DE4022522A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung des kugelanlagewinkels eines innengewindes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur messung des kugelanlagewinkels eines innengewindesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der zerstörungsfreien
Werkstückprüfung, nämlich der Messung des doppelten Kugelanlage
winkels eines Innengewindes mit Spitzbogenprofil, insbesondere
einer Schraubenmutter; und eine Vorrichtung zum Durchführen eines
solchen Verfahrens.
Schraubenmuttern für Kugelumlaufspindeln besitzen wie diese
ein Gewinde, das ein gotisches Bogenprofil mit prismatischem
Charakter aufweist. Zwischen Innengewinde der Schraubenmutter
und Außengewinde der Spindel laufen in deren Gewindegängen
Kugeln um, welche die gleichgestalteten Spitzbogenprofile der
Mutter bzw. Spindel in je zwei Anlagepunkten berühren, deren
Bogenradien zusammen den doppelten Kugelanlagewinkel einschließen
und je mit dem auf den Spitzbogenscheitel zeigenden Bogenradius
den einfachen Kugelanlagewinkel bilden, der im allgemeinen ungefähr
45° beträgt.
Während der Kugelanlagewinkel des Außengewindes der Kugelumlauf
spindel relativ einfach sicher optisch ermittelt werden kann,
muß der Kugelanlagewinkel des Innengewindes der auf die Spindel
zu schraubenden Mutter bisher durch Auftrennen derselben und
anschließende optische Prüfung wie im Falle des Spindelaußengewindes
gemessen werden. Infolgedessen kann statt einerSerien- Prüfung
der Innengewinde, z. B. einer statistischen Prozeßkontrolle
(SPC), nur eine Stichprobenprüfung erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, mit
welchen eine zerstörungsfreie Kontrolle des Kugelanlagewinkels
des Innengewindes jeder Schraubenmutter einer Werkstückserie
möglich ist.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung verfahrensmäßig dadurch
gelöst, daß eine Kugel mit einem den Radius der zwei Schenkel
des symmetrischen Spitzbogenprofils etwas untertreffenden Durchmesser
verwendet wird, deren Mittelpunkt auf der Mittellinie der
Verbindungslinie der Kreismittelpunkte der beiden Profilschenkel
näher bei diesen liegt, sodaß die Kugel das Gewinde in zwei
Anlagepunkten berührt, deren Radien den doppelten Kugelanlage
winkel einschließen; wobei eine angeflächte Kugel mit einer
Kreisfläche verwendet wird, deren Durchmesser kleiner ist als
die Bogensehne zwischen den beiden Kugelanlagepunkten; daß
diese Kugel, ausgehend von einer Anordnung ihrer Kreisfläche
ungefähr am Scheitel des Spitzbogenprofils, erst in Richtung
eines der beiden Profilschenkel solange vom Scheitel weggedreht
wird, bis der Kugelmittelpunkt eine Hin- und Herbewegung ausge
führt hat, während die Kreisfläche den Kugelanlagepunkt dieses
einen Profilschenkels unterwanderte, und dann in der Gegen
richtung ungefähr gleich weit gedreht wird; und daß bei jeder
dieser beiden Kugeldrehungen die Drehlage der Kugel im Umkehrpunkt
der Kugelmittelpunktsbewegung festgestellt wird, in welchem
die Mittellinie der Kreisflächensehne (Kreisdurchmesser) den zu
messenden Kugelanlagewinkel begrenzt. - Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zeichnet sich
dementsprechend aus durch eine angeflächte Kugel mit einer
ihrer Kreisfläche diametral gegenüberliegenden, radialen,
Schwinge, deren Schwenkbewegung zum Drehen der Kugel
um deren Mittelpunkt mittels eines Gelenkviereckes ausführbar
ist, mit dessen Kurbel ein Winkelzeiger drehfest ver
bunden ist; und dadurch, daß die Kugel mit ihrer der Kreisfläche
abgewandten Hälfte im Durchbruch (Kegelpfanne) eines
einarmigen Hebels sitzt, dessen vom Drehpunkt weiter entfernt
liegendes Ende eine Bewegungsanzeigeeinrichtung beaufschlagt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung handelt es sich bei der Anzeigeeinrichtung um eine
Meßuhr.
Zweckmäßig ist die Meßkugel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mittel zweier um je 120° im Gewindegang versetzter, gefederter
Stützkugeln gegen das zu prüfende Gewindeprofil drückbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einen in das zu prüfende
Innengewinde einschraubbaren Meßdorn aufweisen, dessen
Meßkugel durch Verdrehung des Meßdorns an der zu prüfenden
Gewindeprofilstelle positionierbar ist. Dadurch ist jede Stelle
des Gewindegangs der Schraubenmutter prüfbar. Dabei spielen der
Schraubensinn des Gewindes und die Meßtiefe keine Rolle. - Mit
diesem Meßdorn kann auch eine Rolldurchmesser-Messung
durchgeführt werden, indem während des Einschraubens des
Meßdorns in die zu prüfende Mutter beispielsweise mittels
der genannten Meßuhr eine radiale Verlagerung der Meßkugel
verfolgt wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt des Gewindeganges einer
Schraubenmutter für eine Kugelumlaufspindel;
Fig. 2 das in Fig. 1 Gezeigte in Verbindung mit einer
schematischen Seitenansicht der bevorzugten Ausführungs
form; und
Fig. 3 rechts eine Seitenansicht eines Vorrichtungsteiles
(Meßdorn) und links dessen Schnitt A-A.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß das dem Außengewinde der Kugel
umlaufspindel entsprechende Innengewinde der Schraubenmutter
3 im Axialschnitt zwei bezüglich der Mittellinie L symmetrische
Schenkel 4.1 bzw. 4.2 eines Spitzbogenprofils 4 aufweist,
dem ein Halbkreis HK einbeschrieben ist, welcher das
Spitzbogenprofil 4 in zwei Kugelanlagepunkten AP1 und AP2
berührt, deren rechtwinklige Kreisradien R1 bzw. R2 mit der
Mittellinie L je einen Winkel α von 45° einschließen.
Im Scheitel 4.3 des Spitzbogenprofils 4 und an dessen zwei
seitlichen Endpunkten 4.4 und 4.5, die zweimal ungefähr
75° auseinanderliegen, ist dadurch ein radialer Abstand
zwischen dem radial äußeren Profil 4 und dem radial inneren
Halbkreis HK geschaffen, daß die Mittelpunkte M1 und M2
der kreisbogenförmigen Profilschenkel 4.1 bzw. 4.2 mit die
Radien R etwas übertreffenden, gleichen Halbmessern um das
Übermaß auf den zu den Halbkreis-Radien R gehörenden
Durchmessern vom Mittelpunkt MK des Halbkreises und vom
Profilscheitel 4.3 sowie den beiden Anlagepunkten AP1 und
AP2 so weggerückt sind, daß ihre außerhalb des Halbkreises
HK liegende Verbindungslinie V die Mittellinie L rechtwinklig
schneidet, in Bezug auf welche die Mittelpunkte M1 und M2
spiegelbildlich angeordnet sind.
Eine die Mittellinie L senkrecht schneidende Verbindungslinie
der Anlagepunkte AP1 und AP2 ist eine Bogensehne S des
Halbkreises HK.
Im Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
als wichtigsten Bestandteil eine Meßkugel 10 auf, welche
zwar in ihrem Durchmesser den Kugeln entspricht, die in
den Gewindegängen zwischen Kugelumlaufspindel und aufge
schraubter Mutter 3 rollen, sodaß sie deren Gewindegang-
Spitzbogenprofil 4 gemäß Fig. 1 lediglich in zwei
Anlagepunkten 11 und 12 berührt; jedoch unter dem Profil
scheitel 4.3 abgeflacht ist, d. h. eine Kreisfläche 13 mit
einem Durchmesser aufweist, der kleiner sein muß als der
Abstand der Kugelanlagepunkte 11 und 12 voneinander, also
in Fig. 1 kleiner als die Länge der Bogensehne S. Die vom
Profilscheitel 4.3 wegweisende zentrale Flächennormale der
Kreisfläche 13 geht durch den Kugelmittelpunkt MK, von dem
aus die Kugelradien R11 und R12 zu den Kugelanlagepunkten
11 bzw. 12 zeigen. Diese beiden Radien R11 und R12
begrenzen den zu messenden doppelten Kugelanlagewinkel α
in der Ebene, die durch die Anlagepunkte 11 und 12 sowie
durch den Mittelpunkt MK der Kugel 10 als Dreieck bestimmt
ist.
Die Kugel 10 sitzt mit ihrer nicht in den Gewindegang der
Mutter 3, sondern in deren Bohrung/Innengewinde 3.1
eingreifenden unteren Hälfte in einem
Durchbruch 14, in dem sich die Kugel dank nur einer
Berührungslinie reibungsarm um ihren Mittelpunkt MK drehen
kann. Dieser Durchbruch 14 ist in der Nähe des vorrichtungs
festen Drehpunktes 15 eines einarmigen Meßhebels 16
ausgebildet, der sich im Hohlraum der Schraubenmutter 3
ungefähr parallel zu deren Drehachse erstreckt und mit einem
freien Ende 16.1 aus der Mutter herausragt. An diesem vom
Drehpunkt 15 weiter entfernt liegenden Hebelende 16.1 ist
seitlich ein radialer Amboß 17 befestigt, der eine nicht
gezeigte Meßuhr als Anzeigeeinrichtung beaufschlagen kann.
Die Kugel 10 weist außer der Kreisfläche 13 eine dieser
diametral gegenüberliegende, radiale Schwinge 18 eines Gelenk
viereckes auf, welche aus dem Hebeldurchbruch 14 unten
herausragt und dort am einen Ende einer Koppel 19 angelenkt
ist, deren anderes Ende seinerseits an einer Kurbel 20
angelenkt ist, welche mit einem Winkelzeiger 21 drehfest
verbunden ist. Dieser Winkelzeiger 21 mit vorrichtungsfester
Drehachse 22 wirkt mit einer diesbezüglichen Bogenskala 23
zusammen, die den Auslenkungswinkel 0 bis ± ca. 50° der durch
den Kugelmittelpunkt MK gehenden zentralen Flächennormalen
der Kreisfläche 13 bei ihrer Auslenkung aus der mittleren
Drehlage angibt, in der die Verlängerung dieser Flächen
normalen nach oben auf den Profilscheitel 4.3 zeigt.
Gemäß Fig. 3 links ist der Meßhebel 16 radial verschiebbar in
einem hohlen, hauptsächlich zylindrischen Meßdorn 24 gelagert,
der auch die Schwinge 18 und die Koppel 19 zur Kurbel 20
aufnimmt sowie zwei radial gefederte Stützkugeln 25 lagert,
die in Umfangsrichtung des Dorns um 120° gegeneinander und
außerdem gemäß Fig. 3 rechts axial so versetzt sind, daß
alle drei Kugeln 10 bzw. 25 in den zu prüfenden Gewindegang
dessen Steigung entsprechend eingreifen.
Zur Messung des doppelten Winkels α, unter dem die Kugel
10 in den Punkten 11 und 12 am Spitzbogenprofil 4 des
Gewindeganges der Schraubenmutter 3 anliegt, wird der Zeiger
21 zunächst auf 0° gestellt. Danach wird der Zeiger 21
zunächst in beliebiger Richtung über mindestens 45° gedreht,
wobei beobachtet wird, bei welchem Drehwinkel die Meßuhr
einen Umkehrpunkt der radialen Bewegung des Mittelpunktes MK
der Kugel 10 anzeigt. Diese radiale Kugelbewegung tritt
zwangsläufig auf, solange die Kreisfläche 13 den Kugelanlage
punkt 11 oder 12 unterwandert, wobei der erwähnte Umkehrpunkt
gerade dann angezeigt wird, wenn die Normale der Kreisfläche
13 mit dem Kugelradius R11 oder R12 zusammenfällt.
Anschließend wird der Zeiger 21 in die entgegengesetzte
Richtung gedreht und wiederum die Anzeige der Meßuhr
beobachtet. Aus den beiden angezeigten Drehwinkeln, deren
Summe der doppelte Kugelanlagewinke α ist, kann dessen
Mittelwert durch Halbieren errechnet werden.
Claims (5)
1. Verfahren der zerstörungsfreien Werkstückprüfung,
nämlich der Messung des doppelten Kugelanlagewinkels (α)
eines Innengewindes mit Spitzbogenprofil (4),insbesondere
einer Schraubenmutter (3), dadurch gekennzeich
net, daß eine Kugel (HK) mit einem den Radius der zwei
Schenkel (4.1, 4.2) des symmetrischen Spitzbogenprofils
(4) etwas untertreffenden Durchmesser (2×R) verwendet
wird, deren Mittelpunkt (MK) auf der Mittellinie (L) der
Verbindungslinie (V) der Kreismittelpunkte (M1, M2) der
beiden Profilschenkel (4.1, 4.2) näher bei diesen liegt,
sodaß die Kugel (HK) das Gewinde in zwei Anlagepunkten
(AP1, AP2) berührt, deren Radien (R1, R2) den
doppelten Kugelanlagewinkel (α) einschließen; wobei eine
angeflächte Kugel (10) mit einer Kreisfläche (13) verwendet
wird, deren Durchmesser kleiner ist als die Bogensehne
(S) zwischen den beiden Kugelanlagepunkten (AP1, AP2);
daß diese Kugel (10), ausgehend von einer Anordnung ihrer
Kreisfläche (13) ungefähr am Scheitel (4.3) des Spitzbogen
profils (4), erst in Richtung eines der beiden Profil
schenkel (4.1, 4.2) solange vom Scheitel (4.3) weg gedreht
wird, bis der Kugelmittelpunkt (MK) eine Hin- und
Herbewegung ausgeführt hat, während die Kreisfläche (13)
den Kugelanlagepunkt (AP) dieses einen Profilschenkels
unterwanderte, und dann in der Gegenrichtung ungefähr
gleich weit gedreht wird; und daß bei jeder dieser beiden
Kugeldrehungen die Drehlage der Kugel (10) im Umkehrpunkt
der Kugelmittelpunktsbewegung festgestellt wird, in
welchem die Mittellinie (L) der Kreisflächensehne (S)
(Kreisdurchmesser) den zu messenden Kugelanlagewinkel (α)
begrenzt (Fig. 1).
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine angeflächte Kugel
(10) mit einer ihrer Kreisfläche (13) diametral
gegenüberliegenden, radialen Schwinge (18), deren
Schwenkbewegung zum Drehen der Kugel (10) um deren
Mittelpunkt (MK) mittels eines Gelenkviereckes (18-20)
ausführbar ist, mit dessen Kurbel (20) ein Winkelanzeiger
(21) drehfest verbunden ist; und dadurch, daß die Kugel (10)
mit ihrer der Kreisfläche (13) abgewandten Hälfte im
Durchbruch (14) eines einarmigen Meßhebels (16)
sitzt, dessen vom Drehpunkt (15) weiter entfernt liegendes
Ende (16.1) eine Bewegungsanzeigeeinrichtung beaufschlagt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Meßuhr als Anzeigeeinrichtung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßkugel (10) mittels zweier um
je 120° im Gewindegang versetzter gefederter Stützkugeln (25)
gegen das zu prüfende Gewindeprofil drückbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen in das zu prüfende Innengewinde
einschraubbaren Meßdorn (24) aufweist, dessen Meßkugel
(10) durch Verdrehung des Meßdorns an der zu prüfenden
Gewindeprofilstelle positionierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022522 DE4022522A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Verfahren und vorrichtung zur messung des kugelanlagewinkels eines innengewindes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904022522 DE4022522A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Verfahren und vorrichtung zur messung des kugelanlagewinkels eines innengewindes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022522A1 true DE4022522A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4022522C2 DE4022522C2 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6410342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022522 Granted DE4022522A1 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Verfahren und vorrichtung zur messung des kugelanlagewinkels eines innengewindes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022522A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029384A1 (de) | 2008-06-23 | 2009-12-24 | Multi Umwelttechnologie Ag | Trägermedium zur Immobilisierung von Mikroorganismen |
CN111664775A (zh) * | 2020-07-06 | 2020-09-15 | 无锡市水务集团有限公司 | 大口径管道管壁切线倾斜角度测量装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422772A1 (de) * | 1984-06-20 | 1986-01-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Vorrichtung zur beruehrungslosen innengewindemessung |
-
1990
- 1990-07-16 DE DE19904022522 patent/DE4022522A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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DE3422772A1 (de) * | 1984-06-20 | 1986-01-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Vorrichtung zur beruehrungslosen innengewindemessung |
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CN111664775B (zh) * | 2020-07-06 | 2024-05-31 | 无锡市水务集团有限公司 | 大口径管道管壁切线倾斜角度测量装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4022522C2 (de) | 1993-08-26 |
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