DE4022963A1 - Einlaufverdichter fuer eine oe-spinnmaschine - Google Patents
Einlaufverdichter fuer eine oe-spinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einlaufverdichter für das der
Auflöseeinrichtung einer OE-Spinnmaschine zugeführte Faserband,
versehen mit einer vorgelagerten kanalartigen
Faserband-Leitrinne, die zweimal nacheinander oder längs einer
Schraubenlinie ihre Richtung ändert, und zwar zunächst von
schräg-aufwärts nach vorwärts geneigt, um das Faserband durch
einen die Auflöseeinrichtung abdeckenden Deckel zu leiten, und
dann um bis zu etwa 90 Grad zur Seite hin, um es in die
Eingangsmündung des Einlaufverdichters zu leiten.
Eine derartige Leitung des Faserbandes ergibt sich dann, wenn
eine besonders günstige Ausbildung der Spinnbox in bezug auf
deren Wartung gewählt wird. Die Achsen der Auflösewalze und der
Zuführwalze liegen parallel und diese Teile können durch einen
Deckel abgedeckt werden, der abnehmbar ist. Nach Abnehmen des
Deckels sind die Teile dann leicht zugänglich. Das Faserband wird
dabei zunächst durch den die Auflöseeinrichtung und bei
OE-Rotorspinnmaschinen auch den Rotor abdeckenden Deckel geführt
und dann zur Seite umgelenkt, damit es quer zur Achse der
Zuführwalze durch den Einlaufverdichter hindurch in den zwischen
der Zuführwalze und einem Zuführtisch der Auflöseeinrichtung
vorhandenen Spalt einlaufen kann.
Obwohl das Faserband nacheinander oder geschraubt zwei
Umlenkungen erfährt, wirkt sich dies im allgemeinen nicht
nachteilig auf die Faserauflösung aus. Vorausgesetzt ist dabei,
daß die Fasern eine ausreichende Kräuselung aufweisen. Bei
genügend großer Kräuselung der Fasern nimmt das Faserband an
allen Stellen der Faserband-Leitrinne im wesentlichen einen
runden bis ovalen Querschnitt ein, so daß die Tendenz zum Falten
des Faserbands nur sehr gering ist.
Herkömmliche Einlaufverdichter sind durch von der Anmelderin
gelieferte OE-Spinnmaschinen bekannt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, Qualitätsmängel zu verhindern und
das Einsatzgebiet einer OE-Spinnmaschine auch auf
Qualitäts-Fasergarne auszudehnen, deren Spinnfasern eine nur
geringe Kräuselung haben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der
Nähe der Eingangsmündung des Einlaufverdichters in der Nähe der
das Faserband in den Einlaufverdichter leitenden Umlenkstelle
eine im wesentlichen diagonal durch die Faserband-Leitrinne
gehende und zu der die Umlenkstelle ausbildenden Seitenwand hin
ansteigende Hochlaufschräge für das Faserband angeordnet ist.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Hochlaufschräge das
Falten eines bandartig flachgedrückten Faserbandes am Einlauf in
den Einlauftrichter mit großer Sicherheit verhindert.
Infolge des durch die Zuführwalze der Auflöseeinrichtung auf das
Faserband ausgeübten Zuges hat das Faserband das Bestreben, den
kürzesten Weg zu nehmen, um in den Einlaufverdichter zu gelangen.
Dieser kürzeste Weg ist nun durch die Hochlaufschräge verbaut, so
daß das Faserband die Tendenz hat, an der Hochlaufschräge
hochzuwandern. Das Eigengewicht des Bandes und die
Reaktionskräfte, die durch das Faserbandstück verurscht werden,
das zwischen der das Faserband liefernden Kanne und der
Faserband-Leitrinne hängt, wirken dieser Tendenz entgegen, so daß
sich das Faserband auf eine günstige Breite über die Oberfläche
der Hochlaufschräge verteilt. Dies wirkt sich in gewünschter
Weise günstig auf den Bandlauf und damit auf das Spinnergebnis
aus.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Hochlaufschräge aus
einem im wesentlichen diagonal in die Faserband-Leitrinne
ragenden Hindernis, dessen Oberkante gerundet und/oder zum
Vermeiden des Festsetzens von Fasern geglättet ist.
Das Hindernis ist möglichst so auszubilden, daß sich an ihm weder
Schmutz noch Fasern festsetzen können.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Oberkante der
Hochlaufschräge in Weiterbildung der Erfindung einen geraden
Verlauf hat. Der Neigungswinkel der Hochlaufschräge ist unter
anderem von der Art des Fasermaterials abhängig. Neigungswinkel
zwischen etwa 10 und 45 Grad sind als günstig zu bezeichnen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Hochlaufschräge eine kegelige Gestalt hat, deren Basis am Boden
der Faserband-Leitrinne liegt.
Eine kegelig gestaltete Hochlaufschräge bringt die besten
Ergebnisse. Wenn die Übergänge des Kegels zu den Wandungen der
Faserband-Leitrinne beziehungsweise des Einlaufverdichters
zusätzlich auch noch ausgerundet werden, besteht kaum noch eine
Möglichkeit für unerwünschte Faser- oder Schmutzansammlungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die
Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer OE-Spinnmaschine.
Fig. 2 zeigt die Auflöseeinrichtung und den Einlaufverdichter
einer OE-Spinnmaschine.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht eines weiteren Einlaufverdichters
mit Faserband-Leitrinne.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten
Einlaufverdichters in Blickrichtung "a" bei zum Teil
aufgeschnittener Faserband-Leitrinne.
Fig. 1 zeigt eine OE-Spinnmaschine 1. Es handelt sich hierbei um
eine von vielen Spinnstellen einer OE-Rotor-Spinnmaschine.
Unterhalb der Spinnbox 2 der Spinnmaschine 1 steht eine das
Faserband 3 liefernde Kanne 4. Die Spinnbox 2 enthält die
Auflöseeinrichtung und das Spinnorgan, das hier beispielsweise
aus einem Spinnrotor besteht. Diese Teile sind durch einen Deckel
5 der Spinnbox verdeckt. Zum Öffnen der Spinnbox 2 kann der
Deckel 5 um die Gelenklinie 6 heruntergeklappt werden. Durch eine
Öffnung 7 im Deckel 5 hindurch ist von der Auflöseeinrichtung das
Ende einer Faserband-Zuführwalze 8 und der das Faserband 3 zur
Zuführwalze 8 hin liefernde Einlaufverdichter 9 mit seiner teils
geschlossenen, teils offenen kanalartigen Faserband-Leitrinne 9′
sichtbar. Das gesponnene Garn 10 tritt aus einem Trichter 11 aus
der Spinnbox 2 aus. Es wird durch eine rotierende Abzugswelle 12
aus der Spinnbox 2 heraus abgezogen. Gegen die Abzugswelle 12
legt sich eine zum Garntransport beitragende Abzugswalze 13 an.
Das Garn 10 durchläuft dann verschiedene Einrichtungen, die durch
eine Platte 14 verborgen sind, und gelangt dann über eine
Leitkontur 15 zum hin- und hergehenden Fadenführer 16 und von
dort über eine rotierende Wickelwalze 17 zu einer Kreuzspule 18,
die auf der Wickelwalze 17 aufliegt und durch die Wickelwalze 17
infolge Friktion angetrieben wird. Die Hülse 19 der Kreuzspule 18
wird durch einen schwenkbaren Spulenrahmen 20 gehalten.
Fig. 1 zeigt, daß die Abzugswelle 12, die Wickelwalze 17 und eine
Fadenführerstange 21 über die OE-Spinnmaschine 1 hinaus
weitergeführt sind. Diese Teile gehen durch sämtliche
Spinnstellen einer Maschinenseite und werden zentral angetrieben.
Die Fadenführerstange 21 wird in ihrer Längsrichtung hin- und
herbewegt. Die einzelnen Fadenführer 16 sind auf der
Fadenführerstange 21 befestigt.
Fig. 1 zeigt, daß zumindest ein Teil der Faserband-Leitrinne 9′
durch die Öffnung 7 des Deckels 5 herausragt. Die Fig. 3 und 4
zeigen, daß der Faserkanal 22 des Einlaufverdichters 9 sich in
Bandlaufrichtung trichterartig verjüngt. Die kanalartige
Faserband-Leitrinne 9′ ist an ihrer Einmündungsstelle 23
rohrartig ausgebildet, weiter stromab jedoch nach vorn-oben
offen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß die Faserband-Leitrinne 9′ zweimal
nacheinander ihre Richtung ändert, und zwar einmal von
schräg-aufwärts nach vorwärts geneigt, wobei ihr Boden 24 an der
Umlenkstelle 30 den Radius r1 aufweist. Anschließend ändert die
Faserband-Leitrinne 9′ ihre Richtung noch einmal um etwa 90 Grad
zur Seite hin, wobei ihre linke Seitenwand 25 an der Umlenkstelle
27 unter dem Radius r2 in die Wandung des Einlaufverdichters 9
übergeht.
Im Bereich der beiden Radien r1 und r2 ist in der Nähe der
Eingangsmündung 26 des Einlaufverdichters 9 an der das Faserband
3 in den Einlaufverdichter 9 leitenden Umlenkstelle 27 eine im
wesentlichen diagonal durch die Faserband-Leitrinne 9′ gehende
und zu der die Umlenkstelle 27 ausbildenden Seitenwand 25 hin
ansteigende Hochlaufschräge 28 für das Faserband 3 angeordnet.
Diese Hochlaufschräge 28 besteht aus einem im wesentlichen
diagonal in die Faserband-Leitrinne 9′ ragenden Hindernis von
kegeliger Gestalt, deren Basis 29 am Boden 24 der
Faserband-Leitrinne 9′ liegt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß die kegelige Hochlaufschräge 28 im
Bereich der Radien r1 und r2 sowie an den dort vorhandenen
Umlenkstellen 30 und 27 liegt, die in diesem Fall so eng
benachbart sind, daß die Leitrinne 9′ dort einen
schraubenförmigen Verlauf hat.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Auflöseeinrichtung 31 bei geöffnetem Deckel. Eine Grundplatte 32
trägt das Gehäuse 33 einer betriebsmäßig in Richtung des Pfeils
34 rotierenden Auflösewalze 35 und einen Raumteiler 36, der einen
Schmutzabfuhrkanal 37 zum Ausleiten von Kurzfasern und
Schmutzpartikeln abteilt. Im oberen Teil des Gehäuses 33 ist der
unterteilte Faserkanal 38 sichtbar, der sich bis zu dem hier
nicht dargestellten Spinnrotor hin fortsetzt.
Die Grundplatte 32 dient auch der Lagerung beziehungsweise
Führung einer Faserband-Zuführwalze 8′, die oberhalb eines
Faserband-Zuführtisches 39 betriebsmäßig in Richtung des Pfeils
40 rotiert. Unmittelbar vor der Faserband-Zuführwalze 8′ ist ein
Einlaufverdichter 41 angeordnet, der eine Faserband-Leitrinne 42
aufweist, die prinzipiell so ausgebildet ist, wie es die Fig. 3
und 4 zeigen. Einlaufverdichter 41 und Faserband-Leitrinne 42
bilden hier eine aus gespritztem Preßstoff bestehende bauliche
Einheit.
Das Faserband gelangt an der Einmündungsstelle 43 in die dort
noch rohrartig geschlossene Faserband-Leitrinne 42, wandert dann
zwischen den Seitenwänden 44 und 45 und über den Boden 46 der
Leitrinne 42 weiter nach oben, wo in Höhe der Umlenkstellen 47
und 48 in der Nähe der Eingangsmündung 49 des Einlaufverdichters
41 eine im wesentlichen diagonal durch die Faserband-Leitrinne 42
gehende und zu der die Umlenkstelle 48 ausbildenden Seitenwand 44
hin ansteigende Hochlaufschräge 50 für das Faserband angeordnet
ist.
Die Hochlaufschräge 50 besteht aus einem dachkantartigen
Hindernis, dessen Oberkante 51 gerundet und zum Vermeiden des
Festsetzens von Fasern geglättet ist. Die Oberkante 51 der
Hochlaufschräge 50 hat einen geraden Verlauf.
Fig. 2 zeigt eine praxisbezogene Ausbildung des
Einlaufverdichters 41, die sich leicht durch Spritzgießen
herstellen läßt und deren Kanten, wo immer es angängig ist,
gerundet sind.
Claims (4)
1. Einlaufverdichter für das der Auflöseeinrichtung einer
OE-Spinnmaschine zugeführte Faserband, versehen mit einer
vorgelagerten kanalartigen Faserband-Leitrinne, die zweimal
nacheinander oder längs einer Schraubenlinie ihre Richtung
ändert, und zwar von schräg-aufwärts nach vorwärts geneigt,
um das Faserband durch einen die Auflöseeinrichtung
abdeckenden Deckel zu leiten, und dann bis zu etwa 90 Grad
zur Seite hin, um es in die Eingangsmündung des
Einlaufverdichters zu leiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe der Eingangsmündung (26, 49) des
Einlaufverdichters (9, 41) und in der Nähe der das Faserband
(3) in den Einlaufverdichter (9, 41) leitenden Umlenkstelle
(27, 48) eine im wesentlichen diagonal durch die
Faserband-Leitrinne (9′, 42) gehende und zu der die
Umlenkstelle (27, 48) ausbildenden Seitenwand (25, 44) hin
ansteigende Hochlaufschräge (28, 50) für das Faserband (3)
angeordnet ist.
2. Einlaufverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochlaufschräge (28, 50) aus einem im wesentlichen
diagonal in die Faserband-Leitrinne (9′, 42) ragenden
Hindernis besteht, dessen Oberkante (51) gerundet und/oder
zum Vermeiden des Festsetzens von Fasern geglättet ist.
3. Einlaufverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Obekante (51) der Hochlaufschräge
(50) einen geraden Verlauf hat.
4. Einlaufverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochlaufschräge (28) eine kegelige
Gestalt hat, deren Basis (29) am Boden (24) der
Faserband-Leitrinne (9′) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022963 DE4022963A1 (de) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Einlaufverdichter fuer eine oe-spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022963 DE4022963A1 (de) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Einlaufverdichter fuer eine oe-spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022963A1 true DE4022963A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6410589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022963 Ceased DE4022963A1 (de) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Einlaufverdichter fuer eine oe-spinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022963A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5916121A (en) * | 1997-03-05 | 1999-06-29 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Sliver feeding device for an open-end spinning machine |
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US4481765A (en) * | 1982-04-07 | 1984-11-13 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Sliver guide for use in open-end spinning frames |
-
1990
- 1990-07-19 DE DE19904022963 patent/DE4022963A1/de not_active Ceased
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Firmenschrift der Fa. Schlafhorst AG & Co., "Autocoro"-Handbuch, S.1.3.4. 8840/6 d-2.84 * |
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