DE4025059A1 - Mechanisch selbstverriegelndes einsteckschloss - Google Patents

Mechanisch selbstverriegelndes einsteckschloss

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DE4025059A1
DE4025059A1 DE19904025059 DE4025059A DE4025059A1 DE 4025059 A1 DE4025059 A1 DE 4025059A1 DE 19904025059 DE19904025059 DE 19904025059 DE 4025059 A DE4025059 A DE 4025059A DE 4025059 A1 DE4025059 A1 DE 4025059A1
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Germany
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bolt
lock
door
latch
locking
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Withdrawn
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DE19904025059
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Kurt Hamme
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
    • E05B2063/207Automatic deadlocking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß, welches im Gegen­ satz zu herkömmlichen Schlössern, im Ruhezustand immer verriegelt ist. Ein besonderes Merkmal dieser Konstruktion ist, daß in dieser Position Riegel und Falle gleichzeitig gegen unbefugtes Einschieben blockiert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem Sicherheitsbedürfnis vieler normal verdienender Mieter, im Türschloßbereich, gerecht zu werden. Da dieses Schloß, beim Schließen der Tür, automatisch selbst verriegelt, kann der Mieter nach Verlassen der Wohnung immer sicher sein, daß seine Tür abgeschlossen ist. Diese Tatsache ist versicherungstechnisch von großer Bedeutung für den Schloßinhaber.
Ein hervorhebendes Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß die laufenden Funktionen des Schlosses von einer Steuer­ scheibe beeinflußt werden, welche mit den Bewegungen der Falle zusammen arbeitet. Die Steuerscheibe ermöglicht es auch, daß die Schloßnuß (starr mit der Klinke verbunden) nur einen einzigen Arm benötigt, welcher den Riegelhebel betätigt. Der Arm, zum betätigen der Falle ist überflüssig geworden.
Von Innen wird das Schloß mit der Klinke entriegelt. Von Außen wie üblich mit den Schlüssel. Verriegelung erfolgt auto­ matisch durch Zuziehen oder Zudrücken der Tür. Die Verriegelung von Innen mit der Klinke geht auch.
Durch die Offenlegungsschrift DE 30 27 462 A1, Aktenzeichen P 30 27 462.5, Anmeldung 19. 7.1980, Offenlegung 18. 2.1982 ist ein Schloß bekannt, welchem die gleiche Zielsetzung gegeben wurde.
Wird Bezug auf die dazugehörige Zeichnung Fig. 1 genommen, sind bei (5a) (5b) (4c) und (7) Störungsanfälligkeiten zu erkennen, welche den Aufgaben des Schlosses nicht dienlich sind. Den harten Bedingungen einer Wohnungstür kann es nicht gewachsen sein.
Im Hinblick auf Schwächen, die bei einem Türschloß gar nicht vorhanden sein dürfen, war es notwendig, ganz andere Patentmerkmale zu erarbeiten.
Das mechanisch selbstverriegelnde Einsteckschloß ist in einem üblichen Schloßkasten untergebracht.
Die Schloßnuß (10) ist, wie bei herkömmlichen Schlössern auch, starr mit der Klinke verbunden. Sie hat aber keinen unmittelbaren Einfluß auf die Falle (1). Sie hat einen ein­ zigen Ausleger mit dem Bolzen (10a). Beim Öffnen der Tür von Innen mit der Klinke (11), drückt dieser Bolzen gegen den Hebel (8).
Der wird zur Seite gedrückt und überträgt diese Bewegung auf den Hebel (9). Dieser hat eine U-Form mit ungleichen Schenkeln. Hebel (9) ist durch die Lagerung (8a) mit Hebel (8) verbunden. In dem unteren, längeren Schenkel des Hebels (9) ist der Mitnahmestift (9b) eingelassen. Dieser lagert in der Bohrung (5a) des Gleithebels (5) Fig. 8 und 9, der in den Riegel (4) zwischen den Platinen (4u und 4w) (Fig. 7 hinein­ montiert ist.
Wenn die Klinke geöffnet wird, zieht Hebel (9) durch den Mitnahmestift (9b) den Gleithebel (5) schräg nach oben. Fig. 2. Damit wird der Blockierungskopf (6a) aus den Blockie­ rungsnasen des Riegels (4) herausgehoben, der Riegel wird ungehindert in den Schloßkasten hinein gezogen (Fig. 2). Gleichzeitig wird auch durch den Ausleger (4a1) des Hebel­ arms (4a) die Falle (1) in das Schloß gezogen (Fig. 2). Damit ist die Tür geöffnet. Durch die Kraft der Zugfeder (F3) steht der Riegel (4) über die Hebel (8 und 9) immer unter Zugzwang, in Richtung Verriegelung (Fig. 1, 2 und 3).
Damit der Riegel bei geöffneter Tür nicht hinausgedrückt wird, ist die Riegelsperre (3) (Fig. 1, 2 und 3) in die Rastkerbe (4f) des Riegel (4) eingerastet. Der Riegel steht also bei geöffneter Tür in Verriegelungsbereitschaft. Fig. 3). In dieser Position ist er auch nicht blockiert. Dafür sorgt der Gleithebel (7). Denn bei völliger Entrie­ gelung (Fig. 2) hat der Hebelarm (4a) mit seinem Ausleger 4a2) den Gleithebel (7) bei (7a) nach rechts geschoben und der Winkel (7a) greift unter den Blockierungskopf (6a) und hält ihn fest (Fig. 3).
Beim Öffnen oder Schließen der Tür wird für einen Moment die Falle (1) durch die Türzarge in den Schloßkasten gedrückt. Das bewirkt, daß die Steuerscheibe (2) um eine ¼ Umdrehung im Uhrzeigersinn bewegt wird. Die beiden Bolzen (2e und 2f) auf der Scheibe beeinflussen die Riegel­ sperre (3). Sie wird einmal angehoben und einmal gesenkt. Je nach Position der Tür.
Die ¼ Umdrehung der Steuerscheibe (2) wird wie folgt erwirkt:
Die Einwärtsbewegung der Falle (1) beim Öffnen oder Schließen bewirkt durch den Druck des Schenkels (S₁) auf einen der vier unterhalb der Scheibe angebrachten Stifte, eine Dreh­ bewegung (Fig. 4, 5 und 6). Die Feder (F2) verhindert eine Rückbewegung der Steuerscheibe.
Befindet sich das Fallenteil (1a) wieder außerhalb des Schließkastens, drückt der Schenkel (S2) gegen zwei der vier Stifte (Fig. 6) und hält die Scheibe fest in der momentanen Position.
Beim Schließen der Tür wird die Riegelsperre (3) durch den Bolzen (2e) der Scheibe (2) aus der Rastkerbe (4f) des Riegels (4) herausgehoben (Fig. 1).
Die Kraft der Zugfeder (F3) läßt den Riegel (4) über die Hebel (8 und 9) in die Schließlage Schnellen. Gleichzeitig hat der obere Schenkel des Hebels (9) mit (9a) den Gleit­ hebel (7) wieder bei (7a) nach links gedrückt und damit den Blockierungskopf (6a) freigegeben. Dieser wird sofort in die Blockierungsnase des Riegels gedrückt. Der Riegel (4) und die Falle (1) sind damit wieder blockiert (Fig. 1).

Claims (6)

1. Mechanisch selbstverriegelndes Einsteckschloß für Wohnungs-Keller und Hotelzimmertüre, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung automatisch erfolgt, wenn die Tür geschlossen wird. In dieser Position sind Riegel (4) und Falle (1) gleich­ zeitig gegen Einschieben blockiert. Der Riegel durch das Blockierungselement (6a) und die Falle durch den Hebel­ arm (4a), welcher mit dem Riegel starr verbunden ist. Der Verriegelungsvorgang erfolgt unter der Krafteinwirkung der Zugfeder (F3). Die Tür wird von innen mit der Klinke entriegelt. Ebenso kann mit der Klinke verriegelt werden. Die Verriegelung kann aber auch durch Zudrücken oder Zuziehen der Tür erfolgen. Die Steuerung der verschiedenen Bewegungsabläufe wird durch die Steuerscheibe (2) gelenkt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Einwärtsbewegung der Falle (1) (Öffnen oder Schließen der Tür) derart auf die Steuer­ scheibe (2) übertragen wird, daß sie sich jeweils um eine ¼ Umdrehung im Uhrzeigersinn bewegt und die Riegel­ sperre (3) durch die Steuerbolzen (2e und 2f) der Scheibe (2) beeinflußt wird. Die Drehung der Steuerscheibe erfolgt durch den Druck des Schenkels (S1) der Falle (1) auf einen der vier unterhalb der Scheibe angebrachten Stifte (2a, 2b, 2c, 2d).
3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelsperre (3) bei geöffneter Tür in die Rastkerbe (4f) eingerastet ist und den Riegel (4) innerhalb des Schloßkastens festhält. Er kann nicht hinausgedrückt werden. Diese Sperrung wird beim Schließen der Tür wieder aufgehoben, indem die Riegelsperre durch die Scheibe (2) angehoben worden ist. Der immer unter Federkraft (F3) stehende Riegel schnellt jetzt in seine Verriegelungsposition hinein.
4. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4), im Inneren des Schloßkastens, einen Spalt aufweist. (4v) Fig. 7 (von oben gesehen). In diesem Spalt, zwischen den Platinen (4u und 4w) ist ein Gleithebel (5) einmontiert (Fig. 8 und 9). Dieser hat die Funktion, beim Entriegeln mit der Klinke, den Blockierungskopf (6a) (Fig. 8 und 9) aus seiner Blockierungsfunktion herauszuheben. Riegel und Falle können jetzt in den Schloßkasten eingezogen werden.
5. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) die Falle (1) durch den Hebel (4a) beim Öffnen (durch Schlüssel oder Klinke) dirket in den Schloßkasten zieht. Fig. 2) Hebelarmausleger (4a1) drückt gegen Fallenan­ schlag (1c).
6. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei völligem Auf­ schluß (Fig. 2) der Blockierungskopf (6a) durch den Winkel (7a) des Gleithebels (7) so lange außer Blockierungsfunktion gehalten wird, bis die Tür wieder geschlossen wird (Fig. 1).
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