerungswirkung der Halter kann unzureichend sein, um eine Abtrennung des Sackes von den Haltern zu verhindern. Eine solche Abtrennung würde das Entweichen von Gas direkt in die Insassenkabine des Fahrzeuges erlauben, was die Sicherheit des Fahrers und anderer Insassen des Fahrzeuges in Gefahr brächte.
  • Zahlreiche Lösungen wurden vorgeschlagen, um die Verklammerung des Airbag zu verbessern und die Abscherfestigkeit des Airbag zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Innenkante der Gaseinlaßöffnung zu erhöhen. Eine Airbagöffnung von Untergröße, die dadurch die verfügbare Sacklänge erhöht, um der Scherspannung bei der Entfaltung des Airbag zu widerstehen, ist von Sudou in der US-Patentschrift 4,183,550 beschrieben, auf welche der Oberbegriff des Anspruches 1 zurückgeht. Der weitere Abschnitt des Airbag zwischen dem ringförmigen Halter und der Kante der Sacköffnung wird zwischen den Innenkanten des ringförmigen Halters und dem Aufblasvorrichtungsgehäuse angeordnet, die beide in diesem Bereich flach sind. Diese Anordnung vertraut wie frühere Verklammerungseinrichtungen der Scherfestigkeit des Airbag, welcher radial nach innen von der Befestigungseinrichtung aus liegt, um die Entfaltungskräfte aufzufangen. Um den Zusammenbau der Sacköffnung mit Untergröße zwischen den Klammern und dem Aufblasvorrichtungsgehäuse zu erleichtern, muß der Sack an einer Anzahl von Stellen geschlitzt sein, wodurch der Airbag geschwächt wird, indem die Umfangsfestigkeit der Airbag-Gaseinlaßöffnung vermindert wird.
  • Die Verwendung einer Kettenstichnaht an der Airbag-Gaseinlaßöffnung, um den auf den Sack ausgeübten Entfaltungskräften zu widerstehen, ist von Takada in der US- Patentschrift 4,793,631 beschrieben. Diese Anordnung gestattet eine Bewegung des Sackes, um die Kante der Gasöffnung mit der Innenkante des ringförmigen Halters und dem Befestigungsträger auszurichten. Wie bei anderen bekannten Verklammerungssystemen vertraut diese Anordnung primär der Scherfestigkeit des Sackes in der Nähe der Befestigungseinrichtungen.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, ein Mittel zur Verklammerung eines Airbag während des Zusammenbaus eines Airbagmoduls (Airbag, Aufblasvorrichtung, Befestigungsträger und Zierdeckel) ohne permanente Befestigung der Haltereinrichtung zu bekommen.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, einen Automobilairbag-Sicherheitsrückhaltemodul zu bekommen, dessen Einzelteile so angeordnet sind, daß sie den Einbau der Aufblasvorrichtung in der Endstufe des Zusammenbaus des Moduls und seines Einbaus in dem Fahrzeug erlauben.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, die Notwendigkeit von Nieten zur Befestigung des Airbag an dem ringförmigen Halter auszuschalten.
  • Noch ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Verklammerung über den gesamten Umfang der Airbagöffnung zu bekommen. Es ist auch ein Zweck dieser Erfindung, verbesserte Verklammerung an der Airbagöffnung während der Entfaltung des Airbag zu erhalten.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung, die aus der folgenden Beschreibung offenbar werden, wurden durch die neue Klemmvorrichtung zur Halterung eines Airbag auf dem Aufblasvorrichtungsgehäuse erreicht, welches im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ist. Der Airbag wird um den Umfang der Gaseinlaßöffnung des Sackes durch eine Klemmvorrichtung verklammert, die einen ringförmigen Halter oder Halterring und ein Modulgehäuse einschließt.
  • Gemäß der Erfindung bekommt man eine Vorrichtung zum Halten eines Airbag auf einer Airbagaufblaseinrichtung, die einen im wesentlichen runden Querschnitt hat, mit einem ringförmigen Halter mit einem Innenrand, einem Körper, einem Außenrand und mehreren ersten Löchern, die durch den Körper des ringförmigen Halters gehen, einem Modulgehäuse mit einer Befestigungskante, einem Körper und einer Kante auf der Aufblaseinrichtungsseite mit mehreren zweiten Löchern, die durch den Körper des Modulgehäuses gehen, einem Airbag mit einer im wesentlichen runden Öffnung in einem Mittelbereich desselben und mit Befestigungslöchern radial außerhalb der Öffnung, wobei der Durchmesser der Öffnung des Airbag geringer als der Außendurchmesser der Airbagaufblaseinrichtung, auf welcher der Airbag gehalten werden soll, ist, wobei ein Innenkantenabschnitt des die Öffnung umgebenden Beutels sich von dem ringförmigen Halter in dem mit ihm zusammengebauten Zustand nach innen erstreckt und Befestigungseinrichtungen, die durch die ersten Löcher, die Befestigungslöcher und die zweiten Löcher gehen, um den ringförmigen Halter, den Airbag und das Modulgehäuse zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Halter eine erste Wand aus einem Stück mit der Innenrandkante des ringförmigen Halters einschließt, wobei diese erste Wand im wesentlichen senkrecht zu dem Körper des ringförmigen Halters ist, das Modulgehäuse eine zweite Wand mit einer Oberkante und einer Unterkante einschließt, wobei die Unterkante an die Kante des Modulgehäuses auf der Aufblaseinrichtungsseite angefügt ist, wobei die zweite Wand im wesentlichen senkrecht zu dem Modulgehäusekörper ist und derart mit der ersten Wand des ringförmigen Halters übereinstimmt, daß ein Spalt dazwischen gebildet wird, und wobei der nach innen sich erstreckende Innenkantenabschnitt des die Öffnung umgebenden Airbag zwischen der ersten Wand des ringförmigen Halters und der zweiten Wand des Modulgehäuses angeordnet ist, wobei die Breite des Spaltes zwischen diesen Wänden geringer als die Dicke des Stoffes ist, aus dem der Airbag besteht, so daß ein Innenkantenabschnitt des Airbag zwischen der ersten Wand des ringförmigen Halters und der zweiten Wand des Modulgehäuses zusammengedrückt wird. Gegebenfalls können die zweiten Löcher Untergröße besitzen, d. h. der Durchmesser der zweiten Löcher kleiner als der Durchmesser der Befestigungseinrichtung sein, die durch die zweiten Löcher hindurchgeht.
  • Die Klemmvorrichtung hält durch Radialverklammerung in Verbindung mit zweitem Loch gegebenenfalls mit Untergröße in dem Modulgehäuse den Airbag während des Zusammenbaus des Airbagmodul ohne weitere Sicherung der Befestigungseinrichtung. Weiterhin wird durch die radiale Verklammerung der Airbag fester während des Entfaltens des Airbag infolge der Verklammerung um den gesamten Umfang der Gaseinlaßöffnung des Airbag im Gegensatz zur Verklammerung nur in der Nähe der Befestigungseinrichtung gehalten. Unter radialer Verklammerung versteht man hier eine Verklammerung um den Umfang der Gaseinlaßöffnung des Airbag herum senkrecht zu der Mittelachse der Aufblaseinrichtung.
  • Die verschiedenen neuen Merkmale, die die Erfindung kennzeichnen, sind besonders in den Ansprüchen wiedergegeben, die beigefügt sind und Teil dieser Beschreibung bilden. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, seiner Arbeitsvorteile und spezieller mit ihrer Verwendung gelöster Aufgaben wird auf die beigefügte Zeichnung und Zeichnungsbeschreibung Bezug genommen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert ist.
  • Mit dieser Beschreibung der Erfindung folgt eine detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren der Zeichnung, die Teil der Beschreibung bildet, worin gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und worin
  • Figur 1 eine Querschnittsdarstellung der Klemmanordnung ist und das Verklammern des Airbag durch den ringförmigen Halter und das Modulgehäuse und die Befestigung der Aufblaseinrichtung erläutert,
  • Figur 2 eine Draufsicht auf den ringförmigen Halter ist und die Befestigungslöcher erläutert,
  • Figur 3 eine abgebrochene Darstellung des Airbag von unten ist, die die mittige Öffnung und die Befestigungslöcher erläutert, und
  • Figur 4 eine abgebrochene Draufsicht des Modulgehäuses ist und die Bolzenbefestigungslöcher mit Untergröße erläutert.
  • Wie am besten in Figur 1 zu sehen ist, umfaßt eine Klemmvorrichtung, die allgemein mit 10 gezeigt ist, zur Verklammerung eines Airbag 12 an einer Aufblaseinrichtung 14 einen ringförmigen Halter oder Halterring 16 und ein Modulgehäuse 18. Der Halterring 16 hat eine Seitenwand 20 (nachfolgend erste Wand), die nahe der Aufblaseinrichtung 14 an der Innenkante des Halterrings 16 positioniert ist, und gegebenenfalls eine Außenwand 22 an der Außenkante des Ringes, wobei beide Wände 20 und 22 im wesentlichen senkrecht zu dem Körper des Halterringes 16 angeordnet sind. Das Modulgehäuse 18 hat eine Seitenwand 24, die nahe der Aufblaseinrichtung 14 (nachfolgend zweite Wand) an der Innenkante des Modulgehäuses angeordnet ist, wobei die Wand 24 im wesentlichen senkrecht zu der Basis des Modulgehäuses 18 angeordnet ist. Die zweite Wand 24 des Modulgehäuses ist in Übereinstimmung mit der Form der ersten Wand 20 des Halterringes. Gegebenenfalls ist eine radial nach innen gebördelte Kante 26 an der zweiten Wand 24 ausgebildet, die nach innen zu der Aufblaseinrichtung 14 hin umgebördelt ist. Eine Befestigungseinrichtung 28 geht durch eine Befestigungsöffnung oder ein Befestigungsloch 30 (nachfolgend als erstes Loch bezeichnet) des ringförmigen Halters, eine Befestigungsöffnung oder ein Befestigungsloch 32 des Airbag, eine Befestigungsöffnung oder ein Loch 34 (nachfolgend als zweites Loch bezeichnet) des Modulgehäuses und eine Öffnung oder ein Loch 36 in dem Flansch 38, der an der Aufblaseinrichtung 14 vorgesehen ist, und endet mit einer Mutter 40 oder dergleichen.
  • Der Airbag 12 ist um den Umfangsbereich einer mittigen runden Gaseinlaßöffnung des Airbag 12 durch radiale Verklammerung zwischen der ersten Wand 20 des Halterringes und der zweiten Wand 24 des Gehäusemodul verklammert. Der Spalt 42, der von diesen beiden Wänden 20 und 40 auf der Aufblaseinrichtungsseite gebildet wird, ist kleiner als die Dicke des Stoffes, aus dem der Airbag gemacht ist.
  • Der ringförmige Halter 16 hat, wie in Figur 2 am besten ersichtlich, eine im wesentlichen runde Innenkante und eine allgemein rechteckige Außenkante mit einer ersten Wand 20, die der Aufblaseinrichtung am nächsten ist, wobei mehrere erste Löcher 30 durch den Körper des ringförmigen Halters gehen, und gegebenenfalls einer Außenwand 22 um die Außenkante des ringförmigen Halters 16 herum, wobei beide Wände 20 und 22 im wesentlichen senkrecht zu der Basis des Halterringes 16 angeordnet sind. Der Halterring 16 kann aus irgendeinem geeigneten Metall, wie Aluminium oder Stahl, bestehen, wobei Stahl aus Gründen der Festigkeit und Steifigkeit bevorzugt ist. Der Halterring kann durch Schweißen der Wände 20 und 22 an die Basis oder vorzugsweise durch Ausstanzen und Formen des Halterringes 16 aus einem einzigen Metallteil hergestellt werden, um unter Verwendung von weniger Metall einen festeren Halterring 16 zu erzeugen.
  • Wie am besten in Figur 3 zu sehen ist, hat der Airbag 12 eine im wesentlichen runde Gaseinlaßöffnung in einem allgemein mittigen Abschnitt desselben, begrenzt durch die Gaseinlaßöffnungskante 44. Der Durchmesser der Gaseinlaßöffnung ist kleiner als der Durchmesser des Gasgenerators, der als 46 gezeigt ist, um durch die Öffnung eingesetzt zu werden. Radial nach außen von der Gaseinlaßöffnungskante 44 aus erstrecken sich Befestigungsöffnungen 32. Der Bereich des Airbag 12 in Nachbarschaft zu der Gaseinlaßöffnung und radial nach innen von der Halterringinnenkante 48 ist zwischen der ersten Wand 20 des Halterringes und der zweiten Wand 24 des Modulgehäuses durch radiale Klemmung verklammert. Der Bereich des Airbag zwischen der bei 48 gezeigten Innenkante des Halterringes und der bei 50 gezeigten Außenkante des Halterringes ist zwischen dem Halterring 16 und dem Modulgehäuse 18 durch Axialklemmung verklammert.
  • Das Modulgehäuse 18 wird an seinem Platz während des Zusammenbaus des Airbagmoduls durch Modulgehäusebefestigungsöffnungen 34 mit Untergröße, wie in Figur 4 gezeigt gehalten, die die Wände der Befestigungseinrichtungen 28 ergreifen. Kerben 52, die radial nach außen um den Umfang der Öffnungen 34 herum eingeschnitten sind, reduzieren die Umfangsfestigkeit an der Öffnung und erlauben so, daß sich die Kanten des Loches 34 verformen und an die Wand der Befestigungseinrichtung anlegen, wenn das Modulgehäuse an seine Stelle gepreßt wird. So wird der Beutel fest zwischen dem ringförmigen Halter und dem Modulgehäuse während des Zusammenbaus des Restes der Modulanordnung gehalten, ohne daß man weitere Verschlußeinrichtungen, wie Muttern 40 oder dergleichen, braucht. Die Umfangsfestigkeit der Kanten der Öffnungen 34 kann auch durch Abfasung oder Verjüngung des Metalles um den Umfang der Öffnung 34 herum reduziert werden.
  • Befestigungseinrichtungen 28 werden von der Wandseite des ringförmigen Halters 16 aus durch die Öffnungen 30 eingesetzt. Nieten oder Schrauben können verwendet werden, wobei Preßsitzbolzen, die an ihre Stelle in dem ringförmigen Halter 16 gepreßt werden, bevorzugt sind. Der ringförmige Halter 16 wird dann durch die Gaseinlaßöffnung in den Airbag 12 eingesetzt, wobei die Wandseite des Halterringes 16 zum Inneren des Beutels hin blickt. Die Befestigungseinrichtungen 28 werden durch die Befestigungslöcher 32 eingesetzt, die in dem Airbag vorgesehen sind, wie in Figur 3 gezeigt ist. Der Umfangsbereich des Airbag nahe der Gaseinlaßöffnung wird um die Aufblaseinrichtungsseite der ersten Wand 20 des ringförmigen Halters 16 herum angeordnet, wie in Figur 1 ersichtlich ist. Das Modulgehäuse 18 wird dann über der Außenseite der Airbag-Gaseinlaßöffnung plaziert, wobei die Wand des Modulgehäuses 24 auf der Aufblaseinrichtungsseite und die Wand des ringförmigen Halters 22 auf der Aufblaseinrichtungsseite einen Bereich des Airbag 12 nahe seiner Innenkante verklammern. Um zu verhindern, daß Gas entweicht, und um die Beutelkante zu verstärken, kann zwischen den zueinander blickenden Oberflächen ein Dichtungsmittel oder eine Spachtelmasse aufgebracht werden.
  • Mit dem Airbag 12 zwischen dem ringförmigen Halter 16 und dem Modulgehäuse 18 verklammert ist der Airbagbaustein ohne Anfügung der Aufblaseinrichtung 14 zusammengebaut. Der Airbag 12 kann gefaltet und die Anordnung auf einem Lenkrad befestigt werden. Nachdem der Zusammenbau mit Ausnahme der Aufblaseinrichtung 14 beendet ist, wird die Aufblaseinrichtung 14 durch eine mittige Öffnung in dem Modulgehäuse 18 eingesetzt und liegt so an der nach innen gebördelten Kante 26 des Modulgehäuses auf der Aufblaseinrichtungsseite an und wird durch Befestigung von Muttern 40 oder dergleichen festgelegt. Gemäß der Erfindung kann dies die Endstufe in dem Zusammenbau der Airbagbaustein- Anordnung in einem Automobil oder anderen Fahrzeug umfassen. Obwohl die Erfindung bei einer Anwendung beschrieben wurde, bei welcher der aufblasbare Airbag auf einem Lenkrad befestigt wird, verstehen die Fachleute, daß die Airbagmodul-Anordnung auch auf dem Armaturenbrett oder einem anderen Teil des Körpers des Fahrzeugs befestigt werden kann.
  • Im Betrieb des Airbag-Rückhaltesystems wird der Stoß bei einem Zusammenstoß oder Unfall durch einen Sensor (nicht gezeigt) festgestellt, welcher das gaserzeugende Mittel zündet, das in der Aufblaseinrichtung 14 vorgesehen ist. Die Aufblaseinrichtung 14 entläßt Aufblasgas in den Airbag 12, um dessen rasches Aufblasen zu bewirken, wodurch ein (nicht gezeigter) Deckel derart weggebrochen wird, daß der Beutel sich über den Bereich zwischen dem Lenkrad und dem Fahrer des Fahrzeuges ausdehen kann und so den Stoß auf letzteren absorbiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der verklammerte Teil des Airbag 12 starken Radialkräften ausgesetzt, die dazu neigen, den Airbag 12 von seiner Befestigungsposition wegzuziehen. Der Eingriff der Airbag-Gaseinlaßöffnung durch radiale Verklammerung, die durch die Wände des ringförmigen Halters 16 und des Modulgehäuses 18 auf der Aufblaseinrichtungsseite vorgesehen ist, wirkt jedoch jenen Kräften entgegen und hält den Airbag 12 fest an seinem Platz und verhindert so eine Gasleckage und gewährleistet den Schutz des Fahrers.
  • Es wird angenommen, daß während der Entfaltung des Airbag Kräfte senkrecht zu der Achse der Aufblaseinrichtung und in Linie mit dem Abschnitt des Airbag 12, der zwischen dem Körper des ringförmigen Halters 16 und dem Gehäusemodul 18 verklammert ist, ausgeübt werden. Außerdem werden Kräfte parallel zu der Achse der Aufblaseinrichtung entlang der Außenkante des ringförmigen Halters 16 ausgeübt. Diese Kräfte parallel zu der Achse der Aufblaseinrichtung werden auf der Außenkante des starren ringförmigen Halters 16 ausgeübt, was dazu neigt, ihn von dem Airbag 12 und dem Modulgehäuse 18 zu trennen. Die Kraft auf die Außenkante des ringförmigen Halters 16 erzeugt eine Hebelwirkung mit den Achsen der Befestigungseinrichtungen 28, die als Hebeldrehpunkt wirkt und so die Aufblaseinrichtungskante des ringförmigen Halters 16 zu der Wand 24 des Modulgehäuses auf der Aufblaseinrichtungsseite zwingt und dadurch den Airbag noch fester verklammert. Infolge der Wände auf der Aufblaseinrichtungsseite wird diese Verklammerungswirkung entlang der Ebene maximaler Kraft, dem Ende des Hebels, betont. Die Modulgehäusewand 24 auf der Aufblaseinrichtungsseite, die die Aufblaseinrichtung 14 durch die nach innen gebördelte Kante 26 der Wand auf der Aufblaseinrichtungsseite berührt, festigt die Modulgehäusewand auf der Aufblaseinrichtungsseite und erhöht ihre Steifheit.
  • So wurde mit der Erfindung eine Einrichtung zum Verklammern eines Airbag während des Zusammenbaus eines Airbagmodul ohne permanente Befestigung der Befestigungseinrichtungen vor der Installation der Aufblaseinrichtung geschaffen. Man bekam auch einen Automobilairbag-Sicherheitsrückhaltemodul, dessen Einzelteile so angeordnet sind, daß sie einen Einbau der Aufblaseinrichtung als die Endstufe im Zusammenbau des Moduls und seines Einbaus in das Fahrzeug erlauben. Außerdem wurde eine verbesserte Verklammerung der Airbag-Gaseinlaßöffnung während der Entfaltung des Airbag geschaffen.

Claims (5)

1. Klemmvorrichtung (10) zum Halten eines Airbag auf einer Airbagaufblaseinrichtung (14), die einen im wesentlichen runden Querschnitt hat, mit:
einem ringförmigen Halter (16) mit einem Innenrand, einem Körper, einem Außenrand und mehreren ersten Löchern (30), die durch den Körper des ringförmigen Halters gehen,
einem Modulgehäuse (18) mit einer Befestigungskante, einem Körper und einer Kante auf der Aufblaseinrichtungsseite mit mehreren zweiten Löchern (34), die durch den Körper des Modulgehäuses gehen,
einem Airbag (12) mit einer im wesentlichen runden Öffnung (44), in einem Mittelbereich desselben und mit Befestigungslöchern (32) radial außerhalb der Öffnung, wobei der Durchmesser der Öffnung des Airbag geringer als der Außendurchmesser (46) der Airbagaufblaseinrichtung, auf welcher der Airbag gehalten werden soll, ist, wobei ein Innenkantenabschnitt des die Öffnung umgebenden Beutels sich von dem ringförmigen Halter (16) in dem mit ihm zusammengebauten Zustand radial nach innen erstreckt und
Befestigungseinrichtungen (28), die durch die ersten Löcher (30), die Befestigungslöcher (32) und die zweiten Löcher (34) gehen, um den ringförmigen Halter, den Airbag und das Modulgehäuse zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Halter eine erste Wand (20) aus einem Stück mit der Innenrandkante des ringförmigen Halters (16) einschließt, wobei diese erste Wand (20) im wesentlichen senkrecht zu dem Körper des ringförmigen Halters (16) ist,
das Modulgehäuse (18) eine zweite Wand (24) mit einer Oberkante und einer Unterkante einschließt, wobei die Unterkante an die Kante des Modulgehäuses (18) auf der Aufblaseinrichtungsseite angefügt ist und wobei die zweite Wand (24) im wesentlichen senkrecht zu dem Modulgehäusekörper ist und derart mit der ersten Wand (20) des ringförmigen Halters übereinstimmt, daß ein Spalt (42) dazwischen gebildet wird, und
der nach innen sich erstreckende Innenkantenabschnitt des die Öffnung umgebenden Airbag zwischen der ersten Wand (20) des ringförmigen Halters (16) und der zweiten Wand (24) des Modulgehäuses (18) angeordnet ist, wobei die Breite des Spaltes (42) zwischen diesen Wänden (20, 24) geringer als die Dicke des Stoffes ist, aus dem der Airbag besteht, so daß ein Innenkantenabschnitt des Airbag zwischen der ersten Wand (20) des ringförmigen Halters (16) und der zweiten Wand (24) des Modulgehäuses (18) zusammengedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Außenwand (22) einstückig mit dem Außenrand des ringförmigen Halters (16) vorgesehen ist, wobei diese Außenwand im wesentlichen senkrecht zu dem Körper des ringförmigen Halters ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Oberkante (26) der zweiten Wand (24) des Modulgehäuses in der Form einer radial nach innen gebördelten Kante vorliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die zweiten Löcher (34) in dem Modulgehäuse (18) Untergröße besitzen, wodurch die Befestigungseinrichtungen (28) in die Kanten der zweiten Löcher eingreifen, um den ringförmigen Halter (16) und den Airbag (12) an dem Modulgehäuse (18) zu halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der jedes der Löcher (32) mit Untergröße in dem Modulgehäuse (18) mit mehreren am Umfang in Abstand voneinander angeordneten Kerben (52) versehen ist, die sich von ihnen im wesentlichen radial nach außen erstrecken.
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