DE2449692A1 - Spinneinheit einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents
Spinneinheit einer offen-end-spinnmaschineInfo
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Description
<Jjt. C^&ee/tueei fJCaetstetLt
PATENTANWALT
17. Oktober 1974 Anw.-Akte: 75·754
PATENTANMELDUNG
Anmelder: V^zkumn^ üstav bavlnärsk^, Üsti nad Orlici
C.S.S.R.
Titel: Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine
mit einem Spinnrotor, in den durch seine Stirnöffnung ein ortsfester Deckel ragt. Durch
diesen Deckel geht ein Faserzuführkanal hindurch, der aus dem Deckel im Innern des Spinnrotors tritt und
der zum Fördern 70η Einzelfasern in einem Luftstrom ins Innere des Spinnrotors dient. Diese werden gegen
eine im Spinnrotor vorgesehene Rutschwand gerichtet und gelangen von dort an eine Sammeloberfläche, wo sie
ein Faserbändchen bilden, das sich zu einem aus dem Spinnrotor durch einen Abführkanal abzuziehenden Garn
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verdreht. Ein den Spinnrotor enthaltendes Gehäuse ist mit einem andern Gehäuse der Faserauflösevorrichtung,
in dem eine Zuführwalze zum Zuführen eines Faserverbandes und eine Kämmwalze gelagert sind, verbunden. An
diese Kämmwalze schließt dann der durch den obenerwähnten Deckel hindurchgehende Faserzuführkanal an. Der Spinnrotor
ist mit einem Luftsammeiraum zum Sammeln der aus
dem Spinnrotor abzuführenden Luft umgeben.
Die bekannten Konstruktionen von Offen-End-Spinneinheiten haben den gemeinsamen Nachteil, der darin besteht, daß
sie keinen Zutritt zum Innern des Spinnrotors ohne mühsame Demontage im Falle einer Verstopfung des Spinnrotors
mit Fasern oder Verunreinigungen bzw. einer mechanischen Störung erlauben.
Dieser Nachteil· wurde teilweise bei einer bekannten Spinneinheit eliminiert, in der das Auflösevorrichtungsgehäuse
auf einer durchlaufenden Welle zum Antrieb der Kämmwalzen abkippbar und das Spinnrotorgehäuse am Maschinenrahmen
schwenkbar gelagert sind, wobei beide Gehäuse zusammen schwenkbar verbunden sind. Das Abkippen
des Spinnrotorgehäuse aus der Arbeitslage, das viel öfter vorgenommen werden muß, als das Abkippen des Auflösevorrichtungsgehäuses,
kann nicht bei dieser kinematischen Anordnung unabhängig durchgeführt werden, sondern es
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hängt vom Abkippen des letztgenannten Gehäuses ab, wobei
nur eine beschränkte Öffnungsweite zwischen beiden Gehäusen möglich ist, was den Zugang zu den Arbeitsmechanismen
erschwert.
Diese bekannte Konstruktion weist einen horizontal gelagerten Spinnrotor mit kollektivem Antrieb auf, so daß
sich beim Abkippen des Spinnrotorgehäuses der Spinnrotor vom Treibriemen entfernt und somit zum Stillstand kommt.
Der Spinnrotor ist mit Ventilationskanälen versehen, aus denen Luft in einen den Spinnrotor umgebenden und in
seinem Gehäuse vorgesehenen Luftsammeiraum ausgeblasen wird, wobei das Gehäuse an seiner Stirnseite mit einer
geeigneten Abdichtung des Luftsammeiraums versehen sein muß. Bei einen derart im Spinnrotorgehäuse angebrachten
Luftsammeiraum wird beim Abkippen des Spinnrotorgehäuses aus der Arbeitslage die Verbindung des Luftsammeiraumes
mit dem zentralen Luftabsaugkanal unterbrochen, so daß .
der Luftsammelraum nicht zum Abziehen von aus dem Innern
des Spinnrotors zu beseitigenden Verunreinigungen ausgenützt werden kann, wobei die Abdichtung keinen Zutritt
zum Luftsammeiraum für Reinigungszwecke ohne Demontierung
ermöglicht.
Außerdem kann bei einer solchen Anordnung des Luftsammelraums
im Spinnrotorgehäuse mit der horizontalen·Spinnrotor-Drehachse der zentrale, längs des Maschineninnen-
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raums verlaufende Luftabführkanal nicht mit dem Luftsammelraum
kontinuierlich kommunizieren und die Bahn der abzuführenden Luft muß zweimal um einen Kinkel von
90° geführt werden·
Im Falle eines kollektiven Tangentialantrieb ist es unmöglich, die einzelnen Spinnrotoren bei einem Fadenbruch
ohne Eingriff der Bedienung abzustellen. Dadurch ergeben sich Energieverluste, die sich insbesondere beim
Steigern der Spinnrotordrehzahl bemerkbar machen.
Eine solche Offen~End-Spinneinheit weist weiter einen
nach dem G-egenstromprinzip laufenden Materialfluß auf. Beide Kanäle, der Faserzuführkanal und der G-arnabführkanal,
gehen hier durch den in den Spinnrotor ragenden Deckel hindurch. So geht der Garnabführkanal auch durch
das Auflösevorrishtungsgehäuse, wo sich seine Bichtung
um 90° von der Horizontalen in die Vertikale umlenkt, so daß der Kanal auf der Oberseite des erwähnten Gehäuses,
oberhalb dessen sich die Abzugswalzen und der Aufwickelmechanismus befinden, mündet.
Die oben beschriebene Konstruktion der Offen-End-Spinneinheit
weist eine ganze Beihe von vorher teilweise erwähnten Nachteilen auf, die sich insbesondere beim
Steigern der Drehzahl des Spinnrotors bemerkbar machen,
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so daß sich diese Konstruktion nicht für Hochleistungs-Maschinen mit hochtourigen Spinnrotoren eignet.
Um die Kontinuität des Spinnvorganges aufrechterhalten
zu können müssen, wie es im allgemeinen bekannt ist, die auf das Garn in jedem beliebigen Punkt seiner Trajektorie,
d. h. von der Verdrehungsstelle an bis zur Aufwicklung
einwirkenden Axialkräfte immer geringer sein als die minimale Garnfestigkeit. Jede Drehzahlsteigerung
macht sich durch einen Anstieg der durch die Zentrifugalkräfte hervorgerufenen Axialkräfte bemerkbar. Zum
Aufrechterhalten der Axialkräfte auf einem niedrigeren Niveau als die minimale Garnfestigkeit ist es nötig,
den Durchmesser der Sammeloberflache des Spinnrotors,
von der das Garn abgezogen wird, zu vermindern. Nichtdestoweniger ist die Möglichkeit, den Sammeloberfläche-Durchmesser
bei der oben beschriebenen, nach Gegenstromprinzip arbeitenden Spinneinheitskonstruktion zu vermindern,
durch die Notwendigkeit beschränkt, einen solchen Durchmesser der Stirnöffnung des Spinnrotors beizubehalten,
damit sowohl der Faserzuführ- als auch der Garnabführkanal gleichzeitig aus dem Deckel herausgeführt
werden können.
Außerdem sind hier die Bedingungen zum Steigern der Spinnrotordrehzahl dadurch verschlechtert, weil das
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durch einen solchen Abführkanal geförderte Garn eine gekrümmte Tajjektorie verfolgen muß, wo es infolge der
Beibung zu einem weiteren Anwachsen der Axialkräfte kommt.
Es sind zwar Offen-End-Spinneinheiten mit gleichlaufendem Materialfluß bekannt, bei denen jedoch der Luftsammelraum
gleichfalls im Gehäuse des mittels Tangentialriemens angetriebenen Spinnrotors ausgebildet ist,
und die eine ganze Reihe von andern Nachteilen aufweisen. Außerdem, wie schon oben erwähnt, ist bei solchen Konstruktionen
der Zutritt für die Bedienung ins Innere der abgestellten Spinneinheit noch nicht befriedigend gelöst
worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinneinheit zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Konstruktionen
beseitigt, eine wesentliche Steigerung der Spinnrotordrehzahl ermöglicht und die Energieverluste auf
ein Minimum herabsetzt.
Ferner bezweckt die Erfindung, den Hauptvorteil der oben
eingehend beschriebenen, bekannten Spinneinheitkonstruktion, d· h. die Abkippbarkeit des Spinnrotorgehäuses von
dem Auflösevorriohtungsgehäuse, aufrechtzuerhalten, diese
zu" vereinfachen sowie zu vervollkommnen, gleichzeitig
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den Zutritt zum Spinnrotor und zum Luftsammelraum in
der Abkipplage zu erleichtern und die Bedingungen zum Reinigen des Spinnrotors sowie des Luftöämmelraums zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Offen-End-Spinneinheit,
bestehend aus zwei miteinander gekoppelten Gehäusen, von denen in einem, dem sogenannten Spinnrotorgehäuse,
ein Spinnrotor gelagert ist, dem Einzelfasern durch einen Zuführkanal mittels Luftstroms zugeführt werden und
aus dem Garn durch einen Abführkanal abgeführt wird,
während in dem andern Gehäuse, dem sogenannten Auflösevorrichtungsgehäuse,
eine Zuführwalze und eine Kämmwalze gelagert sind, an die ein durch ein in den Spinnrotor
einragendes und Bestandteil des letztgenannten Gehäuses bildenden Deckel hindurchgehender Faserzuführkanal anschließt,
wobei der Spinnrotor mit einem Luftsammelraum für die aus dem Spinnrotor abzuführende Luft umgeben
ist, dadurch gelöst, daß der Spinnrotor, der eine vertikale Drehachse aufweist und mit einem individuellen Antriebsmotor,
durch dessen Hohlwelle ein Garnabführkanal aufwärts hindurchgeht, versehen ist, mit seiner offenen
Unterseite in eine im oberen Teil des Auflösevorrichtungsgehäuses ausgebildete Aushöhlung ragt. Dabei weist die
im letztgenannten Gehäuse gelagerte Kämmwalze und Zuführwalze horizontale, zur Längsachse der Maschine senkrechte
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Achsen auf, wobei die Aushöhlung den Spinnrotor mit dem Luftsammelraum umgibt, während der Mittelteil
des Bodens der Aushöhlung durch den Deckel gebildet wird.
Dank der Vertikal anordnung des Spinnrotors und der Garnabführung durch den senkrechten Abführkanal wird das
Garn nicht in Abführkanal gebogen, so daß dessen Beanspruchung
abnimmt. Da der Spinn.rotor oberhalb des Auflösevorrichtungsgehäuses
angeordnet ist und da die Spinneinheit nach dem Gleichlaufprinzip für den Materialfluß arbeitet
(Faserzufuhr auf der Oberseite, Garnabfuhr auf der Unterseite, Faserzuführ- und Garnabführkanäle sind nicht nebeneinander
im Deckel angeordnet), ist es möglich, die Dimensionen des Spinnrotors zu vermindern und dessen
Drehzahl ohne unzulässigen Anstieg der Axialkräfte im Garn zu steigern» Außerdem ist der Luftsammelraum mit
seiner Vertikalachse direkt an einen zentralen Luftabführkanal ohne irgendeinen Zickzackkurs anschließbar,
wodurch die Energieverluste herabgesetzt werden.
Sehr vorteilhaft ist die Anordnung des Luftsammelraums
in der im Auflösevorrichtungsgehäuse ausgebildeten Aushöhlung. Beim Abkippen des Spinnrotorgehäuses vom letztgenannten
Gehäuse entfernt sich nämlich der Spinnrotor von der Aushöhlung, d. h. auch vom Luftsammelraum, so
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daß der Zutritt zum Luftsammeiraum erleichtert wird und
dieser leicht gereinigt werden kann. Da der Luftsammelraum
außerdem ständig, d. h„ sogar nach der Abstellung
des Spinnrotors, mit dem zentralen Luftabführkanal in
Verbindung steht, lassen sich die Verunreinigungen aus dem Spinnrotor in die Aushöhlung kehren und von dort
leicht in diesen Kanal entfernen.
Die Lagerung der Kämmwalze und der Zuführwalze mit horizontalen,
zur längsachse der Maschine senkrechten Achsen im Auflösevorrichtungsgehäuse ist vom Konstruktionsgesichtspunkt
insbesondere dadurch vorteilhaft, daß sie es ermöglicht, den Tangentialriemen zum kollektiven Antrieb
der Kämmwalzen waagerecht anzuordnen, und daß sie dessen Wechsel sowie den Zutritt zum Antriebsmechanismus
erleichtert.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Spinneinheit mit der
vertikalen Drehachse des Spinnrotors mit dem Spinnrotorgehäuse oberhalb des Auflösevorrichtungsgehäuses erleichtert
es, die Faserbandkannen unterhalb der Spinneinheit anzuordnen.
Um das Spinnrotorgehäuse unabhängig von dem Auflösevorriehtungsgehäuse
abkippen zu können, sind im Oberteil des letztgenannten Gehäuses Mittel zu einer schwenkbaren Lagerung
des Spinnrotorgehäuses in Bezug auf das Auflöse-
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Vorrichtungsgehäuse um eine mit der Längsachse der Maschine parallele Achse aus einer Arbeitslage, in der
sich das Spinnrotorgehäuse mit seiner unteren Stirnwand gegen diese zugekehrte obere Stirnwand des Auflösevorrichtungsgehäuses,
d. i, gegen die Oberkante der Aushöhlung, abstützt, in seine Ruhelage, in der sich
das Spinnrotorgehäuse gegen einen Anschlag abstützt, vorgesehen. Da das Spinnrotorgehäuse nicht mit dem
Maschinenrahmen verbunden, sondern nur auf dem Auflösevorrichtungsgehäuse gelagert ist, kann es jederzeit,
wenn es nötig ist, abgekippt werden, wobei der Abkippwinkel, der nur durch die Lage des Anschlags bestimmt
ist, genügend groß sein kann, um den für die Bedienung bequemen Zutritt zum Spinnrotor zu ermöglichen·
Eine wirksame Abdichtung und Dämpfung der Schwingungen wird dadurch erzielt, daß zwischen den zugekehrten Stirnseiten
der zwei Gehäuse eine eleastische Dichtungseinlage eingegliedert ist.
Um die Stabilität des Spinnrotorgehäuses in der Arbeitslage zu verbessern, ist vorzugsweise zumindest eine
der zugekehrten Stirnseiten der zwei Gehäuse mit einem Mittel zur magnetischen Anziehung der Gehäuse zueinander
versehen·
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Um die Arbeit mit dem Auflös'evorrichtungsgehäuse zu
ermöglichen, den Zutritt zum Antriebsmechanismus der Kämmwalze zu erleichtern und den Wechsel des Antriebsriemens oder dessen Stützrollen, evtl. deren Einstellung
und Reinigung zu ermöglichen, ist der Erfindung gemäß
der Zuführwalze ein mit einer mit der Längsachse der Maschine parallelen Antriebswelle gekoppeltes Übersetzungsgetriebe
zugeordnet. Dabei ist das Auflösevorrichtungsgehäuse auf dieser Welle schwenkbar aus seiner Arbeitslage,
in der eine der Kämmwalze zugeordnete Riemenscheibe mit einem Tangentialriemen in Eingriff steht, in
seine Ruhelage, in der die Riemenscheibe außer Berührung mit dem Riemen steht, gelagert ist. Die Riemenscheiben
der Kämmwalzen von nebeneinander angeordneten Spinneinheiten, der Riemen und seine Stützrollen sind
in einer länglichen, im Maschinenrahmen vorgesehenen Ausnehmung angebracht.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in der Ausnehmung eine zum Eingriff mit der Riemenscheibe in
der Ruhelage des Auflösevorrichtungsgehäuses dienende
Bremse vorgesehen«,
Ferner weist die Erfindung eine längliche Ausnehmung auf ihrer Oberseite mit einem Flansch auf, der zusammen
mit einem am Auflösevorrichtungsfehäuse vorgesehenen
Riegel zum Sichern des erwähnten Gehäuses in seiner Ruhelage bestimmt ist.
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Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Spinneinheit sollen weiterhin anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert werden« Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise Schnittansicht einer Ausführungsform der Spinnrotor- und Auflösevorrichtungsgehäuse;
Fig. 2 eine Ausführungsform bei der Gehäuse in einem
Vertikalschnitt;
Fig. 3, 4 und 5 Vertikalschnitte der Gehäuse gemäß einer andern Ausführungsform, wobei Fig. 3 die Arbeitslage des Spinnrotorgehäuses, Fig. 4 das abgekippte
Spinnrotorgehäuse und Fig. 5 beide Gehäuse in Abkipplage darstellen.
Fig. 6 eine Detailansicht der einen Seite der Offenendspinnmaschine
mit Spinneinheiten im Querschnitt.
Die dargestellte Offen-End-Spinneinheit besteht aus
einem Spinnrotor 1, unterhalb dessen eine Vorrichtung zum Auflösen und Vereinzeln von Fasern 2 aus einem in
einer Kanne 4 gelagerten Faserverband 3 (Fig. 1 und 6) angeordnet ist. Oberhalb des Spinnrotors 1 ist ein
Paar von Abzugswalzen 5 und oberhalb desselben eine
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Verteilungstrommel 6 zum Aufwickeln von Garn 7 auf eine Spule 8 vorgesehen.
Fig. 2 stellt zwei Gehäuse dar, von denen das untere, sogenannte Auflösevorriohtungsgehäuse 9 einen Verdichter
10 zum Verdichten des Faserverbands 3, eine Zuführwalze 11 mit einem nicht dargestellten Anpreßschuh und
oberhalb der letztgenannten eine Kämmwalze 12 enthält. An die Kämmwalze 12 schließt sich ein Zuführkanal 13
zum Zuführen der Einzelfasern 2 zum Innenraum des in dem
oberen, sogenannten Spinnrotorgehäuse 14 gelagerten Spinnrotors 1 an. Die Drehachsen der Zuführwalze 11 und der
Kämmwalze 12 verlaufen beide horizontal und senkrecht zur Längsachse der Offen-End-Spinnmaschine. Mittels
einer Kupplung 15 ist die Zuführwalze 11 mit einem Zahnrad 16 eines später beschriebenen Übersetzungsgetriebes
gekoppelt. Die Kämmwalze 12 ist auf einer gemeinsamen
Welle 17 zusammen mit einer Riemenscheibe 18 befestigt, die mit einem Tangentialriemen 19 zum kollektiven
Antrieb der Kämmwalze 12 auf der einen Seite der Maschine in Eingriff steht.
Der Spinnrotor 1, der einen kegelförmigen Innenraum mit einer Rutschwand 20 und einer um den Umfang der Kegelbasis
angeordneten Sammeloberfläche 21 zum Ablagern eines Faserbändchens 29 aufweist, ist vertikal gelagert
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und mit einem individuellen, oberhalb desselben im Spinnrotorgehäuse 14 gelagerten Antriebsmotor 22 versehen·
Mit seiner geöffneten Stirnseite ragt der Spinnrotor 1 in eine im Oberteil des Auflösevorrichtungsgehäuse
9 vorgesehene Aushöhlung 23. Den mittleren Teil des Bodens der Aushöhlung 23 bildet ein in den Spinnrotor 1 einragender Deckel 24« durch den der Faserzuführkanal
13 hindurchgeht. Zwischen dem Deckel 24 und der Kante der Stirnöffnung des Spinnrotors 1 ist ein Spalt
25 gelassen, der als eine Passage zum Abführen ton Luft aus dem Spinnrotor 1 in einen in der Aushöhlung 23
den Spinnrotor 1 umgebenden Luftsammeiraum 26 dient. Dieser steht durch eine Öffnung 27 mit einem nicht dargestellten,
zentralen, durch das Innere der Maschine verlaufenden Luftabführkanal in Verbindung.
In der Hohlwelle des Motors 22 ist ein G-arnabführkanal
28 vorgesehen, der auf der Oberseite des Spinnrotors 1 mündet.
Die bisher beschriebene Spinneinheit arbeitet folgendermaßen:
Aus dem der Kanne 4 mittels der Zuführwalze 11 entnommenen und durch den Verdichter 10 gehenden Faserverband
3 werden Fasern 2 von der Kämmwalze 12 ausgekämmt. Die ausgekämmten Einzelfasern 2 werden dann von einem
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durch Unterdruck im Spinnrotor 1 hervorgerufenen Luftstrom
ins Innere des Spinnrotors 1 durch den Zuführkanal 13 eingesaugt. Die aus der Mündung des Zuführkanals
13 kommenden Fasern werden dann infolge ihrer Trägheit und der luftströmung gegen die Rutschwand 20
gerichtet, auf der sie zur Sammeloberfläche 21 gleiten. Dort wird das Faserbändchen 29 gebildet, das sich infolge
der Rotordrehung zu Garn 7 verdrehte
Das Garn 7 wird zuletzt von den Abzugswalzen 5 durch den
Garnabführkanal 28 abgezogen und mittels der Verteilungstrommel 6 auf die Spule 8 zu einer Kreuzwindung aufgewickelt.
Da die Einzelfasern 2 der Unterseite des Spinnrotors 1
zugeführt und das Garn 7 von der gegenüberliegenden Oberseite desselben abgeführt wird, ist der Materialfluß
im Spinnrotor 1 gleichlaufend.
Die Ausführungsform nach den Figuren 3, 4 und 5 unterscheidet
sich von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, indem die Gehäuse 9 und 14 voneinander abkippbar
angeordnet sind. Überdies veranschaulichen die Figuren 3, 4 und 5 den Antriebsmechanismus der Faserauflösevorrichtung
und eine Detailansicht des Maschinenrahmens·
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Das Auflösevorrichtungsgehäuse 9 ist im Oberteil mit
einem Zapfen 39 versehen, auf dem das Spinnrotorgehäuse 14 schwenkbar aus seiner Arbeitslage (Fig. 3) in
seine Ruhelage (Fig. 4), in der es sich gegen einen Anschlag 30 abstützt, gelagert ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ermöglicht es diese Lagerungsart, das Spinnrotorgehäuse 14 unabhängig von der Lage
des Auflösevorrichtungsgehäuses 9 jederzeit, wenn es nötig ist, abzukippen, wobei der Abkippwinkel, der lediglich
durch die Lage des Anschlags 30 bestimmt ist, genügend groß sein kann, um einen bequemen Zutritt zum
Spinnrotor 1 zu ermöglichen.
Aus Fig. 4 geht es ebenso hervor, daß nach dem Abkippen des Spinnrotorgehäuses 14 sowohl die Aushöhlung 23
als auch der Innenraum des Spinnrotors 1 leicht gereinigt werden können, wobei Verunreinigungen aus dem Spinnrotor
1 in die Aushöhlung 23 gekehrt werden können. Indem diese ständig mit dem nicht dargestellten zentralen
Luftabführkanal in Verbindung steht, können alle Verunreinigungen aus dieser Aushöhlung 23 leicht in diesen
Kanal entfernt werden.
Um den Luftsammeiraum 26 wirksam abzudichten und die Betriebsschwingungen
des Spinnrotors 1 sowie den Stoß bei
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der Auflage beider Gehäuse aufeinander zu dämpfen, ist die untere Stirnwand des Spinnrotorgehäuses 14 mit einer
elastischen Dichtungseinlage 31 versehen. Diese kann ein Sintermagnetpulver enthalten, der eine magnetische
Anziehungskraft zwischen den beiden Gehäusen hervorruft, wodurch die Stabilität des Spinnrotorgehäuses 14 im
Betrieb erhöht werden kann. Alternativ kann die Diohtungseinlage 31 auch auf der Stirnseite des Auflösevorrichtungsgehäuses
9 vorgesehen sein.
Wie es aus den Figuren 3, 4 und 5 sowie der Fig. 6 ersichtlich ist, wird im Maschinenrahmen eine längliche
Ausnehmung 32 ausgebildet, in der sich einerseits der Riemen 19 zum kollektiven Antrieb aller Kämmwalzen 12
mit den Stützrollen 339 andererseits die Riemenscheiben
18 und Bremsen 34 zum Stillsetzen der Kämmwalzen befinden.
Der Antriebsmechanismus der Zuführwalze 11 ist in Fig. 3f
4 und 5 veranschaulicht. Das Zahnrad 16 stellt einen Bestandteil des mit einer mit der Längsachse der Maschine
parallelen Antriebswelle 35 gekuppelten Übersetzungsgetriebes dar. Auf dieser Welle 35 ist das Auflösevorrichtungsgehäuse
9 schwenkbar aus der Arbeitslage (Fig. 3) in die Ruhelage (Fige 5) gelagert« In der letztgenannten
steht die Riemenscheibe 18 der Kämmwalze 12 außer Berührung
mit dem Riemen 19 und in Eingriff mit der
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Bremse 34. Das Abkippen des Auflösevorrichtungsgehäuses
und die Lagerung des Antriebsmechanismus sowie der Bremsen 34 der Kämmwalzen 12 in der länglichen
Ausnehmung 32 im Maschinenrahmen erleichtern den Zutritt zu diesem Antriebsmechanismus und ermöglichen den
Wechsel des Riemens 19 oder der Stützrollen 33, evtl. deren Einstellung und Reinigung«, Ferner folgt es aus
Fig. 3, 4 und 5, daß die längliche Ausnehmung 32 auf ihrer Oberseite mit einem Flansch % versehen ist, der
zusammen mit einem am Auflösevorrichtungsgehäuse 9 vorgesehenen Riegel 37 das vorerwähnte Gehäuse 9 in
seiner Arbeitslage sichert. Nach einer eventuellen Beseitigung der Bremse 34 oder bei den bremslosen Ausführungsformen
der Spinneinheiten kann das Auflösevorrichtungsgehäuse 9 bis um 90° abgekippt werden, wodurch
man den Zutritt zum Gehäuse 9 und zu dem in der Ausnehmung 32 befindlichen Antriebsmechanismus noch wesentlich
verbessern kann.
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Claims (7)
1. Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmasohine, bestehend
aus zwei miteinander gekoppelten Gehäusen, von denen in einem, dem sogenannten Spinnrοtorgehäuse,
ein Spinnrotor gelagert ist, dem Einzelfasern durch einen Zuführkanal mittels Luft-stroms zugeführt werden
und aus dem Garn durch einen Abführkanal abgeführt wird, während in dem andern Gehäuse, dem sogenannten
Auflösevorrichtungsgehäuse, eine Zuführwalze und eine Kämmwalze gelagert sind, an die ein in den
Spinnrotor ragender und Bestandteil des letztgenannten Gehäuses bildenden Deckel hindurchgehender
Faserzuführkanal anschließt, wobei der Spinnrotor mit einem Luftsammelraum für die aus dem Spinnrotor
abzuführende Luft umgeben ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Spinnrotor (1), der eine
vertikale Drehachse aufweist und mit einem individuellen Antriebsmotor (22), durch dessen Hohlwelle
ein Garnabführkanal (28) aufwärts hindurchgeht, versehen ist, mit seiner offenen Unterseite in eine im
oberen Teil des Auflösevorrichtungsgehäuses ausgebildete Aushöhlung (23) ragt, wobei die im letztgenannten
Gehäuse (9) gelagerten Kämmwalze (12) und Zuführwalze (11) horizontale, zur Längsachse der
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Maschine senkrechte Achsen aufweisen, wobei die Aushöhlung (23) den Spinnrotor (1) mit dem Luftsammelraum
(26) umgibt, während der Mittelteil des Bodens der Aushöhlung (23) durch den Deckel (24)
gebildet ist.
2. Spinneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Oberteil des Auflösevorrichtungsgehäuses
(9) Mittel zu einer schwenkbaren Lagerung des Spinnrotorgehäuses (14) in Bezug auf
das Auflösevorrichtungsgehäuse (9) um eine mit der Längsachse der Maschine parallele Achse aus einer
Arbeitslage, in der sich das Spinnrotorgehäuse (14) mit seiner untern Stirnwand gegen eine dieser zugekehrten
oberen Stirnwand des Auflösevorrichtungsgehäuses (9), d. i. gegen die Oberkante der Aushöhlung
(23), abstützt, in seine Ruhelage, in der sich das Spinnrotorgehäuse (14) gegen einen Anschlag (30)
abstützt, vorgesehen sind.
3. Spinneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den zugekehrten Stirnseiten
der zwei Gehäuse (9; 14) eine elastische Dichtungseinlage (317 eingebaut ist.
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4. Spinneinheit nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der einander zugekehrten Stirnseiten
der zwei Gehäuse (9 ;14) mit einem Mittel zur magnetischen
Anziehung der Gehäuse (9; 14) versehen ist.
5. Spinneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuführwalze
(11) ein mit einer mit der Längsachse der Maschine
parallelen Antriebswelle (35) gekoppeltes Übersetzungsgetriebe zugeordnet ist, wobei das Auflösevorrichtungsgehäuse
(9) auf dieser Welle (35) schwenkbar aus seiner Arbeitslage, in der eine der Kämmwslze (12) zugeordnete Riemenscheibe (18) mit
einem Tangentialriemen (19) in Eingriff steht, in seine Ruhelage, in der die Riemenscheibe (18) außer
Berührung mit dem Riemen (19) steht, gelagert ist, und daß die Riemenscheiben (18) der Kämmwalzen (12)
von nebeneinander angeordneten Spinneinheiten, der Riemen (19) und seine Stützrollen (33) in einer
länglichen, im Maschinenrahmen vorgesehenen Ausnehmung (32) angebracht sind.
6. Spinneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (32) eine
zum Eingriff mit der Riemenscheibe (18) in der Huhelage
des Auflösevorriontungsgehäuses (9) .dienende
Bremse (34) vorgesehen ist«,
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7. Spinneinheit nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die längliche
Ausnehmung (32) auf ihrer Oberseite mit einem Flansch (36) versehen ist, der zusammen mit einem am Auflösevorrichtungsgehäuse
(9) vorgesehenen Riegel (37) zum Sichern des erwähnten Gehäuses (9) in seiner Ruhelage bestimmt ist.
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Applications Claiming Priority (3)
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