DE4308526B4 - Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen - Google Patents

Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen Download PDF

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Abstract

Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen, bestehend aus einem Muffenteil mit einer Steckaufnahme sowie aus einem mit einem Steckabschnitt in die Steckaufnahme einsteckbaren Steckerteil, wobei der Steckabschnitt in seiner eingesteckten Kupplungslage gegen das Muffenteil umfänglich abgedichtet ist und in der Steckaufnahme über Rastmittel lösbar arretiert wird, wobei die Rastmittel als eine rotationssymmetrische, umfänglich geschlossene, schnappbare Kraftformschlußverbindung ausgebildet sind und die schnappbare Kraflformschlußverbindung aus einem radial nach außen weisenden Ringsteg des Steckabschnittes sowie einem mit diesem zusammenwirkenden, radial nach innen in die Steckaufnahme weisenden Ringsteg des Muffenteils besteht, wobei als umfängliche Abdichtung ein elastischer Dichtring vorgesehen ist, wobei die die Kraftformschlußverbindung (18) bildenden Ringstege (20, 22) des Steckabschnittes (8) und des Muffenteils (2) in Einsteckrichtung (10) über erste Konus-Wirkflächen (24a, b) und in Löserichtung (16) über zweite Konus-Wirkflächen (26a, b) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (12) in einer radialen Erweiterung (14) der Steckaufnahme (6) in der Kupplungslage des Steckabschnittes (8) diesen umschließend axial zwischen dem Ringsteg (20) des Steckabschnittes (8) und einer Ringstufe (32) des Muffenteils (2) und dabei derart unter elastischer Vorspannung angeordnet ist, dass er das Steckerteil (4) in Löserichtung (16) mit einer Vorspannkraft (Fν) beaufschlagt, wobei die zweiten Konuswirkflächen (26a, b) stets in Anlage aneinander gehalten werden, so dass in der Kupplungslage eine spielfreie Verbindung gewährleistet ist:

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen, bestehend aus einem Muffenteil mit einer Steckaufnahme sowie aus einem mit einem Steckabschnitt in die Steckaufnahme einsteckbaren Steckerteil, wobei der Steckabschnitt in seiner eingesteckten Kupplungslage gegen das Muffenteil umfänglich abgedichtet ist und in der Steckaufnahme über Rastmittel lösbar arretiert wird, wobei die Rastmittel als eine rotationssymmetrische, umfänglich geschlossene, schnappbare Kraftformschlußverbindung ausgebildet sind und die schnappbare Kraflformschlußverbindung aus einem radial nach außen weisenden Ringsteg des Steckabschnittes sowie einem mit diesem zusammenwirkenden, radial nach innen in die Steckaufnahme weisenden Ringsteg des Muftenteils besteht, wobei als umfängliche Abdichtung ein elastischer Dichtring vorgesehen ist, wobei die die Kraftformschlußverbindung bildenden Ringstege des Steckabschnittes und des Muffenteils in Einsteckrichtung über erste Konus-Wirkflächen und in Löserichtung über zweite Konus-Wirkflächen zusammenwirken.
  • Eine Steckkupplung ist beispielsweise aus der DE-OS 37 41 250 bekannt. Hierbei bestehen die zum Arretieren des Steckerteils vorgesehenen Rastmittel einerseits aus axial angeordneten, radial federelastischen Rastarmen des Muftenteils und andererseits auf einem Ringwulst des Steckabschnittes, wobei die Rastarme an ihren Enden mit dem Ringwulst zusammenwirkende Rastvertiefungen aufweisen. Da es sich hierbei um eine sehr leichtgängige Kraflformschlußverbindung handelt, ist eine zusätzliche, axial verschiebbare Sicherungskappe erforderlich, die in einer Sicherungsstellung die Rastarme so umschließt, daß diese zwangsweise in ihrer Arretierungsstellung gehalten werden. Aufgrund dieser konstruktiv recht aufwendigen Ausgestaltung ist diese bekannte Steckkupplung für manche Anwendungsfälle womöglich unwirtschaftlich.
  • Eine ähnliche Steckkupplung ist aus der DE-AS 1 947 939 bekannt. Auch hierbei sind mehrere radialbewegliche Rastarme (Haltefinger) vorgesehen, die in einer Verriegelungslage von einer federbelasteten Schiebehülse des Muffenteils gesichert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stand der Technik eine Steckkupplung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei zumindest gleich guten Gebrauchseigenschaften aufgrund von konstruktiver Einfachheit und geringen Herstellungskosten eine verbesserte Wirtschaftlichkeit bietet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Dichtring in einer radialen Erweiterung der Steckaufnahme in der Kupplungslage des Steckabschnittes diesen umschließend axial zwischen dem Ringsteg des Steckabschnittes und einer Ringstufe des Muffenteils und dabei derart unter elastischer Vorspannung angeordnet ist, daß er das Steckerteil in Löserichtung mit einer Vorspannkraft beaufschlagt, wobei die zweiten Konuswirkflächen stets in Anlage aneinander gehalten werden, so daß in der Kupplungslage eine spielfreie Verbindung gewährleistet ist.
  • Es sind folglich – anstatt einzelner Rastarme – in Umfangsrichtung durchgehende, das heißt „linienhaft geschlossene", ringförmige und derart zusammenwirkende Rastmittel vorgesehen, daß das Kuppeln (Einstecken des Steckerteils) sowie das Lösen (Herausziehen des Steckerteils) jeweils unter elastischer Materialverformung, und zwar inbesondere unter bereichsweiser elastischer Aufweitung des Muffenteils, erfolgt. Hierdurch treten Umfangskräfte auf, die derart abstützend wirken, daß auch ohne ein zusätzliches Sicherungselement, wie zum Beispiel einer Sicherungskappe oder dergleichen, hinreichend hohe Haltekräfte gewährleistet werden können. Dies führt zu einer konstruktiv sehr einfachen und somit preiswerten Ausgestaltung bei gleichbleibend guten Gebrauchseigenschaften. Die erfindungsgemäße Steckkupplung eignet sich hierbei vor allem für im wesentlichen drucklose Medien und für Druckmedien im Niederdruckbereich, insbesondere bis zu einem Druck von etwa 20 bar.
  • Für die Funktion der erfindungsgemäßen Steckkupplung ist es von besonderem Vorteil, wenn die schnappbare Kraftformschlußverbindung derart ausgebildet ist, daß eine beim Einstecken des Steckabschnittes zu überwindende Kupplungskraft kleiner ist als eine zum Lösen zu überwindende Lösekraft. Die Steckkupplung kann hierdurch sehr leicht gekuppelt werden, in Löserichtung ist aber eine höhere Kraft zu überwinden, so daß ein ungewolltes, beispielsweise druckbedingtes Lösen der Verbindung weitgehend ausgeschlossen ist.
  • In den Ansprüchen 2 bis 16 und in der folgenden Figurenbeschreibung sind noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung enthalten.
  • Anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen soll nun im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckkupplung im gesteckten, "gekuppelten" Zustand in einer zur Hälfte axial geschnittenen Seitenansicht,
  • 2 eine Ansicht analog zu 1 einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckkupplung,
  • 3 eine weitere Ausführungsform der Steckverbindung im Axialschnitt,
  • 4 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform des Muffenteils der erfindungsgemäßen Steckkupplung ohne Darstellung des Steckerteils,
  • 5 eine Ansicht analog zu 4 in einer alternativen Ausführungsform des Muffenteils und
  • 6 das Muffenteil nach 5 in einer zur Hälfte axialgeschnittenen Seitenansicht.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Jede eventuell nur einmal vorkommende Beschreibung eines Teils gilt daher analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls zu erkennen ist.
  • Die Erfindung soll nun zunächst anhand der 1 erläutert werden. Demnach besteht eine erfindungsgemäße Steckkupplung 1 aus einem Muffenteil 2 und einem Steckerteil 4. Das Muffenteil 2 besitzt eine einseitig offene Steckaufnahme 6, in die ein schaftartiger Steckabschnitt 8 des Steckerteils 4 in Pfeilrichtung 10 einsteckbar ist. In der eingesteckten Kupplungslage ist der Steckabschnitt 8 gegen das Muffenteil 2 bzw. gegen die Steckaufnahne 6 umfänglich abgedichtet, und zwar vorzugsweise über einen Dichtring 12, der in einer radialen, ringnutartigen Erweiterung 14 der Steckaufnahme 6 sitzt und den eingesteckten Steckabschnitt 8 umfänglich umschließt. Ferner wird der Steckabschnitt 8 in der Kupplungslage über Rastmittel lösbar arretiert.
  • Diese Rastmittel sind nun erfindungsgemäß als eine rotationssymmetrische, umfänglich geschlossene, schnappbare Kraftformschlußverbindung 18 ausgebildet. Die diese Kraftformschlußverbindung 18 bildenden Rastmittel bestehen vorzugsweise einerseits aus einem radial nach außen weisenden Ringsteg 20 des Steckabschnittes 8 sowie andererseits aus einem mit diesem Ringsteg 20 zusammenwirkenden, radial nach innen in die Steckaufnahme 6 weisenden Ringsteg 22 des Muffenteils 2. Der Ringsteg 20 des Steckabschnittes 8 besitzt einen Außendurchmesser, der derart größer als der Innendurchmesser des Ringsteges 22 des Muffenteils 2 ist, daß das Kuppeln (Bewegung des Steckerteils 4 in Pfeilrichtung 10) und das Lösen (Bewegung des Steckerteils 4 in Pfeilrichtung 16) der Steckverbindung erfindungsgemäß jeweils unter elastischer Materialverformung erfolgt, und zwar insbesondere unter elastischer Dehnung (Aufweitung) des Muffenteils 2 im Bereich der Steckaufnahme 6, wobei sich in der Kupplungslage – wie in 1 bis 3 jeweils dargestellt – die Ringstege 20, 22 den Steckabschnitt 8 arretierend kraftformschlüssig hintergreifen.
  • Die schnappbare Kraftformschlußverbindung 18 ist derart ausgebildet, daß eine beim Einstecken des Steckabschnittes 8 zu überwindende Kupplungskraft F1 kleiner ist als eine zum Lösen (Herausziehen des Steckabschnittes 8) zu überwindende Lösekraft F2. Hierzu wirken die die Kraftformschlußverbindung 18 bildenden Ringstege 20, 22 beim Kuppeln, das heißt in Einsteckrichtung 10, über erste Konus-Wirkflächen 24a, 24b sowie beim Lösen (Bewegung in Löserichtung 16) über zweite Konus-Wirkflächen 26a, 26b zusammen, wobei vorzugsweise die ersten Konus-Wirkflächen 24a, b einen Ko nuswinkel α aufweisen, der kleiner als der Konuswinskel β der zweiten Konus-Wirkflächen 26a, b ist. Vorzugsweise liegt der Konuswinkel α der ersten Konus-Wirkflächen 24a, b im Bereich von etwa 20° bis 40°; er beträgt insbesondere etwa 30°. Demgegenüber ist der Konuswinkel β der zweiten Konus-Wirkflächen 26a, b "steiler", er liegt im Bereich von etwa 90° bis 150° und beträgt insbesondere etwa 120°.
  • Im Zusammenhang mit der vorgesehenen schnappbaren Kraftformschlußverbindung 18 ist es nun ferner besonders vorteilhaft, wenn der Steckabschnitt 8 an seinem in Einsteckrichtung (Pfeilrichtung 10) weisenden Ende einen in der eingesteckten Kupplungslage mit geringem Umfangsspiel axial in einen Zentrierbereich 28 der Steckaufnahme 6 eingreifenden Zentrieransatz 30 aufweist. Der Zentrieransatz 30 ist bevorzugt rohrförmig mit zylindrischem Außenumfang ausgebildet, so daß der Zentrierbereich 28 einen entsprechend zylindrischen Innenumfang besitzt. Der Zentrieransatz 30 schließt sich an den Ringsteg 20 an, das heißt die erste Konus-Wirkfläche 24b des Ringsteges 20 des Steckabschnittes 8 geht in die zylindrische Außenfläche des Zentrieransatzes 30 über. Diese vorteilhafte Ausgestaltung des in den Zentrierbereich 28 eingreifenden Zentrieransatzes 30 trägt zu einer guten Funktion der Kraftformschlußverbindung 18 beim Kuppeln sowie auch beim Lösen der Verbindung bei.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß der oben bereits erwähnte elastische Dichtring 12 in der Kupplungslage des Steckabschnittes 8 diesen umschließend axial zwischen dem Ringsteg 20 des Steckabschnittes 8 und einer Ringstufe 32 des Muffenteils 2 angeordnet ist und dabei insbesondere derart unter elastischer Vorspannung steht, daß er das Steckerteil 4 in Löserichtung 16 mit einer Vorspannkraft Fv beaufschlagt. Hierdurch werden vorteilhafterweise in der Kupplungslage die zweiten Konus-Wirkflächen 26a, b stets in Anlage aneinander gehalten, so daß in der Kupplungslage eine spielfreie Verbindung gewährleistet ist.
  • Zum Lösen der erfindungsgemäßen Steckkupplung 1 ist es aufgrund der hierzu erforderlichen relativ hohen Lösekraft F2 vorteilhaft, wenn das Steckerteil 4 in seinem in der Kupplungslage mit geringem axialen Abstand außerhalb der Steckaufnahme 6 liegenden Bereich einen radialen Ringbund 34 aufweist. Hierdurch kann zum Lösen ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, zwischen das Muffenteil 2 und den Ringbund 34 eingeführt und dann so hebelartig bewegt werden, daß das Steckerteil 4 sich unter Überwindung der Lösekraft F2 in Löserichtung 16 bewegt.
  • Die bislang beschriebenen Merkmale gelten im wesentlichen für alle Ausführungsformen gleichermaßen. Im folgenden sollen nun aber noch einige Ausführungsvarianten anhand der einzelnen Zeichnungsfiguren erläutert werden.
  • Wie in 1 und 3 jeweils dargestellt ist, kann das Steckerteil 4 mit Vorteil als Formteil aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein, wobei es zum Anschließen einer nicht dargestellten Leitung einen Anschlußstutzen 36 aufweist, der in den dargestellten Ausführungsbeispielen bevorzugt als üblicher Einschlagdorn ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 ist demgegenüber das Steckerteil 4 von einem Rohrstück 38 aus Kunststoff oder Metall gebildet, wobei es sich bei diesem Rohrstück 38 um ein Ende einer Rohrleitung handeln kann. Hierbei ist bevorzugt der Ringsteg 20 des Steckabschnittes 8 wulstartig durch Stauchen in kaltem oder warmem Zustand des Rohrstückes 38 gebildet. Auch hierbei könnte zum leichteren Lösen der Steckverbindung der bereits erwähnte Ringbund 34 vorgesehen sein, der dann ebenfalls durch Stauchen wulstartig gebildet sein könnte. In 2 ist allerdings der Ringbund 34 nicht dargestellt.
  • In einer in den 2, 4, 5 sowie 6 jeweils veranschaulichten, vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Muffenteil 2 innerhalb der Steckaufnahme 6 eine koaxiale Stützhülse 40 auf, die in der Kupplungslage des Steckabschnittes 8 mit geringem Umfangspiel in den Steckabschnitt 8 axial zumindest bis in den Bereich der Kraftformschlußverbindung 18 eingreift. Diese Ausführungsform eignet sich vor allem für "weichere", weniger formstabile Steckabschnitte 8, insbesondere für den von dem Rohrstück 38 gebildeten Steckabschnitt 8 nach 2.
  • In der Ausführung nach 3 ist das Muffenteil 2 zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Gehäuseteil 42 und einem mit diesem insbesondere lösbar verbundenen, den muffenteilseitigen Ringsteg 22 der Kraftformschlußverbindung 18 aufweisenden Verriegelungsteil 44. Das Verriegelungsteil 44 ist zweckmäßigerweise kappenartig ausgebildet und auf einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt des Gehäuseteils 42 lösbar oder unlösbar gehaltert. Hierzu ist vorzugsweise eine weitere Schnappverbindung 46 vorgesehen, die aus einem radial nach innen weisenden, rastend in eine Ringnut 47 des Gehäuseteils 42 eingreifenden Ringsteg 48 des Verriegelungsteils 44 besteht. Die Schnappverbindung 46 ist insbesondere unlösbar ausgebildet, indem sie einen "echten" Formschluß bewirkt. Im Bereich der Schnappverbindung 46 besitzt das kappenartige Verriegelungsteil 44 vorzugsweise eine Materialverstärkung 50. Das Verriegelungsteil 44 überragt das Gehäuseteil 42 in axialer Richtung mit dem Ringsteg 22 und ist dort – in der oben beschriebenen Weise – elastisch aufweitbar. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß das Gehäuseteil 42 und das Verriegelungsteil 44 aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein können. Beispielsweise besteht das Gehäuseteil 42 aus einem härteren, unelastischeren Material, während das Verriegelungsteil 44 aus einem elastisch dehnfähigen Material besteht. Hierbei können über die jeweiligen Materialeigenschaften die Kupplungs- und Lösekräfte F1, F2 auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt werden. Es können so auch unterschiedliche Verriegelungsteile 44 wahlweise mit dem Gehäuseteil 42 verbunden werden.
  • In den beiden in 4 einerseits und in 5 und 6 andererseits dargestellten Ausführungen ist das Muffenteil 2 jeweils als ein umfänglich abgedichtet und vorzugsweise lösbar arretierbar in eine Aufnahme 52 eines beliebigen Anschlußgehäuses 54 oder sonstigen Gerätes einsetzbares Einsatzteil ausgebildet.
  • Im Falle der 4 ist das Muffenteil 2 vorteilhafterweise über eine schnappbare Form- oder Kraftformschlußverbindung 56 in der Aufnahme 52 des Anschlußgehäuses 54 arretierbar. Hierzu besitzt das Muffenteil 2 vorzugsweise auf seinem äußeren Umfangsbereich einen radial nach außen ragenden Ringsteg 58, der im in die Aufnahme 52 eingesetzten Zustand des Muffenteils 2 rastend und insbesondere formschlüssig in eine Ringnut 60 der Aufnahme 52 eingreift. Hierbei ist zudem die Aufnahme 52 in Anpassung an das Muffenteil 2 im Bereich von deren erfindungsgemäßer Kraftformschlußverbindung 18 derart ausgebildet, daß in diesem Bereich zwischen dem Außenumfang des Muffenteils 2 und dem Innenumfang der Aufnahme 52 ein Ringraum 62 verbleibt, der beim Kuppeln und Lösen der erfindungsgemäßen Steckkupplung 1 das Aufweiten des Muffenteils 2 zuläßt.
  • Die Ausführungsform nach 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen nach 4 in der Art der Halterung des Muffenteils 2 innerhalb der Aufnahme 52 des Anschlußgehäuses 54. Hierbei ist die Aufnahme 52 des Anschlußgehäuses 54 zumindest teilweise von einer Gewindebohrung 64 gebildet, und zwar insbesondere von einem "Einschraubloch" nach DIN 3852 T1 und 2. Das Muffenteil 2 weist hierzu auf seinem in die Gewindebohrung 64 einzusetzenden Außenumfangsbereich 66 eine Vielzahl von radial abstehenden, elastischen Ansätzen 68 derart auf, daß das Muffenteil 2 einerseits in axialer Richtung unter Verformung der elastischen Ansätze 68 in die Gewindebohrung 64 einsetzbar (einpreßbar) ist und andererseits zum Lösen aus der Gewindebohrung 64 wie eine Schraube herausgeschraubt werden kann. Im eingesetzten Zustand bewirken die elastischen Ansätze 68 zusammen mit der Gewindebohrung 64 einen Form- oder Kraftformschluß. Hierbei bleibt durch die Elastizität der Ansätze 68 der Steckbereich des Muffenteils 2, das heißt der Bereich der Kraftformschlußverbindung 18, elastisch aufweitbar. Wie sich inbesondere aus 6 ergibt, sind die elastischen Ansätze 68 als Ringstegabschnitte gebildet, die in Umfangsrichtung unterbrochene Ringstege bilden, und die in axialer Richtung voneinander beabstandet und parallel zueinander angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung der elastischen Ansätze 68 wird eine besonders gute Anpassung an die Gewindebohrung 64 erreicht. Zum Lösen durch Herausschrauben des Muffenteils 2 ist es vorteilhaft, wenn das Muffenteil 2 in einem von außen zugänglichen Bereich schlitzartige Ausnehmungen 70 zum Ansetzen eines geeigneten Werkzeuges besitzt.
  • In beiden Ausführungen nach 4 und 5, 6 erfolgt die Abdichtung zwischen dem Muffenteil 2 und dem Anschlußgehäuse 54 über einen Dichtring 72, der vorzugsweise im Bereich einer Ringausnehmung 74 des Muffenteils 2 dieses umschließend sitzt.

Claims (16)

  1. Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen, bestehend aus einem Muffenteil mit einer Steckaufnahme sowie aus einem mit einem Steckabschnitt in die Steckaufnahme einsteckbaren Steckerteil, wobei der Steckabschnitt in seiner eingesteckten Kupplungslage gegen das Muffenteil umfänglich abgedichtet ist und in der Steckaufnahme über Rastmittel lösbar arretiert wird, wobei die Rastmittel als eine rotationssymmetrische, umfänglich geschlossene, schnappbare Kraftformschlußverbindung ausgebildet sind und die schnappbare Kraflformschlußverbindung aus einem radial nach außen weisenden Ringsteg des Steckabschnittes sowie einem mit diesem zusammenwirkenden, radial nach innen in die Steckaufnahme weisenden Ringsteg des Muffenteils besteht, wobei als umfängliche Abdichtung ein elastischer Dichtring vorgesehen ist, wobei die die Kraftformschlußverbindung (18) bildenden Ringstege (20, 22) des Steckabschnittes (8) und des Muffenteils (2) in Einsteckrichtung (10) über erste Konus-Wirkflächen (24a, b) und in Löserichtung (16) über zweite Konus-Wirkflächen (26a, b) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (12) in einer radialen Erweiterung (14) der Steckaufnahme (6) in der Kupplungslage des Steckabschnittes (8) diesen umschließend axial zwischen dem Ringsteg (20) des Steckabschnittes (8) und einer Ringstufe (32) des Muffenteils (2) und dabei derart unter elastischer Vorspannung angeordnet ist, dass er das Steckerteil (4) in Löserichtung (16) mit einer Vorspannkraft (Fν) beaufschlagt, wobei die zweiten Konuswirkflächen (26a, b) stets in Anlage aneinander gehalten werden, so dass in der Kupplungslage eine spielfreie Verbindung gewährleistet ist:
  2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (8) an seinem in Einsteckrichtung (10) weisenden Ende einen in der Kupplungslage mit geringem Umfangsspiel axial in einen Zentrierbereich (28) der Steckaufnahme (6) eingreifenden Zentrieransatz (30) aufweist.
  3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schnappbare Kraftformschlußverbindung (18) derart ausgebildet ist, daß eine beim Einstecken des Steckabschnittes (8) zu überwindende Kupplungskraft (F1) kleiner ist als eine zum Lösen zu überwindende Lösekraft (F2).
  4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Konus-Wirkflächen (24a, b) einen Konuswinkel (α) aufweisen, der kleiner als der Konuswinkel (β) der zweiten Konus-Wirkflächen (26a, b) ist.
  5. Steckkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel (α) derersten Konus-Wirkflächen (24a, b) etwa 20 ° bis 40 ° beträgt.
  6. Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel (α) etwa 30° beträgt.
  7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Konuswinkel (β) der zweiten Konus-Wirkflächen (26a, b) etwa 90° bis 150° beträgt.
  8. Steckkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Konuswinkel (β) etwa 120° beträgt.
  9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß das Steckerteil (4) als Formteil aus Kunststoff oder Metall ausgebildet ist und zum Anschließen einer Leitung einen Anschlußstutzen (36) aufweist.
  10. Steckkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß der Anschlußstutzen als Einschlagdorn ausgebildet ist.
  11. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4) von einem Rohrstück (38) aus Kunststoff oder Metall gebildet ist, wobei der Ringsteg (20) des Steckerabschnittes (8) wulstartig insbesondere durch Stauchen des Rohrstückes (38) gebildet ist..
  12. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß das Muffenteil (2) innerhalb der Steckaufnahme (6) eine koaxiale Stützhülse (40) aufweist, die in der Kupplungslage des Steckabschnittes (8) mit geringem Umfangsspiel in den Steckabschnitt (8) axial zumindest bis in den Bereich der Kraftformschlußverbindung (18) eingreift.
  13. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (2) zumindest zweiteilig aus einem Gehäuseteil (42) und einem mit diesem insbesondere lösbar verbundenen, den muffenteilseitigen Ringsteg (22) der Kraftformschlußverbindung (18) aufweisenden Verriegelungsteil (44) besteht, wobei das Verriegelungsteil (44) kappenartig auf einem Abschnitt des Gehäuseteils (42) gehaltert ist.
  14. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (2) als ein umfänglich abgedichtet und lösbar arretierbar in einem Aufnahme (52) eines Anschlußgehäuses (54) einsetzbares Einsatzteil ausgebildet ist.
  15. Steckkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß das MufFenteil (2) über eine schnappbare Form- oder Kraftformschlußverbindung (56) in der Aufnahme (52) des Anschlußgehäuses (54) arretierbar ist.
  16. Steckkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufnahme (52) des Anschlußgehäuses (54) zumindest teilweise von einer Gewindebohrung (64) gebildet ist, wobei das Muffenteil (2) auf seinem in die Gewindebohrung (64) einzusetzenden Außenumfangsbereich (66) radiale, elastische Ansätze (68) derart aufweist, daß das Muffenteil (2) in axialer Richtung unter Verformung der elastischen Ansätze (68) in die Gewindebohrung (64) einsetzbar ist, in diesem eingesetzten Zustand die elastischen Ansätze (68) zusammen mit der Gewindebohrung (64) einen Form- oder Kraftformschluß bewirken sowie das Muffenteil (2) durch Herausschrauben lösbar ist.
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