DE4023105A1 - Tisch fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents
Tisch fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch für Fahrzeuge, insbesonde
re für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Bei einem Tisch dieser Art (DE-PS 37 23 027) bestehen die
Führungsglieder aus beidseitig in Führungsschienen höhen
verschiebbar geführten Führungsschlitten. Die Kraftübertra
gungseinrichtung weist ein biegsames Kraftübertragungselement
in Form eines zug- und drucksteifen Antriebskabels auf, das
in einem etwa ovalen Führungsrohr längsverschiebbar angeord
net ist und mit seinen Enden an jedem Führungsschlitten be
festigt ist. Ferner ist ein von einem Elektromotor angetrie
benes Getriebe mit einem Antriebsritzel vorgesehen, das in
einen Längsabschnitt des biegsamen, schraubengangartigen An
triebskabels so eingreift, daß je nach Drehrichtung des An
triebsritzels die beiden Längsabschnitte des Antriebskabels
entweder in der einen oder bei gegensinniger Antriebsrich
tung in der anderen Richtung längs bewegt werden, wodurch
über die Führungsschlitten die Tischplatte in Längsrichtung
verschoben wird. Die Kraftübertragungseinrichtung bei diesem
bekannten Tisch dient also als Kraftantrieb, mittels dessen
elektromotorisch die Tischplatte in ihre Gebrauchsstellung
ausklappbar bzw. gegensinnig in ihre Ruhestellung einklappbar
ist.
Es ist ferner ein Tisch für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahr
zeuge, bekannt (DE-PS 36 24 156), bei dem die Tischplatte mit
beidseitigen Führungsgliedern in zugeordneten Führungen von
beidseitig verlaufenden Halterstreben verschiebbar und rela
tiv dazu schwenkbar geführt ist. Außerdem sind noch beidsei
tige Stützstreben vorgesehen, die unten über eine Querstrebe
miteinander verbunden sind und um eine dortige Schwenkachse
schwenkbar an den Halterstreben angelenkt sind. Zwischen den
Stützstreben einerseits und den Halterstreben andererseits
befindet sich eine Druckfeder, über die die Stützstreben z.B.
in eine von den Halterstreben abgeschwenkte Stellung drückbar
sind. Auch die Stützstreben enthalten jeweils Führungen, längs
denen darin eingreifende Führungsglieder geführt sind, die
ebenfalls am seitlichen Rand der Tischplatte angreifen. Auch
bei diesem Tisch kann die Tischplatte mechanisch oder elektromoto
risch betätigt werden. Mitunter wird eine Ausführungsform
gewünscht, bei der in die Tischplatte Teile gleich integriert
sind, z.B. ein Personal-Computer. In einem solchen Fall er
gibt sich aufgrund eines entsprechend großen Gewichts der
Tischplatte mit integrierten Bauteilen, z.B. PC, ein relativ
großer Kraftaufwand, der nötig ist, um z.B. die Tischplatte
aus ihrer eingeklappten Ruhestellung heraus in ihre Gebrauchs
stellung auszuklappen. Umgekehrt ist aufgrund dieses Gewichts
beim Einklappen der Tischplatte in ihre Ruhestellung eine
entsprechende Abdämpfung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch für
Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß selbst
bei großem Gewicht der Tischplatte mit gegebenenfalls zusätz
lichen daran angebrachten Bauteilen das Überführen der Tisch
platte in die Ausklappstellung keinen großen Kraftaufwand
bedingt und das Zurückklappen der Tischplatte in die Ein
klappstellung gedämpft ist.
Die Aufgabe ist bei einem Tisch für Fahrzeuge, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, der eingangs genannten Art gemäß der Er
findung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An
spruchs 1 gelöst. Hierbei ist die Kraftübertragungseinrich
tung nicht als Antrieb für die Klappbetätigung der Tischplatte
gestaltet, sondern die Kraftübertragungseinrichtung wirkt
beim Ausklappen der Tischplatte in ihre Gebrauchsstellung
als zusätzliche Ausklapphilfe, mittels der ein Teil der Ge
wichtskraft der Tischplatte beim Ausklappen kompensiert wird,
so daß nur ein geringer Kraftaufwand zum Ausklappen notwendig
ist. Dies bedeutet, daß bei Anordnung einer mechanischen oder
motorischen Antriebseinrichtung für die Tischplatte eine sol
che Antriebseinrichtung wesentlich kleiner, einfacher,
leichter und kostengünstiger gestaltet werden kann, da nur
geringe Antriebsmomente erforderlich sind. Beim Einklappen
der Tischplatte von ihrer Gebrauchsstellung in ihre Ruhe
stellung wird von der erfindungsgemäßen Kraftübertragungs
einrichtung eine Abdämpfung vorgenommen, so daß selbst bei
großem Gewicht der Tischplatte mit daran befestigten Bau
teilen keine abrupte, schlagartige Klappbewegung erfolgt.
Die erfindungsgemäße Kraftübertragungseinrichtung ist bei
allem einfach, kostengünstig und betriebssicher. Sie ist kom
pakt und benötigt nur einen geringen Einbauraum. Von Vorteil
ist ferner, daß auch bereits vorhandene Tische noch nach
träglich mit der erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinrich
tung ausgestattet werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen
2 und 3, wobei eine Gasfeder als Kraftspeicher als handels
übliches Bauteil kostengünstig zur Verfügung steht und da
her mit besonderem Vorteil zum Einsatz kommen kann, zumal
eine Gasfeder einen nur geringen Durchmesser hat und daher
im Durchmesser besonders kompakt bei zugleich großem Kraft
speichervermögen ist.
Statt dessen kann der Kraftspeicher aber auch gemäß Anspruch
4 ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den
Ansprüchen 4-16.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Kraftübertragungsein
richtung mit Vorteil auch für einen Tisch gemäß DE-PS
36 24 156 einsetzbar ist. Dabei versteht es sich, daß als
Führungsglieder, an denen die Übertragungsmittel der Kraft
übertragungseinrichtung angreifen, sowohl diejenigen Füh
rungsgliederin Frage kommen, über die die Tischplatte in beid
seitigen, festen Halterstreben geführt ist, als auch solche
Führungsglieder, die ebenfalls beidseitig der Tischplatte
angeordnet und in Führungen beidseitiger zusätzlicher Stütz
streben geführt sind, welche am unteren Ende schwenkbar an
den ortsfesten Halterstreben angelenkt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein
zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, son
dern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnum
mern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese An
spruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und er
findungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle
in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merk
male sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren
Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den
Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Ansicht eines Teiles eines Tisches für
Fahrzeuge in der Einklappstellung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des in
Fig. 1 gezeigten Teiles des Tisches,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische, perspektivische
Ansicht lediglich einer Halterstrebe mit
Führungsglied des Tisches.
In Fig. 1 ist schematisch lediglich ein Teil der linken Seite
eines Tisches 10 für Fahrzeuge gezeigt, der als Anbauklapp
tisch gemäß DE-PS 36 24 156 ausgebildet und rückseitig einer
nicht gezeigten Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes befesti
bar ist.
Der Tisch 10 weist eine Tischplatte 16 auf, die in Richtung
des Pfeiles 11 längsverschiebbar und um eine Schwenkachse
17 schwenkbar gehalten ist. Die Halterung erfolgt z.B. so,
wie in der DE-PS 36 24 156 im einzelnen beschrieben ist. Bei
spielsweise erfolgt die Halterung der Tischplatte 16 im Be
reich beider gegenüberliegender Ecken, wo auf jeder Seite
der Tischplatte 16 ein Führungsglied 18 z.B. um die Schwenk
achse 17 schwenkbar angreift. Das Führungsglied 18 besteht
hier z.B. aus einem Gleitstein. Bei einem anderen nicht ge
zeigten Ausführungsbeispiel besteht das Führungsglied 18 statt
dessen z.B. aus einer Rolle. Das Führungsglied 18 ist längs
einer Führung 19 verschiebbar geführt. Die Führung 19 ist
z.B. innerhalb einer zugeordneten Halterstrebe 12 vorgesehen,
deren Profil dem Führungsglied 18 angepaßt ist. Die Halter
strebe 12 kann entsprechend der DE-PS 36 24 156 Teil eines
Halters sein, der zwei derartige, einander gegenüberliegende
und zueinander etwa parallel verlaufende Halterstreben auf
weist, die z.B. zumindest am unteren Ende über eine Querstre
be verbunden sein können.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist
das Führungsglied 18 auf jeder Seite der Tischplatte 16 z.B.
dasjenige, das analog der DE-PS 36 24 156 längs einer Führung
einer auf jeder Seite der Tischplatte 16 verlaufenden Stütz
strebe geführt ist. Hinsichtlich weiterer Details dieser
Stützstreben ist zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf
die genannte DE-PS zu verweisen.
Auf jeder Seite der Tischplatte 16 ist eine Kraftübertragungs
einrichtung angeordnet, von der in den Zeichnungen lediglich
die linke Kraftübertragungseinrichtung 50 sichtbar ist. Wei
tere Einzelheiten dieser Kraftübertragungseinrichtung sind
am Beispiel der in Fig. 1 linken Kraftübertragungseinrich
tung 50 nachfolgend erläutert. Die Kraftübertragungseinrich
tung 50 weist zumindest einen Kraftspeicher 51 und zumin
dest ein kraftübertragendes Übertragungsmittel 52 auf, das
an dem Kraftspeicher 51 und an dem Führungsglied 18 angreift.
Der Angriff erfolgt dabei so, daß der Kraftspeicher 51 beim
Einklappen der Tischplatte 16 in die in den Zeichnungen ge
zeigte Ruhestellung und Verriegeln in letzterer vorspannbar und als
Dämpfer wirksam ist, in dem eine Kraft gespeichert ist, und daß beim
Ausklappen der Tischplatte 16 aus dieser gezeigten Ruhestellung in ihre
Gebrauchsstellung der Kraftspeicher 51 entspannbar und als
zusätzliche Ausklapphilfe wirksam ist, der diese Ausklapp
bewegung durch Kraftabgabe unterstützt. Das Ausklappen der
Tischplatte 16 erfolgt in gleicher Weise wie beim Tisch gemäß
DE-PS 36 24 156. Zum Ausklappen der Tischplatte 16 wird diese
zunächst entriegelt. Dann erfolgt eine Längsverschiebung der beidseitigen
Führungsglieder 18 längs der Führung 19 in Pfeilrichtung 11 nach oben, wobei
dieser Längsverschiebung eine Schwenkbewegung in Pfeilrich
tung 14 in Fig. 1 überlagert ist. Durch gegensinnige Bewegung,
d.h. Schwenkung der Tischplatte 16 gegensinnig zum Pfeil 14
in Fig. 1 und Verschieben in Pfeilrichtung 11 und dabei nach
unten, ist die Tischplatte 16 in die in Fig. 1 und 2 gezeigte
Einklappstellung bewegbar, wobei auch diese Bewegungen über
lagert erfolgen und bei vorhandenen zusätzlichen, ausklapp
baren Stützstreben gemäß DE-PS 36 24 156 mit der selbsttäti
gen Ausklappbewegung dieser Stützstreben einhergehen können.
Der Kraftspeicher 51 ist als Federeinrichtung und hierbei
beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Druckmittel enthal
tender Arbeitszylinder 53, z.B. als sogenannte Gasfeder, ausgebildet.
Der Arbeitszylinder 53 weist ein Zylindergehäuse 54 und eine
ein- und ausschiebbare Kolbenstange 55 auf. Das Zylinderge
häuse 54 ist mit seinem in Fig. 1 oben befindlichen Ende 56
ortsfest an einem nicht weiter gezeigten festen Teil, z.B.
eines Rahmens oder der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes,
gehalten.
Das Übertragungsmittel 52 weist einen umlenkbaren Zugstrang
57 auf, der hier z.B. als Zugseil ausgebildet ist. Bei einem
anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zugstrang
57 statt dessen als Band, Kette, Riemen od.dgl. Übertragungs
mittel ausgebildet. Der Zugstrang 57 geht vom Führungsglied
18 aus, an dem er mit seinem Ende befestigt ist. Von dort
führt der Zugstrang 57 zu einer ersten Umlenkeinrichtung 58,
die in Fig. 1 z.B. oberhalb der Halterstrebe 12 angeordnet
ist und z.B. eine Umlenkscheibe 59 aufweist, die um eine Achse
60 drehbar gelagert ist. Der Zugstrang 57 wird mittels der
Umlenkscheibe 55 so umgelenkt, daß sich ein Strang ergibt,
der zu dem Strang z.B. annähernd parallel verläuft, der sich
zwischen dem Führungsglied 18 und der Umlenkscheibe 59 er
streckt. Nach Umlenkung über die Umlenkscheibe 55 ist der
Zugstrang 57 zum Kraftspeicher 51 geführt, den der Zugstrang
57 bei darin wirkender Zugspannung in Vorspannrichtung beauf
schlagt.
Der Kraftspeicher 51, insbesondere der Druckmittel enthalten
de Arbeitszylinder 53, z.B. in Form einer Gasfeder, trägt
am relativ zum ortsfest gehaltenen Teil, also hier am Ende
der Kolbenstange 55, eine zweite Umlenkeinrichtung 68, die
z.B. eine Umlenkscheibe 69 aufweist, welche um eine Achse
70 drehbar gelagert ist. Der von der ersten Umlenkscheibe
59 zur zweiten Umlenkeinrichtung 68 geführte Zugstrang 57
ist auf diese Weise mittels der zweiten Umlenkscheibe 65 eben
falls etwa um 180° umgelenkt und führt von dort mit einem
Strang wieder zurück in Richtung etwa zur ersten Umlenkein
richtung 58 und zu einem nur schematisch angedeuteten Fest
punkt 61, wo der Zugstrang 57 ortsfest fixiert ist.
Derjenige Teil des Kraftspeichers 51, der die zweite Umlenk
einrichtung 68 mit Umlenkscheibe 69 trägt, beim gezeigten
Ausführungsbeispiel also die Kolbenstange 56, ist mittels
eines Führungselements 71 längs einer Führung 72 geführt.
Das Führungselement 71 besteht beim gezeigten Ausführungs
beispiel aus einem Gleitkörper. Bei einem anderen, nicht ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist das Führungselement 71 statt
dessen beispielsweise als Rolle, Walze od.dgl. ausgebildet.
Die Führung 72 ist an die Abmessungen und die Form des Füh
rungselementes 71 angepaßt. Sie ist durch eine Führungsleiste
73 vorgegeben, längs der innen und/oder außen das Führungs
element 71 verschiebbar geführt ist. Die Führungsleiste 73
enthält an der Stelle einen längs verlaufenden Schlitz 74,
wo das der Lagerung der Umlenkscheibe 69 am Führungselement
71 dienende Lagerelement hindurch tritt. In Fig. 1 ist allein
der besseren Übersicht wegen die Führungsleiste 73 im Schnitt
und lediglich unterhalb des Führungselements 71 gezeigt. Im
tatsächlichen funktionsfähigen Zustand lagert das Führungs
element 71 innerhalb der Führungsleiste 73, wie in Fig. 2
verdeutlicht ist. Die Führung 72 kann etwa parallel zur Längs
mittelachse des Kraftspeichers 51, insbesondere des Arbeits
zylinders 53 in Form der Gasfeder, verlaufen. Man erkennt,
daß bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
in kinematischer Umkehr statt des Zylindergehäuses 54 die
Kolbenstange 55 ortsfest angeordnet sein kann und dann das
Zylindergehäuse 54 ein- und ausschiebbar sein kann und dann
am Ende die zweite Umlenkeinrichtung 68 und das Führungsele
ment 71 tragen kann. Ersichtlich ist die erste Umlenkein
richtung 58 in Fig. 1-3 oben und somit an dem Ende des
Kraftspeichers 51 angeordnet, das der zweiten Umlenkeinrich
tung 68 abgewandt ist, die sich in Fig. 1-3 unten befindet.
Die ortsfeste Achse 60 der ersten Umlenkscheibe 59 und die
vertikal über den Kraftspeicher 51 verschiebbare Achse 70
der zweiten Umlenkscheibe 69 verlaufen quer zueinander, z.B.
etwa rechtwinklig zueinander. Dadurch ist eine möglichst platz
sparende und gedrungene Bauweise erreicht. Statt dessen können
beide Achsen 60 und 70 aber auch parallel zueinander ausgerich
tet sein.
In der in den Zeichnungen gezeigten Einklappstellung der
Tischplatte 16 ist diese z.B. in eine entsprechende Aufnahme
auf der Rückseite einer Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
eingeklappt und darin so aufgenommen, daß die Tischplatte
16 nach außen nicht übersteht. In dieser Einklappstellung
befinden sich die beidseitigen Führungsglieder 18, bezogen
auf deren jeweils zugeordnete Führung 19, in ihrer unteren
Position. Die Kolbenstange 55 des Arbeitszylinders 53 ist
in das Zylindergehäuse 54 eingeschoben und somit der Arbeits
zylinder 53 z.B. in Form einer Gasfeder vorgespannt. Im Ar
beitszylinder 53 ist damit eine Kraft gespeichert, die beim
Ausklappen der Tischplatte 16 in die ausgeklappte Gebrauchs
stellung freigesetzt wird und diese Ausklappbewegung unter
stützt und somit erleichtert. Zum Ausklappen der Tischplatte
16 wird diese um die Schwenkachse 17 in Pfeilrichtung 14 ge
schwenkt, wobei dieser Schwenkbewegung eine Längsverschiebung
in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1 nach oben überlagert
ist, bei der jedes Führungsglied 18 längs seiner zugeordneten
Führung 19 nach oben bewegt wird. Die Tischplatte 16 und ein
etwaiger darauf ruhender Gegenstand, z.B. ein an der Tisch
platte 16 befestigter Personal Computer, bedeuten ein nicht
unerhebliches Gewicht, das bei dieser Aufklappbewegung in
vertikaler Richtung gemäß Pfeil 11 nach oben gebracht werden
muß. Bei dieser Bewegung wird jedoch die im Kraftspeicher
51 in Form des Arbeitszylinders 53 gespeicherte Kraft frei.
Der Arbeitszylinder 53 in Form z.B. der Gasfeder entspannt
sich dadurch, daß die Kolbenstange 55 relativ zum ortsfest
abgestützten Zylindergehäuse 54 in Fig. 1 und 2 nach unten
ausgestoßen wird mit einhergehender Verschiebung des Führ
rungselementes 71 mit daran drehbarer Umlenkscheibe 69. Da
durch wird der Abstand zwischen der ersten Umlenkeinrichtung
58 und der zweiten Umlenkeinrichtung 68 nach unten hin ver
größert und somit über den Zugstrang 57 eine in Pfeilrich
tung 11 und dabei nach oben gerichtete Zugkraft auf das Füh
rungsglied 18 und damit auf die Tischplatte 16 ausgeübt, die
beim Aufklappen in die Ausklappstellung gewichtserleichternd
wirkt. Somit ist der zum Ausklappen der Tischplatte 16 in
die Ausklappstellung erforderliche Kraftaufwand erheblich
reduziert. Von Vorteil kann es sein, wenn der Kraftspeicher
51, z.B. in Form der Gasfeder, so ausgelegt wird, daß beim
Überführen der Tischplatte 16 von der Einklappstellung in
die Ausklappstellung der größte Teil der Gewichtskräfte
der Tischplatte 16 und sonstigen darauf befestigten Elemente
einschließlich etwaiger Reibungskräfte vom Kraftspeicher 51
aufgebracht wird.
Soll die ausgeklappte Tischplatte 16 wieder in die in Fig.
1-4 gezeigte Einklappstellung überführt werden, erfolgt
eine Vertikalverschiebung in Pfeilrichtung 11 nach unten und eine
überlagerte Schwenkbewegung um die Schwenkachse gegensinnig
zum Pfeil 14. Hierbei wird über die Zugkraft im Zugstrang
57 auf die zweite Umlenkeinrichtung 68 und auf die Kolben
stange 55 eine Kraft ausgeübt, die ein Einschieben der Kol
benstange 55 in Fig. 1 nach oben in das Zylindergehäuse 54
zur Folge hat. Hierbei ist der Kraftspeicher 51 in Form z.B.
der Gasfeder als Dämpfer wirksam, über den beim Einklappen
der Tischplatte 16 eine Abdämpfung geschieht.
Die beschriebene Kraftübertragungseinrichtung 50, die zweck
mäßigerweise auf beiden Seiten der Tischplatte 16 angeordnet
ist, ist einfach und kostengünstig sowie betriebssicher. Sie
ist kompakt und benötigt nur wenig zusätzlichen Platz. Von
Vorteil ist ferner, daß die Kraftübertragungseinrichtung 50
so gestaltet ist, daß bei bereits installierten Tischen 10
auch noch eine nachträgliche Umrüstung ohne großen Aufwand
möglich ist.
Claims (16)
1. Tisch für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer ausklappbaren Tischplatte (16), die beidseitig mit
tels Führungsgliedern (18) längs Führungen (19) verschieb
bar geführt und relativ zu diesen schwenkbar ist, wobei
an den Führungsgliedern (18) eine Kraftübertragungsein
richtung (50) angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungseinrichtung (50) zumindest einen
Kraftspeicher (51) und zumindest ein kraftübertragendes
Übertragungsmittel (52) aufweist, das an dem Kraftspeicher
(51) und einem Führungsglied (18) derart angreift, daß der
Kraftspeicher (51) beim Einklappen der Tischplatte (16)
in ihre Ruhestellung vorspannbar und als Dämpfer wirksam
ist und beim Ausklappen der Tischplatte (16) in ihre Ge
brauchsstellung entspannbar und als zusätzliche Ausklapp
hilfe wirksam ist.
2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (51) als Federeinrichtung ausgebildet
ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (51) als Druckmittel enthaltender
Arbeitszylinder (53), insbesondere als Gasfeder, ausgebildet
ist.
4. Tisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (51) als Feder, z.B. als Tellerfe
derpaket, zylindrische oder kegelförmige Schraubenfeder
od.dgl. ausgebildet ist.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsmittel (52) einen umlenkbaren Zug
strang (57) aufweist, der an einem Führungsglied (18) an
greift und nach Umlenkung mittels einer Umlenkeinrichtung
(58), z.B. Umlenkscheibe (59), zum Kraftspeicher (51) ge
führt ist und letzteren bei Zugspannung in dessen Vorspann
richtung beaufschlagt.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher (51), insbesondere die Gasfeder,
mit einem Teil, insbesondere ihrem Zylindergehäuse (54),
ortsfest gehalten ist und am anderen Teil, insbesondere
an der ein- und ausschiebbaren Kolbenstange (55), eine
zweite Umlenkeinrichtung (68), z.B. eine Umlenkscheibe
(68) , trägt, mittels der der über die erste Umlenkeinrich
tung (58), z.B. Umlenkscheibe (59), geführte Zugstrang (57)
zu einem Festpunkt (61) umgelenkt ist, an dem der Zug
strang (57) mit seinem einen Ende befestigt ist.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Teil, insbesondere die Kolbenstange (55),
des Kraftspeichers (51), insbesondere der Gasfeder, wel
cher die zweite Umlenkeinrichtung (68), z.B. Umlenkscheibe
(69), trägt, mittels eines Führungselementes (71) längs
einer Führung (72) geführt ist.
8. Tisch nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine Führungsleiste (73), die die Führung (72) für das
Führungselement (71) aufweist.
9. Tisch nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (72) etwa parallel zur Längsmittelachse
des Kraftspeichers (51), insbesondere der Gasfeder, ver
läuft.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 7-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (71) als Gleitkörper oder Rolle,
Walze od.dgl. ausgebildet ist, an dem bzw. an der die
zweite Umlenkeinrichtung (68), insbesondere Umlenkscheibe
(69), um eine Achse (70) drehbar gelagert ist.
11. Tisch nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Umlenkeinrichtung (58) an dem Ende des Kraft
speichers (51) angeordnet ist, das der zweiten Umlenkein
richtung (68) abgewandt ist.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Umlenkeinrichtung (58) eine Umlenkscheibe
(59) aufweist, die um eine ortsfeste Achse (60) drehbar
gelagert ist.
13. Tisch nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (60, 70) der beiden Umlenkeinrichtungen
(58, 68) quer, z.B. etwa rechtwinklig, zueinander ver
laufen.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlenkbare Zugstrang (57) als Zugseil ausgebildet
ist.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlenkbare Zugstrang (57) als Band oder Kette oder
Riemen od.dgl. Übertragungsmittel (52) ausgebildet ist.
16. Tisch nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Seite der Tischplatte (16) ein Kraftspeicher
(51) und ein kraftübertragendes Übertragungsmittel (52)
angeordnet ist, das an einem dieser Tischplattenseite zu
geordneten Führungsglied (18) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023105 DE4023105A1 (de) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | Tisch fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023105 DE4023105A1 (de) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | Tisch fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023105A1 true DE4023105A1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6410680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023105 Withdrawn DE4023105A1 (de) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | Tisch fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023105A1 (de) |
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