DE4022770A1 - Schutzkappe fuer stecker von steckverbindungen - Google Patents

Schutzkappe fuer stecker von steckverbindungen

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    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzkappe aus Kunststoff, bestehend aus einer mit einem Boden einseitig verschlossenen hohlzylindrischen Hülse zum klemmenden Aufstecken auf einen Steckerschaft eines Steckers, be­ stehend aus Steckerteil und Anschlußdorn mit einem Ringkra­ gen am Übergang zwischen diesen beiden Teilen, wobei der Steckerschaft an seinem freien Ende eine Anfasung aufweist.
Derartige bekannte Schutzkappen dienen zum Schutz gegen Verschmutzung und äußere Beschädigung des Steckerschaftes im nichtmontierten Zustand des Steckers. Diese Schutzfunk­ tion soll jedoch auch noch von der Schutzkappe während und nach der Vormontage des Steckers, d.h. wenn der Stecker mit einer Rohrleitung verbunden wird bzw. ist, erfüllt werden. Zu dieser Vormontage wird der Stecker mit seinem Anschluß­ dorn durch Einschlagen in eine flexible Rohrleitung einge­ trieben. Das Einschlagen erfolgt durch Krafteinwirkung auf das mit der Schutzkappe versehene Stirnende des Stecker­ schaftes, wobei die Schutzkappe zerstört wird, da der Steckerschaft praktisch den Boden der Schutzkappe durch­ stanzt, so daß die Schutzfunktion der Schutzkappe nicht mehr gegeben ist. Im vormontierten Zustand der mit dem Stecker konfektionierten Rohrleitung erfolgt oftmals ein Lackiervorgang, wobei Farbe in die Schutzkappe eindringen kann, weil keine wirksame Spaltabdichtung vorhanden ist, so daß durch die auf dem Steckerschaft befindliche Farbe, dessen Dichtfunktion im montierten Zustand beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden, und eine Schutzkappe zu schaffen, die während der Lagerung des Steckers und während des gesamten Montagevorgangs bis zur Endmontage einen wirksamen und dauerhaften Schutz gewährleistet. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schutzkappe der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß im Übergangsbereich zwischen dem Boden und der hohlzylindrischen Hülse innerhalb derselben eine Wandverdickung ausgebildet ist, deren Innenfläche entsprechend der Anfasung des Steckerschaftes schräg zur Hülsenlängsachse verläuft, und deren Seitenlänge größer ist, als die der Anfasung. Somit bildet diese schräg ver­ laufende Innenfläche der Wandverdickung eine Anlagefläche für die Anfasung des Steckerschaftes im eingesteckten Zustand des Steckerschaftes in der Schutzkappe, so daß beim Einschlagen des Steckers in die Rohrleitung über diese Anlagefläche eine wirksame Kraftübertragung erfolgen kann. Hierbei wird gleichzeitig gewährleistet, daß keine Anlage des Stirnendes des Steckerschaftes am Boden der Schutzkappe erfolgt, so deß beim Einschlagen ein Ausstanzen des Bodens durch das relativ scharfe Stirnende des Steckerschaftes vermieden wird.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn an dem dem Boden gegenüberliegenden Ende der hohlzylindrischen Hülse, an deren Umfang eine flexible Dichtlippe ausgebildet ist. Diese Dichtlippe stellt eine wirksame Spaltabdichtung zum eingesteckten Steckerschaft dar. Hierbei ist es insbesonde­ re vorteilhaft, wenn die Dichtlippe eine im Längsschnitt gesehen etwa konkav ausgebildete Wandung besitzt, so daß sich die Dichtlippe beim Anstoßen an den Ringkragen des Steckerschaftes leicht aufrollt und sich somit eine Art Dichtwulst im Übergangsbereich zwischen Ringkragen und Steckerschaft ausbildet.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen 2 bis 4 enthalten.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nunmehr näher erläutert. Es zeigen:
In Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Schutzkappe im aufgesteckten Zustand auf einem Steckerschaft eines Steckers,
Fig. 2 und Fig. 3 Teilansichten im Schnitt von weiteren Ausführungen der erfindungsgemäßen Schutzkappe.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht der Stecker 1 vorzugs­ weise aus einem Steckerschaft 2 und einem Einschlag­ dorn 3. Am Übergang zwischen dem Steckerschaft 2 und dem Einschlagdorn 3 ist ein Ringkragen 4 ausgebildet. Der Steckerschaft 2 ist an seinem freien Ende mit einer Anfa­ sung 5 versehen, so daß sich eine umlaufende Anlaufschräge ergibt. Der Steckerschaft 2 weist weiterhin mindestens eine umfangsgemäße O-Ringdichtung 6 auf, im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind zwei derartige Dichtungen vorgesehen. Zudem besitzt der Steckerschaft 2 eine Ringnut 7. Eine erfindungsgemäße Schutzkappe 9, die aus Kunststoff besteht, wird aus einer im wesentlichen hohlzylindrischen Hülse 10 gebildet, die durch einen Boden 11 einseitig verschlossen ist. Der Innendurchmesser der Hülse 10 ist derart bemessen, daß die Schutzkappe 9 kraftschlüssig in einem Klemmsitz auf dem Steckerschaft 2 gehalten wird, und zwar im wesentlichen über die durch die O-Ring-Dichtungen 6 erzeugte Klemmwir­ kung. Die Schutzkappe 9 weist an ihrem Übergang zwischen der Hülse 10 und dem Boden 11 eine innenseitige Wandverdic­ kung 12 auf, deren Innenfläche 13 schräg zur Kappenlängs­ achse verläuft, und zwar mit einem Neigungswinkel, der dem Neigungswinkel der Anfasung 5 des Steckerschaftes 2 ent­ spricht. Die Seitenlänge s) der Innenfläche ist größer als die Seitenlänge der Anfasung 5.
Hierdurch wird gewährleistet, daß im eingesteckten Zustand das Stirnende des Steckerschaftes 2 nicht am Boden 11 anliegt, so daß zwischen Steckerschaft 2 und Boden 11 ein Abstandspalt 14 gegeben ist. An dem dem Boden 11 gegenüber­ liegenden Ende der Hülse 10 ist an deren Umfang eine flexi­ ble Dichtlippe 15 ausgebildet. Diese Dichtlippe 15 weist im Längsschnitt gesehen einen Stegabschnitt 16 auf, an dessen freien Ende ein nach außen umgebogener, etwa kreisförmiger Dichtwulst 17 angeformt ist. Der Stegabschnitt 16 verläuft von der äußeren Umfangsfläche der Hülse 10 unter einem spitzen Winkel zur Schutzkappenlängsachse X-X bis zu Anlage an den Steckerschaft 2 und der Dichtwulst 17 legt sich an die zugekehrte radiale Stirnfläche 18 des Ringkragens 4 an. Die erfindungsgemäße Dichtlippe des Steckerschaftes 2 stellt somit im Übergangsbereich zwischen dem Ringkragen 4 und dem Steckerschaft 2 eine Spaltabdichtung dar. Wie aus der beiliegenden Figur zu ersehen ist, rollt sich die Dichtlippe 15 im eingesteckten Zustand des Steckerschaftes 2 leicht ein, da die Einstecktiefe der Schutzkappe 9, gemessen von der Dichtlippenvorderkante bis zur Innenfläche 13, größer ist als die Länge des Steckerschaftes 2, so daß die Dichtlippe mit ihrem Dichtwulst 17 gegen den Ringkragen 4 anstößt und hierbei zusätzlich nach außen umgebogen wird.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der Dicht­ lippe 15 dargestellt. Hierbei erstreckt sich der Stegab­ schnitt 16 von der inneren Umfangfläche der Hülse 10 in einem stumpfen Winkel zur Längsachse X-X und endet in dem kreisbogenförmigen Dichtwulst 17. Bei dieser Ausführungs­ form erfolgt nur eine Anlage des Dichtwulst 17 an der Stirnfläche 18 des Ringkragens 4, so daß die Abdichtung zwischen dem Steckerschaft 2 und der Schutzkappe 9 nur im Stirnflächenbereich erfolgt. Im übrigen entspricht die Ausführungsform gem. Fig. 2 der gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung einer erfindungsgemä­ ßen Schutzkappe, wobei gleiche Teile in den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Hierbei ist am freien Ende der Hülse 10 ein hohlzylindrischer Dichtbund 19 ausgebildet, dessen innere Umfangsfläche 20 eine innere Ringstufe 21 besitzt, so daß sich die Absatzfläche 22 der Ringstufe 21 gegen die Stirnfläche 18 des Ringkragens 4 anlegt, wenn die Schutzkappe 9 aufgesteckt ist. Der in Einsteckrichtung vor der Ringstufe 21 liegende Abschnitt der inneren Umfangsfläche 20 weist einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Ringkragens 4 in etwa entspricht. Der Dichtbund 19 ist radial relativ starr ausgebildet, wobei eine gewisse axiale Nachgiebigkeit durch die im Längsschnitt stegförmige Ausbildung im Übergangsbe­ reich zwischen der Hülse 10 und dem hohlzylindrischen Abschnitt erreicht wird, so daß im aufgesteckten Zustand eine axiale Anpreßkraft der Ringstufe 21 gegen den Ringkra­ gen 4 erzeugt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Dichtlippe bzw. dem Dichtbund wird somit der Steckerschaft umfangsgemäß im Bereich des Ringkragens vollständig abgedichtet, so daß auch beispiels­ weise bei einem Lackiervorgang keine Farbe in das innere der Schutzkappe eindringen kann. Durch die flexible Ausge­ staltung der Dichtlippe einerseits und durch die Dimensio­ nierung der Einstecktiefe und der Länge des Steckerschaftes andererseits wird auch verhindert, daß beim Einschlagen des Steckers in eine Rohrleitung eine Beschädigung bzw. Beein­ trächtigung der Dichtfunktion der Dichtlippe auftreten kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt alle im Sinne der Erfindung gleichwirkende Mittel.

Claims (5)

1. Schutzkappe aus Kunststoff, bestehend aus einer mit einem Boden einseitig verschlossenen hohlzylindri­ schen Hülse zum klemmenden Aufstecken auf einen Steckerschaft eines Steckers, bestehend aus Stec­ kerteil und Anschlußdorn mit einem Ringkragen am Übergang zwischen diesen beiden Teilen, wobei der Steckerschaft an seinem freien Ende eine Anfasung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem Boden (11) und der hohlzylindrischen Hülse (10) innerhalb derselben eine Wandverdickung (12) ausgebildet ist, deren Innenfläche (13) entsprechend der Anfasung (5) des Steckerschaftes (2) schräg zur Hülsenlängsachse verläuft, und deren Seitenlänge (s) größer ist als die der Anfasung (5).
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Boden (11) gegenüberliegenden Ende der Hülse (10), an deren Umfang eine flexible Dichtlip­ pe (15) ausgebildet ist.
8. Schutzkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (15) einen spitzwinklig oder stumpf­ winklig zur Schutzkappenlängsachse verlaufenden Steg 16 aufweist, an dessen freien Ende ein Dicht­ wulst 17 angeformt ist.
4. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der Hülse 10 ein im Innendurch­ messer vergrößerter Dichtbund 19 ausgebildet ist, der eine innere Ringstufe 21 aufweist, deren Stu­ fenfläche 22 an einem Ringkragen 4 des Stecker­ schaftes 2 zur Anlage kommt.
5. Schutzkappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktiefe der Schutzkappe (9) gemessen von der Vorderkante der Dichtlippe (15) bzw. des Dicht­ bundes (19) bis zur Innenfläche (18) größer ist, als die Länge des Steckerschaftes (2).
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