DE4022646A1 - Rauchrohr-anschlussstutzen - Google Patents

Rauchrohr-anschlussstutzen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußstutzen für Rauchrohre von mehrschaligen Schornsteinen, der eine Öffnung des Mantel­ steins durchsetzt und mit seinem Innenrand im Bereich der Kontur des Rauchrohres endet, das eine dem Anschlußstutzen entsprechende Öffnung aufweist.
Ein solcher Anschlußstutzen aus Schamotte ist im Handel. Sein Innenrand wird außen an das Rauchrohr angelegt und mit Säure­ kitt abgedichtet. Bei eckigen Rauchrohren liegt der Innen­ rand des Anschlußstutzens in einer Radialebene. Bei runden Rauchrohren verläuft der Innenrand des Anschlußstutzens längs einer Wellenlinie entsprechend der zylindrischen Außenkon­ tur des Rauchrohres. Nachteilig ist, daß die Öffnung des Rauchrohres nicht präzis entsprechend dem Innendurchmesser des Anschlußstutzens gebohrt werden kann. Notwendigerweise steht der unsauber gebohrte Rand der Rauchrohröffnung in das Innere des Anschlußstutzens vor. Weiterhin ist die Abdichtung des Anschlußstutzens am Rauchrohr problematisch. Die Anlage­ fläche des Innenrandes des Anschlußstutzens am Rauchrohr ist sehr schmal. Geringe Ausrichtungsfehler, die beim Ein­ mörteln des Anschlußstutzens in den Mantelstein unvermeid­ lich sind, erzeugen einen Spalt zwischen Innenrand des An­ schlußstutzens und dem Rauchrohr. Das Einbringen von Säure­ kitte hilft auch nicht weiter, weil das Rauchrohr thermischen Längenänderungen ausgesetzt ist, aufgrund deren der Kitt reißt.
Da die Nachteile dieses bekannten Anschlußstutzens bekannt sind, wird alternativ ein Anschlußformstein verwendet, in den ein Wandfutter eingebaut ist. Der aus Schamotte bestehende Formstein hat eine gewölbte Innenkontur entsprechend der Außenfläche des Rauchrohres. Die Anlagefläche des Formstei­ nes am Rauchrohr ist größer, was der Abdichtung zugute kommt, jedoch wird auch hier die Öffnung des Rauchrohres auf den Innendurchmesser des Wandfutters abgestimmt, so daß nicht vermeidbar ist, daß der unregelmäßige Öffnungsrand in die Kon­ tur des Wandfutters hineinragt. Der Hauptnachteil besteht aber darin, daß der Mantelstein für den einzusetzenden An­ schlußstein sehr groß ausgeschnitten werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anschlußstutzen der eingangs genannten Art unter Vereinfachung so auszubilden, daß eine bessere Abdichtung am Rauchrohr unter Beachtung der thermischen Dehnung des Rauchrohres erreicht wird und ge­ währleistet ist, daß keine Teile des unregelmäßigen Öffnungs­ randes in die Innenkontur des Anschlußstutzens hineinragen.
Diese Aufgabe wird durch einen Anschlußstutzen der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils von Patentanspruch 1 gelöst. Der Ringflansch bewirkt eine satte, ringsumlaufende Anlage am Rauchrohr, wodurch unter Vermeidung jeglicher Klebe- oder Kittmittel eine gut mechanische Ab­ dichtung sichergestellt ist. Die vergleichsweise breitflächi­ ge Anlage des Ringflansches gewährleistet weiterhin eine prä­ zise Positionierung des Anschlußstutzens und da der innere Mantelteil des Anschlußstutzens in die Rauchrohröffnung ein­ greift, ohne dabei über die Innenkontur des Rauchrohres vor­ zustehen, braucht bei der Herstellung der Rauchrohröffnung keine besondere Sorgfalt aufgewendet zu werden, und zwar we­ der im Hinblick auf die Größe, noch auf die Form der Öffnung, denn dank des in die Öffnung eingreifenden inneren Mantel­ teils des Anschlußstutzens kann der im allgemeinen gezackte Öffnungsrand des Rauchrohres höchstens bis an diesen inneren Mantelteil des Anschlußstutzens heranragen, nicht aber in die Innenkontur des Rohrstutzens vorstehen. Der Ringflansch deckt in jedem Fall den Öffnungsrand ab.
Bei einem für reckteckige Rauchrohre bestimmten Anschluß­ stutzen liegt der Ringflansch in einer Ebene, die sich radial zur Achse des Anschlußstutzens erstreckt.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung bildet der Ge­ genstand von Anspruch 2. Diese Form des Ringflansches ist für runde Rauchrohre geeignet und gewährleistet, daß auch hier eine Ringsum-Abdichtung durch satte Anlage des Ringflansches an der Außenfläche des Rauchrohres sichergestellt ist. Der Innenrand des Anschlußstutzens hat dieselbe Wellenform mit zwei konvexen und zwei konkaven Abschnitten, wie der Ring­ flansch, so daß auch hier der Abstand des Innenrandes des Anschlußstutzens von der Wurzel des Ringflansches ringsum etwa konstant ist und damit der Wandstärke des Rauchrohres entspricht. Im Einbauzustand liegen die Zentren der beiden konkaven Abschnitte des Ringflansches und des Innenrandes des Anschlußstutzens oben und unten und die konvexen Ab­ schnitte befinden sich an beiden Seiten, wobei die Zentren im Bereich der mittleren horizontalen Axialebene liegen. In der vertikalen Axialebene ist dieser Abstand zwischen Innen­ rand und Wurzel des Ringflansches exakt gleich der Wandstär­ ke des Rauchrohres. Zu den Seiten hin sollte der Abstand all­ mählich geringfügig vergrößert werden, damit auch hier der Innenrand möglichst genau auf der Innenkontur des Rauchrohres liegt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Ringflansch im Anlagebereich am Rauchrohr eine Umfangsnut zur Positio­ nierung eines eingelegten Dichtstreifens auf. Dafür eignet sich ein Dichtstreifen aus Keramikfaser, dessen Querschnitt über die Anlagefläche des Ringflansches im Rahmen seiner Kom­ pressibilität vorsteht. Diese mechanische Abdichtung ist insbesondere bei groben Oberflächen von Rauchrohren vorteil­ haft. Da die Abdichtung ausschließlich mechanisch erfolgt, bewirken thermische Längenänderungen des Rauchrohres keine Verformungskräfte auf den Anschlußstutzen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht nun darin, daß sich die Innenkontur des Anschlußstut­ zens aus zwei kreiszylindrischen Abschnitten zusammensetzt bzw. mindestens zwei kreiszylindrische Endabschnitte und ggf. ein Zwischenabschnitt vorgesehen sind, wobei der dem Innen­ rand benachbarte Abchnitt im Durchmesser kleiner als der sich nach außen anschließende Abschnitt größeren Durchmessers ist und somit eine Ringschulter als Anschlagfläche für ein einzu­ schiebendes Ofenrohr oder eine Futterbüchse gebildet ist und deren mittlere Mantellinie in einer Radialebene liegt. Mit diesem innneren Absatz in Form einer Ringschulter besteht an sich keine Notwendigkeit mehr, eine Futterbuchse vorzusehen, denn das Ofenrohr kann direkt in den äußeren größeren Ab­ schnitt des Anschlußstutzens bis zur Anlage an der Ringschul­ ter eingeschoben werden. Für das Ofenrohr ist damit eine ge­ naue Einschubposition vorgegeben. Die Möglichkeit, daß bei der Montage der Ofenrohrteile das in den Anschlußstutzen ein­ greifende Teil zu tief eingeschoben wird und z. B. in das Rauchrohr nach innen hineinragt, ist ausgeschlossen. Die Ring­ schulter wird vorzugsweise nahe dem Innenrand des Anschluß­ stutzens angeordnet, um eine lange Führung des Ofenrohres im Anschlußstutzen zu gewährleisten. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Ringschulter und die Wurzel des Ring­ flansches wenigstens angenähert in demselben axialen Bereich des Anschlußstutzens angeordnet. Das bedeutet, daß die Ring­ schulter an der oberen und der unteren Mantellinie des An­ schlußstutzens an den Innenrand des Anschlußstutzens heran­ reicht, im Einbauzustand des Anschlußstutzens also gerade die Innenkontur des Rauchrohres tangiert, jedoch nicht darüber hinausreicht.
Mit dem Merkmal von Anspruch 6 wird erreicht, daß die ver­ gleichsweise breite Stirnfläche am Innenrand des relativ dickwandigen Anschlußstutzens bündig in die Innenkontur des Rauchrohres übergeht, die Rauchrohröffnung wird damit voll­ ständig und absatzfrei abgedeckt.
Die Form des Ringflansches beim erfindungsgemäßen Anschluß­ stutzen erfordert eine präzise Herstellung, die aber im Gießverfahren genauso gut möglich ist, wie bei der üblichen Herstellungstechnik eines Anschlußstutzens aus Faserkeramik. Letzteres Material wird aufgrund der guten thermischen und mechanischen Eigenschaften vorgezogen. Die Form des Ringflan­ sches läßt sich am besten durch vier um 90° jeweils gegen­ einander versetzte Zentralpunkte beschreiben. Im Bereich der beiden, in den konkaven Bereichen liegenden Zentralpunkte er­ streckt sich der Ringflansch radial, bildet also einen rech­ ten Winkel mit dem benachbarten, in das Rauchrohr eingreifen­ den Mantelteil des Anschlußstutzens. Dagegen bilden die, an die Anlagefläche des Ringflansches am Rauchrohr gelegten Tan­ genten in der seine beiden konvex konturierten Abschnitte mittig schneidenden Axialebene jeweils einen spitzen Winkel im Bereich von 30° bis 60° mit dem inneren Mantelteil des An­ schlußstutzens. Die Größe des Winkels richtet sich nach dem Druchmesser-Verhältnis von Anschlußstutzen und Rauchrohr. Bei kleinen Anschlußstutzen ist dieser Winkel größer und bei großen Anschlußstutzen entsprechend kleiner.
Um die Zahl der notwendigen Größen von Anschlußstutzen ent­ sprechend der Anzahl gängiger Ofenrohrweiten zu verkleinern, be­ steht noch eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfin­ dung darin, daß in den Abschnitt größeren Durchmessers des Anschlußstutzens eine Reduzierbuchse bis an die Ringschulter eingeschoben ist, die am inneren Ende einen radial nach innen vorspringenden Innenflansch als Anschlagfläche für ein einzu­ schiebendes Ofenrohr, eine Futterbuchse oder eine weitere Re­ duzierbuchse aufweist. Dank dieser Reduzierbuchsen kann die Typenzahl von Anschlußstutzen mindestens halbiert werden.
Der erfindungsgemäße Anschlußstutzen ist nicht auf eine ge­ rade Form beschränkt, er kann vielmehr vorteilhafterweise auch als Knie ausgebildet sein, indem die Achse des sich vom Ringflansch nach außen anschließenden Manteilteils des An­ schlußstutzens mit der Achse des dem Innenrand benachbarten Mantelteils einen Winkel im Bereich von etwa 30° bis etwa 60° bildet. Die Ringschulter liegt dann in einer Radialebene des sich bodenseitig an die Ringschulter nach außen anschließen­ den Mantelteils. Deckseitig hat dagegen die Ringschulter einen maßgeblichen Abstand vom Ringflansch, da der Anschluß­ stutzen hier die in Durchströmrichtung längste Wölbung auf­ weist. Das Ofenrohr greift also längs der bodenseitigen Man­ tellinie tief in den Schornstein hinein und erstreckt sich etwa bis an die Außenkontur des Rauchrohres heran, während das Ofenrohr im Bereich seiner oberen Mantellinie außerhalb des Schornsteins liegt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Einsetzen des erfindungsgemäßen Anschlußstutzens in einen Schornstein und das Verfahren besteht darin, daß die Öffnung des Rauchrohres des Schornsteins wenigstens in Axialrichtung des Rauchrohres größer als der Außendurchmesser des dem Innenrand benachbarten Mantelteils des Anschlußstutzens, jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Ringflansches gebohrt wird, der Anschlußstutzen so positioniert wird, daß zwischen dem Rand der Öffnung und dem in sie eingesetzten Mantelteil oben und unten Freiräume verbleiben und lediglich der sich vom Ring­ flansch nach außen anschließende Mantelteil, ggf. einschließ­ lich des Ringflansches selbst, mit dem Mantelstein des Schorn­ steins ringsum durch Mörtel verbunden wird. Die Freiräume gewährleisten, daß das Rauchrohr thermische Dehnungen und Kon­ traktionen ausführen kann, gleichwohl aber dadurch keine Ver­ formungskräfte auf den Anschlußstutzen übertragen werden.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalquerschnitt durch einen, in einen Schorn­ stein eingesetzten Anschlußstutzen,
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit ein­ gesetztem Ofenrohr,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich der Fig. 1 und 2 mit in den Anschlußstutzen eingesetzen Reduzierbuchsen und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen abgewinkelten, bzw. abgebogenen Anschlußstutzen.
Ein dreischaliger Schornstein 10 besteht aus dem runden Rauchrohr 12, einer ringförmigen Isolierung 14 und dem recht­ eckigen Mantelstein 16. Um einen Anschlußstutzen 18 in den Schornstein 10 einzusetzen, wird im Mantelstein 16 ein run­ der Ausschnitt 20 gebohrt. Anschließend wird konzentrischdazu im Rauchrohr 12 eine etwas kleinere Öffnung 22 eingebracht.
Der Anschlußstutzen 18 hat einen Innenrand 24, der der Innen­ kontur des Rauchrohres 12 angepaßt ist. Der Verlauf des Innen­ randes 24 ist wellenförmig und setzt sich aus zwei konvexen Abschnitten und zwei konkaven Abschnitten zusammen. Die bei­ den Innenrandabschnitte gemäß Fig. 1 gehören zu den konvexen Abschnitten. Die Zentren der beiden konkaven Abschnitte des Innenrandes 24 liegen in der vertikalen Axialebene des An­ schlußstutzens 18, und zwar oben und unten. Hier liegt der Innenrand von der Achse des Rauchrohres 12 weiter entfernt, nämlich ebenfalls in der Kontur der zylindrischen Innenflä­ che des Rauchrohres 12. Die Stirnfläche 26 des Innenrandes 24 hat ebenfalls eine, in Umfangsrichtung sich ändernde, ge­ wölbte Form, die am einfachsten so zu beschreiben ist, daß sie in der imaginären Kreiszylinderfläche liegt, die die Innenkontur des Rauchrohres 12 bestimmt.
An den Innenrand 24 des Anschlußstutzens 18 schließt sich nach außen ein erster Mantelabschnitt 28 an, dessen Innen­ durchmesser kleiner ist, als der nach außen anschließende und in axialer Richtung wesentlich längere Mantelabschnitt 30 des Anschlußstutzens 18. Zwischen den beiden Mantelabschnit­ ten 28, 30 wird eine Ringschulter 32 gebildet, die hier in einer Radialebene des Anschlußstutzens 18 liegt. Die Ring­ schulter 32 könnte aber auch gerundet oder leicht konisch ausgebildet sein, dann läge aber ebenfalls der mittlere Durchmesser dieser Ringschulter 32 in einer Radialebene. Diese Ringschulter 32 bildet eine Anschlagfläche für ein Ofenrohr 34, das paßgenau in den äußeren Mantelabschnitt 30 des Anschlußstutzens 18 eingeschoben und dank der Ringschul­ ter 32 axial positioniert ist (Fig. 2).
Der Anschlußstutzen 18 weist nun einen äußeren Ringflansch 36 auf, der vom Innenrand 24 ringsherum wenigstens angenähert den gleichen Abstand hat. Dieser Abstand zwischen der Wur­ zel des Ringflansches 36 und dem Innenrand 24 ist gleich der Wandstärke des Rauchrohres 12. Diese Definition trifft exakt zu auf den Abstand in der vertikalen Axialebene des Anschluß­ stutzens 18, also im Bereich der tiefsten Zentralpunkte der konkaven Bereiche des Ringflansches 36. Zu den Seiten hin wird der innere Mantelteil 28 allmählich etwas länger, weil das Rauchrohr 12 nicht mehr radial, sondern mit einem allmäh­ lich zunehmenden Winkel zur Radialen durchsetzt wird. Die Richtung des Ringflansches 36 ändert sich ebenfalls bezüglich der radialen Richtung. An den beiden Zentralpunkten der kon­ kaven Bereiche, also im vertikalen Axialschnitt, erstreckt sich der Ringflansch 36 exakt radial. Zu den Seiten hin neigt sich der Ringflansch 36 dann zunehmend, bis er an den Zentral­ punkten der konvexen Bereiche, also im horizontalen Axial­ schnitt des Anschlußstutzens 18 den kleinsten spitzen Winkel bildet, der je nach dem Durchmesserverhältnis des Anschluß­ stutzens 18 zum Rauchrohr 12 im Bereich von 30° bis etwa 60° liegt. Wesentlich ist, daß die dem Rauchrohr 12 zuge­ wandte Anlagefläche des Ringflansches 36 auf einem Kreiszy­ linder mit dem Außendurchmesser des Rauchrohres 12 liegt. Mit dieser Definition ergeben sich die abwechselnd konkav und konvex geschwungenen Abschnitte der Anlagefläche des Ringflan­ sches 36. Dabei sollte eine möglichst satte Anlage des Ring­ flansches 36 an der Außenfläche des Rauchrohres 12 erreicht werden.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist im Bereich der Anlagefläche des Ringflansches 36 eine Ringnut 38 vorgesehen, die zur Auf­ nahme einer Keramikfaser-Dichtung dient, um eine möglichst gute Abdichtung zwischen Ringflansch 36 und Außenfläche des Rauchrohres 12 zu erhalten.
Die Öffnung 22 des Rauchrohres 12 kann relativ grob herausge­ arbeitet werden und ist etwas größer als der Außendurchmesser des inneren Mantelteils 28 des Anschlußstutzens 18. Der An­ schlußstutzen 18 wird dann in die Stellung gemäß Fig. 1 von außen her eingefahren. Nach Anlage des Ringflansches 36 am Rauchrohr 12 ist eine Drehung des Anschlußstutzens 18 um seine Achse nicht mehr möglich, sondern lediglich eine Paral­ lelverschiebung in lotrechter Richtung. Der Anschlußstutzen 18 wird nun so positioniert, daß oben und unten zwischen dem Rand der Öffnung 22 und dem Innenmantelteil 28 des Anschluß­ stutzens 18 jeweils ein Freiraum 40 vorhanden ist. In die­ ser Position wird der Ringraum zwischen dem Mantelstein 16 und dem äußeren Mantelteil 30 des Anschlußstutzens 18 - im Ausführungsbeispiel einschließlich des Ringflansches 36 - mit Mörtel gefüllt. Der Außenrand des Anschlußstutzens 18 liegt dann mit der Putzschicht des Schornsteins 10 bündig. Da der Anschlußstutzen 18 mit dem Rauchrohr 12 keine Klebe- oder Kitt-Verbindung hat, kann sich das Rauchrohr 12 ther­ misch dehnen und dank der Freiräume 40 werden keinerlei Kräf­ te auf den Anschlußstutzen 18 übertragen. Der Anschlußstutzen 18 gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Ringnut 38 fehlt und das Ofenrohr 34 bis zur Anlage an der Ringschulter 32 in den An­ schlußstutzen 18 eingeschoben ist.
Fig. 3 zeigt denselben Anschlußstutzen 18 wie Fig. 2, je­ doch ist in sein äußeres Mantelteil 30 ein Satz Reduzier­ buchsen 44, 46, 48 eingeschoben, wobei die Reduzierbuchse 44 in den äußeren Mantelabschnitt 30 des Anschlußstutzens 18 paßt und ihr Innendurchmesser der nächst niedrigeren han­ delsüblichen Ofenrohrgröße entspricht. Bei den Reduzierbuch­ sen 46, 48 trifft dies ebenfalls zu, so daß mit ein und der­ selben Größe eines Anschlußstutzens 18 verschiedene Norm­ größen von Ofenrohren abgedeckt werden können. Jede dieser Reduzierbuchsen 44, 46, 48 hat im Bereich der inneren Stirn­ fläche einen nach innen vorspringenden Ringflansch 50, der wiederum ein Widerlager für das einzuschiebende Bauteil, also entweder eine weitere Reduzierbuchse oder das Ofenrohr bil­ det. Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Anschlußstutzen 18, der in einen Schornstein 10 eingesetzt ist, welcher ein kreiszy­ lindrisches Rauchrohr 12 aufweist. Der in das Rauchrohr 12 eingreifende innere Mantelteil 28 mit dem Innenrand 24 und dessen Stirnfläche 26 einerseits, dem Ringflansch 36 und der Länge zwischen der Wurzel des Ringflansches 36 und dem Innen­ rand 24 stimmt mit der vorbeschriebenen Ausführung in den Fig. 1 bis 3 überein. Insbesondere haben der Innenrand 24 und die Anlagefläche des Ringflansches 36 die wellenförmi­ ge Gestalt mit abwechselnden konvexen und konkaven Abschnit­ ten. Der sich vom Ringflansch 36 nach außen anschließende Mantelabschnitt 30′ unterscheidet sich jedoch von der vorbe­ schriebenen Ausführungsform, und zwar hauptsächlich dadurch, daß hier ein Knie gebildet wird, also die Achse des äußeren Mantelabschnittes 30′ mit der horizontalen Achse des inneren Mantelteils 28 einen Winkel von 45° bildet. Die Ringschulter 32 liegt in einer Radialebene zur Achse des äußeren Mantel­ teils 30′. Der Punkt der Ringschulter 32, der auf der boden­ seitigen Mantellinie liegt, befindet sich im Wurzelbereich des Ringflansches 36. Der diametral gegenüberliegende Punkt auf der deckseitigen Mantellinie des äußeren Mantelteils 30′ liegt dagegen weit vom Ringflansch 36 entfernt und befindet sich auch außerhalb des Schornsteines 10. Der Anschluß­ stutzen 18 gemäß Fig. 4 ermöglicht einen 45°-Ofenrohran­ schluß an den Schornstein 10 und bringt den erkennbaren Vor­ teil, daß für das Einsetzen des Anschlußstutzens 18 nur ver­ gleichsweise kleine Öffnungen 20 und 22 im Mantelstein 16 und dem Rauchrohr 12 vorgesehen werden müssen, daß das Ofen­ rohr 34 keinen schrägen Abschnitt benötigt und, da es am Widerlager 32 anstößt, auch nicht in die Innenkontur des Rauchrohres 12 eintreten kann. Bodenseitig ist der Ring­ flansch 36 verbreitert und weist eine horizontale Aufstands­ fläche 52 auf, die eine leichtere Positionierung des An­ schlußstutzens auf dem Mörtelbett ermöglicht.

Claims (12)

1. Anschlußstutzen für Rauchrohre von mehrschaligen Schorn­ steinen, der eine Öffnung des Mantelsteins durchsetzt und mit seinem Innenrand im Bereich der Kontur des Rauchrohres endet, das eine dem Anschlußstutzen entsprechende Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im wenigstens ange­ nähert konstanten Abstand vom Innenrand (24) des Anschluß­ stutzens (18) außen an diesem ein umfangsgeschlossener, zur ringsum laufenden Anlage an der Außenseite des Rauch­ rohres (12) bestimmter Ringflansch (36) ausgebildet ist, daß der zwischen Innenrand (24) und Ringflansch (36) lie­ gende innere Mantelteil (28) des Anschlußstutzens (18) in die Rauchrohröffnung (22) eingreift und daß der an der Mantelaußenseite gemessene mittlere axiale Abstand zwi­ schen Innenrand (24) und Ringflansch (36) etwa gleich der Wandstärke des Rauchrohres (12) ist.
2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (36) in seinem Anlagebereich am Rauch­ rohr (12) eine, in Umfangsrichtung geschwungene Form mit zwei einander jeweils paarweise gegenüberliegenden konkaven und kovexen Abschnitten aufweist, die wenigstens angenähert auf einem imaginären Kreiszylinder mit zur An­ schlußstutzenachse rechtwinklig liegender Achse liegt, wo­ bei der Durchmesser des Kreiszylinders größer als der des Anschlußstutzens (18) ist.
3. Anschlußstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (36) im Anlagebereich am Rauchrohr (12) eine Umfangsnut (38) zur Positionierung eines einge­ legten Dichtstreifens aufweist.
4. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich seine Innenkontur aus zwei kreis­ zylindrischen Mantelabschnitten (28, 30) zusammensetzt und der dem Innenrand (24) benachbarte Mantelabschnitt (28) im Durchmesser kleiner als der sich nach außen an­ schließende Mantelabschnitt (30) größeren Durchmessers ist, wobei eine Ringschulter (32) als Anschlagfläche für ein einzuschiebendes Ofenrohr (34) oder eine Futterbuchse gebildet ist, und deren mittlere Mantellinie in einer Ra­ dialebene zur Achse des äußeren Mantelabschnittes (30) des Anschlußstutzens (18) liegt.
5. Anschlußstutzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (32) und die Wurzel des Ringflan­ sches (36) wenigstens angenähert in demselben axialen Be­ reich des Anschlußstutzens (18) angeordnet sind.
6. Anschlußstutzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (26) des Innenrandes (24) des Anschlußstutzens (18) wenigstens angenähert auf einem Kreiszylinder mit zur Anschlußstutzen­ achse rechtwinklig liegender Achse liegt, wobei der Durch­ messer des Kreiszylinders größer als der des Anschluß­ stutzens (18) ist.
7. Anschlußstutzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Anlage­ fläche des Ringflansches (36) am Rauchrohr (12) gelegten Tangenten in der, seine beiden konvex konturierten Ab­ schnitte mittig schneidenden Axialebene jeweils einen spitzen Winkel im Bereich von 30° bis 60° mit dem inneren Mantelabschnitt (28) des Anschlußstutzens (18) bilden.
8. Anschlußstutzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantelabschnitt (30) größeren Durchmessers eine Reduzierbuchse (44) bis an die Ringschulter (32) eingeschoben ist, die am inneren Ende einen radial nach innen vorspringenden Innenflansch (50) als Anschlagfläche für ein einzuschiebendes Ofen­ rohr (34), eine Futterbuchse oder eine weitere Reduzier­ buchse (46, 48) aufweist.
9. Anschlußstutzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des sich vom Ringflansch (36) nach außen anschließenden Mantelteils (30) des Anschlußstutzens (18) mit der Achse des dem Innenrand (24) benachbarten Mantelteils (28) einen Winkel im Bereich von etwa 30° bis etwa 60° bildet.
10. Anschlußstutzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (36) bodenseitig verbreitert ist und eine in der Einbaulage etwa horizontale oder zum Rauch rohr (12) hin abschüssige Aufstandsfläche (52) aufweist.
11. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Faserkeramik besteht.
12. Verfahren zum Einsetzen eines Anschlußstutzens in einen Schornstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) des Rauch­ rohres (12) des Schornsteins (10) wenigstens in Axial­ richtung des Rauchrohres (12) größer als der Außendurch­ messer des dem Innenrand (24) benachbarten Mantelabschnit­ tes (28) des Anschlußstutzens (18), jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Ringflansches (36) gebohrt wird, der Anschlußstutzen so positioniert wird, daß zwi­ schen dem Rand der Öffnung (22) und dem in sie eingesetz­ ten Mantelteil (28) oben und unten Freiräume (40) ver­ bleiben und lediglich der sich vom Ringflansch (36) nach außen anschließende Mantelabschnitt (30) mit dem Mantel­ stein (16) des Schornsteins (10) ringsum durch Mörtel verbunden wird.
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