DE2954326C2 - Vorrichtung zum offenend-spinnen eines fadens - Google Patents

Vorrichtung zum offenend-spinnen eines fadens

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DE2954326C2
DE2954326C2 DE19792954326 DE2954326A DE2954326C2 DE 2954326 C2 DE2954326 C2 DE 2954326C2 DE 19792954326 DE19792954326 DE 19792954326 DE 2954326 A DE2954326 A DE 2954326A DE 2954326 C2 DE2954326 C2 DE 2954326C2
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Alan Parker
William Michael Farnhill
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Description

Die Erfindung betrifft eine nach dem Friktions- Spinnverfahren arbeitende Vorrichtung zum Offenend- Spinnen eines Fadens gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der FR-OS 23 45 541 (JP-A-52-1 40 640) beschrieben. Bei dieser Spinnvorrichtung sind die beiden im gleichen Drehsinn angetriebenen und mit ihrer Außenumfangsfläche im Bereiche der größten gegenseitigen Annäherung eine Kehle begrenzenden Friktionsspinnwalzen etwa gleichen Durchmessers als Saug­ walzen mit perforierter Oberfläche ausgebildet. Die im In­ neren der beiden Saugwalzen angeordneten Saugzugmittel sollen auf den sich bildenden Faden von gegenüberliegenden Seiten aus stabilisierende Kräfte ausüben, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Vektoren der gegensinnigen Bewegung der beiden die Kehle begrenzen­ den Umfangsflächen gemeinsam mit den Vektoren der von den Saugzugmitteln angesaugten, die beiden perforier­ ten Umfangsflächen durchdringenden Luftströme die Fadenbildungslinie und damit das den Faden bildende Faserbündel in dem Drehsinn umgeben, in dem das Faserbündel zu dem Faden zusammengedreht wird. Dazu sind die Saugschlitze der beiden Saugzugmittel - gegebenen­ falls ineinander überlappend - etwas oberhalb bzw. unter­ halb der Fadenbildungslinie angeordnet. Die Fadenzufuhr erfolgt durch einen in die Kehle sich erstreckenden Faser­ zuführkanal, dessen längliche Mündung in ihrer Lage zu den Friktionsspinnwalzen aber nicht genau offenbart ist. Ab­ gesehen davon, daß der mit zwei Saugwalzen und zwei getrennten, diesen zugeordneten Saugzugmitteln ver­ bundene Aufwand verhältnismäßig hoch ist, müssen die von zwei gegenüberliegenden Seiten aus auf das Faser­ bündel einwirkenden Saugzugmittel genau aufeinander abgestimmt werden, um stabile Spinnverhältnisse zu gewährleisten und einen unerwünscht hohen Faser­ verlust zu vermeiden.
Eine andere nach dem Friktionsspinnverfahren ar­ beitende Offenend-Spinnvorrichtung ist aus der JP-A-52-12 338 bekannt. Diese Vorrichtung arbeitet mit einer als Saugtrommel oder -walze aus­ gebildeten Friktionsspinnwalze, durch deren perforierte Umfangsfläche die Luft über eine innenliegende, verhält­ nismäßig breite Saugöffnung eingesaugt wird. Auf den oberhalb der Saugöffnung liegenden und diese über­ deckenden Bereich der perforierten Umfangsfläche werden Fasern aufgespeist, die durch den in die Saugöffnung eintretenden Luftstrom auf der Oberfläche der Saugtrommel oder -walze festgesaugt werden. Durch die Rotationsbewegung der Umfangsfläche wird der fest­ gesaugte Faserflor fortlaufend in eine zwischen dieser Umfangsfläche und einer Seitenwand eines Faserspeisekanals gebildete Kehle transportiert, in der die Fasern am Rande der Saug­ öffnung zu dem Faden zusammengedreht werden, der fortlaufend abgezogen wird. Ist der eine im wesent­ lichen U-förmige Querschnittsgestalt aufweisende Faserspeisekanal von feststehenden Wänden begrenzt, wie dies eine Ausführungsform vorsieht, so behindert die gemeinsam mit der sich bewegenden Umfangsfläche der Saugtrommel oder -walze die Kehle begrenzende ortsfeste Seitenwand des Faserspeisekanals das Zu­ sammendrehen der Fasern zu dem Faden. In einer an­ deren Ausführungsform kann deshalb eine der Seiten­ wände des Faserzufuhrkanals durch eine massive Rolle kleineren Durchmessers ersetzt sein, die wahlweise in dem einen oder dem anderen Drehsinn angetrieben werden kann, um entweder in dem einen Drehsinn das Eindrehen der Fasern in den Faden zu fördern, oder in dem anderen Drehsinn das Ablösen des zusammen­ gedrehten Fadens von der Saugtrommel oder -walze zu erleichtern. Da die Umfangsfläche der kleinen Rolle unmittelbar eine Seitenwand des im übrigen durch ein im Querschnitt L-förmiges, etwa bis zu ihrer Drehachse reichendes Kanalstück begrenzten Faserspeisekanales bildet, läßt sich nicht ver­ hindern, daß der zwischen den feststehenden Wandungs­ teilen des Faserspeisekanals und der Faserkanalbe­ grenzungsrolle befindliche enge Spalt rasch zu einem sekundären Faseraufbau führt, weil die über einem Bogen von fast 90° an die in dem Faserspeisekanal enthaltene Faserwolke angrenzende, sich bewegende Rollenoberfläche laufend Fasern zu diesem Spalt hin transportiert. Davon abgesehen ist es aber bei dieser Anordnung grundsätzlich nicht möglich, die Faser­ orientierung in dem Fadenbildungsbereich exakt zu kontrollieren. Auf der einen Seite der Kehle werden nämlich die an der perforierten Umfangsfläche der Saugtrommel oder -walze festgesaugten Fasern in den Fadenbildungsbereich transportiert; auf der anderen Seite aber ist der ganze Kehlenbereich über die ge­ samte Höhe des Faserspeisekanals mit Teilen der in dem Faserspeisekanal enthaltenen Faserwolke ge­ füllt, aus der ebenfalls Fasern in den Faden einge­ bunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine nach dem Friktions-Spinnverfahren arbeitende Offenend- Spinnvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, bei einfachem Aufbau und stabilen Spinnverhältnissen unter geringem Faserverlust eine Verbesserung der Fasereinbindung bei der Fadenbildung zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen der neuen Offenend-Spinnvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Die neue Offenend-Spinnvorrichtung gestattet es, eine sehr wirksame Verdrehwirkung auf das den Faden fortlaufend bildende Faserbündel auszuüben, womit die Fasern fest in den Faden eingebunden werden. Da die Fasern exakt begrenzt unmittelbar in die Kehle eingespeist und die sich aus der Kehle heraus­ bewegende, von der Umfangsfläche der unperforierten Walze gebildete Friktionsfläche luftundurchlässig ist, ist auch der Faserverlust auf ein Minimum reduziert.
Außerdem eröffnet sich die Möglichkeit, die unper­ forierte Umfangsfläche zu strukturieren, um damit die an den Fasern im Fadenbildungsbereich angreifenden Reibungskräfte zu modifizieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung geschnitten längs der Linie I-I der Fig. 2, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1 und 3, in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer schemati­ schen Seitenansicht, unter Veranschaulichung lediglich der Antriebseinrichtungen für die Walzen 1 und 2, wobei die Walze 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 1, in einer Seitenan­ sicht und
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Teilansicht, unter Veranschaulichung von Einzelheiten der Öffnungswalze.
Die Vorrichtung weist zwei parallel zueinander in geringem Abstand angeordnete Walzen 1, 2 auf. Die Oberfläche der Walze 1 ist in einem Bereich 3 mit einem perforierten Teil versehen, der in Fig. 4 in Kreuzschraffur veranschaulicht ist.
Die Walze 2 besteht aus einem metallischen Zylinderkern 4, auf den eine zylindrische Hülse oder ein zylindrischer Mantel 5 aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk, wie Polyurethan, Adipren oder Caprolactan aufgeklebt ist. Sie weist keine Perforationen auf. Die Wandstärke der Hülse hat die Größenordnung von 2 mm, während die Härte des Materials in dem Bereich von 40 bis 90 shore-A- Härte und vorzugsweise bei 60 shore-A-Härte liegt. Durch die Umfangsfläche der Walzen 1, 2 ist ein Spalt begrenzt, der an der Stelle der weitestgehenden gegenseitigen An­ näherung zu einer Engstelle, d. h. "Kehle", zuläuft.
Der Kernzylinder 4 der Walze 2 ist in Kugellagern 6 auf einer die Kugellager 6 tragenden Achse 7 frei dreh­ bar gelagert. Die Achse 7 ist ihrerseits starr in zuge­ ordneten Bohrungen zweier Arme 8, 9 gehaltert, die wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf einer Stange 10 schwenk­ bar gelagert sind, um die die Arme 8, 9 und damit die Walze 2 im Sinne der Vergrößerung oder Verkleinerung des Spaltes zwischen den Walzen 1, 2 verschwenkt wer­ den kann.
Die Walze 1 weist den perforierten zylindrischen Teil 3 und unperforierte Fortsätze 11, 12 auf, die dem Teil 3 Halt und Steifigkeit verleihen. In der Walze 1 ist ein Saugrohr 13 gelagert, das einen länglichen Zylinder auf­ weist, der in die Walze 1 mit kleinem Spiel in der Größen­ ordnung von 0,025 oder 0,051 mm eingepaßt ist, derart, daß die Walze 1 frei bezüglich des Saugrohres 13 umlau­ fen kann. Das Saugrohr 13 ist mit einem Schlitz 14 nahe der Kehle zwischen den Walzen 1, 2 ausgebildet, durch den der in dem Saugrohr 13 herrschende Saugdruck auf die Kehle zur Einwirkung gebracht wird, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird.
Das Saugrohr 13 ist an einem Ende dadurch starr gehal­ tert, daß es in eine Bohrung 140 eingepaßt ist, die in einem Träger 15 ausgebildet ist, welcher seinerseits an einem Maschinengestellteil 16 befestigt ist, an welchem das stirnseitig Ende des Saugrohres 13 an­ stößt. Die Bohrung 140 ist unter Ausbildung einer zylindrischen Ausnehmung 17 erweitert, so daß sie ein Gehäuse für ein Lager 18 bildet, welches ein Ende der perforierten Walze 1 drehbar lagert.
Das andere Ende des Saugrohres 13 ist abgeschlossen und in seinem Durchmesser zu einem Fortsatz 19 verjüngt, der ein Lager 20 trägt, auf dem ein Teil 21 kleineren Durch­ messers an dem entsprechenden Ende der Walze 1 drehbar gelagert ist. Der Innenraum des Saugrohres 13 steht mit einer Saugzugquelle 22 in Verbindung, die einen durch das Maschinengestellteil 16 hindurchgehenden Kanal aufweist.
Der Antrieb der Walzen 1, 2 ist von einem nicht weiter dargestellten Antriebsmotor abgeleitet, welcher mit einem Ende einer Vorlegewelle 23 gekuppelt ist, welche ihrer­ seits mittels zweier in einem Gehäuse 25 angeordneter Lager 24 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Vorlegewelle 23 trägt eine Steuerriemenscheibe 26. Die Steuerriemenscheibe 26 ist von einem Steuerriemen 27 umschlungen, der außerdem über eine weitere Steuerrie­ menscheibe 28 verläuft, die, wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen, am Ende der Walze 2 auf einem Lagerzapfen 29 sitzt, der in den Innenraum des Zylinders 4 der Walze 2 ragt. Mit dem Steuerriemen 27 steht eine Spannrolle 30 in Eingriff, die derart eingestellt werden kann, daß der Steuerriemen 27 bei Verwendung von Steuerriemen­ scheiben 26 unterschiedliche Größe die richtige Spannung aufweist, so daß unterschiedliche Drehzahlverhältnisse der Walzen 1, 2 eingestellt werden können.
Auf der Vorlegewelle 23 ist außerdem in dem Bereich zwischen der Steuerriemenscheibe 26 und dem Gehäuse 25 eine weitere Steuerriemenscheibe 31 unmittelbar unter einer anderen Steuerriemenscheibe 32 angeordnet, die ihrerseits drehfest auf die Umfangsfläche der Walze 1 in der Nähe des Lagers 18 aufgesetzt ist. Die Steuerriemenscheiben 31, 32 sind durch einen Steuerriemen 33 miteinander gekuppelt.
Die Vorlegewelle 23 wird von dem nicht dargestellten Hauptantriebsmotor aus derart angetrieben, daß die Steuerriemenscheibe 26, 31 in einem solchen Drehsinn umlaufen, daß ihre zugeordneten Steuerriemen die Walzen 1, 2 in dem gleichen Drehsinn, d. h. im Gegenuhrzeiger­ sinn, bezogen auf Fig. 2, antreiben. Die Drehbewegung der Walzen 1, 2 erfolgt in der Weise, daß die Umfangs­ fläche der die Hülse 5 tragenden Walze 2 sich zu der einem Faserspeisekanal 41 benachbarten Seite zu aus der Kehle heraus bewegt und daß die Bewegung der mit den perforierten Teilen 3 versehenen Umfangs­ fläche der Walze 1 von der dem Faserspeisekanal 41 benachbarten Seite aus in die Kehle hinein erfolgt.
Eine allgemein mit 34 bezeichnete Faserspeisevorrich­ tung weist eine Faserspeisewalze 35, eine Faserspeise­ mulde 36 und einen auf einer Welle sitzenden und in einem Gehäuse 39 umlaufenden Schläger 37 auf. Das Gehäuse 39 ist mit einer Öffnung 40 versehen, die das Auswerfen von Verunreinigungen gestattet. Diese Faser­ speisevorrichtung 34 ist an sich bei Offen-End-Spinn­ vorrichtungen mit Spinnrotoren bekannt; ein Beispiel dafür ist in der GB-PS 13 68 886 beschrieben.
Die Fasern werden von der Faserspeisevorrichtung 34 über den Faserspeisekanal 41 zu der zwischen den Umfangsflächen der Walzen 1, 2 ausgebildeten Kehle geliefert. Der Faserspeisekanal 41 weist einen ersten Kanalteil 42 mit einer Fasereinlaßöff­ nung auf, die mit einem rechteckigen Kanal 43 in Ver­ bindung steht, der im Inneren des Gehäuses 39 ange­ ordnet ist; sie ist außerdem mit einem zweiten Kanal­ endteil oder einer Düse 44 versehen, die in der Drossel- oder Engstelle in einer länglichen Öffnungsmündung 45 endet. Der erste Kanalteil 42 weist eine sich ändernde rechteckige Querschnittsgestalt auf, die durch zwei mit zunehmender Annäherung des ersten Kanalteiles 42 an die Kehle kontinuierlich aufeinander zu verlaufende Seitenwände 46 und eine Vorderwand 47 sowie eine Rück­ wand 48 bestimmt ist. Die Längsachse des ersten Kanalteiles 42 ist bezüglich der Achse der Walzen 1, 2 unter einem Winkel von 20° bis 45° und vorzugsweise zwischen 25° und 30° geneigt angeordnet.
An der Verbindungsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Kanalteil 42 bzw. 44 endet die Vorderwand 47 in einem Luftkanal bzw. einer Luftleitung 49, der bzw. die mit dem Kanalendteil 44 zu einem im folgenden noch beschriebenen Zweck in Verbindung steht. Der Luftkanal 49 erstreckt sich von dem Kanalendteil 44 aus in einer im wesentlichen parallel zu den Achsen der Walzen 1, 2 verlaufenden Richtung; er ist an eine schematisch bei 50 angedeutete Saugzugquelle angeschlossen. Die Wände 47, 48 des ersten Kanalteils ändern abrupt ihre Rich­ tung unter Ausbildung der Wände 51, 52 des Kanalend­ teiles 44. Der Kanalendteil 44 erweitert sich in der Nähe der Mündungsöffnung 45, weil seine Rückwand 51 sich von dem Einlaß des Luftkanales 49 bis zu einer dem einen Ende des Schlitzes 14 entsprechenden Stelle er­ streckt, während seine Vorderwand 52 unter einem solchen Winkel angeordnet ist, daß sie zu dem anderen Ende des Schlitzes 14 verläuft. Die Mündungsöffnung 45 erstreckt sich somit als enger Schlitz im wesentlichen über die gesamte Länge des Schlitzes 14, um damit die mit dem Schlitz 14 in Verbindung stehende Durchtrittsfläche der Mündungsöffnung 45 maximal groß zu machen. Das Ende der Vorderwand 52 liegt auf der Achse der Walze 1 in einem größeren Abstand von dem Faserspeisekanal 41 als die Stelle, an der das gedachte Ende der Vorderwand 47 die Öffnungsmündung 45 schneiden würde. Bei einem Faserspeisekanal 47, bei dem der Neigungswinkel des ersten Kanalteils 42 25° beträgt, ist der beste Abstand zwischen dem gedachten Schnittpunkt und dem Ende der Vorderwand 52 im Bereiche der Öffnungsmündung 45 gleich 25 mm.
Der Luftkanal 49 weist eine obere und eine untere Wand 53 bzw. 54 auf, die mit zunehmender Erstreckung des Luft­ kanales 49 von dem Inneren des Faserspeisekanales 41 aus divergierend angeordnet sind. Die untere Wand 54 ver­ läuft bei der Annäherung und an der Verbindungsstelle mit der Vorderwand 52 leicht nach oben, wobei eine Prallplatte oder -wand ausgebildet wird. Diese Prallplatte liegt unter­ halb der Oberwand 53 an einer von der Verbindungsstelle zwischen den Wänden 47, 53 entfernten Stelle.
Die Kehle bildet eine Fadenbildungszone, in der die Fasern durch die Drehbewegung der Walzen 1, 2 zu einem Faden Y verzwirnt werden, welcher axial be­ züglich der Walzen 1, 2 längs der Kehle mittels zweier Lieferwalzen 55 abgezogen wird, die auf der dem Luftkanal 49 gegenüberliegenden Seite des Faserspeisekanales 41 angeordnet sind; er wird an­ schließend zu einem Garnkörper 55 a aufgewickelt. Es hat sich gezeigt, daß die Drehbewegung, bei der die Walze 1 sich in die Kehle hinein und die Walze 2 sich aus der Kehle herausbewegt, eine wesentlich bessere Verdrehungswirkung ergibt, als zwei mit Saugzug beaufschlagte perforierte Walzen. Die Walzen ergeben eine große Verdrehungswirkung, während sie gleichzeitig eine Axialbewegung des Fadens Y gestatten, ohne daß dabei sich unzulässig hohe Spannungswerte ergeben. Die Drehrichtung der Walzen 1, 2 ist auch für die richtige gleichmäßige Führung des Fadens in der Kehle wichtig. Von einer Maschinengestellwand 57 aus erstreckt sich ein an dieser starr befestigtes Fadenabzugs­ röhrchen 56 bis zu einer Stelle in der Nähe der Enden der Walzen 1, 2.
Im Betrieb wird ein Faserband S durch die zwischen der Speisewalze 35 und der Speisemulde 36 bestehende Klemm­ stelle einer Öffnungs- und Kämmwirkung zugeführt, die von auf der Umfangsfläche des Schlägers 37 angeordneten Nadeln oder Zähnen ausgeübt wird. Die geöffneten Fasern werden auf der Umfangsfläche des Schlägers 37 dem Ein­ laß des Faserspeisekanales 43 zugeliefert, wo sie von dem Schläger 37 abgenommen werden. Verunreinigungen wer­ den durch die Öffnung 40 ausgeworfen. In dem Faserspeise­ kanal 43 werden die Fasern von einem Luftstrom mitge­ führt, der von der über den Kanal 22 mit dem Innenraum des Saugrohres 13 verbundenen Saugzugquelle herrührt. Diese Saugzugquelle steht über den Schlitz 14, den perforier­ ten Teil 3, die Mündungsöffnung 45 und den Faserspeise­ kanal 41 mit dem Kanal 43 in Verbindung. Nach dem Durch­ gang durch den Kanal 43 werden die Fasern von dem Luft­ strom längs des ersten Kanalteils 42, in dem sie im wesent­ lichen auf die Bewegungsrichtung des Luftstromes ausge­ richtet, d. h. unter etwa 25° zu der Achse der Walzen 1, 2 liegen, in einer zu der Garnabzugsrichtung ent­ gegengesetzten Richtung transportiert.
Am Ende des ersten Kanalteiles 42 geraten die Fasern unter den Einfluß des von dem Luftkanal 49 ausgeübten Saugzuges. Unter dem Einfluß dieses Saugzuges wird ein im wesentlichen parallel zu der Achse des Fadens verlaufender Luftstrom erzeugt. Dieser Luftstrom wird nicht von irgendwelchen zusätzlichen in den Faserspeise­ kanal eingeführten Luftströmen gestört, so daß sich ein gleichförmiger wirbelfreier Luftstrom ergibt. Der Luftstrom bewirkt, daß die Gesamtluftströmung und zu­ mindest ein Teil der mitgeführten Fasern ihre Bewegungs­ richtung ändern. Der Faserspeisekanal 41 liefert die Fasern deshalb unmittelbar auf den Boden der Kehle, d. h. unmittelbar in die Fadenbildungszone, aus der der Faden in einer Richtung abgezogen wird, die sich an eine der Achsen der Walzen 1, 2 noch paral­ lelere Richtung annähert. Dadurch, daß die Wand 52 axial längs des Fadens in weiterem Abstand steht als die ge­ dachte Verlängerung der Wand 47 ergibt sich für die Fa­ sern genug Raum, um durch den durch die Öffnungsmündung 45 verlaufenden Saugzug gewendet und nach unten gezogen zu werden. Falls jedoch der Abstand der Wand 52 längs der Achse des Fadens zu groß ist, ergibt sich eine zu große Wendewirkung, womit der richtige Effekt verloren­ geht. Es besteht somit eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß die Fasern in das Schwanzende des gesponnenen Fadens Y eingebunden werden, wenn sie auf die Achse des Fadens Y ausgerichtet oder zumindest im wesentlichen ausgerich­ tet sind. Die von den Wänden 52, 54 gebildete Prall­ platte dient dazu, zu verhindern, daß der Luftstrom in dem Kanal 49 unmittelbar dem durch die Mündungsöffnung 45 verlaufenden Luftstrom entgegenwirkt; er vermeidet somit, daß Fasern von dem in dem Luftkanal 49 erzeug­ ten Saug-Luftstrom aus der Fadenbildungszone abgeführt werden. Der Luftkanal 49 steht mit dem Kanalendteil 44 in der Nähe des Schwanzendes des Fadens Y in Verbindung. Dadurch ist sichergestellt, daß der von dem Luftkanal 49 ausgehende Saugzug zumindest jene Fasern, die den Kernteil des Fadens bilden, derart beeinflußt, daß diese beim Einbinden in den Faden eine höhere Wahrschein­ lichkeit aufweisen, im wesentlichen parallel zu der Achse des Fadens zu liegen. Von den Fasern, aus denen der Fa­ den Y besteht, tragen die den Kern bildenden Fasern hauptsächlich zu der Festigkeit des Fadens bei; es ist deshalb wichtig, daß diese Fasern ordnungsgemäß in den Fa­ den eingebunden werden.
Außerdem ist es wichtig, sicherzustellen, daß die von dem Luftkanal 49 und dem Saugschlitz 14 ausgehenden Saugzugkräfte in ausgeglichener gegenseitiger Abstim­ mung auf die Fasern einwirken. Die von dem Luftkanal 49 herrührende Saugkraft darf naturgemäß nicht so groß sein, daß sie die Wirkung der von dem Saugschlitz 14 ausgehenden und auf die Fasern einwirkenden Saugkraft vollständig überwindet, weil sonst brauchbare Fasern durch den Luftkanal 49 abgesaugt werden; sie muß eine Größe haben, die gerade ausreicht, um eine solche Umlenkung der Fasern zu bewirken, daß diese im wesent­ lichen parallel oder noch mehr angenähert parallel zu der Fadenachse liegen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein Saugzug in der Größenordnung von 0,3 m/min durch den Kanal 13 und von 0,28 m/min durch den Kanal 49 einen zweckentsprechenden Abgleich ergibt. Der Kanal 49 ist in der Nähe der Öffnungsmündung 45 und der Drossel- oder Engstelle derart angeordnet, daß er so nah wie möglich bei der Öffnungsmündung 45 auf die Fasern einwirkt, ohne durch den durch die Öffnungs­ mündung 45 verlaufenden Luftstrom beeinträchtigt zu werden und damit Fasern abzuziehen. Es ist anzunehmen, daß die Fasern in dem Faserspeisekanal die Tendenz ha­ ben, sich aus der Speiserichtung von 25° zu der Vertikal­ richtung hin zu drehen, wenn sie unter den unmittelba­ ren Einfluß des durch den Schlitz 14 an der Öffnungs­ mündung 45 herrschenden Saugzug geraten. Die Erzeugung eines zusätzlichen Luftstromes durch den Luftkanal 49 über die Öffnungsmündung 45 hinweg wirkt dieser Tendenz entgegen und ergibt eine Änderung der Ausrichtung der Fasern, bei deren Annäherung an die Wand 52 auf einen Winkel derart, daß sie sich wesentlich näher einer parallel zu der Fadenachse verlaufenden Richtung annähern als dies sonst der Fall wäre.
Wenn dies vielleicht auch nicht so zweckmäßig wäre, so könnte doch der Faserspeisekanal 41 auch in einer entgegengesetzten Richtung zu der, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist, geneigt angeordnet sein. Bei dieser Anordnung beträgt die Neigung der Längsachse des ersten Kanalteiles 25° bezüglich der Achse der Walzen 1, 2 während der durch diesen Kanalteil verlaufende Faser­ transport-Luftstrom die Fasern in einer der Richtung des gesponnenen Fadens Y entsprechenden Richtung för­ dert. Der Luftkanal 49 würde dann mit dem Faserspeise­ kanal 41 über die in der Nähe der Lieferwalzen verlau­ fende Wand in Verbindung stehen, derart, daß die Fasern beeinflußt und derart ausgerichtet werden, daß sie in einer im wesentlichen parallel zu der Achse des ge­ sponnenen Fadens verlaufenden Richtung liegen.

Claims (7)

1. Nach dem Friktions-Spinnverfahren arbeitende Vor­ richtung zum Offenend-Spinnen eines Fadens, mit zwei jeweils auf einer Achse drehbar gelagerten Friktions­ spinnwalzen etwa gleichen Durchmessers, durch deren Umfangsflächen längs einer Linie größter gegenseitiger Annäherung eine längliche Kehle begrenzt ist, mit einem zwischen den Walzen in die Kehle hinein sich erstreckenden Faserzufuhrkanal, aus dem zu einem Faden zu verdrehende Fasern in die Kehle gelangen, mit die Walzen im gleichen Drehsinn antreibenden Antriebsmitteln, sowie mit Mitteln zum Abziehen des zwischen den die Kehle begrenzenden Umfangsflächen der beiden Walzen gebildeten Fadens längs der Kehle, wobei eine der beiden Walzen an ihrer Umfangsfläche perforiert ist und mit ihrer Umfangsfläche sich in die Kehle hinein­ bewegt, sowie mit Saugzugmitteln zusammenwirkt, die einen durch ihre Umfangsfläche verlaufenden Luftstrom erzeugen und einen Schlitzt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Walze (2) eine unperforierte Umfangsfläche aufweist und der Faserzufuhrkanal (41) derart angeordnet und ausgebil­ det ist, daß die Fasern unmittelbar auf die die Faden­ bildungslinie enthaltende Ebene der Kehle aufgespeist werden, und daß der Luftstrom durch einen nahe der Kehle angeordneten Schlitz (14) der Saugzugmittel auf die Kehle zur Einwirkung gebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Faserzuführkanal (41) zur Richtung (Y) des Fadenabzugs geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Faserzuführkanal (41) die Fasern längs eines Weges zuführt, der eine Bewegungs­ komponente längs der Fadenabzugsrichtung (Y) hat, welche der Fadenbewegungsrichtung ent­ gegengesetzt gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen dem Faserzuführkanal (41) und der Fadenabzugs­ richtung (Y) 20° bis 45° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) der Saug­ zugmittel und die als länglicher Schlitz (45) aus­ gebildete Austrittsöffnung des Faserzuführkanals (41) im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unperforierte Umfangsfläche (5) durch ein elastisches Material gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Material eine Härte im Bereich zwi­ schen 40 und 90 Shore A hat.
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