DE4023104C2 - Verriegelungsvorrichtung für ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes

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DE4023104C2 DE19904023104 DE4023104A DE4023104C2 DE 4023104 C2 DE4023104 C2 DE 4023104C2 DE 19904023104 DE19904023104 DE 19904023104 DE 4023104 A DE4023104 A DE 4023104A DE 4023104 C2 DE4023104 C2 DE 4023104C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Art (DE 35 32 374 C2) dient das eine vorgesehene Hakengesperre dazu, als umgeklapptes Sitzteil ein in Gebrauchsstellung befindliches Sitzkissen eines Fahrzeugsitzes zu verriegeln, wobei das Hakengesperre eine Entriegelung und Freigabe des Sitzkissens möglich macht, so daß das Sitzkissen um eine sitzkissenvorderseitige Schwenkachse nach dem Aufheben der Verriegelung verschwenkbar ist. Ein solcher Fahrzeugsitz ist Teil einer wandelbaren Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen. Das Hakengesperre wird beim Hoch­ ziehen des Sitzkissens durch einen Bandabschnitt einer zum Hochziehen anfaßbaren Schlaufe soweit verschwenkt, daß dessen Haken den vorn und unten befindlichen Vorsprung des Sitzkissens freigibt, so daß letzteres durch weiteres Aufwärtsbewegen der Schlaufe in die Außergebrauchsstellung überführt werden kann. Diese bekannte Verriegelungsvor­ richtung bedingt ein von der zu handhabenden Schlaufe bis hin zumindest zum Vorsprung des abklappbaren Sitzteiles führendes Band. Dies ist in vielen Fällen nicht realisierbar und abgesehen davon unschön, da dieses Band zumindest an einigen Stellen je nach Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes sichtbar ist und den Gesamteindruck stört. Auch ist nicht auszuschließen, daß das Band im Bereich des Abschnittes, der zum Entriegeln mit dem Haken des Hakengesperres in Eingriff kommt, auf Dauer Schaden nimmt und reißt. Diese bekannte Verriegelungsvorrichtung macht es ferner not­ wendig, daß beim Umklappen des zu verriegelnden Sitzteiles in dessen Abklappstellung in aller Regel beide Hände in Einsatz gebracht werden, wobei mit der einen Hand das Hakengesperre soweit abgeklappt wird, daß es beim Umklappen des Sitzteiles dessen zu über­ greifenden Vorsprung aufnehmen kann. Diese Handhabung ist daher unbequem.
Bei einem in einer Bodenmulde eines Mehrzweck-Kraftwagens untergebrachten Notsitz mit Sitzkissen und Rückenlehne ist ferner ein rückseitig der Rückenlehne herausklappbarer Griffteil bekannt, der beim Hochschwenken der Rückenlehne in einem oberseitigen Rastteil verriegelbar ist, der an der Oberseite einer im Fahrzeug weiter vorn befindlichen Rückenlehne angeordnet ist (DE-PS 29 11 219).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ riegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach, kostengünstig, platzsparend und betriebssicher ist und eine Einhandverriegelung ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund der Rastvorrichtung kann daher vor dem Umklappen des zu verriegelnden Sitzteiles in dessen Abklappstellung, die der Nichtgebrauchsstellung entsprechen kann, zunächst das mindestens eine Hakengesperre von Hand aus seiner unwirksamen Stellung heraus in seine hochgeklappte Raststellung gebracht werden, in der es dann aufgrund der Rastvorrichtung selbsttätig ver­ rastet. Weitere Manipulationen von Hand am Hakengesperre sind dann nicht mehr erforderlich. Dieses Überführen des Hakengesperres von der unwirksamen Stellung in die hochgeklappte Raststellung, in der dieses dank der Rastvorrichtung selbsttätig verrastet, ge­ schieht in einfacher Weise z. B. durch Fingerdruck und Schwenkung des Hakengesperres, bis die selbsttätige Verrastung in der hochgeklappten Raststellung erfolgt ist. Sodann kann das Sitzteil umgeklappt werden, das bei Auftreffen auf die Auflage des Hakengesperres dieses beaufschlagt, wodurch dieses selbsttätig aus der hochgeklappten Raststellung entrastet und sodann selbsttätig in seine Verriegelungsstellung überführt wird, in der der Haken den Vorsprung des in Abklappstellung befindlichen Sitzteiles übergreift. Somit ist eine echte Einhandbedienung für den Verriegelungsvorgang erreicht. Soll das in Abklappstellung befindliche Sitzteil entriegelt werden, so kann dies z. B. durch Umklappen des Sitzteiles zurück in seine aufrechte Stellung erfolgen, also ebenfalls durch Einhandbetrieb. Hierbei wird über den Vorsprung des Sitzteiles das Hakengesperre aus seiner Verriegelungsstellung heraus in Richtung der hochgeklappten Raststellung geschwenkt, beispielsweise ohne diese hochgeklappte Raststellung mit selbsttätiger Verrastung zu erreichen, da bereits nach Freigabe des Vorsprungs des Sitzteiles das Hakengesperre aufgrund der Federwirkung selbsttätig in seine unwirksame Stellung zurückbewegt wird. Auch hierbei ist somit eine echte Einhandbedienung möglich. Die Verriegelungsvorrichtung ist dabei einfach, kostengünstig und betriebssicher. Sie benötigt nur einen geringen Einbauraum.
Von Vorteil kann es insbesondere sein, wenn die Verriegelungsvorrichtung im Bereich eines Sitzkissens eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist, dessen Rückenlehne das in eine Abklappstellung umklappbare Sitzteil bildet und im Bereich eines oberseitigen Vorsprungs in ihrer um eine unten befindliche Schwenkachse zum Sitzkissen hin geschwenkten Abklappstellung vom Haken des mindestens einen Hakengesperres übergreifbar und verriegelbar ist. Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Verriegelungs­ vorrichtung etwa mittig zwischen zwei Einzelsitzen, z. B. im Fond eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, angeordnet ist. In diesem Fall ist die Verriegelungsvorrich­ tung in vorteilhafter Weise mit zwei nebeneinander angeord­ neten, gleichartig ausgebildeten Hakengesperren ausgestattet, von denen jedes einer umklappbaren Rückenlehne zugeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2-16. Man erkennt, daß eine Rastvorrichtung in der Ausgestaltung z. B. gemäß Anspruch 2 oder statt dessen in der Ausgestaltung gemäß Anspruch 4, also wahlweise, zum Einsatz kommen kann oder daß statt dessen auch beide Ausführungsformen einer Rastvorrichtung bei einer Verriegelungsvorrichtung verwirklicht werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt eines Teiles des Sitzkissens eines Sitzes in einem Kraftfahr­ zeug mit in unwirksamer Stellung befindlicher Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 1, jedoch mit in hochgeklappter Raststellung befindlicher Verriegelungsvorrichtung, in der diese selbsttätig verrastet und aufnahmebereit für die abklappbare Rückenlehne ist,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 2, jedoch mit in eine Abklappstellung umgeklappter und mittels der Verriegelungsvorrichtung verriegelter Rückenlehne,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Verriegelungs­ vorrichtung,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt der Verriegelungs­ vorrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 1.
In Fig. 1-3 sind schematisch Teile eines Fahrzeugsitzes 10 angedeutet, von denen das Sitzteil 11 um eine nicht sicht­ bare, z. B. horizontale, Achse bedarfsweise zum anderen Sitz­ teil 12 hin abklappbar ist. Der Fahrzeugsitz 10 ist insbe­ sondere in einem Kraftfahrzeug angeordnet. Er kann z. B. als Einzelsitz im Fond eines Kraftfahrzeuges angeordnet sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel stellt das eine Sitzteil 12 das fahrzeugfeste Sitzkissen und das andere Sitzteil 11 die Rückenlehne dar, die von einer aufrechten Stellung, die z. B. der Gebrauchsstellung entspricht, in eine Abklappstellung umklappbar ist, die z. B. der Nichtgebrauchsstellung entspricht.
Im Bereich des Sitzteiles 12 in Form des Sitzkissens ist eine Verriegelungsvorrichtung 13 angeordnet, die der Ver­ riegelung des umgeklappten Sitzteiles 11, hier in Form der Rückenlehne, in dieser umgeklappten Abklappstellung gemäß Fig. 3 bzw. der Freigabe dieses Sitzteiles 11 dient. Die Verriege­ lungsvorrichtung 13 ist ortsfest im nicht weiter sichtbaren Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, angeordnet. Sie weist ein einbaufertiges Gehäuse 14 auf, in dem mindestens ein Hakengesperre, beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei neben­ einander angeordnete und gleichartig ausgebildete Hakenge­ sperre 15 und 16, auf einer der Lagerung dienenden Achse 17 schwenkbar um eine Schwenkachse 18 gelagert ist und in dem je Hakengesperre 15, 16 jeweils eine Feder 19 bzw. 20 ent­ halten ist, die jeweils einerseits am Hakengesperre 15 bzw. 16 und andererseits an einem Teil 21 im Inneren des Gehäuses 14 abgestützt ist. Der besseren Übersicht wegen sind nach­ folgend Einzelheiten jedes Hakengesperres 15, 16 anhand des in Fig. 1-3 sichtbaren einen Hakengesperres 15 näher erläu­ tert. Die Feder 19 beaufschlagt das Hakengesperre 15 so, daß dieses unter der Wirkung der Feder selbsttätig in der in Fig. 1 gezeigten eingeklappten und somit unwirksamen Stel­ lung gehalten ist. Das Hakengesperre 15 hat einen abstehen­ den Haken 22, der einen Vorsprung 23 des Sitzteiles 11, hier der Rückenlehne, in der umgeklappten Abklappstellung verriegelnd übergreifen und durch Wegschwenken des Hakens 22 freigeben kann.
Die Verriegelungsvorrichtung 13 weist eine Rastvorrichtung 40 auf, mittels der das Hakengesperre 15 in der in Fig. 2 gezeigten, gegen die Wirkung der Feder 19 hochgeklappten Raststel­ lung selbsttätig verrastbar ist und mittels der das Hakenge­ sperre 15 ferner bei Umklappen des Sitzteiles 11, hier der Rückenlehne, mit dadurch erfolgender Beaufschlagung des Ha­ kengesperres 15 selbsttätig aus der in Fig. 2 gezeigten Rast­ stellung entrastbar und selbsttätig in die Verriegelungs­ stellung gemäß Fig. 3 bringbar ist, in der der Haken 22 den Vorsprung 23 am umgeklappten Sitzteil 11, hier der Rücken­ lehne, verriegelnd übergreift.
Die Rastvorrichtung 40 kann in zwei Ausführungsformen ver­ wirklicht sein, die beide beim gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben sind.
Die eine Ausführungsform der Rastvorrichtung 40 sieht einen ortsfesten, ei­ nen Abschnitt des Teils 21 darstellenden Vorsprung 41, insbesondere Steg, einerseits vor, der durch einen Wandteil des Gehäuses 14 gebildet ist. An­ dererseits ist, dem Vorsprung 41 zugeordnet, am Hakenge­ sperre 15 ein abstehender Rastteil 42 vorgesehen, der in besonderer Ausgestaltung als Nase ausgebildet ist. Der Vor­ sprung 41 und der Rastteil 42 sind beide in Radialabstand von der Schwenkachse 18 und dabei derart angeordnet, daß der ortsfeste Vorsprung 41 des Gehäuses 14 beim Hochklappen des Hakengesperres 15 aus der unwirksamen Stellung gemäß Fig. 1 in die hochgeklappte Raststellung gemäß Fig. 2 überrastbar ist. Man erkennt, daß bei der hochgeklappten Raststellung des Hakengesperres 15 gemäß Fig. 2, in der dieses selbsttätig verrastet ist, der abstehende Rastteil 42 den ortsfesten Vorsprung 41 über­ rastet hat und formschlüssig daran anliegt. Soll das Haken­ gesperre 15, ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten stabilen verrasteten hochgeklappten Raststellung, um die Schwenkachse 18 im Uhrzeigersinn und so geschwenkt werden, daß das Sitzteil 11 verriegelt wird, so ist auch bei dieser Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn der ortsfeste Vorsprung 41 am Gehäuse 14 von dem abstehenden Rastteil 42 des Hakengesperres 15 selbst­ tätig überrastbar. Der ortsfeste Vorsprung 41 des Gehäuses 14 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel insbesondere in radialer Richtung überrastbar. Man erkennt aber, daß bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der Vor­ sprung 41 und der Rastteil 42 auch in Axialrichtung der Schwenkachse 18 überrastbar sein können.
Von Vorteil kann es sein, wenn der abstehende Rastteil 42 des Hakengesperres 15 etwa federelastisch ausgebildet ist, insbesondere z. B. aus Kunststoff gebildet ist. Dann wird das diesem Material eigene elastische Verhalten für das Über­ rasten ausgenutzt.
Die andere Ausführungsform der Rastvorrichtung 40, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel zusätzlich verwirklicht ist, weist als Feder 19, 20 des Hakengesperres 15 eine Schenkel­ feder auf, die mit einem Schenkelende 43 am Hakengesperre 15 abgestützt ist und deren anderer Schenkel 44 von der Schwenk­ achse 18 ausgehend zu einem ortsfesten, durch den Teil 21 gebildeten Vorsprung des Gehäuses 14 geführt ist und end­ seitig daran abgestützt ist. Dieser ortsfeste Vorsprung ist insbesondere in Fig. 5 sichtbar. Der Schenkel 44 der als Schenkelfeder ausgebildeten Feder 19 ist in der in Fig. 1 dargestellten unwirksamen Stellung des Hakengesperres 15 geknickt, so daß sich zwei Schenkelteile 46, 47 bilden, die z. B. unter einem stumpfen Winkel zueinander ver­ laufen. In der hochgeklappten und stabilen Raststellung gemäß Fig. 2 dagegen ist dieser Schenkel 44 z. B. gestreckt, so daß dessen Schenkelteile 46, 47 etwa in einer Flucht verlaufen. Diese Stellung ist die Totpunktstellung der Feder 19, durch die diese stabile, hochgeklappte Raststellung gewährleistet ist. Auch wenn beim gezeigten Ausführungsbeispiel beide Ausführungs­ formen dieser Rastvorrichtung 40, wie vorstehend erläutert, verwirklicht sind, versteht es sich gleichwohl, daß bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel die eine Ausfüh­ rungsform der Rastvorrichtung 40 oder die andere allein ver­ wirklicht und ausreichend ist.
Jede Feder 19, 20 ist, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, als Schenkelfeder ausgebildet. Sie weist so, wie bei der Feder 19 gezeigt und erläutert ist, zwischen ihren endseitigen Schenkeln 43 und 44 einen zylindrischen Schraubenfederab­ schnitt 48 auf, der koaxial zur Schwenkachse 18 verläuft und von der Achse 17 durchsetzt ist. Beim gezeigten Aus­ führungsbeispiel mit zwei im Gehäuse 14 angeordneten Haken­ gesperren 15, 16 sind die beiden zueinander koaxialen Federn 19 und 20 am Ende des Schenkels 44 durch den Steg 49 miteinan­ der verbunden.
Jedes Hakengesperre 15, 16 weist eine Platte 24, 25 auf. Die Platten 24, 25 sind jeweils gleichartig gestaltet, wes­ wegen weitere Einzelheiten am Beispiel der Platte 24 er­ läutert sind. Die Platte 24 ist zumindest schwach konkav, z. B. einem Kreisbogenabschnitt folgend, gekrümmt. Sie ver­ schließt den oben offenen Bereich des etwa topfförmigen Ge­ häuses 14 auf den Bereich, über den sich die Platte 24 er­ streckt. Auf einer Seite, und dabei vorzugsweise auf ihrer Unterseite, trägt die Platte 24 für die Lagerung auf der Achse 17 z. B. zwei Lageraugen 26, 27, die von der Achse 17 durchsetzt sind. Auf der gleichen Seite weist die Platte 24 den mindestens einen bereits im Zusammenhang mit der Rast­ vorrichtung 40 erläuterten abstehenden Rastteil 42 in Form einer Nase auf, der in Abstand von der Schwenkachse 18 an­ geordnet ist und von der Ebene der Platte 24 quer nach unten absteht. Dieser Rastteil 42 kann z. B. als Verlängerung des Lagerauges 26 ausgebildet sein. Dieser mindestens eine ab­ stehende Rastteil 42, z. B. in Form einer Nase, ist von der Schwenkachse 18 wegweisend und etwa schwertartig abgebogen und am Ende abgerundet.
Die Platte 24 trägt außerdem den bereits beschriebenen Haken 22, der an einem Ende der Platte 24 angeordnet ist und, wenn eine Längserstreckung gewünscht wird, etwa parallel zur Schwenkachse 18 ausgerichtet ist. Der Haken 22 befindet sich an dem Ende der Platte 24, das dem damit zu verriegelnden Sitzteil 11, hier der Rückenlehne, zugewandt ist. Der Haken 22 springt von der Unterseite der Platte 24 nach unten und nach hinten vor.
Im Bereich zwischen diesem endseitigen Haken 22 und der Schwenkachse 18, z. B. etwa auf der Mitte dieses Bereiches, trägt die Platte 24 ferner ebenfalls auf ihrer Unterseite zumindest eine quer abstehende Auflage 28, die z. B. etwa unter dem gleichen Schrägungswinkel schräg zur Platte 24 verläuft wie der mindestens eine endseitige Haken 22. Die Auflage 28 ist jedoch in dieser Abstehrichtung gesehen größer bemessen als der mindestens eine Haken 22. Sie steht weiter ab als letzterer. Mit diesem etwa quer abstehenden Teil bil­ det die mindestens eine Auflage 28 eine Anschlagfläche 29 für das in seine Abklappstellung umklappbare, daran anschlagende Sitzteil 11, hier in Form der Rückenlehne, über den die Platte 24, ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten, verrasteten hochgeklappten Raststel­ lung, beim Umklappen des Sitzteiles 11 und Anschlagen an der Auflage 28 selbsttätig in die in Fig. 3 gezeigte Ver­ riegelungsstellung schwenkbar ist.
Von Vorteil kann es sein, wenn die Platte 24 mit den erläu­ terten, daran angeordneten einzelnen Elementen als einstücki­ ges Teil, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist.
Fig. 4 und 5 machen deutlich, daß beim gezeigten Ausführungs­ beispiel mit zwei Hakengesperren 15 und 16 zwei nebeneinan­ der angeordnete Platten 24 und 25 vorgesehen sind, die um eine gemeinsame koaxiale Schwenkachse 18 schwenkbar sind und die beide zusammen den oberen offenen Bereich des etwa topfartigen Gehäuses 14 abschließen. In dieser Ausgestaltung ist die Verriegelungsvorrichtung 13 beispielsweise etwa mittig zwischen zwei Einzelsitzen angeordnet, die sich z. B. im Fond eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, befinden, wobei das eine Hakengesperre 15 dem einen Fahrzeugsitz 10 und das andere Hakengesperre 16 einem anderen, daneben befind­ lichen Fahrzeugsitz zugeordnet ist und jeweils der Verriegelung des umgeklappten Sitzteiles, hier in Form der Rückenlehne, dieses zugeordneten Fahrzeugsitzes in der umgeklappten Abklappstel­ lung (Fig. 3) dient. Die im Gehäuse 14 einbaufertig enthalte­ nen beiden Hakengesperre 15 und 16 stellen so ein eigenständi­ ges Bauteil dar, das als Kompletteil an zugeordneter Stelle im Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, montiert und erforder­ lichenfalls wieder demontiert und gegen ein anderes ersetzt werden kann. Durch die konkave Wölbung jeder Platte 24, 25 fügt sich diese in der unwirksamen Stellung des Hakengesperres 15 bzw. 16 gemäß Fig. 1 überstandsfrei in die Gesamtkontur des Sitzes 10, z. B. des Sitzteiles 12 in Form des Sitzkissens, ein. Die Verriegelungsvorrichtung beschriebener Art ist ein­ fach, kostengünstig und betriebssicher. Sie ist kompakt und benötigt nur einen kleinen Einbauraum. Von besonderem Vorteil ist, daß der Verriegelungsvorgang mit einer Hand vorgenommen werden kann.
Soll z. B. ausgehend von der unwirksamen Stellung in Fig. 1 das Hakengesperre 15 zum Verriegeln des umzuklappenden Sitzteiles 11 aktiviert werden, so wird von Hand auf die Fläche 30 der Platte 24 gedrückt und die Platte 24 dadurch gegen die Wirkung der Feder 19 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 18 so weit hochgeschwenkt, bis die in Fig. 2 gezeigte hochgeklappte Raststellung eingenommen wird. Beim Schwenken der Platte 24 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 18 wird die Rastvorrichtung 40 wirksam, da der abstehende Rast­ teil 42, insbesondere die Nase, an der Platte 24 aufgrund der radialen Überdeckung in bezug auf den ortsfesten Vorsprung 41 des Gehäuses 14 diesen Vorsprung 41 überrastet und hinter diesem in die in Fig. 2 gezeigte formschlüssige Raststellung geht. Außerdem können sich die in der unwirksamen Stellung gemäß Fig. 1 zueinander stumpfwinklig verlaufenden Schenkel­ teile 46, 47 des Schenkels 44 strecken, so daß die Feder 19 in ihre Totpunktstellung überführt wird. Somit nimmt also das Hakengesperre 15 diese hochgeklappte Raststellung gemäß Fig. 2 ein, in der es selbsttätig verrastet wird, so daß ein weiterer Kraftangriff, z. B. von Hand, an der Platte 24, nicht mehr nötig ist. Sodann kann das Sitzteil 11, hier die Rücken­ lehne, des Sitzes 10 um die unten befindliche, nicht sicht­ bare Schwenkachse in Richtung auf das Sitzteil 12, hier das Sitzkissen, in die Abklappstellung umgeklappt werden. Dabei trifft der obere Rand des Sitzteiles 11 auf die in deren Schwenkbahn befind­ liche Anschlagfläche 29 an der Auflage 28 von oben auf, wodurch die Platte 24 nun im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 18 geschwenkt wird. Dabei wird das Hakengesperre 15 selbsttätig aus der verrasteten, hochgeklappten Raststellung gemäß Fig. 2 gebracht, so daß die Platte 24 unter der Wirkung der Feder 19 im Uhrzeigersinn so weit geschwenkt wird, daß der Haken 22 den Vorsprung 23 am abklappbaren Sitzteil 11 verriegelnd übergreift.

Claims (16)

1. Verriegelungsvorrichtung für ein Sitzteil (11) eines Fahrzeugsitzes, das um eine horizontale Achse von einer aufrechten Stellung in eine Abklappstellung umklappbar ist, mit mindestens einem um eine Schwenkachse (18) gegen die Wirkung einer Feder (19; 20) schwenkbaren Hakengesperre (15; 16), das einen gegen das Sitzteil (11) gerichtet bringbaren Haken (22) und in einem Abstand dazu eine mit dem Haken gleichgerichtete Auflage (28) aufweist und von einer eingeklappten, unwirksamen Stellung entgegen der Federwirkung zunächst in eine hochgeklappte Raststellung und danach in eine Verriegelungsstellung überführbar ist, wobei eine Rastvorrichtung (40) vorgesehen ist, mittels der das mindestens eine Hakengesperre (15; 16) in der hochgeklappten Raststellung selbsttätig verrastbar ist, und wobei das Hakengesperre (15; 16) bei Beaufschlagung der Auflage (28) durch den beim Umklappen in seine Abklappstellung verschwenkten Sitzteil (11) von der Rastvorrichtung (40) entrastet und in die Verriegelungsstellung überführt wird, in der der Haken (22) einen Vorsprung (23) des umgeklappten Sitzteils (11) übergreift und das Sitzteil (11) zwischen Haken (22) und Auflage (28) festgehalten ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Hakengesperre (15, 16) einen abstehenden Rastteil (42), insbesondere eine Nase, und die Rastvorrichtung (40) einen ortsfesten, in die Bahn des abstehenden Rastteiles (42) hinein vorstehenden Vorsprung (41), insbesondere Steg, aufweist, die beide in Radialabstand von der Schwenkachse (18) und derart angeordnet sind, daß der ortsfeste Vorsprung (41), insbesondere Steg, beim Schwenken des Hakengesperres (15, 16) in dessen Verriegelungsstellung (Fig. 3) sowie beim Schwenken in dazu gegensinniger Richtung in dessen hochgeklappte Raststellung (Fig. 2) jeweils von dem abstehenden Rastteil (42), insbesondere der Nase, derart überrastbar ist, daß der Rastteil (42) sich bei dieser Bewegung entlang der Bahn vor bzw. hinter dem Vorsprung (41) befindet.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Vorsprung (41) in radialer oder axialer Richtung, bezogen auf die Schwenkachse (18) des Hakengesperres (15; 16) überrastbar ist und der abstehende Rastteil (42) aus federelastischem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
4. Verriegelungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (40) als am mindestens einen Hakengesperre (15; 16) angreifende Feder (19; 20) eine Schenkelfeder aufweist, die sich mit ihrem einen Schenkelende (43) am Hakengesperre (15) abstützt und deren anderer Schenkel (44) von der Schwenkachse (18) ausgehend zu einem ortsfesten Teil (21) der Rastvorrichtung (40) geführt und endseitig davon abgestützt ist und ferner in der unwirksamen Stellung (Fig. 1) des Hakengesperres (15) geknickt und in dessen hochgeklappter Raststellung (Fig. 2) in Totpunktstellung gestreckt ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder zwischen ihren endseitigen Schenkeln (43, 44) einen zylindrischen Schraubenfederabschnitt (48) aufweist, der etwa koaxial zur Schwenkachse (18) verläuft.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Hakengesperre (15; 16) eine Platte (24; 25) aufweist, die auf ihrer Unterseite ein oder mehrere Lageraugen (26, 27) trägt, mittels denen die Platte (24; 25) auf einer die Lageraugen (26, 27) durchsetzenden Achse (17) schwenkbar gelagert ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) auf ihrer Unterseite, im Abstand von der Schwenkachse (18), den mindestens einen, von der Plattenebene quer abstehenden Rastteil (42) aufweist, der von der Schwenkachse (18) wegweisend abgebogen und endseitig abgerundet ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) an einem Ende den zur Schwenkachse (18) etwa parallel verlaufenden Haken (22) trägt, der von der Unterseite der Platte (24) nach unten vorspringt, daß von der Unterseite der Platte (24) weiterhin die mindestens eine Auflage (28) im Bereich zwischen dem Haken (22) und der Schwenkachse (18) quer absteht, etwa unter dem gleichen Winkel schräg zur Platte (24) verläuft wie der Haken (22) und diesen in Abstehrichtung überragt, so daß die mindestens eine Auflage (28) mit ihrem etwa quer abstehenden Teil eine Anschlagfläche (29) für das Sitzteil (11) bildet.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24, 25) zumindest schwach konkav gekrümmt ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24, 25), gegebenenfalls mit daran angeordneten einzelnen Elementen, als einstückiges Teil, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist.
11. Verriegelungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein einbaufertiges Gehäuse (14), in dem das mindestens eine Hakengesperre (15; 16), insbesondere die mindestens eine Platte (24 bzw. 25), auf einer Achse (17) schwenkbar gelagert und die mindestens eine Feder (19, 20) enthalten ist, die einerseits am Hakengesperre (15 bzw. 16) und andererseits an einem Teil (21) des Gehäuses (14) abgestützt ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) etwa topfförmig und im oben offenen Bereich mittels der mindestens einen Platte (24, 25) abgeschlossen ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander angeordnete, gleichartig ausgebildete Hakengesperre (15, 16), insbesondere Platten (24, 25), die um eine gemeinsame koaxiale Schwenkachse (18) schwenkbar sind.
14. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die je Hakengesperre (15, 16) vorgesehenen Federn (19, 20) am Ende des Schenkels (44) miteinander verbunden sind.
15. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch deren Anordnung im Bereich eines Sitzkissens (12) eines Fahrzeugsitzes (10), dessen Rückenlehne das in seine Abklappstellung umklappbare Sitzteil (11) bildet und im Bereich eines oberseitigen Vorsprungs (23) in ihrer zum Sitzkissen (12) hin umgeklappten Abklappstellung vom Haken (22) des zugeordneten Hakengesperres (15) übergreifbar und verriegelbar ist.
16. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch deren Anordnung etwa mittig zwischen zwei Einzelsitzen, z. B. im Fond eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges.
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