DE4024513A1 - Vorrichtung zum verstellen einer schwenkbaren luftduese - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen einer schwenkbaren luftduese

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DE4024513A1
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DE19904024513
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Marten Dr Brunk
Detlef Makulla
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H Krantz TKT GmbH
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TURBON TUNZINI KLIMATECHNIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0849Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid being turned through an angle when passing from one joint element to another
    • F16L27/0857Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid being turned through an angle when passing from one joint element to another with hinge and bellows sealing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen einer schwenkbaren Luftdüse einer raumlufttechnischen Anlage mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Luftdüsen werden in dem Luftsystem von Lüftungs- und Klimaanlagen eingesetzt, um Außenluft oder je nach Bedarf auch konditionierte, d. h. gekühlte, erwärmte, be- oder entfeuchtete Luft einem Raum zuzuführen. Die schwenkbaren Luftdüsen lassen in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden thermischen Lastfalles (Heizfall, Kühlfall) ein Ausblasen der Zuluft in die gewünschte Richtung zu. In der Regel wird dabei im Kühlfall die Luft waagerecht oder leicht gegenüber der Horizontalen nach oben geneigt ausgeblasen, und im Heizfall wird die Zuluft mehr oder weniger direkt dem Aufenthaltsbereich zugeführt.
Den Luftdüsen kann eine Absperrklappe vorgeschaltet sein. Für den Fall, daß sowohl die Luftdüse über einen Motor schwenkbar als auch die Absperrklappe motorisch verstellbar sein soll, treten Schwierigkeiten für die Unterbringung der beiden Antriebsmotoren auf. Oftmals sind die Platzverhältnisse für den Einbau der beiden Bauteile mit den dazugehörenden Elektromotoren nicht ausreichend oder sehr beengt, da auf der einen Seite aus architektonischen Gründen die Bauteile nicht sichtbar sein sollen, auf der anderen Seite jedoch eine gute Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten gewährleistet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe in raumsparender Weise und mit einfachen Mitteln sowohl eine Luftdüse als auch eine Absperrklappe motorisch verstellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach der Erfindung genügt ein einziger Stellmotor, um die zwei Funktionen der Verstellung der Luftdüse und der Luftabsperrung vorzunehmen. Dabei ist jeweils einer der den Stellmotor mit einem Bauteil verbindenden Übertragungshebel blockiert, während der andere Übertragungshebel das ihm zugeordnete Bauteil betätigt. Insbesondere läßt sich die Neigung der Luftdüse bei geöffneter Absperrklappe verstellen. Eine solche Anordnung ist raumsparend und durch den Wegfall des zweiten Stellmotors samt Regeleinrichtung weniger aufwendig. Für den Fall, daß in der Luftzuleitung ein Rohrbogen vorgesehen ist, ist die Absperrklappe in dem Rohrbogen angeordnet, wobei sie zusätzlich als Strömungsleitblech dient. Dadurch wird eine wesentliche Verbesserung der Anströmung für die nachfolgend installierte Luftdüse erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht einer Luftzuleitung mit einer Luftdüse,
Fig. 2 die Seitenansicht in Blickrichtung B nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 4 bis 6 verschiedene Stellungen von Luftdüse und Absperrklappe und
Fig. 7 und 8 die Luftzuleitung mit verschiedenen Ausführungsformen der Absperrklappe.
Eine Luftzuleitung 1 ist Teil einer raumlufttechnischen Anlage und besteht aus einem senkrechten und einem waagerechten Teil, die über einen Rohrbogen 2 von 90 Grad ineinander übergehen. Das waagerechte, austrittsseitige Ende der Luftzuleitung 1 ist über einen flexiblen Verbindungsbalg 3 luftdicht mit einer Luftdüse, z. B. einer Weitwurfdüse, verbunden. Die Luftdüse 4 ist in Längsrichtung um eine Drehachse 5 verschwenkbar.
Die Verstellung der Luftdüse 4 erfolgt über einen hydraulischen, pneumatischen oder vorzugsweise elektrischen Stellantrieb 6, der eine Motordrehachse 7 und ein Gehäuse 8 aufweist. Die Motordrehachse 7 des Stellmotors 6 ist drehbar in zwei an der Luftzuleitung 1 befestigten Lagern 9 gelagert, so daß eine Drehung des Gehäuses 8 relativ zu der Luftzuleitung 1 um die Motordrehachse 7 möglich ist. Ein Achshebel 10 ist drehfest auf der Motordrehachse 7 befestigt. Das freie Ende des Achshebels 10 ist über eine Verbindungsstange 11 gelenkig mit einer Lasche 12 verbunden, die an der Luftdüse 4 befestigt ist. Bei einer Drehung der Motordrehachse 7 wird über den Achshebel 10 und die Verbindungsstange 11 die Neigung der Luftdüse 4 verstellt. Zwei Anschläge 13, 14, die auf der Luftzuleitung 1 zu beiden Seiten des Achshebels 10 befestigt sind, begrenzen den Ausschlag des Achshebels 10. Damit ist der Schwenkwinkel der Düse 4 festgelegt.
An dem Gehäuse 8 des Stellmotors 6 ist unterhalb der Motordrehachse 7 ein Gehäusehebel 15 starr befestigt. Der Gehäusehebel 15 ist über eine Feder 16 an der Luftzuleitung 1 gehalten.
Stromaufwärts von der Luftdüse 4 ist in der Luftleitung 14 eine Absperrklappe 17 schwenkbar angeordnet. Ist die Luftzuleitung 1 mit einem Rohrbogen 2 versehen, so ist die Absperrklappe 17 vorzugsweise in dem Rohrbogen 2 angeordnet. Zur Verstellung zwischen Offen- und Geschlossenstellung ist an der Absperrklappe 17 ein Klappenhebel 18 befestigt. Zu beiden Seiten des Klappenhebels 18 sind auf dem Rohrbogen 2 zwei Anschläge 19, 20 befestigt, die den Schwenkbereich des Klappenhebels 18 begrenzen. Die Anordnung der Anschläge 19, 20 entspricht den beiden Endstellungen der Absperrklappe 17. Das freie Ende des Gehäusehebels 15 und des mit der Absperrklappe 17 verbundenen Klappenhebels 18 sind über eine Verbindungsstange 21 gelenkig miteinander verbunden. Über diese Verbindung wird die Drehbewegung des Gehäuses 8 des Stellmotors 6 auf die Absperrklappe 17 übertragen, wobei die Motordrehachse 7 stehen bleibt.
Bei einer Anordnung in dem Rohrbogen 2 kann das Klappenblatt der Absperrklappe 17 der Krümmung des Rohrbogens 2 angepaßt sein. Nach Fig. 1 ist das Klappenblatt zylinderförmig gewölbt und weist einen Krümmungsradius auf, der dem mittleren Krümmungsradius des Rohrbogens 2 entspricht. Das Klappenblatt kann auch aus ebenen Abschnitten bestehen, die der Krümmung des Rohrbogens 2 folgend angestellt sind. Gemäß Fig. 7 besteht das Klappenblatt aus einem ebenen Mittelteil und an den Enden aus nach innen gerichteten Abknickungen. Das Klappenblatt kann auch durch eine ebene Scheibe gebildet sein (Fig. 8). In der Offenstellung wirkt die Absperrklappe 17 damit als Strömungsleitblech. Diese Wirkung ist bei dem zylinderförmiggewölbten Klappenblatt am größten.
Die beschriebene Verstellvorrichtung arbeitet auf folgende Weise. Der Betrieb beginnt mit der geschlossenen Stellung der Absperrklappe 17. Diese Stellung, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenhebel 18 an dem der Geschlossenstellung der Absperrklappe 17 entsprechenden Anschlag 20 anliegt, wobei die Feder 16 gespannt ist. Ferner liegt der Achshebel 10 an dem Anschlag 14 an, wodurch die Luftdüse 4 nach oben weist. Wird in dieser Stellung der Stellmotor 6 eingeschaltet, so wird zunächst über die gespannte Feder 16 und den Gehäusehebel 15 sowie die Verbindungsstange 21 die Absperrklappe 17 geöffnet. Sobald der Klappenhebel 18 an dem Anschlag 19 anliegt, ist die Absperrklappe 17 voll geöffnet. Damit ist die in der Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht, in der der als Übertragungshebel für die Absperrklappe 17 dienende Klappenhebel 18 blockiert ist. Jetzt könnte die Verstellung der Luftdüse 4 über den Achshebel 10 und die Verbindungsstange 11 beginnen.
Wird in der in Fig. 5 gezeigten Stellung der Luftdüse 4 die Motorspannung abgeschaltet, so wird die Zuluft über die nach oben weisende Luftdüse 4 dem Deckenbereich des zu klimatisierenden Raumes zugeführt. Entspricht diese Stellung nicht den momentanen thermischen Lastverhältnissen, so kann durch Wiedereinschalten der Motorspannung des Stellmotors 6 nun eine Verstellung der Luftdüse 4 vorgenommen werden. Die Drehrichtung der Motordrehachse 7 bleibt gleich, wobei jedoch nun auf Grund des Anliegens des Klappenhebels 18 an dem Anschlag 19 die Verstellung der Luftdüse 4 über die Motordrehachse 7, den Achshebel 10 und die Verbindungsstange 11 erfolgt. Bleibt die Spannung angelegt, so kann auf diese Art der gesamte Winkelbereich, der durch die Anschläge 13, 14 festgelegt ist, durchfahren werden. Ist zwischendurch die gewünschte Einstellung der Luftdüse 4 erreicht, wird die Motorspannung abgeschaltet und die Luftdüse 4 bleibt stehen. Während sich der Achshebel 10 zwischen den Anschlägen 13, 14 bewegt, bleibt die Absperrklappe 17 dauernd geöffnet. Die Endstellung der Luftdüse 4 ist durch den Anschlag 13 vorgegeben, wobei dann die Luft bei dem horizontalen Einbau der Luftdüse dem Aufenthaltsbereich zugeführt werden kann (Fig. 6). Nach einem Umschalten der Drehrichtung der Motordrehachse 7 des Stellmotors 6 kann der Vorgang in umgekehrter Richtung ablaufen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verstellen einer eintrittsseitig mit einer Luftzuleitung (1) verbundenen und über einen Stellmotor (6) in der Längsachse verschwenkbaren Luftdüse (4) einer raumlufttechnischen Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts von der Luftdüse (4) in der Luftzuleitung (1) eine Absperrklappe (17) angeordnet ist und daß die Luftdüse (4) und die Absperrklappe (17) durch den gleichen Stellmotor (6) in Sequenz verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Gehäuse (8) und einer Motordrehachse (7) versehene Stellmotor (6) mit der Motordrehachse (7) in der Luftzuleitung (1) drehbar gelagert ist, daß die Motordrehachse (7) über einen Übertragungshebel mit der Luftdüse (4) verbunden ist, daß das Gehäuse (8) über eine Feder (16) an der Luftzuleitung (1) gehalten und über einen Übertragungshebel mit der Absperrklappe (17) verbunden ist und daß beide Übertragungshebel mit einer Blockierung versehen sind, die wechselweise wirksam sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (8) des Stellmotors (6) ein Gehäusehebel (15) befestigt ist, an den die Feder (16) angreift und der über eine Verbindungsstange (21) an einen Klappenhebel (18) angreift, der drehfest mit der Absperrklappe (17) verbunden und zwischen zwei an der Luftzuleitung (1) angebrachten, den Endstellungen der Absperrklappe (17) entsprechenden Anschlägen (19, 20) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Motordrehachse (7) des Stellmotors (6) ein Achshebel (10) drehfest verbunden ist und daß der Achshebel (10) über eine Verbindungsstange (11) gelenkig an eine an der Luftdüse (4) befestigte Lasche (12) angreift und zwischen zwei an der Luftzuleitung (1) angebrachten Anschlägen (13, 14) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuleitung (1) einen Rohrbogen (2) aufweist und daß die Absperrklappe (17) in dem Rohrbogen (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (17) der Krümmung des Rohrbogens (2) zumindest auf einem Teilbereich angepaßt ist.
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