DE4018702A1 - Vorrichtung zum verspinnen von stapelfasern zu einem garn - Google Patents

Vorrichtung zum verspinnen von stapelfasern zu einem garn

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DE4018702A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • D01H4/18Friction drums, e.g. arrangement of suction holes

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verspinnen von Sta­ pelfasern zu einem Garn, mit einer bandförmig angeliefertes Fa­ sermaterial zu einzelnen Fasern auflösenden Zuführ- und Auflö­ seeinrichtung, mit einem die vereinzelten Fasern übernehmenden, scheibenartigen Sammelelement, das eine rotierende, etwa tan­ gential zu einer Auflösewalze der Zuführ- und Auflöseeinrich­ tung ausgerichtete, luftdurchlässige Sammelfläche aufweist, der auf der der Auflösewalze abgewandten Seite eine Saugeinrichtung zugeordnet ist, die mit einem Saugschlitz der Sanmelfläche zu­ gewandt ist, der sich in Umfangsrichtung bis zu einer Abzugs­ stelle verjüngt, der ein Drallelement und eine Abzugseinrich­ tung folgen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-A 36 24 190), erfolgt das Verstrecken des zugeführten Fasermaterials zu der gewünschten Garnfeinheit mit dem Auflösen zu einzelnen Fa­ sern. Die vereinzelten Fasern werden dann der Sammelfläche be­ reits in einer Menge zugeführt, die der zu erspinnenden Garn­ feinheit entspricht, so daß ein nachträgliches Dublieren nicht mehr erforderlich ist. Die vereinzelten Fasern werden lediglich quer zur Richtung ihres Weitertransportes zu einem Faserverband gebündelt. Bei der bekannten Bauart ist als Sammelelement eine flache, ebene Scheibe (Fig. 25) angeordnet, von der der Faser­ verband entgegen der Drehrichtung der Scheibe unter Einleitung einer Drehung abgezogen wird. Die Fasern werden bei dieser Bau­ art ausschließlich durch die Wirkung der Saugeinrichtung gegen die aufgrund der Rotation der Scheibe vorhandene Fliehkraft ge­ halten. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Fasern außen auf einen konischen Rotationskörper aufgespeist, der innen mit einer Saugeinrichtung versehen ist. Bei diesem Ausführungs­ beispiel werden die Fasern ebenfalls ausschließlich durch die Saugwirkung gegen Fliehkräfte gehalten. Bei einem anderen Aus­ führungsbeispiel (Fig. 27) werden die Fasern auf die Innenflä­ che eines zylindrischen Sammelelementes zugespeist. Bei dieser Bauart stützt die Innenfläche die Fasern gegen die Fliehkraft ab. Das Sammeln der Fasern erfolgt dabei ausschließlich durch die Wirkung des sich in Transportrichtung verjüngenden Saug­ schlitzes.
Es ist auch bekannt (FR-A 23 60 695), die vereinzelten Fasern über einen an eine Auflösewalze einer Zuführ- und Auflöseein­ richtung anschließenden Faserzuführkanal in einen Rotor einzu­ speisen, der eine kegelstumpfförmig nach außen ansteigende Wan­ dung aufweist. Die Fasern sollen aufgrund der Zentrifugalkraft nach oben über den Rand des Rotors ansteigen, wonach sie in ei­ ner stationären Sammelrille gesammelt werden, aus der sie durch ein Drehelement hindurch abgezogen werden.
Es ist auch bekannt (EP-B 02 36 324), die von einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung vereinzelten Fasern zu einer sich bewegenden Sammelfläche zuzuführen, auf der sie dubliert werden, so daß dabei die gewünschte Garnfeinheit entsteht. Die Sammelfläche tränsportiert dann den Faserverband zu einer Abzugsstelle wei­ ter, an welcher dieser Faserverband bei gleichzeitiger Drehung in der Richtung abgezogen wird, in welcher er zugeführt wird. Die Abzugsgeschwindigkeit entspricht dabei im wesentlichen der Geschwindigkeit, mit welcher der Faserverband von der Sammel­ fläche zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Zentrifugal­ kräfte an der Verdichtung der vereinzelten Fasern zu einem Faserverband beteiligt sind, während jedoch das Halten der Fasern gegen die Fliehkräfte nicht ausschließlich von der Wirkung der Saugeinrichtung durchgeführt werden muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das scheibenförmige Sam­ melelement mit einem kegelförmigen, nach außen ansteigenden Be­ reich versehen ist, der als Fasersammelfläche ausgebildet ist.
Bei dieser Ausbildung sind die Zentrifugalkräfte an der Ver­ dichtung der vereinzelten Fasern zu einem Faserverband betei­ ligt, während jedoch gleichzeitig die Fasersammelfläche die Fa­ sern zumindest teilweise gegen die Zentrifugalkräfte abstützt, so daß ein geringerer Luftdurchsatz für die Saugeinrichtung er­ forderlich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Sammel­ element als eine Schale ausgebildet ist, deren Randbereich als die Fasersammelfläche dient. In weiterer Ausgestaltung der Er­ findung wird vorgesehen, daß die Schale eine vertikale Dreh­ achse aufweist und die Fasersammelfläche nach außen und oben ansteigt. Dies hat den Vorteil, daß die auf die Fasern wirkende Schwerkraft teilweise den Zentrifugalkräften entgegenwirkt, so daß eine weitere Reduzierung des Leistungsverbrauches bezüglich der Saugeinrichtung möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Fasersammelfläche nach außen mit einer Sammelrille begrenzt ist. Diese Sammelrille dient einerseits als Sicherheit gegen Faserverluste durch Abschleudern von der Sammelfläche, während sie außerdem die Sammelfunktion verbessert. Dabei ist es zweck­ mäßig, wenn der Saugschlitz vor der Abzugsstelle endet. Dadurch wird sichergestellt, daß sich auch alle Fasern in der Sammel- rille sammeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an der Abzugsstelle der Fasersammelfläche eine der Fasersammelflä­ che gegenüberliegende Rolle angeordnet ist. Mittels dieser Rolle läßt sich die Abzugsstelle exakt definieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Rolle mit einem federnden Andrückmittel in Richtung zur Sammelfläche belastet ist.
Die Rolle drückt mit einer relativ geringen Kraft in der Grö­ ßenordnung von 10 N an die Sammelfläche. Dies führt dazu, daß die von dem Drallelement eingeleitete Drehung eine Falschdre­ hung ist, so daß ein Garn entsteht, welches im Prinzip einem durch pneumatisches Falschdrallspinnen hergestellten Garn ent­ spricht. Gegenüber dem bekannten pneumatischen Falschdrallspin­ nen, das mit Streckwerken arbeitet, ergibt sich jedoch aufgrund der Zuführ- und Auflöseeinrichtung eine wesentlich leistungsfä­ higere Vorrichtung. Wird die Andrückkraft noch niedriger einge­ stellt oder wird die Rolle vollständig weggelassen, so leitet das Drallelement eine echte Drehung in den Faserverband ein, so daß dann ein echt gedrehtes Garn entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Abzugsrichtung der Abzugseinrichtung im wesentlichen tan­ gential zu der Fasersammelfläche im Bereich der Abzugsstelle gerichtet ist und eine Bewegungskomponente aufweist, die die Bewegungskomponente der Fasersammelfläche an der Abzugsstelle fortsetzt. Dadurch wird vermieden, daß in diesem Bereich eine wesentliche Umlenkung des Faserverbandes erfolgt, die Anlaß zu einer Wirrlage der Fasern sein könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß zwischen der Abzugseinrichtung und der Abzugsstelle eine ange­ triebene Saugwalze angeordnet ist, deren Saugbereich auf den Garnlauf gerichtet ist und deren Umfangsgeschwindigkeit in Garnlaufrichtung größer als die Abzugsgeschwindigkeit der Ab­ zugseinrichtung ist. Diese Saugwalze nimmt von dem Faserverband abstehende oder abgespreizte Randfasern mit einer erhöhten Ge­ schwindigkeit mit, d. h. mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Geschwindigkeit des Kerns des Faserverbandes ist. Diese abgespreizten und mit erhöhter Geschwindigkeit mitgenommenen Randfasern bilden dann bei Auflösen des Falschdralls hinter dem Drallelement Umwindefasern, die dem ersponnenen Garn die Festig­ keit geben und die in sehr gleichmäßiger Weise um den Garnkern gewunden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt teilweise als Axialschnitt und teilweise als Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung, mit wel­ cher vier gleichzeitig vorgelegte Faserbänder zu einem Faden versponnen werden,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Vorrich­ tung nach Fig. 1 in etwas verkleinertem Maßstab,wobei die Zuführ- und Auflöseeinrichtung weggelassen worden ist,
Fig. 3 die in eine Ebene abgewickelte Fasersammelfläche des schalenförmigen oder tellerförmigen Sammelelementes nach Fig. 1 und 2 zur Erläuterung des Verdichtens der zugespeisten Fasern,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1 mit einer kegelstumpfförmigen Auflösewalze,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 1, die zusätzlich mit einer zwischen einem Drallelement und der Abzugsstelle angeordneten Saugwalze versehen ist (aus Darstellungsgründen sind einige Bauteile nicht gezeigt) und
Fig. 6 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform, bei welcher das scheibenförmige Sammelelement an seinem Rand mit einer Fasersammelrille versehen ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist Bestandteil einer Spinnmaschine, die auf wenigstens einer Maschinenseite mit ei­ ner Vielzahl derartiger, in einer Reihe angeordneter Vorrich­ tungen versehen ist. Die Vorrichtung enthält eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung, mit welcher gleichzeitig vier Faserbänder (1, 2, 3, 4), die in Pfeilrichtung (A) von einer nicht darge­ stellten Vorlage zulaufen, gleichzeitig zugeführt und zu ein­ zelnen Fasern vereinzelt werden, die anschließend zu einem Fa­ den (5) versponnen werden, der in Pfeilrichtung (B) zu einer nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung läuft und dort auf ei­ ne Spule aufgewickelt wird.
Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung enthält eine angetriebene Zuführwalze (6), die in nicht näher dargestellter Weise mit ei­ nem Zuführtisch zusammen arbeitet und die gleichzeitig die vier Faserbänder (1, 2, 3, 4) einer zu wesentlich größerer Geschwin­ digkeit angetriebenen Auflösewalze (7) zuführt. Die Auflösewal­ ze (7) ist auf ihrem Umfang mit einer Garnitur (8) aus Zähnen oder Nadeln versehen, die die Faserbänder (1 bis 4) auskämmt und dabei zu einzelnen Fasern vereinzelt. Die Auflösewalze (7) ist mit einer Achse (9) in einem Lagergehäuse (10) gelagert. Die Achse (9) ist mit einem Antriebswirtel (11) versehen, gegen den ein Tangentialriemen (12) anläuft, der in Maschinenlängs­ richtung durch die Maschine läuft und gleichzeitig die Auflöse­ walzen (7) aller Vorrichtungen einer Maschinenseite antreibt.
Die Auflösewalze (7), die in nicht dargestellter Weise mit ei­ nem eine Abgabeöffnung aufweisenden Gehäuse umgeben ist, über­ gibt die vereinzelten Fasern an eine Sammelfläche (13), die etwa tangential zu dem Umfang der Auflösewalze (7) angeordnet ist. Die Sammelfläche (13) ist Bestandteil eines schalenförmi­ gen oder tellerförmigen Sammelelementes (14). Das nach oben offene Sammelelement (14) ist mit einer vertikalen Achse (29) in einem Lagergehäuse (30) gelagert, das in einem Maschinenge­ stell angeordnet ist. Auf der Achse (29) ist ein Antriebswirtel (31) angeordnet, der mittels eines in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Tangentialriemens (32) angetrieben ist. Die Drehzahl des Sammelelementes (14) ist so ausgelegt, daß die Sammelfläche (13) an der Stelle ihres geringsten Radius noch eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die wenigstens der Um­ fangsgeschwindigkeit der Auflösewalze (7) entspricht. Das Sam­ melelement (14) rotiert in Pfeilrichtung (C) (Fig. 2) derart, daß die Bewegungsrichtung der ankommenden vereinzelten Fasern gleich bleibt.
Das Sammelelement (14) weist einen flachen, ebenen Boden (15) auf, an welchen ein kegelstumpfförmig ausgebildeter, sich nach oben und außen erweiternder Randbereich (16) anschließt. Dieser Randbereich (16) enthält die Fasersammelfläche (13). Der Rand­ bereich (16) ist mit einer Perforation (17) versehen. Auf der der Auflösewalze (7) gegenüberliegenden Unterseite (18) des Randbereiches (16) ist eine stationäre Saugeinrichtung (19) an­ geordnet, die eine etwa halbringförmige Unterdruckkammer (20) enthält, die in nicht näher dargestellter Weise an eine Unter­ druckquelle angeschlossen ist. Die Unterdruckkammer (20) ist mit einem Saugschlitz (21) zu der Unterseite (18) des Randbe­ reiches (16) offen, durch welchen der Verlauf der Fasersammel­ fläche (13) gebildet wird. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erse­ hen ist, besitzt die Sammelfläche (13) in dem Bereich, in wel­ chem sie die Fasern von der Auflösewalze (7) übernimmt, eine Breite (x) in radialer Richtung, die in etwa der Arbeitsbreite (z) der Auflösewalze (7) entspricht. In Umlaufrichtung (C) des Sammelelementes (14) verjüngt sich die Fasersammelfläche (13) bis zu einer Endbreite (y), die eine Abzugsstelle (49) bestimmt. Der äußere Rand (22) des Saugschlitzes (21) beschreibt einen zu dem Sammelelement (14) koaxialen Kreisbogen. Der innere Rand (23) läuft von der Aufnahmestelle spiralig nach außen, bis zu der Abzugsstelle (49). In diesem Bereich besitzt der Saug­ schlitz (21) und damit auch die Fasersammelfläche (13) nur noch eine geringe Breite (y), die im Bereich von wenigen Millimetern liegt, d. h. in der Größenordnung von 5 mm und weniger.
Die von der Auflösewalze (7) kommenden Fasern werden als Ein­ zelfasern (24) in dem Anfangsbereich des Saugschlitzes (21) übernommen und dann auf ihrem Weg zu der Abzugsstelle (49) zu einem Faserverband (25) verdichtet oder gebündelt. Dabei erfolgt keine Dublierung mehr, d. h. die Einzelfasern (24) werden an das Sammelelement (14) bereits in einer Menge übergeben, die der Menge von Fasern in dem Querschnitt des ersponnenen Garns (5) entspricht. Ein Dublieren erfolgt mit der Vorlage mehrerer Fa­ serbänder (1 bis 4), d. h. vor dem Auflösen zu Einzelfasern (24).
Die Bewegungen der Fasern (24) auf der Fasersammelfläche (13) wird anhand von Fig. 3 verdeutlicht. Die von der Auflösewalze (7) kommenden, vereinzelten Fasern (24) werden der Fasersammel­ fläche (13) weitgehend gleichmäßig verteilt über die gesamte Anfangsbreite (x) zugeführt. Die am äußeren Umfangsbereich abgelegten Fasern (33, 34, 35) verbleiben im wesentlichen in der Position, in der sie abgelegt wurden. Sie werden von der zwischen ihnen und der Fasersammelfläche (13) aufgrund der Besaugung erzeugten Reibungskraft gegen die Fliehkraft gehal­ ten. Die im inneren Randbereich der Fasersammelfläche (13) ankonmenden Fasern (36, 37, 38) werden zunächst ebenfalls auf der besaugten Sammelfläche (13) abgelegt und in dieser Position gehalten. Sobald sie jedoch den Rand (23) des Saugschlitzes (21) erreichen und überschreiten, verringert sich die Reibungs­ kraft zur Fasersammelfläche (13), so daß sie aufgrund der dann überwiegenden Fliehkraft nach außen bewegt werden, wobei sie weitgehend abrollen und ihre gestreckte Position behalten. Da sie sich dabei in Bereiche mit größerer Umfangsgeschwindigkeit bewegen, werden sie zusätzlich gestreckt. An der Abzugsstelle (49), d. h. dem Ende der Fasersammelfläche (13) entsteht somit ein Faserverband oder ein Faserbündel im wesentlichen mit der Breite (y).
An der Abzugsstelle (49) wird der Faserverband mittels einer Abzugseinrichtung (27) abgezogen. Die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (27) entspricht wenigstens annähernd der Um­ fangsgeschwindigkeit der Fasersammelfläche (13) an der Abzugs­ stelle (49). Die Abzugsrichtung (B) verläuft - in der Drauf­ sicht nach Fig. 2 - etwa tangential zu der Fasersammelfläche (13) im Bereich der Abzugsstelle (49) und mit einer Bewegungs­ komponenten in dieser Richtung. Um den Faden (5) aus dem tellerförmigen Sammelelement (14) abziehen zu können, erfolgt der Abzug auch schräg nach oben.
Das Abziehen des Faserverbandes (28) an der Abzugsstelle (49) erfolgt unter Einleitung einer Drehung in den Faserverband. Hierzu ist zwischen der Abzugsstelle (49) und der Abzugsein­ richtung (27) ein Drallelement (26) angeordnet, vorzugsweise ein pneumatisches Drallelement, das in bekannter Weise aus ein oder zwei pneumatischen Dralldüsen besteht.
Um die Abzugsstelle (49) exakt zu definieren, ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist,in diesem Bereich eine Rolle (28) angeordnet, die mit einer vorzugsweise einstellbaren Andrückkraft an der Abzugsstelle (49) gegen den kegelstumpfförmigen Randbereich (16) des Sammelelementes (14) angedrückt ist. Die Rolle (28) sorgt dafür, daß die von dem Drallelement (26) eingeleitete Drehung nicht über die Abzugsstelle (49) in den Faserverband (25) zurückläuft. Es entsteht somit ein Garn (5), das von seiner Charakteristik her einem Falschdrallgarn entspricht, d. h. ein Garn mit einem im wesentlichen umgedrehten Garnkern und außen herumgewundenen Faserenden. Wird dagegen die Andrück­ kraft der Rolle (28) verringert oder die Rolle (28) ganz weggelassen, so kann die erteilte Drehung in den Faserverband (25) zurücklaufen, so daß ein echt gedrehtes Garn (5) entsteht. Es ist somit möglich, mit der Vorrichtung falsch gedrehtes Garn oder echt gedrehtes Garn oder eine Mischung von beiden zu spinnen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im Grundprinzip der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist allerdings eine Auflösewalze (39) vorgesehen, die eine kegelstumpfförmige Mantelfläche besitzt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft die Mantellinie dieser Auflösewal­ ze (39) parallel zu dem Randbereich (16) des Sammelelementes (14). Bei einer derartigen Auflösewalze (39) tritt schon wäh­ rend des Auskämmens der Faserbänder (1 bis 4) der Effekt ein, daß die herausgelösten Fasern zum Bereich des größeren Durch­ messers der Auflösewalze (39) wandern, so daß schon ein gewis­ ser Sammlungs- oder Bündelungseffekt auftritt, bevor die Fasern zu der Sammelfläche (13) gelangen. Es ist daher möglich, die Anfangsbreite (x) der Fasersammelfläche (13), d.h. die Breite des Saugschlitzes (21), etwas kleiner zu gestalten.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht in ihrem Grundaufbau der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Zusätzlich ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 zwischen dem Drallelement (26) und der Abzugsstelle (49) eine Saugwalze (40) angeordnet, deren Achse quer zu der Laufrichtung des Fadens (5) verläuft. Die Saugwalze (40), die mit einer Perforation (41) versehen ist, enthält einen Saugeinsatz (42), der mit einem Saugschlitz (43) versehen ist, der dem Bereich gegenüberliegt, der von dem abgezogenen Faden (5) umschlungen wird. Die Saugwalze (40) ist zu einer Geschwindigkeit angetrieben, die etwa um die Hälfte größer als die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (27) ist. Die in Laufrichtung des Fadens rotierende Saugwalze (40) (Pfeilrichtung D) spreizt von dem Faserverband Randfasern (50) ab, die anschließend von der Saugwalze (40) mit einer erhöhten Geschwindigkeit mitgenommen werden, während der Kern des Faserverbandes oder Fadens mit der Abzugsgeschwindigkeit über die Saugwalze (40) gleitet. Dadurch wird erreicht, daß die Randfasern (50) bei der Falschdrallerteilung mit einer vor­ gegebenen Richtung um den Garnkern herumgewunden werden, so daß auch anschließend nach dem Auflösen des Falschdralls hinter dem Drallelement (26) eine definierte Umwindung des Garnkerns mit den Randfasern erhalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6, die im Prinzip der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 bis 3 entspricht, ist zusätzlich vorgese­ hen, daß das schalenförmige oder tellerförmige Sammelelement (44) am äußeren Ende des kegelstumpfförmigen Randbereiches (16) mit einer Fasersammelrille (45) versehen ist. Diese Fasersam­ melrille (45) ist in einem Rand untergebracht, der in axialer Richtung an den kegelstumpfförmigen Randbereich (16) anschließt. Diese Fasersammelrille (45) dient dazu, den Verlust von Fasern zu vermeiden und außerdem ein zusätzliches Verdichten des Fa­ serverbandes zu ermöglichen. Dabei kann vorgesehen werden, daß der Saugschlitz (21) in den Bereich der Fasersammelrille (45) ausläuft oder auch vor der Abzugsstelle endet, so daß dann alle Fasern anschließend in die Fasersammelrille (45) gelangen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist zusätzlich vorgesehen, daß die Abzugsstelle durch eine scheibenförmige Rolle (46) de­ finiert wird, deren Außenkontur so ausgebildet ist, daß sie der Innenkontur der Fasersammelrille (45) angepaßt ist. Die Rolle (46), die mit ihrer Achse (47) in einem Lagergehäuse (48) gela­ gert ist, wird durch Friktion angetrieben. Durch die Andrück­ kraft der Rolle (46), die vorzugsweise einstellbar ist, wird die Art des ersponnenen Garns (5) bestimmt. Wenn die Rolle (46) ein Zurücklaufen der mittels des Drallelementes (26) erteilten Drehung in den Faserverband verhindert, entsteht ein reines falsch gesponnenes Garn. Ist die Andrückkraft der Rolle (46) dagegen so gering (oder wird auf eine Rolle (46) völlig ver­ zichtet), so läuft die erteilte Drehung in den Faserverband zu­ rück, so daß ein Garn mit einer echten Drehung entsteht. Durch die Wahl der Andrückkraft lassen sich auch Mischformen erzeu­ gen, d. h. eine Garnmischform zwischen einem reinen falsch ge­ sponnenen und einem völlig echt gedrehten Garn.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt zu einer Reihe von Vor­ teilen. Aufgrund der Verwendung einer Zuführ- und Auflöseein­ richtung einer Auflösewalze lassen sich hohe Spinngeschwindig­ keiten erreichen, d. h. wesentlich höhere Geschwindigkeiten als mit Streckwerken, die bei hohen Geschwindigkeiten Schwierigkei­ ten bereiten. Da das Fasermaterial mit mehreren einzelnen Fa­ serbändern (1 bis 4) vorgelegt wird, wird bereits bei der Vor­ lage ein guter Dublierungseffekt erhalten. Durch die Einstel­ lung von Belastungskräften im Bereich der Abzugsstelle kann der Garncharakter beeinflußt werden. Durch die Form der Fasersam­ melfläche des Sammelelementes läßt sich ein Faserverlust ver­ ringern, während gleichzeitig auch der Leistungsverbrauch redu­ ziert wird.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern zu einem Garn mit einer bandförmig angeliefertes Fasermaterial zu ein­ zelnen Fasern auflösenden Zuführ- und Auflöseeinrichtung, mit einem die vereinzelten Fasern übernehmenden, scheibenartigen Sammelelement, das eine rotierende, etwa tangential zu einer Auflösewalze der Zuführ- und Auflöseeinrichtung ausgerichtete, luftdurchlässige Sammelfläche aufweist, der auf der der Auflö­ sewalze abgewandten Seite eine Saugeinrichtung zugeordnet ist, die mit einem Saugschlitz der Sammelfläche zugewandt ist, der sich in Umfangsrichtung bis zu einer Abzugsstelle verjüngt, der ein Drallelement und eine Abzugseinrichtung folgen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das scheibenförmige Sanmelelement (14, 44) mit einem kegelstumpfförmigen, nach außen ansteigenden Randbe­ reich (16) versehen ist, der als Fasersammelfläche (13) ausge­ bildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelelement (14, 44) als eine Schale ausgebildet ist, deren Randbereich (16) als die Fasersammelfläche (13) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sammelelement (14, 44) eine vertikale Dreh­ achse (29) aufweist und die Fasersammelfläche (13) nach außen und oben ansteigt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasersammelfläche (13) nach außen mit einer Sammelrille (45) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrille (45) in einem nach oben von der Fasersam­ melfläche (13) abragenden Rand angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugschlitz (21) vor der Abzugsstelle (49) endet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Auflösewalze (7, 39) der Zu­ führ- und Auflöseeinrichtung im wesentlichen radial zur Dreh­ achse (29) des Sammelelementes (14, 44) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösewalze (39) eine kegelstumpfför­ mige Gestalt aufweist, deren Neigungswinkel wenigstens annä­ hernd dem Neigungswinkel der Fasersammelfläche (13) des Sammel­ elementes (14, 44) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abzugsstelle (49) der Fasersammel­ fläche (13) eine der Fasersammelfläche (13) gegenüberliegende Rolle (28, 46) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rolle (28, 46) zur Fasersammelfläche (13) oder der Sammelrille (45) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rolle (28, 46) mit einem federnden Andrück­ mittel in Richtung zur Fasersammelfläche (13) oder zur Sammel­ rille (45) belastet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraft des federnden Andrückmittels einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrichtung (B) der Abzugseinrich­ tung (27) im wesentlichen tangential zur Fasersammelfläche (13) im Bereich der Abzugsstelle (49) gerichtet ist und eine Be­ wegungskomponente aufweist, die die Bewegungsrichtung der Fasersammelfläche (13) an der Abzugsstelle (49) fortsetzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzugsstelle (49) und der Ab­ zugseinrichtung (27) eine pneumatische Falschdralleinrichtung (26) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drallelement (26) und der Ab­ zugsstelle (49) eine angetriebene Saugwalze (40) angeordnet ist, deren Saugbereich auf den Garnlauf gerichtet ist und deren Umfangsgeschwindigkeit in Garnlaufrichtung größer als die Ab­ zugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (27) ist.
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