DE2533902A1 - Verbindungsstueck fuer flexibles kunststoffrohr - Google Patents

Verbindungsstueck fuer flexibles kunststoffrohr

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DE2533902A1 DE19752533902 DE2533902A DE2533902A1 DE 2533902 A1 DE2533902 A1 DE 2533902A1 DE 19752533902 DE19752533902 DE 19752533902 DE 2533902 A DE2533902 A DE 2533902A DE 2533902 A1 DE2533902 A1 DE 2533902A1
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Description

Denver, Colorado 80 223, V.St.A.
Verbindungsstück für flexibles Kunststoffrohr
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für Rohre oder Leitungen aus flexiblem Plastikmaterial der üblicherweise bei erdverlegten Rasensprenganlagen und in analogen Umgebungen verwendeten Art.
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbindungsstücks, welches verbesserte Dichtungseigenschaften und verbesserte mechanische Halteeigenschaften hat und bei welchem eine Relativbewegung zwischen zu verbindenden Teilen während des Verbindungsvorgangs verhindert wird. Die meisten der bekannten Vorrichtungen auf diesem Gebiet sind mit dem Hauptaugenmerk auf die mechanischen Halteeigenschaften des Verbindungsstücks konstruiert, mit dem Ergebnis, dass sich häufig Abdichtungsprobleme ergeben. Ausserdem, wenn ein Verbindungsstück mit einem Rohr durch ein drehbares Anschlussteil
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verbunden wird, dreht sich das Rohr manchmal, was dazu führt, dass eine zuvor hergestellte Verbindung gelockert wird. Ausserdem soll ein Verbindungsstück geschaffen werden, bei welchem die Teile mit Schiebesitz auf dem Rohr zusammengefügt werden und bei welchem die oben erwähnten verbesserten Dichtungseigenschaften und verbesserten mechanischen Halteeigenschaften nach dem Zusammenbau mit dem Rohr und dem Befestigen einer Überwurfmutter von Hand automatisch erzielt werden, so dass keine Werkzeuge zum Installieren des Verbindungsstücks benötigt werden.
Das Verbindungsstück nach der Erfindung ist aus drei Grundelementen aufgebaut, nämlich einem Verbindungsstückkörper, einer Spannhülse und einer Überwurfmutter, die alle aus gespritztem oder gepresstem Kunststoffmaterial geformt sind. Der Verbindungsstückkörper ist mit einem ringförmigen Nippel versehen, der in der Nähe seines äusseren Endes eine Reihe von radial vorstehenden ringförmigen Rippen mit sägezahnförmigem oder trapezförmigem Querschnitt hat und so dimensioniert ist, dass er mit einem Schiebesitz in das Ende eines Rohrabschnitts eingeführt werden kann, auf welchem das Verbindungsstück zu befestigen ist. Das innere Ende des Nippels endigt in einer radial nach aussen vorstehenden Schulter, an welcher das Rohrende in Anlage gebracht werden kann, und ein koaxiales Aussengewinde erstreckt sich längs des Körpers von der Schulter aus einwärts. Eine Spannhülse ist auf der Aussenseite des Rohrabschnitts bis zur axialen Anlage an der Schulter verschiebbar. Die Spannhülse hat eine kegelstumpfförmige Mitnehmerfläche an ihrem äusseren Ende und mehrere sich axial erstreckende Schlitze, die abwechselnd an entgegengesetzten axialen Enden der Spannhülse offen sind. Im Innern der Spannhülse ist eine Reihe von radial nach innen vorstehenden ringförmigen Sägezahn- oder Trapezrippen gebildet, die axial entgegengesetzt zu den Rippen an dem Nippel angeordnet sind, wenn die Spannhülse an der Schulter sitzt.
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Eine auf das Aussengewinde des Verbindungsstückkörpers aufschraubbare Überwurfmutter hat eine konische Bohrung, die zu der Mitnehmerfläche der Spannhülse komplementär ist, um die Spannhülse radial zusammenzudrücken, wenn die überwurfmutter auf den Verbindungsstückkörper aufgeschraubt wird, wobei die Rohrwand zwischen dem Nippel und der Spannhülse radial eingespannt wird. Die gezahnten Rippen an der Spannhülse und dem Nippel greifen in die angrenzenden Rohroberflächen ein, um eine mechanische Halterung und gewisse Dichtungseigenschaften zu schaffen, während gegenüberliegende glatte zylindrische Abschnitte an den inneren Enden des Nippels und der Spannhülse für eine vergrösserte Flächenberührung mit den Rohrwänden sorgen, um eine ausreichende Abdichtung sicherzustellen. Durch Aufschlitzen der Spannhülse abwechselnd von entgegengesetzten Enden aus wird eine radiale Zusammendrückung der Spannhülse auf ihrer gesamten axialen Länge erreicht. Vorzugsweise hat die äusserste Rippe an dem Nippel einen geringfügig grösseren Durchmesser als die übrigen Rippen, um das Einführen des Verbindungsstücks in das offene Ende des Rohres zu erleichtern.
Das Vorderende der Spannhülse kann mit mehreren angeformten, in umfangsmässigen Abständen angeordneten Sperrzähnen versehen sein, die dieselbe Ausdehnung wie die Stirnfläche haben und mit versetzten Ansätzen oder Sperrnasen zusammenpassen, die von der Schulter des Verbindungsstückkörpers axial vorstehen. Die Sperransätze an der Schulter sind ausserdem scharf angespitzt und so angeordnet, dass sie sich an das Vorderende des Rohres anlegen und teilweise in dasselbe eindringen, so dass das Rohr an einer Relativdrehbewegung in bezug auf den Nippel gehindert wird, wenn die Überwurfmutter auf den Verbindungsstückkörper aufgeschraubt wird.
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Die Erfindung schafft also - kurz zusammengefasst - ein Verbindungsstück für Rohre aus biegsamem Plastikmaterial, mit verbesserten Dichtungseigenschaften und verbesserten mechanischen Halteeigenschaften. Das Verbindungsstück nach der Erfindung enthält einen Hauptkörper mit einem Aussenge— winde, welches in einer Schulter endigt, von welcher ein koaxialer Nippel mit kleinerem Durchmesser vorsteht. Ringförmige Sägezahn- oder Trapezrippen an dem Nippel sind so dimensioniert, dass sie in dem Innern eines Kunststoffrohrabschnitts einen Schiebesitz haben. Eine Spannhülse ist auf die Aussenseite des Rohrabschnitts bis in Anlage an die Schulter aufschiebbar und wird durch eine Überwurfmutter zusammengedrückt, die auf das Aussengewinde des Verbindungsstückkörpers aufgeschraubt wird. Axiale Schlitze in der Spannhülse sind an entgegengesetzten Enden der Spannhülse abwechselnd offen, so dass eine radiale Zusammendrückung auf der gesamten Länge der Spannhülse erzielt wird. Ringförmige Sägezahn- oder Trapezrippen an der Spannhülseninnenseite greifen in die Aussenfläche des Rohrabschnitts entgegengesetzt zu den Rippen auf dem eingeführten Nippel ein und die Rohrwand wird dadurch zwischen der Spannhülse und dem Nippel radial festgeklemmt. Zur Verhinderung einer Relativdrehbewegung zwischen dem Verbindungsstück und dem Rohr während des Verbindens und zur Schaffung eines formschlüssigen, nichtdrehbaren Eingriffes zwischen der Spannhülse und dem Verbindungsstück ist das Vorderende der Spannhülse mit mehreren Sperrzähnen versehen, die in Ansätze oder Sperrnasen an der Schulterfläche des Verbindungsstücks eingreifen und mit denselben zusammenwirken, und ausserdem greifen die Ansätze oder Nasen an der Schulter zusätzlich teilweise in das Rohrende ein und werden in dasselbe eingebettet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
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der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine auseinandergezogene perspekti
vische Darstellung eines Verbindungsstücks nach der Erfindung,
Fig. 2 eine innere Endansicht der Spann
hülse,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Spannhülse
von Fig. 1,
Fig. 4 eine äussere Endansicht der Spann
hülse,
Fig. 5 eine Detailquerschnittansicht des
Nippels und des Aussengewindeabschnitts des Verbindungsstückkörpers,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Spannhülse
längs der Linie 6-6 von Fig. 2,
Fig. 7 ein Teilschnittansicht des Verbin
dungsstücks in vollständig zusammengebautem Zustand,
Fig. 8 in auseinandergezogener Darstellung
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verbindungsstücks nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8
dargestellten Spannhülse,
9808/0
— ο —
Fig. 10 eine Endansicht der linken Seite
der in Fig. 9 dargestellten Spannhülse,
Fig. 11 eine Endansicht der rechten Seite
der in Fig. 9 dargestellten Spannhülse,
Fig. 12 eine Schnittansicht im wesentlichen
in der Ebene der Linie 12-12 in Fig. 10, und
Fig. 13 eine Zusammenbauansicht der Spann
hülse und der in Fig. 8 dargestellten Leitung mit, der übersichtlichen Darstellung halber, weggebrochenen Teilen.
Eine in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Ausführungsform eines Verbindungsstücks nach der Erfindung enthält einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Hauptkörper, eine Spannhülse 12 und eine Überwurfmutter 14, die alle entsprechend den Abmessungen einer besonderen Standardgrösse eines flexiblen Kunststoffrohrs 16 dimensioniert sind, bei welchem das Verbindungsstück verwendet werden soll. Bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform hat der Hauptkörper 10 die Konfiguration eines Kniestücks, welches zum Verbinden eines Kunststoffrohrabschnitts 10 mit einer nicht dargestellten metallischen Steigleitung verwendet wird. Aus der folgenden Beschreibung wird jedoch ersichtlich werden,dass die vorliegende Erfindung auf andere Formen von Verbindungsstücken gleichermassen anwendbar ist.
Fig. 5 zeigt, dass der Hauptkörper 10 mit einem Aussengewinde
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18 versehen ist, welches an seinem äusseren Ende in einer radialen Schulter 20 endigt, von welcher ein weiter innen gebildeter Nippel 22 mit geringerem Durchmesser koaxial vorsteht. Ein zentraler Strömungskanal 24 erstreckt sich koaxial durch den Nippel und den Hauptkörper. In der Nähe des äusseren Endes des Nippels 22 steht eine Reihe von sich in Umfangsrichtung erstreckenden ringförmigen Rippen mit sägezahn- oder trapezförmigem Querschnitt radial von dem Nippel vor, wobei die axial äusserste Rippe 28 einen etwas grösseren Durchmesser als die übrigen Rippen 26 hat. Der äusserste Endteil des Nippels 22 ist konisch, wie an der Stelle 30 dargestellt, um das Einführen des Nippels in das Innere des Rohres 16 zu erleichtern. Der Nippel ist so dimensioniert, dass er in dem Rohrinnern einen Schiebesitz hat.
Aus den Fig. 2 bis 4 und 6 ist ersichtlich, dass die Spannhülse 12 mit einem hohlzylindrischen inneren Endabschnitt und einem damit integral verbundenen kegelstumpfförmigen äusseren Endabschnitt 24 gebildet ist, der sich an seinem äusseren Ende auf einen kleinsten Durchmesser verjüngt, der ungefähr gleich dem des zylindrischen inneren Endabschnitts ist, wobei die Konizität ungefähr 9° beträgt. Eine erste Reihe von Schlitzen 36 erstreckt sich axial zu der Spannhülse 12 von deren innerem Ende bis zu einer Stelle, die ungefähr in der axialen Mitte des äusseren Endabschnitts liegt. Die Schlitze 36 sind gleichförmig und in umfangsmässigem Abstand voneinander angeordnet. Eine zweite Reihe von Schlitzen 38 erstreckt sich axial von dem äusseren Ende der Spannhülse 12 bis zu einer Stelle, die ungefähr in der axialen Mitte des inneren Endabschnitts 32 liegt. Die Schlitze 38 sind ebenfalls gleichmässig auf dem Umfang versetzt und zwischen benachbarten Schlitzen 36 angeordnet, so dass die Schlitz 36, 38 der Spannhülse sich abwechselnd von entgegengesetzten Enden
der Spannhülse aus erstrecken. Eine Reihe von radial nach innen vorstehenden Sägezahn- oder Trapezrippen 40 ist an der Innenseite der Spannhülse gebildet, wobei die Rippen axial dieselbe Ausdehnung wie die Reihe von Rippen 26 an dem Nippel 22 haben, wenn das innere Ende der Spannhülse 12 an der Schulter 20 des Hauptkörpers 10 sitzt.
Eine Überwurfmutter 14 ist, wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, an ihrem inneren Ende mit einem Innengewinde versehen, welches mit dem Aussengewinde 18 des Hauptkörpers 10 verschraubbar ist. Eine sich nach aussen verengende konische Bohrung 44 erstreckt sich koaxial von dem inneren Ende des Gewindes 42 und die Bohrung 44 hat eine zu der Konizität des kegelstumpfförmigen äusseren Endes oder Mitnehmerabschnitts 34 der Spannhülse 12 komplementäre Konizität. Nach aussen vorstehende axiale Rippen 46 sind aussen an der Überwurfmutter 12 gebildet, die das Vonhandbefestigen der Überwurfmutter erleichtern.
Das Verbindungsstück ist in seinem vollständig zusammengebauten Zustand in Fig. 7 dargestellt. Das Verbindungsstück wird zusammengebaut, indem zuerst die Überwurfmutter 14 und dann die Spannhülse 12 auf das Ende des Rohrabschnitts 16 geschoben werden, an welchem das Verbindungsstück anzubringen ist. Der Nippel 22 wird dann in das Ende des Rohrabschnitts 16 eingeführt, bis das Rohrabschnittende an der Schulter anliegt. Die Spannhülse 12 wird dann längs der Aussenseite des Rohres axial verschoben, bis ihr innerer Endabschnitt an der Schulter 20 anliegt. Die Überwurfmutter 14 wird dann auf das Aussengewinde 18 des Hauptkörpers 10 aufgeschraubt, wobei durch die Axialbewegung der Überwurfmutter 14 die konische Bohrung 44 in Anlage an den kegelstumpfförmigen äusseren Endabschnitt 34 der Spannhülse gezogen wird, um somit die Spannhülse radial zusammenzudrücken, wenn die
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Überwurfmutter 14 auf dem Gewinde 18 festgezogen wird. Das radiale Zusammendrücken der Spannhülse quetscht die Rohrwand nach innen gegen die Aussenflache des Nippels 22, wobei die Sägezahnrippen 26 und 40 des Nippels und der Spannhülse in die Rohrwand eingedrückt werden, wenn die radiale Zusammendrückung der Spannhülse 12 zunimmt. Wegen der abwechselnden Öffnungen der Schlitze 36 und 38 der Spannhülse wird die Spannhülse auf ihrer gesamten axialen Länge zusammengedrückt und die glatten, d.h. nicht mit Rippen versehenen Teile der Spannhülse und des Nippels werden auf diese Weise mit den gegenüberliegenden Flächen der Wand des Rohres 16 in festen Eingriff gebracht, um die Dichtungswirkung des Verbindungsstücks weiter zu verbessern. Der grössere Durchmesser der äusseren Rippe 28 an dem Nippel 22 unterstützt sowohl das leichtere Einführen des Nippels in den Rohrabschnitt als auch das Herstellen des maximalen Eingriffes in das Rohr an dem äusseren Ende des mit den Rippen 26 versehenen Teils, um die mechanischen Halteeigenschaften der Verbindung zu steigern.
Die Spannhülse 12 ist mit insgesamt sechzehn Schlitzen versehen, wobei die Reihen von Schlitzen 36 und 38 jeweils acht Schlitze enthalten. Diese Anordnung hat sich für eine Spannhülse als vorteilhaft erwiesen, die für ein Standardkunststoff rohr mit 1 Zoll Aussendurchmesser verwendet wird. Die dadurch erzielte Umfangsgleichmässigkext der Abdichtung nimmt mit der Anzahl der in der Spannhülse verwendeten Schlitze zu. Die Anzahl der Schlitze hat jedoch unter dem Gesichtspunkt des mechanischen Zusammenhalts eine praktische obere Grenze. Wenn sechzehn Schlitze bei einer Spannhülse verwendet werden, die einen Nenninnendurchmesser von 1 Zoll hat, so wird eine Schlitzbreite von 1,62 mm bevorzugt, wobei die axiale Schlitzlänge so gewählt wird, dass die Schlitze 36 ungefähr axial in der Mitte des äusseren Endabschnitts und
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die Schlitze 38 ungefähr axial in der Mitte des inneren Endabschnitts endigen.
Eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsstücks nach der Erfindung ist in den Fig. 8 bis 13 dargestellt. Es enthält einen insgesamt mit 50 bezeichneten Hauptkörper, eine Spannhülse 52 und eine Überwurfmutter 54. Alle diese Teile sind entsprechend den Abmessungen einer besonderen Standardgrösse von flexiblem Kunststoffrohr dimensioniert, mit dem das Verbindungsstück verwendet werden soll. Bei der in den Fig. 8 bis 13 dargestellten Ausführungsform hat der Hauptkörper 50 die Konfiguration eines geraden Verbinders, der zum Miteinanderverbinden koaxialer gerader Rohrabschnitte dient.
Fig. 8 zeigt, dass der Hauptkörper 50 mit einem Aussengewinde 56 versehen ist, welches an einem Ende in einer radialen Schulter 58 endigt, die einen koaxial vorstehenden Nippel 60 mit kleinerem Durchmesser begrenzt. Ein zentraler Strömungskanal 62 erstreckt sich axial durch den Nippel und den Hauptkörper. Der Nippel 60 hat eine Reihe von sich umfangsmässig erstreckenden ringförmigen Rippen 67 mit sägezahn- oder trapezförmigem Querschnitt, die radial von dem Nippel vorstehen. Das entfernte Ende des Nippels ist konisch, wie an der Stelle 66, um das Einführen des Nippels in das Innere des offenen Endes eines Rohres 68 zu erleichtern. Der Nippel ist so dimensioniert, dass er in dem Rohrinnern einen Schiebesitz hat.
Von der Schulter 58 stehen zwei angeformte versetzte Sperrnasen oder Ansätze in Form von zugespitzten Zähnen 70 axial vor, die durch eine geneigte Fläche 71 und eine steile Schulter 71a festgelegt und diametral gegeneinander versetzt auf
t 0 9 B Π B / 0 7 A 8
entgegengesetzten Seiten des Nippels angeordnet sind. Wie im folgenden noch ausführlicher erläutert, können diese Sperrnasen scharf sein. Sie greifen teilweise in das Ende des Rohres 68 ein und werden in dasselbe eingebettet und sie wirken ausserdem mit der Spannhülse 52 zusammen, um eine Relativdrehbewegung zwischen dem Verbindungsstücknippel und dem Rohr zu verhindern. Zu diesem Zweck sind die Nasen radial dicker als das dickere Ende der Spannhülse und sie erstrecken sich von dem Nippel aus im wesentlichen über die Breite der Schulter nach aussen.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen, dass die Spannhülse 52 mit einem hohlzylindrischen vorderen Endabschnitt 72 und mit einem mit diesem einstückig verbundenen kegelstumpfförmigen hinteren Endabschnitt 74 versehen ist, der eine Aussenfläche hat, die sich zu dem hinteren Ende der Spannhülse hin zunehmend verjüngt. Die Innenfläche der Spannhülse ist jedoch im wesentlichen zylindrisch, damit sie mit Schiebesitz auf die Aussenfläche des Rohres 68 geschoben werden kann. Eine erste Reihe von Schlitzen 76 erstreckt sich axial zu der Spannhülse von deren Vorderende über ungefähr 3/4 der Länge der Spannhülse, wobei die Schlitze 76 gleichmässig und umfangsmässig gegeneinander versetzt sind. Eine zweite Reihe von Schlitzen 78 erstreckt sich axial von dem Hinterende der Spannhülse über ungefähr 3/4 der Länge der Spannhülse, wobei die Schlitze 78 ebenfalls gleichmässig und umfangsmässig versetzt und zwischen den benachbarten Schlitzen 76 angeordnet sind, so dass die Schlitze 76 und 78 der Spannhülse abwechselnd von entgegengesetzten Enden der Spannhülse ausgehen. Eine Reihe von radial nach innen vorstehenden Sägezahn- oder Trapezrippen 80 ist an der Innenseite der Spannhülse gebildet, wobei die Rippen axial dieselbe Ausdehnung wie die Reihe von Rippen an dem Nippel haben, wenn das Vorderende der Spannhülse an der Schulter 58 des Hauptkörpers 50 sitzt.
Π 9 Β (1 8 / Π 7 A 6
Zur Verhinderung einer Relativdrehbewegung zwischen der Spannhülse 52 und dem Hauptkörper 50 ist das vordere dickere Ende der Spannhülse mit mehreren Sperrzähnen 82 versehen, die in die Sperrnasen 7O an der Schulter 58 eingreifen und mit denselben kämmen, um eine Drehung der Spannhülse in bezug auf den Hauptkörper im Uhrzeigersinn zu verhindern, wenn die Überwurfmutter 54 auf den Hauptkörper durch Drehung im Uhrzeigersinn festgezogen wird. Die Sperrzähne 82 sind durch eine geneigete Fläche 83 und eine steile Schulter 83a festgelegt und sie haben dieselbe Ausdehnung wie die Fläche des Spannhülsenendes. Die Zähne 82 haben ausserdenungefähr die Hälfte der Breite der Sperrnasen 70 an der Schulter 58, so dass die Sperrnasen 70 in das Vorderende des Rohrabschnitts 68 eingreifen können, wobei sie mit den Zähnen 82 zusammenpassen. Die steile Fläche oder Schulter 83a an der Spannhülse weist in die Richtung des Festziehens, während die steile Fläche oder Schulter 71a an dem Verbindungsstück in die entgegengesetzte Richtung weist.
Die Überwurfmutter 54 ist, wie am besten aus den Fig. 8 und 13 ersichtlich, an einem Ende mit einem Innengewinde versehen, welches mit dem Aussengewinde 56 des Hauptkörpers verschraubbar ist. Eine sich nach hinten zunehmend verjüngende Bohrung 86 erstreckt sich koaxial von dem Hinterende des Innengewindes aus, wobei die Bohrung 86 eine zu der Konizität des kegeIstumpfformigen Abschnitts 74 der Spannhülse komplementäre Konizität hat. Nach aussen vorstehende, sich axial erstreckende, abgerundete Rippen 88 sind an der Aussenseite der Überwurfmutter gebildet, um das Vonhandbefestigen der Überwurfmutter auf dem Hauptkörper zu erleichtern.
Das verbindungsstück ist in seinem vollständig zusammengebauten Zustand in Fig. 13 dargestellt. Das Verbindungsstück wird
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zusammengebaut, indem zuerst die Überwurfmutter 54 und dann die Spannhülse 52 auf das Ende des Rohrabschnitts geschoben werden, an welchem das Verbindungsstück anzubringen ist. Der Nippel 60 wird in das Ende des Rohrabschnitts 68 eingeschoben, bis das Rohrabschnittende an der Schulter anliegt. Die Sperrnasen 70 an der Schulter sollten fest an dem Schnittende des Rohrabschnitts anliegen. Die Spannhülse 52 wird dann axial längs der Aussenfläche des Rohres oder der Rohrleitung verschoben, bis ihr vorderes Ende an der Schulter anliegt, so dass die Sperrzähne 82 an dem Vorderende der Spannhülse die Sperrnasen 70 an der Schulter erfassen und mit denselben kämmen. Die Überwurfmutter 54 wird dann auf das Aussengewinde 56 des Hauptkörpers aufgeschraubt, wobei durch die Axialbewegung der Überwurfmutter die konische Bohrung in Anlage an die kegelstumpfförmige Aussenfläche der Spannhülse gezogen wird, um auf diese Weise die Spannhülse 52 radial zusammenzudrücken, wenn die Überwurfmutter 54 auf dem Gewinde 56 festgezogen wird. Durch das radiale Zusammendrücken der Spannhülse 52 wird die flexible Rohrwand nach innen gegen die Aussenfläche des Nippels 60 gequetscht, so dass die gezahnten Rippen des Nippels und der Spannhülse in die Rohrwand einddringen, wenn das radiale Zusammendrücken der Spannhülse zunimmt. Wegen der abwechselnden Öffnungen der Schlitze 76 und 78 der Spannhülse wird dieselbe auf ihrer gesamten axialen Länge radial zusammengedrückt und die glatten, d.h. nicht mit Rippen versehenen Teile der Spannhülse und des Nippels werden somit in feste Anlage an die gegenüberliegenden Flächen des Rohres gedrückt, um die Dichtwirkung des Verbindungsstücks weiter zu verbessern. Wenn die Überwurfmutter auf dem Hauptkörper festgezogen wird, werden die Sperrnasen 70 an der Schulter des Hauptkörpers mehr und mehr fest in das Ende des Plastikrohrs eingebettet, um eine Drehung des Hauptkörpers in bezug auf das Rohr zu verhindern. Gleichzeitig kommen die Sperrnasen 70 an der Schulter mit benachbarten
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Sperrzähnen82 an dem Vorderende der Spannhülse in Eingriff, so dass die Spannhülse an einer Drehung in bezug auf den Körper gehindert wird. Auf diese Weise werden die Spannhülse, der Hauptkörper und der Rohrabschnitt an einer gegenseitigen Relativdrehbewegung gehindert, wenn die Überwurfmutter auf dem Hauptkörper festgezogen wird, um die dichte Verbindung der Einzelteile zu vervollständigen. Die Verhinderung der Relativdrehung der Einzelteile ist bei Kunststoffrohrfittings'wichtig, da es sich herausgestellt hat, dass es in einigen Fällen schwierig ist, die Fittings ohne Drehung des Rohrabschnitts zu befestigen, die zum Lösen von zuvor angeschlossenen Fittings führt oder die mit anderen Worten, dazu führt, dass das Festziehen eines Verbindungsstücks automatisch das Lösen eines zuvor angeschlossenen Verbindungsstücks verursacht.
Es ist zu erkennen, dass die verschiedenen Sperrzähne 82, die dieselbe Ausdehnung wie das dickere Ende der Überwurfmutter haben, eine formschlüssige Verbindung zwischen der Spannhülse und der Verbindungsstückschulter im wesentlichen unmittelbar nach dem Zusammenbau und mit einem Minimum an Drehung der Spannhülse in bezug auf das Verbindungsstück sicherstellen. Wegen des Ineinandergreifens der geneigten Flächen an den zusammenpassenden Sperrzähnen und Sperrnasen wird die Spannhülse nach dem Einführen einer Rohrleitung zwischen die Spannhülse und den Verbindungsstücknippel und der Anfangsdrehung der Überwurfmutter 54 automatisch positioniert, während die Spannhülse 52 noch lose auf der Rohrleitung sitzt, um eine formschlüssige Verbindung zwischen den betreffenden Sperrzähnen sicherzustellen. Es ist somit nicht erforderlich, nach einer Verriegelungsposition zu suchen oder der Spannhülse eine Drehung auch nur um wenige Grade während des Festziehens des Verbindungsstücks zu gewähren.
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Die- Erfindung ist nicht auf die lediglich zur Erläuterung in den zeichnungen im einzelnen dargestellten und oben im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung beschränkt. Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann eine Vielzahl von Vereinfachungs- und Verbesserungsmöglichkeiten der dargestellten und beschriebenen Verbindungsstücke.

Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    l/ Verbindungsstück für flexibles Kunststoffrohr oder dgl., gekennzeichnet durch einen hohlen rohrförmigen Körper (10. 50) mit einem sich axial durch diesen erstreckenden durchgehenden Strömungskanal (24), mit einem Aussengewinde (18. 56) auf einem Zwischenteil desselben, das an einer sich radial nach innen erstreckenden Schulter (20. 58) endigt, und mit einem integralen Nippel (22. 60), der einen kleineren Durchmesser hat und von der Schulter koaxial nach aussen vorsteht, wobei der Nippel einen Aussendurchmesser hat, der im wesentlichen dem Innendurchmesser eines Kunststoffrohres entspricht, in welches der Nippel einzuführen ist, und wobei das Schnittende des Rohres über den Nippel bis zu Anlage an der Schulter zu schieben ist; durch zugespitzte Sperransätze (70) an der Schulter, die das Schnittende des Rohres erfassen und teilweise in dasselbe eingebettet werden, durch eine ringförmige kegelstumpfförmige Spannhülse (12. 52), in der mehrere sich axial erstreckende Schlitze (36, 38. 76, 78) gebildet sind und die einen Innendurchmesser hat, der dem Aussendurchmesser des Rohres entspricht, wobei ein Ende der Spannhülse in axiale Anlage an die Schulter konzentrisch zu dem Nippel bringbar ist und wobei die Spannhülse eine sich radial nach innen verjüngende äussere Mitnehmer fläche hat, und durch eine Überwurfmutter (14. 54) zum Festspannen der Spannhülse an dem Rohr, wobei die Überwurfmutter an einem Ende ein Innengewinde (42. 84), das mit dem Aussengewinde an dem Körper zusammenwirkt, und eine koaxiale kegelstumpfförmige Fläche an ihrem anderen Ende hat, die zu der Mitnehmerfläche an der Spannhülse komplementär ist und die Mitnehmerfläche an der Spannhülse erfasst und die Spannhülse radial gegen das Rohr zusammendrückt, wenn die Spannhülse an der Schulter anliegt und die überwurfmutter axial nach innen auf den Körper aufgeschraubt wird.
    Π 9 8 0 8 / 0 7 U 6
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (36, 38. 76, 78) in der Spannhülse
    (12. 52) abwechselnd an entgegengesetzten axialen Enden der Spannhülse offen sind und dass die inneren Enden dieser Schlitze einander axial überlappen.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des Nippels (22. 60) und die Innenseite der Spannhülse (12. 52) mit einer Reihe von ringförmigen Rippen (26, 28. 64, 80 bzw. 40. 80) mit trapez- oder sägezahnförmigem Querschnitt versehen sind.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch bekennzeichnet, dass die Rippen (40. 80) an der Innenseite der Spannhülse
    (12. 52) durch die Mitnehmerfläche (34; 74) im wesentlichen in derselben Ausdehnung überlappt sind.
  5. 5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Spannhülse
    (12. 52) Sperreinrichtungen (83) hat, die zur Verhinderung einer Relativdrehung zwischen der Spannhülse und dem Körper (10; 52) mit den zugespitzten Sperransätzen (70) an der Schulter (58) in Eingriff bringbar sind.
  6. 6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zugespitzten Sperransätze (70) an derSchulter (58) Sperrnasen sind und dass die Sperreinrichtungen an dem einen Ende der Spannhülse (12. 52) Sperrzähne (82) sind, die mit den Sperrnasen an der Schulter zusammenpassen, um einen Ein-Richtungs-Eingriff zu schaffen.
  7. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige kegelstumpfförmige Spannhülse (12; 52) ein dickeres Ende und ein konisches Ende hat und, wenn der Nippel in das Rohr eingeführt ist, mit dem dickeren Ende unmittelbar angrenzend an der Schulter (20; 58) angeordnet ist, daß sich die kegelstumpfförmige Fläche der Überwurfmutter (14; 54) koaxial nach innen verjüngt, daß mehrere versetzte, axial vorstehende Sperrnasen (70)an der Schulter (58) des Körpers (10; 50) angeformt sind und das Schnittende eines Rohres (68) erfassen und in dasselbe eindringen, wenn der Nippel darin eingeführt ist, und daß mehrere sich axial erstreckende Sperrzähne (82) , die einstückig mit dem dickeren Ende der Spannhülse (52) gebildet sind und dieselbe Ausdehnung wie dasselbe haben und an die Schulter angrenzend zur Herstellung eines Halteeingriffs positioniert werden, wenn die Überwurfmutter (14; 54) auf die Spannhülse (12; 52) und den Körper aufgeschraubt wird, um dadurch beim Festziehen der Überwurfmutter zum Herstellen einer Eingriff sverbindung des Rohres zwischen der Spannhülse und dem Nippel (60) eine Relativdrehbewegung zwischen dem Rohr und dem Verbindungsstückkörper zu verhindern.
  8. 8. Verbindungsstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (70) und die Sperrzähne (82) komplementäre geneigte Flächen (71; 83) und komplementäre Anlageflächen (71a; 83a) enthalten, wodurch nach dem Einführen eines flexiblen Rohrs (16; 68), das in dem Verbindungsstück zu erfassen und abzudichten ist, automatisch die Nasen durch die Sperrzähne erfasst werden.
  9. 9. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (70) scharf zugespitzt sind, damit sie in das Schnittende eines in das Verbindungsstück eingeführten Rohres (16; 68) eindringen.
    6(1980-8-/0-7-4
    Leerseite
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