DE4023105A1 - Tisch fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Tisch fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE4023105A1
DE4023105A1 DE19904023105 DE4023105A DE4023105A1 DE 4023105 A1 DE4023105 A1 DE 4023105A1 DE 19904023105 DE19904023105 DE 19904023105 DE 4023105 A DE4023105 A DE 4023105A DE 4023105 A1 DE4023105 A1 DE 4023105A1
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Germany
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DE19904023105
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Klaus Dipl Ing Matthias
Eberhard Dipl Ing Loeffler
Elisabeth Fahrbach
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch für Fahrzeuge, insbesonde­ re für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einem Tisch dieser Art (DE-PS 37 23 027) bestehen die Führungsglieder aus beidseitig in Führungsschienen höhen­ verschiebbar geführten Führungsschlitten. Die Kraftübertra­ gungseinrichtung weist ein biegsames Kraftübertragungselement in Form eines zug- und drucksteifen Antriebskabels auf, das in einem etwa ovalen Führungsrohr längsverschiebbar angeord­ net ist und mit seinen Enden an jedem Führungsschlitten be­ festigt ist. Ferner ist ein von einem Elektromotor angetrie­ benes Getriebe mit einem Antriebsritzel vorgesehen, das in einen Längsabschnitt des biegsamen, schraubengangartigen An­ triebskabels so eingreift, daß je nach Drehrichtung des An­ triebsritzels die beiden Längsabschnitte des Antriebskabels entweder in der einen oder bei gegensinniger Antriebsrich­ tung in der anderen Richtung längs bewegt werden, wodurch über die Führungsschlitten die Tischplatte in Längsrichtung verschoben wird. Die Kraftübertragungseinrichtung bei diesem bekannten Tisch dient also als Kraftantrieb, mittels dessen elektromotorisch die Tischplatte in ihre Gebrauchsstellung ausklappbar bzw. gegensinnig in ihre Ruhestellung einklappbar ist.
Es ist ferner ein Tisch für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahr­ zeuge, bekannt (DE-PS 36 24 156), bei dem die Tischplatte mit beidseitigen Führungsgliedern in zugeordneten Führungen von beidseitig verlaufenden Halterstreben verschiebbar und rela­ tiv dazu schwenkbar geführt ist. Außerdem sind noch beidsei­ tige Stützstreben vorgesehen, die unten über eine Querstrebe miteinander verbunden sind und um eine dortige Schwenkachse schwenkbar an den Halterstreben angelenkt sind. Zwischen den Stützstreben einerseits und den Halterstreben andererseits befindet sich eine Druckfeder, über die die Stützstreben z.B. in eine von den Halterstreben abgeschwenkte Stellung drückbar sind. Auch die Stützstreben enthalten jeweils Führungen, längs denen darin eingreifende Führungsglieder geführt sind, die ebenfalls am seitlichen Rand der Tischplatte angreifen. Auch bei diesem Tisch kann die Tischplatte mechanisch oder elektromoto­ risch betätigt werden. Mitunter wird eine Ausführungsform gewünscht, bei der in die Tischplatte Teile gleich integriert sind, z.B. ein Personal-Computer. In einem solchen Fall er­ gibt sich aufgrund eines entsprechend großen Gewichts der Tischplatte mit integrierten Bauteilen, z.B. PC, ein relativ großer Kraftaufwand, der nötig ist, um z.B. die Tischplatte aus ihrer eingeklappten Ruhestellung heraus in ihre Gebrauchs­ stellung auszuklappen. Umgekehrt ist aufgrund dieses Gewichts beim Einklappen der Tischplatte in ihre Ruhestellung eine entsprechende Abdämpfung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß selbst bei großem Gewicht der Tischplatte mit gegebenenfalls zusätz­ lichen daran angebrachten Bauteilen das Überführen der Tisch­ platte in die Ausklappstellung keinen großen Kraftaufwand bedingt und das Zurückklappen der Tischplatte in die Ein­ klappstellung gedämpft ist.
Die Aufgabe ist bei einem Tisch für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der eingangs genannten Art gemäß der Er­ findung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An­ spruchs 1 gelöst. Hierbei ist die Kraftübertragungseinrich­ tung nicht als Antrieb für die Klappbetätigung der Tischplatte gestaltet, sondern die Kraftübertragungseinrichtung wirkt beim Ausklappen der Tischplatte in ihre Gebrauchsstellung als zusätzliche Ausklapphilfe, mittels der ein Teil der Ge­ wichtskraft der Tischplatte beim Ausklappen kompensiert wird, so daß nur ein geringer Kraftaufwand zum Ausklappen notwendig ist. Dies bedeutet, daß bei Anordnung einer mechanischen oder motorischen Antriebseinrichtung für die Tischplatte eine sol­ che Antriebseinrichtung wesentlich kleiner, einfacher, leichter und kostengünstiger gestaltet werden kann, da nur geringe Antriebsmomente erforderlich sind. Beim Einklappen der Tischplatte von ihrer Gebrauchsstellung in ihre Ruhe­ stellung wird von der erfindungsgemäßen Kraftübertragungs­ einrichtung eine Abdämpfung vorgenommen, so daß selbst bei großem Gewicht der Tischplatte mit daran befestigten Bau­ teilen keine abrupte, schlagartige Klappbewegung erfolgt. Die erfindungsgemäße Kraftübertragungseinrichtung ist bei allem einfach, kostengünstig und betriebssicher. Sie ist kom­ pakt und benötigt nur einen geringen Einbauraum. Von Vorteil ist ferner, daß auch bereits vorhandene Tische noch nach­ träglich mit der erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinrich­ tung ausgestattet werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3, wobei eine Gasfeder als Kraftspeicher als handels­ übliches Bauteil kostengünstig zur Verfügung steht und da­ her mit besonderem Vorteil zum Einsatz kommen kann, zumal eine Gasfeder einen nur geringen Durchmesser hat und daher im Durchmesser besonders kompakt bei zugleich großem Kraft­ speichervermögen ist.
Statt dessen kann der Kraftspeicher aber auch gemäß Anspruch 4 ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 4-16.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Kraftübertragungsein­ richtung mit Vorteil auch für einen Tisch gemäß DE-PS 36 24 156 einsetzbar ist. Dabei versteht es sich, daß als Führungsglieder, an denen die Übertragungsmittel der Kraft­ übertragungseinrichtung angreifen, sowohl diejenigen Füh­ rungsgliederin Frage kommen, über die die Tischplatte in beid­ seitigen, festen Halterstreben geführt ist, als auch solche Führungsglieder, die ebenfalls beidseitig der Tischplatte angeordnet und in Führungen beidseitiger zusätzlicher Stütz­ streben geführt sind, welche am unteren Ende schwenkbar an den ortsfesten Halterstreben angelenkt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, son­ dern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnum­ mern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese An­ spruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und er­ findungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merk­ male sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teiles eines Tisches für Fahrzeuge in der Einklappstellung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Teiles des Tisches,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht lediglich einer Halterstrebe mit Führungsglied des Tisches.
In Fig. 1 ist schematisch lediglich ein Teil der linken Seite eines Tisches 10 für Fahrzeuge gezeigt, der als Anbauklapp­ tisch gemäß DE-PS 36 24 156 ausgebildet und rückseitig einer nicht gezeigten Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes befesti­ bar ist.
Der Tisch 10 weist eine Tischplatte 16 auf, die in Richtung des Pfeiles 11 längsverschiebbar und um eine Schwenkachse 17 schwenkbar gehalten ist. Die Halterung erfolgt z.B. so, wie in der DE-PS 36 24 156 im einzelnen beschrieben ist. Bei­ spielsweise erfolgt die Halterung der Tischplatte 16 im Be­ reich beider gegenüberliegender Ecken, wo auf jeder Seite der Tischplatte 16 ein Führungsglied 18 z.B. um die Schwenk­ achse 17 schwenkbar angreift. Das Führungsglied 18 besteht hier z.B. aus einem Gleitstein. Bei einem anderen nicht ge­ zeigten Ausführungsbeispiel besteht das Führungsglied 18 statt dessen z.B. aus einer Rolle. Das Führungsglied 18 ist längs einer Führung 19 verschiebbar geführt. Die Führung 19 ist z.B. innerhalb einer zugeordneten Halterstrebe 12 vorgesehen, deren Profil dem Führungsglied 18 angepaßt ist. Die Halter­ strebe 12 kann entsprechend der DE-PS 36 24 156 Teil eines Halters sein, der zwei derartige, einander gegenüberliegende und zueinander etwa parallel verlaufende Halterstreben auf­ weist, die z.B. zumindest am unteren Ende über eine Querstre­ be verbunden sein können.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Führungsglied 18 auf jeder Seite der Tischplatte 16 z.B. dasjenige, das analog der DE-PS 36 24 156 längs einer Führung einer auf jeder Seite der Tischplatte 16 verlaufenden Stütz­ strebe geführt ist. Hinsichtlich weiterer Details dieser Stützstreben ist zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die genannte DE-PS zu verweisen.
Auf jeder Seite der Tischplatte 16 ist eine Kraftübertragungs­ einrichtung angeordnet, von der in den Zeichnungen lediglich die linke Kraftübertragungseinrichtung 50 sichtbar ist. Wei­ tere Einzelheiten dieser Kraftübertragungseinrichtung sind am Beispiel der in Fig. 1 linken Kraftübertragungseinrich­ tung 50 nachfolgend erläutert. Die Kraftübertragungseinrich­ tung 50 weist zumindest einen Kraftspeicher 51 und zumin­ dest ein kraftübertragendes Übertragungsmittel 52 auf, das an dem Kraftspeicher 51 und an dem Führungsglied 18 angreift. Der Angriff erfolgt dabei so, daß der Kraftspeicher 51 beim Einklappen der Tischplatte 16 in die in den Zeichnungen ge­ zeigte Ruhestellung und Verriegeln in letzterer vorspannbar und als Dämpfer wirksam ist, in dem eine Kraft gespeichert ist, und daß beim Ausklappen der Tischplatte 16 aus dieser gezeigten Ruhestellung in ihre Gebrauchsstellung der Kraftspeicher 51 entspannbar und als zusätzliche Ausklapphilfe wirksam ist, der diese Ausklapp­ bewegung durch Kraftabgabe unterstützt. Das Ausklappen der Tischplatte 16 erfolgt in gleicher Weise wie beim Tisch gemäß DE-PS 36 24 156. Zum Ausklappen der Tischplatte 16 wird diese zunächst entriegelt. Dann erfolgt eine Längsverschiebung der beidseitigen Führungsglieder 18 längs der Führung 19 in Pfeilrichtung 11 nach oben, wobei dieser Längsverschiebung eine Schwenkbewegung in Pfeilrich­ tung 14 in Fig. 1 überlagert ist. Durch gegensinnige Bewegung, d.h. Schwenkung der Tischplatte 16 gegensinnig zum Pfeil 14 in Fig. 1 und Verschieben in Pfeilrichtung 11 und dabei nach unten, ist die Tischplatte 16 in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Einklappstellung bewegbar, wobei auch diese Bewegungen über­ lagert erfolgen und bei vorhandenen zusätzlichen, ausklapp­ baren Stützstreben gemäß DE-PS 36 24 156 mit der selbsttäti­ gen Ausklappbewegung dieser Stützstreben einhergehen können.
Der Kraftspeicher 51 ist als Federeinrichtung und hierbei beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Druckmittel enthal­ tender Arbeitszylinder 53, z.B. als sogenannte Gasfeder, ausgebildet.
Der Arbeitszylinder 53 weist ein Zylindergehäuse 54 und eine ein- und ausschiebbare Kolbenstange 55 auf. Das Zylinderge­ häuse 54 ist mit seinem in Fig. 1 oben befindlichen Ende 56 ortsfest an einem nicht weiter gezeigten festen Teil, z.B. eines Rahmens oder der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, gehalten.
Das Übertragungsmittel 52 weist einen umlenkbaren Zugstrang 57 auf, der hier z.B. als Zugseil ausgebildet ist. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zugstrang 57 statt dessen als Band, Kette, Riemen od.dgl. Übertragungs­ mittel ausgebildet. Der Zugstrang 57 geht vom Führungsglied 18 aus, an dem er mit seinem Ende befestigt ist. Von dort führt der Zugstrang 57 zu einer ersten Umlenkeinrichtung 58, die in Fig. 1 z.B. oberhalb der Halterstrebe 12 angeordnet ist und z.B. eine Umlenkscheibe 59 aufweist, die um eine Achse 60 drehbar gelagert ist. Der Zugstrang 57 wird mittels der Umlenkscheibe 55 so umgelenkt, daß sich ein Strang ergibt, der zu dem Strang z.B. annähernd parallel verläuft, der sich zwischen dem Führungsglied 18 und der Umlenkscheibe 59 er­ streckt. Nach Umlenkung über die Umlenkscheibe 55 ist der Zugstrang 57 zum Kraftspeicher 51 geführt, den der Zugstrang 57 bei darin wirkender Zugspannung in Vorspannrichtung beauf­ schlagt.
Der Kraftspeicher 51, insbesondere der Druckmittel enthalten­ de Arbeitszylinder 53, z.B. in Form einer Gasfeder, trägt am relativ zum ortsfest gehaltenen Teil, also hier am Ende der Kolbenstange 55, eine zweite Umlenkeinrichtung 68, die z.B. eine Umlenkscheibe 69 aufweist, welche um eine Achse 70 drehbar gelagert ist. Der von der ersten Umlenkscheibe 59 zur zweiten Umlenkeinrichtung 68 geführte Zugstrang 57 ist auf diese Weise mittels der zweiten Umlenkscheibe 65 eben­ falls etwa um 180° umgelenkt und führt von dort mit einem Strang wieder zurück in Richtung etwa zur ersten Umlenkein­ richtung 58 und zu einem nur schematisch angedeuteten Fest­ punkt 61, wo der Zugstrang 57 ortsfest fixiert ist.
Derjenige Teil des Kraftspeichers 51, der die zweite Umlenk­ einrichtung 68 mit Umlenkscheibe 69 trägt, beim gezeigten Ausführungsbeispiel also die Kolbenstange 56, ist mittels eines Führungselements 71 längs einer Führung 72 geführt. Das Führungselement 71 besteht beim gezeigten Ausführungs­ beispiel aus einem Gleitkörper. Bei einem anderen, nicht ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ist das Führungselement 71 statt dessen beispielsweise als Rolle, Walze od.dgl. ausgebildet. Die Führung 72 ist an die Abmessungen und die Form des Füh­ rungselementes 71 angepaßt. Sie ist durch eine Führungsleiste 73 vorgegeben, längs der innen und/oder außen das Führungs­ element 71 verschiebbar geführt ist. Die Führungsleiste 73 enthält an der Stelle einen längs verlaufenden Schlitz 74, wo das der Lagerung der Umlenkscheibe 69 am Führungselement 71 dienende Lagerelement hindurch tritt. In Fig. 1 ist allein der besseren Übersicht wegen die Führungsleiste 73 im Schnitt und lediglich unterhalb des Führungselements 71 gezeigt. Im tatsächlichen funktionsfähigen Zustand lagert das Führungs­ element 71 innerhalb der Führungsleiste 73, wie in Fig. 2 verdeutlicht ist. Die Führung 72 kann etwa parallel zur Längs­ mittelachse des Kraftspeichers 51, insbesondere des Arbeits­ zylinders 53 in Form der Gasfeder, verlaufen. Man erkennt, daß bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel in kinematischer Umkehr statt des Zylindergehäuses 54 die Kolbenstange 55 ortsfest angeordnet sein kann und dann das Zylindergehäuse 54 ein- und ausschiebbar sein kann und dann am Ende die zweite Umlenkeinrichtung 68 und das Führungsele­ ment 71 tragen kann. Ersichtlich ist die erste Umlenkein­ richtung 58 in Fig. 1-3 oben und somit an dem Ende des Kraftspeichers 51 angeordnet, das der zweiten Umlenkeinrich­ tung 68 abgewandt ist, die sich in Fig. 1-3 unten befindet. Die ortsfeste Achse 60 der ersten Umlenkscheibe 59 und die vertikal über den Kraftspeicher 51 verschiebbare Achse 70 der zweiten Umlenkscheibe 69 verlaufen quer zueinander, z.B. etwa rechtwinklig zueinander. Dadurch ist eine möglichst platz­ sparende und gedrungene Bauweise erreicht. Statt dessen können beide Achsen 60 und 70 aber auch parallel zueinander ausgerich­ tet sein.
In der in den Zeichnungen gezeigten Einklappstellung der Tischplatte 16 ist diese z.B. in eine entsprechende Aufnahme auf der Rückseite einer Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes eingeklappt und darin so aufgenommen, daß die Tischplatte 16 nach außen nicht übersteht. In dieser Einklappstellung befinden sich die beidseitigen Führungsglieder 18, bezogen auf deren jeweils zugeordnete Führung 19, in ihrer unteren Position. Die Kolbenstange 55 des Arbeitszylinders 53 ist in das Zylindergehäuse 54 eingeschoben und somit der Arbeits­ zylinder 53 z.B. in Form einer Gasfeder vorgespannt. Im Ar­ beitszylinder 53 ist damit eine Kraft gespeichert, die beim Ausklappen der Tischplatte 16 in die ausgeklappte Gebrauchs­ stellung freigesetzt wird und diese Ausklappbewegung unter­ stützt und somit erleichtert. Zum Ausklappen der Tischplatte 16 wird diese um die Schwenkachse 17 in Pfeilrichtung 14 ge­ schwenkt, wobei dieser Schwenkbewegung eine Längsverschiebung in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1 nach oben überlagert ist, bei der jedes Führungsglied 18 längs seiner zugeordneten Führung 19 nach oben bewegt wird. Die Tischplatte 16 und ein etwaiger darauf ruhender Gegenstand, z.B. ein an der Tisch­ platte 16 befestigter Personal Computer, bedeuten ein nicht unerhebliches Gewicht, das bei dieser Aufklappbewegung in vertikaler Richtung gemäß Pfeil 11 nach oben gebracht werden muß. Bei dieser Bewegung wird jedoch die im Kraftspeicher 51 in Form des Arbeitszylinders 53 gespeicherte Kraft frei. Der Arbeitszylinder 53 in Form z.B. der Gasfeder entspannt sich dadurch, daß die Kolbenstange 55 relativ zum ortsfest abgestützten Zylindergehäuse 54 in Fig. 1 und 2 nach unten ausgestoßen wird mit einhergehender Verschiebung des Führ­ rungselementes 71 mit daran drehbarer Umlenkscheibe 69. Da­ durch wird der Abstand zwischen der ersten Umlenkeinrichtung 58 und der zweiten Umlenkeinrichtung 68 nach unten hin ver­ größert und somit über den Zugstrang 57 eine in Pfeilrich­ tung 11 und dabei nach oben gerichtete Zugkraft auf das Füh­ rungsglied 18 und damit auf die Tischplatte 16 ausgeübt, die beim Aufklappen in die Ausklappstellung gewichtserleichternd wirkt. Somit ist der zum Ausklappen der Tischplatte 16 in die Ausklappstellung erforderliche Kraftaufwand erheblich reduziert. Von Vorteil kann es sein, wenn der Kraftspeicher 51, z.B. in Form der Gasfeder, so ausgelegt wird, daß beim Überführen der Tischplatte 16 von der Einklappstellung in die Ausklappstellung der größte Teil der Gewichtskräfte der Tischplatte 16 und sonstigen darauf befestigten Elemente einschließlich etwaiger Reibungskräfte vom Kraftspeicher 51 aufgebracht wird.
Soll die ausgeklappte Tischplatte 16 wieder in die in Fig. 1-4 gezeigte Einklappstellung überführt werden, erfolgt eine Vertikalverschiebung in Pfeilrichtung 11 nach unten und eine überlagerte Schwenkbewegung um die Schwenkachse gegensinnig zum Pfeil 14. Hierbei wird über die Zugkraft im Zugstrang 57 auf die zweite Umlenkeinrichtung 68 und auf die Kolben­ stange 55 eine Kraft ausgeübt, die ein Einschieben der Kol­ benstange 55 in Fig. 1 nach oben in das Zylindergehäuse 54 zur Folge hat. Hierbei ist der Kraftspeicher 51 in Form z.B. der Gasfeder als Dämpfer wirksam, über den beim Einklappen der Tischplatte 16 eine Abdämpfung geschieht.
Die beschriebene Kraftübertragungseinrichtung 50, die zweck­ mäßigerweise auf beiden Seiten der Tischplatte 16 angeordnet ist, ist einfach und kostengünstig sowie betriebssicher. Sie ist kompakt und benötigt nur wenig zusätzlichen Platz. Von Vorteil ist ferner, daß die Kraftübertragungseinrichtung 50 so gestaltet ist, daß bei bereits installierten Tischen 10 auch noch eine nachträgliche Umrüstung ohne großen Aufwand möglich ist.

Claims (16)

1. Tisch für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer ausklappbaren Tischplatte (16), die beidseitig mit­ tels Führungsgliedern (18) längs Führungen (19) verschieb­ bar geführt und relativ zu diesen schwenkbar ist, wobei an den Führungsgliedern (18) eine Kraftübertragungsein­ richtung (50) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung (50) zumindest einen Kraftspeicher (51) und zumindest ein kraftübertragendes Übertragungsmittel (52) aufweist, das an dem Kraftspeicher (51) und einem Führungsglied (18) derart angreift, daß der Kraftspeicher (51) beim Einklappen der Tischplatte (16) in ihre Ruhestellung vorspannbar und als Dämpfer wirksam ist und beim Ausklappen der Tischplatte (16) in ihre Ge­ brauchsstellung entspannbar und als zusätzliche Ausklapp­ hilfe wirksam ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (51) als Federeinrichtung ausgebildet ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (51) als Druckmittel enthaltender Arbeitszylinder (53), insbesondere als Gasfeder, ausgebildet ist.
4. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (51) als Feder, z.B. als Tellerfe­ derpaket, zylindrische oder kegelförmige Schraubenfeder od.dgl. ausgebildet ist.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (52) einen umlenkbaren Zug­ strang (57) aufweist, der an einem Führungsglied (18) an­ greift und nach Umlenkung mittels einer Umlenkeinrichtung (58), z.B. Umlenkscheibe (59), zum Kraftspeicher (51) ge­ führt ist und letzteren bei Zugspannung in dessen Vorspann­ richtung beaufschlagt.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (51), insbesondere die Gasfeder, mit einem Teil, insbesondere ihrem Zylindergehäuse (54), ortsfest gehalten ist und am anderen Teil, insbesondere an der ein- und ausschiebbaren Kolbenstange (55), eine zweite Umlenkeinrichtung (68), z.B. eine Umlenkscheibe (68) , trägt, mittels der der über die erste Umlenkeinrich­ tung (58), z.B. Umlenkscheibe (59), geführte Zugstrang (57) zu einem Festpunkt (61) umgelenkt ist, an dem der Zug­ strang (57) mit seinem einen Ende befestigt ist.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil, insbesondere die Kolbenstange (55), des Kraftspeichers (51), insbesondere der Gasfeder, wel­ cher die zweite Umlenkeinrichtung (68), z.B. Umlenkscheibe (69), trägt, mittels eines Führungselementes (71) längs einer Führung (72) geführt ist.
8. Tisch nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Führungsleiste (73), die die Führung (72) für das Führungselement (71) aufweist.
9. Tisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (72) etwa parallel zur Längsmittelachse des Kraftspeichers (51), insbesondere der Gasfeder, ver­ läuft.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 7-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (71) als Gleitkörper oder Rolle, Walze od.dgl. ausgebildet ist, an dem bzw. an der die zweite Umlenkeinrichtung (68), insbesondere Umlenkscheibe (69), um eine Achse (70) drehbar gelagert ist.
11. Tisch nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenkeinrichtung (58) an dem Ende des Kraft­ speichers (51) angeordnet ist, das der zweiten Umlenkein­ richtung (68) abgewandt ist.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenkeinrichtung (58) eine Umlenkscheibe (59) aufweist, die um eine ortsfeste Achse (60) drehbar gelagert ist.
13. Tisch nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (60, 70) der beiden Umlenkeinrichtungen (58, 68) quer, z.B. etwa rechtwinklig, zueinander ver­ laufen.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der umlenkbare Zugstrang (57) als Zugseil ausgebildet ist.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der umlenkbare Zugstrang (57) als Band oder Kette oder Riemen od.dgl. Übertragungsmittel (52) ausgebildet ist.
16. Tisch nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Tischplatte (16) ein Kraftspeicher (51) und ein kraftübertragendes Übertragungsmittel (52) angeordnet ist, das an einem dieser Tischplattenseite zu­ geordneten Führungsglied (18) angreift.
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